Rockmode.de
Röcke und mehr... => Artikel und Presseberichte => Thema gestartet von: anaxagoras am 04.09.2009 17:00
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Hi,
hab gerade mal wieder gestöbert im Web, was es Interessantes zu Röcken und Mode allgemein gibt:
Nur nicht auffallen:
http://mode-stil-beratung.de/mode-fuer-maenner.html (http://mode-stil-beratung.de/mode-fuer-maenner.html)
Männerröcke anno 1995:
http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/1995/1030/none/0035/index.html (http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/1995/1030/none/0035/index.html)
allgemeiner Modefrust:
http://www.muenchengefluester.de/?p=608 (http://www.muenchengefluester.de/?p=608)
Kein Spielraum für Kreativität:
http://www.m-media.or.at/files/DiePresse-230708.pdf (http://www.m-media.or.at/files/DiePresse-230708.pdf)
Der östrogene Modetrend 2009
http://www.homeofmen.de/feminine-maennermode-der-oestrogene-modetrend-2009/ (http://www.homeofmen.de/feminine-maennermode-der-oestrogene-modetrend-2009/)
Über was man sich im Goethinstitut so Gedanken macht:
http://www.goethe.de/kue/des/prj/mod/thm/de3719814.htm (http://www.goethe.de/kue/des/prj/mod/thm/de3719814.htm)
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Herzlichen Dank für die Zusammenstellung, anaxagoras !
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Danke, Asterix,
das ist eine schöne Zusammenstellung.
Robotobo
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Tach auch,
sehr interessante Texte, gut zu lesen
bis dahin
JürgenH
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Schön, dass sich meine Werke hier von
selbst anaxagoras verlinken... ;D
allgemeiner Modefrust:
http://www.muenchengefluester.de/?p=608 (http://www.muenchengefluester.de/?p=608)
Wollte ich eigentlich grad selbst tun. ;)
Danke
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Hey anaxagoras,
besten Dank für Deine Mühe die Links zusammen zu stellen. So manche Links sollten weiter im persönlichen Kreis verbreitet werden, um noch mehr Bewegung in die Männermodewelt zu bekommen.
War anaxagoras nicht ein griechischen Philosoph?
Beste Grüße
Skirt
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Rockfreund im Klugscheissermode:
Bitte Titel ändern,
das geht hier von "Fund aschen" Fundsachen ?
bis hin zu "Fund taschen" Fundsachen ?
nach Änderung mein Geschwätz ignorieren
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Hey rockfreund....
irgendwie ist das egal. Wen es interessieret, der findet den Beitrag sowieso.
Und Du weisst ja: "Als Besserwisser wird jemand bezeichnet, der meint, vieles besser zu wissen. Die Bezeichnung Besserwisser soll ausdrücken, der Betreffende neige dazu, andere Menschen zu belehren, verschließe sich aber gegenüber Meinungen und Wissen anderer."
Das bist Du aber aus meiner Einschätzung nach nicht, rockfreund.
Also was soll es? Tippfehler und sogar Rechtschreibfehler sind für mich fast immer verzeihlich. Zumindest dann, wenn diese nicht die Überhand gewinnen. Mir zeigt es in derartigen Foren auf, dass ein Beitrag mit Bauchgefühl getippelt wurde. Und genau das schätze ich enorm, denn da kommt Ehrlichkeit und momentane Gemütsverfassung rüber.
Tipp- und Rechtschreibfehler nehme ich daher ernster, als geschliffene geschriebene Sprache. Ich sehe darüber hinweg und betrachte nur den Inhalt.
Beste Grüße
Skirt
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*grins
Tipp- und Rechtschreibfehler nehme ich daher ernster, als geschliffene geschriebene Sprache. Ich sehe darüber hinweg und betrachte nur den Inhalt.
Stimmt, geht mir auch so ...
Wenn es denn aber schmerzlich wird, kann ich den Schreiber nicht für ernst nehmen. Hatte mal einen richtig heftigen Fall, Rechtschreibfehler ohne Ende ... ich hab mir nichts weiter bei gedacht und ging einfach davon aus, das es jemand ist der mit dem Deutsch nicht wirklich gut zurecht kommt und ihm dann einfach mal gemailt auch weil vieles sachlich einfach nicht wirklich nachvollziehbar war ...
Ich bekam ne bitterböse PM mit dem Hinweis wie ich es wagen könne, einen Deutschen mit abgeschlossener Berufsausbildung so auf Fehler hinzuweisen ... Naja ...
Im Grunde ist ja nicht wirklich etwas gegen Fehler hier zu sagen ... ich mach auch genug davon :)
Nur manchmal gehts einfach zu weit ... dann wirds schwer zu folgen ... und es bleibt die Frage ob unsere Sprache hier durch chats etc. vielleicht verloren geht...
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Hallo zusammen,
denke auch, das man "Schreibfehler" nicht überbewerten sollte oder darf.
Passiert immer mal,wer ist schon Fehlerfrei.
Doch sollte man schon unterscheiden nach wie und wo, es macht schon ein Unterschied, ob ich mal schnell in einem Forum auf einen Beitrag antworte, evtl. noch das Notebook auf den Knieen , irgendwo im Park sitzend die Pause "abarbeiten" oder ob ich z.B. einem Geschäftspartner eine Mail oder einen Brief schreibe.
Ja und wo ist eigentlich der Unterschied zwischen einem Tipp- und einem Rechtschreibfehler??
Und auf diesem Thread bezogen , er wurde von 255 Leuten gelesen und nur einen hat es gestört das statt "Fundsachen" da "Fundaschen" stand ;)
Gib da interessante Studien, wo Leuten Texte mit "Hammerfehlern" zum lesen gegeben werden, der größere Teil der "Testleser" überlesen die Fehler, weil die Aufgabe nur darin besteht den Text zu lesen und dann widerzugeben.
So werden die "Falschen Wörter" als "Richtig" wahrgenommen weil man weis was gemeint ist.
Anders, wenn die Testleser gebeten werden nach Rechtschreibfehlern zu suchen.
Grüße
Highlander
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Und auf diesem Thread bezogen , er wurde von 255 Leuten gelesen und nur einen hat es gestört das statt "Fundsachen" da "Fundaschen" stand ;)
Das stimmt nicht. Es gibt nur nicht jeder einen Kommentar dazu, zumal das dann ja "offtopic" ist. Vielleicht kann der Administrator die Überschrift einfach stillschweigend korrigieren. Wenn man das Thema später suchen will, wenn es nicht mehr aktuell ist, dann kann so ein Tippfehler im Falle der Überschrift schon nachteilig sein.
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Hi,
ich beaderue zu tefist mcih vrscherieben zu haebn, Fundasche auf mein Haput… Ich würde ja auch gerne Beerussng geoblen, in Anracbetht meiner nicht besonders aueägpsgrten Geschkckhiliceit an der Ttaastur wären das aber leere Vpchrerseungen. ::)
Zur Sorge was das Wiederaundffien betrifft: Ich denke Fundasche ist jetzt gueläfig im Fruom und der eineudtigere Suchbegriff ;D
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hi anaxagoras,
na so shclimm ihst es aug nischt wie du wahs geschipen haast.
Dän was du unz sachen wolltäst ist doch rüper gekommen.
Aper wie üperall gipst die Teuschleerer,( die im äschten Lepen keine sint) unt die müsene ihr vissen imer raushänken lashsen.
Gürße
Hihglandre
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Irgendwo habe ich mal gelesen, daß bei jedem Wort nur der erste und letzte Buchstabe stimmen muß, und alle dazwischen können völlig verwürfelt sein, und man kann es trotzdem lesen. Da war auch ein Beispiel dabei, und das konnte ich tatsächlich ohne große Mühe lesen.
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Stimmt Kiran....
schau mal unter:
http://www.raphaelmilani.de/Buchstabensalat.JPG (http://www.raphaelmilani.de/Buchstabensalat.JPG)
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Hallo,
ich bin der Meinung man sollte hier im Forum nur noch Absolwenten eines Germanistikstudiums zulassen um jegliche Schreib- und Grammatikfehler zu unterbinden.
Gruß Etienne
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Hi Etienne,
stimmt ... :)
Ne, ehrlich ... wie schon geschrieben, ich glaube Jürgen, wir schreiben hier nicht für eine Prüfung, nicht für eine Bewerbung und auch nicht für eine Publikation. Sondern hier landen ganz schnell und einfach Gedanken im Beitrag und da passieren schon mal Fehler.
Mein Lieblingsfehler ist "sit" für "ist" ... da hab ich fast immer nen Buchstabendreher drin ;)
Obwohl, ich habe schon mal eine Bewerbung gelesen, die begann mit "Lebenslauv"!
Naja, vom ersten Eindruck ist es klar, wenn der sich um eine Ausbildung im grafischen Gewerbe bemüht, hier nicht mehr weitergelesen wird.
Ich habe aber auch schon Doktoren und sonstig promovierten... Texte zum Setzen bekommen, da sträuben sich die Nackenhaare und wenn ich dann so sehe, wie selbst geschäftliche Mails heute manchmal geschrieben werden ... ohje...
Aber ich glaube auch, das ist ein allgemein deutsches Problem, denn kaum eine Sprache bringt derart viel unmögliche Wortschöpfungen hervor. Wie zum Beispiel der Backshop = Hinterladen oder was ja auch einem Taschenhersteller mal so richtig peinlich wurde: Bodybag = Leichensack
Damit weiss dann eh keiner mehr wie es wirklich korrekt ist und der Rest ist dann schlicht kreativität, denn die Werbung setzt ja mitunter solche Spielerein auch ganz bewusst ein.
Leider gehts in der Schule nicht anders, wenn selbst Lehrer ihren Schülern schon sagen: Auf den Inhalt kommt es an ... dann wird unsere Sprache zusammen mit dieser dämlichen Rechtschreibreform eh den Bach runtergehen.
Was solls, Nobody is perfect ... und achja *grins "Absolwenten" wird mit "v" geschrieben :)
Zum Schluß, ich habe noch keine Publikation gesehen, in der wirklich keine Fehler waren. Denn selbst dann, wenn unterschiedliche Leute Korrektur gelesen haben, finden sich noch immer Fehler und spannenderweise sind sich dann die Fachleute auch nicht wirklich einig über die korrekte Schreibweise ... ;)
Chrisko
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Hallo Tina,
darf ich die Germanistiker dann prüfen? :o Auch wenn ich hier ab und zu einen Buchstabendreher einbaue oder an der einen Tastatur der Tastenanschlag anders reagiert als an der Anderen und dadurch beim Schnelltippen am Firmenrechner hin und wieder ein Buchstabe fehlt - vom Grundsatz her lege ich in meinen Schriftstücken sehr viel Wert auf gutes Deutsch und korrekte Schreibweise. Nur, hier im Forum geht es meines Ermessens tatsächlich um die Inhalte. Ganz selten mal, dass ich im Internet wegen der chaotischen Rechtschreibung etwas nicht gelesen habe, aber es kam schon vor!
Hallo Chrisko,
zu dem Thema fällt mir spontan nur ein: Wieso Rechtschreibreform? Ich schreibe doch schon immer mit Rechts!
Das mit dem"sit" passiert mir zu Hause häufig (Markentastatur mit Kurzhubtasten), und auch beim "ich" steht da des öfteren ein "cih". Dafür hab ich am Firmenrechner (konventionelle Langhub-Tastatur, NoName) das Problem dass ich hin und wieder eine Taste nicht weit genug runterdrücke.
Achso: wenn Du schon Tinas Beitrag korrigierst, dann erwähne auch, dass nach "zulassen" ein Komma fehlt ;)
Gruß
Jürgen
p.s.: Wer Spaß an der deutschen Rechtschreibung haben will, dem empfehle ich mal auf www.bastiansick.de (http://www.bastiansick.de) zu stöbern
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Wieso Komma fehlt ...
Komma kommt alle 3,5 cm!
Sieht einfach schöner aus *lach
Wobei ... wenn ich mir das jetzt so am Monito anschaue... hier mit 22" Widescreen sieht das bestimmt anders aus, ein Notebookmonitor wirkt bestimmt auch wieder völlig anders... äh, wie war das mit den Regeln?
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Hallo allerseits,
auch wenn ich Gefahr laufe, mich unbeliebt zu machen: Ich finde Beiträge toll, denen man ansieht, dass der Autor nicht nur seine Gedanken --oder besser: seine Meinung-- hingerotzt hat, sondern sich bemüht hat, seinen Beitrag leserlich zu gestalten, und auch Fehler vermieden hat. Es ist für mich ein Zeichen des Respekts gegenüber den Lesern, Fehler zu vermeiden und sich eines korrekten Ausdrucks zu bemühen. Das verbale Äquivalent zu Fehlern in Texten ist Nuscheln, zu leises Sprechen, Stottern, falsche Verwendung von Begriffen usw.
Ich erachte das als unhöflich, wenn es aus Nachlässigkeit geschieht. Ich habe vollstes Verständnis dafür, dass Fehler mal passieren können, sowohl Tippfehler, die man übersieht, als auch Fehler aus Unkenntnis, wo man es einfach mal nicht besser weiß. Auch ich mache Fehler, jedem können Fehler passieren. Niemand soll mit einem Duden an der Tastatur sitzen müssen. Zumindest FF und Opera (ab v10) bieten jedoch eine Inline-Rechtschreibprüfung, die 95% aller Fehler vermeiden hilft.
Auch gibt es Menschen mit Schreibleseschwäche oder Fremdsprachler, denen ich keinen Vorwurf machen mag. Aber allen anderen werte ich die Qualität ihres Beitrages als die Qualität des avisierten Umgangs mit mir. Ja, das ist hart, ich gebe es zu. Aber wer sich selbst keine Ansprüche setzt, wird niemals irgendeine Finesse entwickeln. Sollen andere ruhig vor sich hin grunzen; ich mach da nicht mit und will es meiner Umwelt auch nicht antun.
Es ist eine Einstellungssache. Um mal auf das Thema der Website zurückzukommen: Es ist wie mit Feedback à la "Wenn Du Dich darin wohl fühlst, kannst Du es tragen!" gegenüber "Da passen die Einzelteile und Farben vorne und hinten nicht zusammen!" -- einerseits die unkritische, liberale laissez-faire-Haltung, andererseits die anspruchsvolle, kritische Haltung. Ästhetische, modische Probleme und Fehler aufzuzeigen, ist denen gegenüber bedeutend hilfreicher, die es besser machen wollen, und denen gegenüber ehrlicher, die es schon gut machen.
Ohne Anspruch wird nichts Gutes erreicht. Ohne Anspruch wird nur die Faulheit gepflegt. Ein Gedanke (oder ein Outfit), für den (oder das) man sich nicht mal gerade 1 Minute mehr Zeit gönnen kann, um mal die gröbsten Fehler zu beseitigen, kann entweder warten, bis man die 1 Minute mehr Zeit hat -- oder er ist es eh nicht wert. So ist jedenfalls meine Sicht der Dinge, die --selbstverständlich-- niemand teilen oder sympathisch finden muss.
LG
Masin
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Ich merke, ich bin nicht der einzige, der einfach seinen Beitrag nochmal durchliest, bevor er den "Schreiben"-Knopf drückt. Da geht es zuerst darum, ob der Text im Ganzen gelesen auch einen Sinn ergibt, aber die Rechtschreibung fällt mit ab.
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www.optikur.de/mode/ (http://www.optikur.de/mode/)
weiter unter Männermode,weiter Männerröcke pro
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Und was bitte soll da sein ? Hab kein Bock mich zu tode zu suchen ! ;)
Grüssle Uwe
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Das war wohl gemeint :
http://www.optikur.de/mode/maennermode/maennerroecke-contra/ (http://www.optikur.de/mode/maennermode/maennerroecke-contra/)
Da sage ich nur, arme Schweine, die Verfasser! Ihre Maennlichkeit scheint ja auf sehr duennem Eis gebaut zu sein. Sollen sie doch ihr Macho-Schlabberkram anziehen, wenn sie sich dadurch maennlicher fuehlen. Aber richtige Maenner sind das wohl nicht, wenn sie sich durch modische Spielereien (Maennerroecke) so aus dem Konzept bringen lassen!
:-)
Gruss, Minirocker
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Danke für den richigen link.
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Dass die Frau bis zum 20. Jahrhundert fast 200 Jahre kämpfte, um den Rock loszuwerden und auch endlich eine Hose tragen zu dürfen, hatte einfach den Grund, dass sie sich emanzipieren wollte, aus der Unterjochung befreien und auch etwas gelten wollte.
Um sich zu Emanzipieren ist es ja wohl nicht zwingend erforderlich den Rock gegen eine Hose einzutauschen und selbst wenn, könnte die Emanzipierte, nicht mehr unterjochte Frau von heute ja wieder das Symbol der Weiblichkeit (Rock) anziehen anstatt weiter im Symbol der Männlichkeit (Hose) herumzulaufen. :o
Dass sie die Hose tragen durfte, oder es einfach tat, hatte nichts damit zu tun, dass sie es modisch fand, sondern weil es vorher verboten gewesen war
Gut jetzt ist es erlaubt, also raus aus den Hosen. ;D
Der Rock hat für den Mann keine andere Symbolik als die der Weiblichkeit. Und welcher echte Mann möchte schon weiblich wirken?
Die Hose hat für die Frau keine andere Symbolik als die der Männlichkeit. Und welche echte Frau möchte schon Männlich wirken? :o
MFG Michael
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Da sage ich nur, arme Schweine, die Verfasser! Ihre Maennlichkeit scheint ja auf sehr duennem Eis gebaut sein. Sollen sie doch ihr Macho-Schlabberkram anziehen. wenn sie sich dadurch maennlicher fuehlen. Aber richtige Maenner sind das wohl nicht, wenn sie sich durch modischen Spielereien (Maennerroecke) so aus dem Konzept bringen lassen!
Hat das ein Mann verfasst?
Gruss, Criss
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Das war wohl gemeint :
http://www.optikur.de/mode/maennermode/maennerroecke-contra/ (http://www.optikur.de/mode/maennermode/maennerroecke-contra/)
[...]
ich finde es lustig. diese panische Angst vor den Haaren. DIE rasieren sich wohl auch die Arme. Oder finden die Photoshop-retuschierten -modellfotos "normal".
mich würd mal interessieren was der oder die Schreiber im Sommer machen. Oder im Schwimmbad (sofern SIE sich da reintrauen). Laufen die vor jedem "nackten" Männerbein davon?
Und was ist mit langen Röcken?
Ernst nehmen kann ich so eine "Experten"Meinung nicht. Ich finde es amüsant, lustig. Aber ansonsten die immer gleiche Leier... -> sehen was 'neu' ist -> verwundert sein, "geschockt" -> dagegen sein. dies laut raus posaunen.
Stichhaltig ohne Vorurteile sieht anders aus.
Und welche Frau findet das schon sexy und wenn doch, will sie wirklich, dass ihr eigener Mann ihr in Sachen sexy Dessous den Rang abläuft? NEIN!
sonst noch Fragen?
gruß
Ce,
der diesen Beitrag mit Opera 10 geschrieben hat und begeistert von der Rechtschreibprüfung ist (aber dieses Wörterbuch kennt "Opera" nicht :)
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Da sage ich nur, arme Schweine, die Verfasser! Ihre Maennlichkeit scheint ja auf sehr duennem Eis gebaut zu sein. Sollen sie doch ihr Macho-Schlabberkram anziehen, wenn sie sich dadurch maennlicher fuehlen. Aber richtige Maenner sind das wohl nicht, wenn sie sich durch modische Spielereien (Maennerroecke) so aus dem Konzept bringen lassen!
Hat das ein Mann verfasst?
Gruss, Criss
Hallo Chriss!
Was genau aus meinem Text gibt Dir Anlass zu Deiner Frage?
Wuerde mich mal sehr interessieren!
Ich hoffe Du bist manns genug, mir das klar zu sagen.
;-)
Gruss, Minirocker
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Hallo Chriss!
Was genau aus meinem Text gibt Dir Anlass zu Deiner Frage?
Wuerde mich mal sehr interessieren!
Ich hoffe Du bist manns genug, mir das klar zu sagen.
;-)
Gruss, Minirocker
Hey Minirocker, ich meinte natürlich nicht deinen Kommentar... lol... sondern ich fragte mich ob die Männerrockschelte bei "Optikur" von einem Mann verfasst worden ist. Dein Kommentar ging ja scheinbar davon aus. Das du ein Mann bist, weiss ich doch… Mano…
Aber ist der Artikel bei "Optikur" von einem Mann verfasst worden? Ich finde keinen Verfasserhinweis. Vom Stil her könnte er eher von einer Frau getextet worden sein...
Ansonsten finde ich den Artikel bei "Optikur" gar nicht so schlecht, weil er die Ist-Situation beschreibt. Natürlich will das hier wahrscheinlich fast keiner hören oder wahrhaben, aber doch ist es ein realistisches Bild wie der berockten Mann so „rüberkommt“.
Gruss, Criss
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Der Rock hat für den Mann keine andere Symbolik als die der Weiblichkeit. Und welcher echte Mann möchte schon weiblich wirken?
Die Hose hat für die Frau keine andere Symbolik als die der Männlichkeit. Und welche echte Frau möchte schon Männlich wirken? :o
Der Vergleich ist grosser Unsinn! Bei der Frau ist es egal, ob sie Hose oder Rock trägt. Beim Mann nicht. Die Gründe sind ja schon hinreichend diskutiert worden. Ärgerlich ist nur, das diese olle Klamotte (Eine Frau darf Hose, dann darf ich auch Rock) immer wieder herbeigeholt wird… Da fehlt es wohl noch ein bisschen, aber vielleicht wird es ja noch!
Criss
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Hallo!
Das Interresante an dieser Site von Optikur ist, dass es da auch einen "Pro Männerrock" Artikel gibt! :) :o (links)
Und da ist man dann als Mann im Rock plözlich mutig und männlich! :o sowas!
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@Criss
Der Vergleich ist grosser Unsinn! Bei der Frau ist es egal, ob sie Hose oder Rock trägt. Beim Mann nicht. Die Gründe sind ja schon hinreichend diskutiert worden.
Stimmt nicht. Bei Frauen ist es ebenso wenig Egal oder nicht Egal ob sie Rock oder Hose trägt wie beim Mann. Gerade im Beruf ist es für Frauen besser Hosen zu tragen genau wie für den Mann, Sie "wertet" sich dadurch auf, wirkt Kompetenter, wird eher Gleichberechtigt behandelt und Ernst genommen. Will sie Karriere machen ist es besser den Rock im Schrank zu lassen. Beim Mann ist es genauso, will er Karriere machen sollte er besser nicht im Rock zur Arbeit gehen.
Privat ist es bei Frauen egal ob Rock oder Hose genau wie beim Mann, klar werden Männer im Rock öfter schräg angeschaut aber tatsächliche Nachteile hat man nicht. Es liegt meist nur am eigenen auftreten wie der gegenüber einen behandelt, da kann man(n) auch in Hosen ganz schnell zum "Opfer" werden. Die Frau die einen Mann aber seiner selbst willen Liebt wird ihn wegen des Rockes nicht verlassen und echte Freunde auch nicht. ;)
Ärgerlich ist nur, das diese olle Klamotte (Eine Frau darf Hose, dann darf ich auch Rock) immer wieder herbeigeholt wird… Da fehlt es wohl noch ein bisschen, aber vielleicht wird es ja noch!
Wo fehlt es denn da? :o Meine Frau darf Hose und ich darf Rock, ich wüste auch nicht wer es mir verbieten sollte. ;)
Der Rock hat für den Mann keine andere Symbolik als die der Weiblichkeit. Und welcher echte Mann möchte schon weiblich wirken?
Die Hose hat für die Frau keine andere Symbolik als die der Männlichkeit. Und welche echte Frau möchte schon Männlich wirken? :o
Aber nun mal zu dem von dir bemängelten Absatz.
"Der Vergleich ist grosser Unsinn!" Da hast du nicht ganz unrecht, der komplette Text so wie er Geschrieben ist, ist mit größter Wahrscheinlichkeit von einer Frau verfasst worden. Diese Frau glaubt nun zu wissen; "Der Rock hat für den Mann keine andere Symbolik als die der Weiblichkeit." ??? Also ich bin ein Mann, für mich hat der Rock aber keine Weibliche Symbolik und trotzdem ich einen trage bin ich ein echter Mann. :o
Wahrscheinlicher ist wohl eher das für die Schreiberin der Rock eine Weibliche Symbolik hat und sie deshalb damit nicht umgehen kann. :'(
Im umkerschluss geht aus ihrem Text aber hervor das sie in die Hose sehr viel Männliches interpretiert also ist meine Aussage; "Die Hose hat für die Frau keine andere Symbolik als die der Männlichkeit." Eine nahe liegende Schlussfolgerung. ;) Trotzdem hat sie aber mit großer Wahrscheinlichkeit kein Problem damit selber Hosen zu tragen. ??? Und ich glaube nicht das ihr der Gedanke kommt, sie könne jetzt Männlich wirken (ob sie wohl keine echte Frau ist?). :o
MFG Michael
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Hallo!
Das Interresante an dieser Site von Optikur ist, dass es da auch einen "Pro Männerrock" Artikel gibt! :) :o (links)
Und da ist man dann als Mann im Rock plözlich mutig und männlich! :o sowas!
...gibs ja gar nicht! ;) looool...
Jedenfalls Thankx für den Hinweis! Nachher mal lesen...
Gruss, Criss
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Hallo!
Das Interresante an dieser Site von Optikur ist, dass es da auch einen "Pro Männerrock" Artikel gibt! :) :o (links)
Und da ist man dann als Mann im Rock plözlich mutig und männlich! :o sowas!
das erklärt einiges :)
... dies hätte die Webseite aber auch besser positionieren können.
Gruß
Ce.