Ich vermute, dass da eine Umstellung bevorsteht:
Das Virus wird uns noch Monate, wenn nicht Jahre begleiten und in unseren Köpfen verankern, dass Läden, Restaurants und andere Menschenansammlungen gefährlich und damit zu meiden sind - unabhängig von staatlichen Restriktionen.
Ich sehe da einen grundsätzlichen kulturellen Wandel bevorstehen.
Augenblicklich belastet mich allerdings kein Rock(angebots)mangel, sondern eher, dass ich viele andere Dinge nicht oder nur sehr schwer beschaffen kann:
Elektroinstallationsmaterial, Baumaterial und Installationsmaterial. Gerade jetzt wo ich Zeit hätte, die aufgeschobenen Projekte zuhause durchzuziehen.
Dafür türmt sich der Müll in der Garage und auch schon in der Einfahrt, weil ich ihn nicht los werde.
Meine Kinder freut's : Papa macht jetzt jeden Abend ein kleines Lagerfeuer um wenigstens die Kartons und Holzabfälle zu entsorgen, bevor Regen alles zu einer großen Matsche werden lässt.
Ich bin gespannt ob sich neue Konzepte, Onlinefeste, mehr Abholrestaurants usw. entwickeln, oder ob doch alles beim Alten bleibt, nur stark reduziert distanziert und entschleunigt.
Cephalus