Autor Thema: Methanemissionen durch vernichtete Lebensmittel  (Gelesen 25741 mal)

Offline Skirtedman

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Zunächst eine Erklärung vor allem an die "Nachwelt", also Leute, die das mit einer größeren zeitlichen Verzögerung hier im Forum lesen:

Gerade befinden wir uns unter dem Eindruck der Corona-Pandemie und dem planmäßigen Abgang eines der außergewöhnlichsten Präsidenten der USA, Herrn Trump.

Ich hoffe, diese beiden im Moment sehr bewegenden Themen mögen in dem nun folgenden Thread möglichst gar keine Rolle spielen.

Und nun eine Erklärung an alle, die gegenwärtig hier vielleicht mitdiskutieren möchten:

Ich weiß nicht, ob es überhaupt einer näheren Diskussion bedarf, aber mir ist woanders hier im Forum eine Information begegnet, die ich doch recht interessant finde und sich mir eine Frage auftut, die ich nach dem Zitat dieser Information als Thread-Eröffnung stellen möchte.

Hier zunächst der Informations-Schnipsel:
Es sieht auch so aus, dass bei gerechter Verteilung der Ressourcen durchaus alle Menschen gesund leben könnten, dass die geplante und immer wieder propagierte Reduzierung der Menschheit nicht nötig ist. Man sagt, dass allein das Methan durch vernichtete Lebensmittel in EU so klimaschädlich ist, wie der Autoverkehr der halben Welt. Wenn das so stimmt, sollten wir ganz schnell über Strategiewechsel nachdenken.

Ich habe davon noch nichts gehört. Nein, ich stelle doch keine Frage, sondern starte für diesen Thread einen Aufruf:

Wenn jemand belastbare Quellen hat, die das so oder so ähnlich ausdrücken, wäre ich sehr dankbar.

Wenn dem so ist oder ähnlich, wie geschildert, dann halte ich es für wert, genauer darüber nachzudenken.

Und bitte, haltet Corona- oder Trump-Themen mit allen Möglichkeiten hier heraus!

Online JJSW

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Antw:Methanemissionen durch vernichtete Lebensmittel
« Antwort #1 am: 12.01.2021 22:09 »
Ich frage mich, wer ist "Man sagt" ?


Grüßle
Jürgen
Laßt Euch nicht von Zweifeln plagen
und genießt das Röcketragen

Offline MAS

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Antw:Methanemissionen durch vernichtete Lebensmittel
« Antwort #2 am: 12.01.2021 22:17 »
Ich stelle eine Zusatzfrage: Geht es um die Methanproduktion bei der Herstellung oder direkt bei der Vernichtung der Lebensmittel?
Wenn letzteres: Durch welchen Prozess der Vernichtung wird Methan freigesetzt, das durch den Verbrauch der Lebensmittel durch sie essende und verdauende Menschen nicht freigesetzt würde?
Würde also das Methan nicht freigesetzt, wenn man die hergestellten Lebensmittel gerechter verteilen würde?

Das waren jetzt drei Zusatzfragen.

LG, Micha
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Offline Skirtedman

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Antw:Methanemissionen durch vernichtete Lebensmittel
« Antwort #3 am: 12.01.2021 22:22 »
Stimmt.

Darauf wollte ich ja auch noch bei meinem Vorwort aufmerksam mache. Hab ich doch glatt vergessen!

"Man sagt" - es gibt viele Leute, die irgendwas sagen.

Mein Urteilsvermögen stützt sich oft auch auf irgendwas, was ich irgendwo gehört habe. Bei "man sagt" kann man als kritischer Bürger schnell an 'dubiose' Quellen oder Meinungen denken. Wobei an manchem, 'was man sagt' ja oft doch irgendein Körnchen Wahrheit hängt. Auch wenn es oftmals im Zusammenhang betrachtet dann ganz anders ausschaut, als es erstmal klingt. Oder ich hineininterpretiere.

Drum bin ich ja gespannt, wenn jemand weitere Quellen auftun kann. Ich könnte recherchieren. Aber manches verlagere ich gerne auch in die 'Schwarmintelligenz', auch wenn andere oftmals anders intelligent sind wie ich, oder mehr, oder was auch immer.

Ich bin gespannt.


Offline Skirtedman

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Antw:Methanemissionen durch vernichtete Lebensmittel
« Antwort #4 am: 12.01.2021 22:24 »
Sorry, wenn der Thread in diesen Minuten zu einem Online-Chat verkommt ... veredelt wird...

Ja, Micha,

sehr wichtige Zusatzfragen!

Wobei mir da einfällt, dass ich erst neulich erfahren habe - offiziell - (was ich eigentlich jahrzehntelang am eigenen Körper erlebt aber falsch interpretiert habe), dass der Darm durchaus in der Lage ist, gewisse Mengen an Methan zu absorbieren und anderweitig zu verwerten, will heissen umzuwandeln.

Offline Skirtedman

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Antw:Methanemissionen durch vernichtete Lebensmittel
« Antwort #5 am: 12.01.2021 22:43 »
Oh, ich muss nochmal nachlegen, ich hatte zu weitläufig zitiert. Ich möchte den Thread auf diesen Aspekt verdichten:

Man sagt, dass allein das Methan durch vernichtete Lebensmittel in EU so klimaschädlich ist, wie der Autoverkehr der halben Welt. Wenn das so stimmt, sollten wir ganz schnell über Strategiewechsel nachdenken.

Waldi

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Antw:Methanemissionen durch vernichtete Lebensmittel
« Antwort #6 am: 13.01.2021 01:29 »
Ich stelle eine Zusatzfrage: Geht es um die Methanproduktion bei der Herstellung oder direkt bei der Vernichtung der Lebensmittel?
Wenn letzteres: Durch welchen Prozess der Vernichtung wird Methan freigesetzt, das durch den Verbrauch der Lebensmittel durch sie essende und verdauende Menschen nicht freigesetzt würde?
Würde also das Methan nicht freigesetzt, wenn man die hergestellten Lebensmittel gerechter verteilen würde?

Das waren jetzt drei Zusatzfragen.

LG, Micha

War zwar nicht mein Thread, aber ich schreibe es dann trotzdem.
Die Verstoffwechslung bei normaler Verdauung erzeugt CO² und sehr wenig Metan. Der Wasserstoff aus den Kohlenwasserstoffen geht zu einem guten Teil oxidativ zu Wasse über, wandert aber ach zu Schwefelwasserstoffen (was man eben riecht) und in Summe kommt sehr wenig Methan.
Wiederkäuer erzeuge sehr viel mehr Methan, weil die Verdauung mehr auf Vergärung setzt zur Nutzung der stark verkapselten Nahrung in Gräsern und Blättern. Chlorophyl kann ein Carnivore kaum nutzen. Diese Verdauung erzeugt also mehr Methan

Reines Verwesen der Nahrung erzeugt tatsächlich Methan und gar nicht knapp. die langkettigen Moleküle werden durch Hefen und Bakterien zersetzt und übrig bleiben kurze Kohlenwasserstoffe, bevorzugt Methan. Das passiert also natürlich auch bei der Verschwendung von Nahrung.

Es entsteht wenig Methan, in Summe wiegt das wenige als das CO², dass ein Mensch ausatmen würde. Aber das Methan hat eine 20-fache Wirkung als Wärmekapazität. Da liegt das Problem. So ist dann Methan ein Problem.

Das passiert auch bei Erdgasnutzung. Wenn "nur" 5% allen Erdgases entweicht durch Lecks aber auch Diffusion durch Abdichtungen, dann hat das in Summe genau den Klimaeffekt, wie das Verbrennen des restlichen Erdgases hat. Und dummerweise sind es oft mehr als 5%. Nicht beim Endverbraucher, es ist ja auch der weite Transport und die Speicherung, dazu unsaubere Verrennung etc.

In Summe heizen die Methanemissionen der gesamten Kühe Indiens den Planeten mehr auf, als der gesamte indische Verkehr. Fleischkonsum hat so einen massiven Klimaeffekt durch die pfurzenden Kühe. So eine Kuh hat erheblichen Methanausstoss.

Und verrottendes pflanzliches Material hat einen sehr hohen Effekt auf die Erderwärmung.

Mit Schmelzen der Tundra wir erheblich Methan frei, das durch Verrottung dort gesammelt war, aber im Permafrost nicht raus kam.
Deutschland hat alleine durch Trockenlegung von Mooren mehr Klimaschäden verursacht als durch den Autoverkehr. Das ist historisch betrachtet nicht gut, es passiert aber kaum noch.

In Summe wird der berühmte Kipp-Punkt des Klimas bei 2-3 Grad durch den steigenden Methan Anteil erzeugt. Taut die russische Tundra auf, dann haben wir mehr Klima-Effekt als durch unser CO².

Um es in Summe zu beantworten:

Ja, es wird erheblich mehr Schaden angerichtet, wenn das Ganze verrottet.
Die bessere Nutzung würde möglich machen, die ausufernde Produktion viel Ökologischer zu gestalten
Fleisch weg lassen bringt auch sehr viel.

Wer an der Stelle einmal nachdenkt, der hilft. CO² ist nicht unser einziges Thema.

Und ein Vegetarier nutzt mehr, als ein SUV-Fahrer schadet.

Offline MAS

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Antw:Methanemissionen durch vernichtete Lebensmittel
« Antwort #7 am: 13.01.2021 08:20 »
Lieber Waldi,

danke für die Erklärung.

Wenn Lebensmittel vernichtet werden, geschieht das durchweg durch Verrottenlassen und nicht durch Verbrennung?

Was die Kühe angeht, so wusste ich das schon. Als Käseliebhaber habe ich auch schon Gewissensbisse, da ich viel Käse esse.
Daran muss ich wohl was ändern.

Jetzt bleibt aber auch die Frage:
Wenn ich
a) viele Menschen ernähren muss oder
b) wenige Menschen ernähren muss,
was ist dann klimaschädlicher und was klimafreundlicher?
Vorausgesetzt, die vielen und die wenigen Menschen werden mit den gleichen Lebensmitteln ernährt.

Und wenn ich viele Menschen habe und die Lebensmittel
c) gerecht verteile oder
d) ungerecht verteile und viele Lebensmittelk vernichte.

Oder wenn ich wenige Menschen habe und die Lebensmittel
e) gerecht verteile oder
d) ungerecht verteile und von den Lebensmitteln einiges vernichte.

Welche Lösung wäre klimaschädlicher, welche klimafreundlicher?

LG, Micha
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Antw:Methanemissionen durch vernichtete Lebensmittel
« Antwort #8 am: 13.01.2021 11:13 »
Ich habe davon noch nichts gehört. Nein, ich stelle doch keine Frage, sondern starte für diesen Thread einen Aufruf:

Wenn jemand belastbare Quellen hat, die das so oder so ähnlich ausdrücken, wäre ich sehr dankbar.
https://www.dw.com/de/methan-der-b%C3%B6se-zwillingsbruder-von-co2/a-49208882
https://www.oekotest.de/essen-trinken/Rindfleisch-nur-auf-Platz-2-Diese-Lebensmittel-sind-die-schlimmsten-Klimakiller-_600836_1.html
https://www.rtl.de/cms/diese-lebensmittel-sind-klimakiller-4664331.html
Darüber wird nur nicht in den ÖFR gesprochen, weil das in der Klimaideologie nicht erwünscht ist. Nur CO² ist ganz böse.

Gruß
Jule

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Antw:Methanemissionen durch vernichtete Lebensmittel
« Antwort #9 am: 13.01.2021 11:16 »
Ich stelle eine Zusatzfrage: Geht es um die Methanproduktion bei der Herstellung oder direkt bei der Vernichtung der Lebensmittel?
Wenn letzteres: Durch welchen Prozess der Vernichtung wird Methan freigesetzt, das durch den Verbrauch der Lebensmittel durch sie essende und verdauende Menschen nicht freigesetzt würde?
Würde also das Methan nicht freigesetzt, wenn man die hergestellten Lebensmittel gerechter verteilen würde?

Das waren jetzt drei Zusatzfragen.

LG, Micha
Lebensmittel werden verbrannt oder verwesen. Das setzt Methan frei.

"Bei der Deponierung von Lebensmittelabfällen werden große Mengen Methan freigesetzt. Dieses Gas verstärkt den Treibhauseffekt und sollte deshalb vermieden werden. ... Durch den Abbau entsteht hauptsächlich Methan (CH4).  Das Treibhausgas ist 25-mal so klimawirksam wie Kohlenstoffdioxid (CO2) und trägt deshalb wesentlich zum Klimawandel bei. "
https://www.thuenen.de/de/thema/weltshyernaehrung-und-globale-ressourcen/weniger-ist-mehr-lebensmittelverluste-und-abfaelle-reduzieren/warum-viele-aepfel-in-der-deponie-das-klima-verderben/

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Antw:Methanemissionen durch vernichtete Lebensmittel
« Antwort #10 am: 13.01.2021 11:25 »
Als Käseliebhaber habe ich auch schon Gewissensbisse, da ich viel Käse esse.
Daran muss ich wohl was ändern.

Welche Lösung wäre klimaschädlicher, welche klimafreundlicher?

LG, Micha
Ja, aufhören Käse zu essen oder gar nichts mehr essen. Aufhören zu leben, wäre die klimafreundlichste Lösung. Dann verbraucht man gar keine Ressourcen mehr. Tote sind am klimafreundlichsten.
Die Frage mit den zu vielen Menschen kann doch auch nur jemand stellen, der keine Kinder hat, oder?
Derzeit sterben doch genügend Menschen, um das Klima wieder ins Gleichgewicht bringen zu können. Aber das ist ja auch wieder nicht richtig und "menschenverachtend".

Gruß
Jule

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« Antwort #11 am: 13.01.2021 11:33 »

Darüber wird nur nicht in den ÖFR gesprochen, weil das in der Klimaideologie nicht erwünscht ist. Nur CO² ist ganz böse.

Gruß
Jule

Natürlich wird im ÖRR darüber gesprochen. Du weiß es nur nicht, weil Du sie nicht konsultierst.
Wobei der erste Links ja sogar ein ÖRR-Link ist, denn er führt zu DW. (Mit einer DW-Journalistin hatte ich gerade eben ein Interview, aber nicht über Methan.)

Und schau mal hier:
https://www.ardmediathek.de/ard/suche/Methan/
https://www.zdf.de/suche?q=Methan&synth=true&sender=Gesamtes+Angebot&from=&to=&attrs=&abName=ab-2021-01-18&abGroup=gruppe-c

LG, Micha
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Antw:Methanemissionen durch vernichtete Lebensmittel
« Antwort #12 am: 13.01.2021 11:38 »
Als Käseliebhaber habe ich auch schon Gewissensbisse, da ich viel Käse esse.
Daran muss ich wohl was ändern.

Welche Lösung wäre klimaschädlicher, welche klimafreundlicher?

LG, Micha
Ja, aufhören Käse zu essen oder gar nichts mehr essen. Aufhören zu leben, wäre die klimafreundlichste Lösung. Dann verbraucht man gar keine Ressourcen mehr. Tote sind am klimafreundlichsten.
Die Frage mit den zu vielen Menschen kann doch auch nur jemand stellen, der keine Kinder hat, oder?
Derzeit sterben doch genügend Menschen, um das Klima wieder ins Gleichgewicht bringen zu können. Aber das ist ja auch wieder nicht richtig und "menschenverachtend".

Gruß
Jule

Tatsächlich hat die Geburtenrate weltweit abgenommen. Ich habe keine Zahlen im Kopf, finde das auch nicht so schnell, aber kürzlich sah ich im Fernsehen eine Sendung, nach der die Menschheit zwar immer noch wächst, aber weniger stark als noch vo kurzem. In einigen Jahrzehnten könnt sie tatsächlich schrumpfen. Das wäre ein Hoffungsschimmer.

Einfach sterbende Menschen bringen nicht die Lösung, sondern nur nicht geborene Menschen.

Im Übrigen sage ich nicht, dass ich keinen Käse mehr essen will, nur weniger.


LG, Micha
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Antw:Methanemissionen durch vernichtete Lebensmittel
« Antwort #13 am: 13.01.2021 12:06 »

Einfach sterbende Menschen bringen nicht die Lösung, sondern nur nicht geborene Menschen.

Im Übrigen sage ich nicht, dass ich keinen Käse mehr essen will, nur weniger.


LG, Micha
Das ist inkonsequent. Keinen Käse mehr essen wäre konsequent. Auch wenig Käse essen verbraucht Ressourcen. In der Produktion macht es sogar keinen Unterschied, weil nicht ermittelt, wird wieviel du davon überhaupt ist.

Wärst du lieber nicht am Leben? Stell dir mal vor, du wärst nicht geboren worden. Oft habe ich den Eindruck, dass du das Leben als Qual ansiehst. Ein glücklicher und zufriedener Mensch scheinst du mir nicht zu sein.

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« Antwort #14 am: 13.01.2021 12:13 »
Weniger Umweltverschmutzung ist besser als viel. Konsequenz muss nicht zum Fanatismus führen.

Sicher lebe ich gerne. Aber je mehr Menschen auf dem Planeten leben, desto weniger Ressourcen stehen den einzelnen Menschen und den anderen Lebewesen zur Verfügung. Die Erde ist nunmal endlich.

So liebe Jule, nachdem ich um Weihnachten rum von einigen Forenmitgliedern dafür ausgeschimpft wurde, dass ich zu viel schreibe und einige davon mir sagten, dass ein Großteil meiner Beiträge Antworten auf Deine Beiträge gewesen seien, die Du unter verschiedenen Namen geschrieben hast, mache ich jetzt eine Pause. Zumal ich ja auch arbeiten muss.

LG, Micha
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