Genau das, meinte ich mit Winkeltrick. Damit bekommt man viel schneller Akzeptanz, weil es für die Leute plausibler und nachvollziehbarer ist, als wenn ein Mann zu erklären versucht, dass es normal ist, als Mann Röcke anzuziehen. Das mag bei dreien gut gehen, der vierte spinnt rum. Man muss es so, nämlich nicht jeden einzeln erklären, weil sich das meiste von selbst erklärt, wenn sie eine Frau vor sich sehen. Transgender fühlen sich als das, was sie mit Frauen in Verbindung bringen und das ist überwiegend auf die Optik gemünzt und nicht der falsche Körper. Ist schon mal jemanden aufgefallen, dass bei Transexuellen jeglicher Wunsch Mutter zu werden ausbleibt, zwecks angeborener Geschlechtsidentität und der Wunsch einer PMS, also auch alle Nachteile, die das Frausein so mit sich bringt. Runtergebrochen lässt sich zusammen fassen, dass nur die Vorteile von Männern und, Frauen wie Brüste, kein Haarausfall, schönerer geformter Körper, weiche Gesichtszüge übernommen werden. Damit wird ein vollkommener Mensch kreiert ohne Nachteile.
Und ja Transsexualität ist angeboren, was ich aber mehr unter angeborener Individualität bei Menschen verstehe, wenn einer sich zum Beispiel mit seiner angeborenen Nase unwohl fühlt und sie deshalb operieren lässt, oder Ohren, oder noch banaler, Frauen, die sich ihre Brüste vergrößern lassen. Die sind ja auch nicht sexualdimorphistisch. Und da fallen auch Sätze wie, "die ist doch bekloppt." "Die braucht ne Therapie." "die hat Minderwertigkeitskomplexe" "die soll ihren Körper so akzeptieren wie er ist." weil es nicht auf eine biologische Grundlage zurückgeführt wird im Gegensatz zu Transsexualität.