Autor Thema: Gemeinsam gegen Corona  (Gelesen 105118 mal)

Online Matthias

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Antw:Gemeinsam gegen Corona
« Antwort #30 am: 17.03.2020 14:22 »
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Offline Dr.Heizer

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Antw:Gemeinsam gegen Corona
« Antwort #31 am: 17.03.2020 14:36 »
Was tue ich wie gehe ich damit um?

Nun, das Corona schmeckt mir nicht, auch keine der anderen Biersorten. Spaß beiseite. Coronavirus SARS-CoV-2, hier meine Situation:

Am Sonntag gab es in meiner Heimatstadt den ersten bestätigten Fall, ein Bürger hatte sich im Urlaub in Ägypten angesteckt. Ich kenne seinen Namen nicht, hatte keinen persönlichen Kontakt seit seiner Rückkehr und hoffe, er hat einen milden Verkauf, wird bald wieder gesund.

An meinem Arbeitsort sind es viel mehr Neuinfizierte, doch ich habe scheinbar Glück, denn wegen meiner zum Ende letzter Woche nicht besser werdenden Erkältung hat mich mein Vorgesetzter bereits am Freitag Mittag nach meinen wichtigsten Erledigungen in der Firma vorsorglich nach Hause geschickt.
Somit bin ich auch ärztlich krank geschrieben, vorerst bis Freitag dieser Woche. Habe schon vorsorglich bis zum 31.03. Urlaub drangehängt. Eine Erkältung oder Grippe bringt mich nicht um, auch dieses neuartige Virus wird es nicht schaffen. Falls ich es bekomme, mache ich mir keine Sorgen, denn nach spätestens 2 Wochen wird es meinem Körper endgültig gelungen sein, auch das zu besiegen. Ich habe schließlich keine bedenklichen Vorerkrankungen.

Die Hysterie und Hamsterkäufe kann ich nicht nachvollziehen. Wenn andere Menschen mit vollen Einkaufswagen komisch auf meine wenigen Waren an der Kasse gucken (3x naturtrüber Apfel-Direktsaft, eine Teepackung, ein Glas Honig und frisches Obst - gestern mittag im Lebensmittelmarkt), ist es mir egal, denn frisches Obst ist jede Menge da. Warum sollte ich es in Konserven kaufen oder gar Toilettenpapier horten? Wie viele Rollen brauchen wohl manche Menschen so am Tag? ::)
Die Versorgung der Bevölkerung mit Nahrungsmitteln und Dingen des täglichen Bedarfs ist gesichert. Die Betriebe laufen ja weiter, der internationale Warenhadel und Transport läuft, die LKW fahren, die Lager sind voll. Also gaaanz entspannt.

Vorerst fahre ich nirgend wo mit öffenlichen Verkehrsmitteln hin. laufen in der Stadt oder später das Auto.  Ich nehme keinen Einkaufswagen, nutze meinen eigenen Tragekorb und meide Stoßzeiten. Kommt mir ein aufgeregter "Konserven-Messi" beim Einkauf unangenehm zu nahe, genügt böse gucken und mal husten, schon ist der wieder min. 2 Meter weg. Doch lieber gehe ich generell auf Distanz, auch die Umarmung von engen Familienangehörigen fällt erstmal flach. Die schönen Veranstaltungen in der Region fallen auch erstmal aus. Holen wir eben nach. Das wird schon in ein  paar Wochen enspannter sein, wenn alle vernünftig bleiben und sich an ein paar Regeln halten. Sagen wir gemeinsam dem verunglückten Asienimport SARS-CoV-2 den Kampf an.

Wenn möglich, wandere ich im Sommenschein für 2-3 Stunden täglich seit Samstag. Sonne ist gut für die Abwehr und frische Luft erleichtert das Atmen. Wiesen und Wälder gibt es hier genug, die Natur und das Wetter können uns helfen. Zusätzlich nutzen wir Naturmedizin und Kräuter, auch aus eigenem Anbau. Desinfektionsmittel kennt unser Haus nicht, ein ordentliche Hygiene für Körper und Wohnung genügt und ich befinde mich bereits schnupfentechnisch auf sehr guten Wege der Besserung, der Husten meldet in Atacken noch an, dass ich ihn mit meiner Behandlung strafe. Er weiß, er kann nicht gewinnen, mein Körper ist ein Kämpfer und ich bin es auch. Wir siegen.

Habe letzte Nacht sogar ohne Husten durchgeschlafen und heute vormittag meinen Wagen von der Inpektion aus der Werkstatt geholt. Irgendwie muss ich ja auch mal weiter raus, denn gestern traf ich vereinzelt immer wieder Schüler in kleinen Gruppierungen oder auch allein am Waldrand oder auf den Wanderrastplätzen. Alle waren freundlich und genossen die neue Freizeit in der Sonne, die meisten mit Smartphone, mache auch mit Fotoausrüstung. Man kommt gut ins Gespräch, der Rock an mir war nie ein Gesprächsthema, wozu auch. Es wird ja langsam Frühling, da hat man draussen wichtigeres und schöneres zu gucken, z.B.: Rehe, Insekten, Vögel, Blüten Sonennstrahlen , die sich druch die Kronem der Bäume zwängen und Muster auf den Waldboden malen, glitzernde Tautropfen im Moos oder Pfützen, in den sich der ganze Himmel spiegelt,...  ;)

So, es hat vor einer halben Stunde aufgehört, zu regnen. Bin dann mal wieder "offline" ;D
Viele Grüße aus dem Vogtland, Dr.Heizer

culture skirt

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Antw:Gemeinsam gegen Corona
« Antwort #32 am: 17.03.2020 14:44 »
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Grüße Matthias
Gut. Meine Mutter ist Verkäuferin und sie nervt das Thema nur noch und hält es für Panikmache. Da alles von Tag zu Tag mehr hermetisch abgeschottet wird, gibts ja kaum noch was, was man umgehen oder wie man mit was umgehen sollte. Also, wie soll man damit umgehen, wenn klare Vorschriften herrschen, was zu tun und zu lassen ist, Matthias?

Auf das Thema Klopapier
Zitat
Warum sollte ich es in Konserven kaufen oder gar Toilettenpapier horten? Wie viele Rollen brauchen wohl manche Menschen so am Tag?
hatte sie mal deutlich gesagt. Ihr müsst Seife kaufen und kein Klopapier. Das Virus ist an euren Händen und nicht an eurem Arsch.  ;D

Viele Grüße
Jule

Offline cephalus

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Antw:Gemeinsam gegen Corona
« Antwort #33 am: 17.03.2020 15:20 »
Hallo,
in der Praxis hat sich für mich wenig geändert:

Die Straßen sind angenehm leer,
alles ist schön ruhig,
Meetings in der Arbeit finden per Videokonferenz zum Nachbarbüro statt,
unsere (erwachsenen) Schüler in der Arbeit lernen jetzt ausschließlich per Videokonferenz,
man kann endlich die Dinge erledigen, die seit Monaten verschoben wurden.

Die negativen Fakten:
Die gesamte Stimmung ist eher schlecht,
das Klopapier in der Firma ist rationiert ( unsere Schüler haben tatsächlich fast das gesamte  Klopapier im Lager, etwa 200 Rollen, geklaut, als wir sie gestern heimgeschickt haben),
Meine wöchentlichen 5-10 km Schwimmen müssen entfallen, da mir der See noch zu kalt ist und die Bäder zu haben,
meine Frau hat etwas Stress mit dem Unterrichten unserer Söhne.

So, jetzt werde ich Klopapier hamstern gehen - angemessene Menge für die Firma, da unseren normalen Lieferanten gerade nicht schnell genug liefern können.

Cephalus




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Antw:Gemeinsam gegen Corona
« Antwort #34 am: 17.03.2020 17:01 »
Lieber Citroën 2CV4 als Coronavirus SARS-CoV-2. 8)

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Antw:Gemeinsam gegen Corona
« Antwort #35 am: 17.03.2020 17:52 »
Meine Güte.. wenn du dich fit und gesund hältst (wie Heizer es schon gesagt hat), kein Diabetes, kein Raucher und keinen Alkohol trinkst, was alles das Immunsystem schwächt, passiert überhaupt nüscht. Auch wenn du es bekommen solltest.
Das kurierst du wie eine gewöhnliche Grippe aus. Die leichten Fälle werden ja auch mit Corona wieder heim geschickt und sollen nur 14 Tage nicht aus dem Haus gehen.

Viele Grüße
Jule

Offline cephalus

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Antw:Gemeinsam gegen Corona
« Antwort #36 am: 17.03.2020 18:01 »
Lieber Citroën 2CV4 als Coronavirus SARS-CoV-2. 8)

LG, Micha

Ist es so schwer beim Thema zu bleiben und nicht einen wertlosen Mist abzusondern?

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Antw:Gemeinsam gegen Corona
« Antwort #37 am: 17.03.2020 18:07 »
Lieber Citroën 2CV4 als Coronavirus SARS-CoV-2. 8)

LG, Micha

Ist es so schwer beim Thema zu bleiben und nicht einen wertlosen Mist abzusondern?

Sorry. Ich wollte in dieser schweren Zeit nur ein wenig auf Aufheiterung sorgen, nicht für Ärger! :)

Ich ziehe mich jetzt besser mal für den Rest des Tages zurück.

LG, Micha
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Offline JJSW

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Antw:Gemeinsam gegen Corona
« Antwort #38 am: 17.03.2020 21:52 »
Schönen guten Abend

Bis jetzt mache ich so weiter wie sether auch. Tagsüber zur Arbeit,  verstärktes Achten auf Hygiene, Sicherheitsabstand einhalten usw.
Niesen in den Ellenboden und abgewandt (hab ich mir aber schon seit paar Jahren so angewöhnt, wobei ich seit Ende des Weihnachtsurlaub meine Erkältung bereits überwunden habe und nur selten niesen muss. In der Firma komme ich eh immer mit den gleichen Leuten zusammen, es ist jetzt echt ein Vorteil, mit dem eigenen Kraftwagen fahren zu können und nicht auf Busse oder Züge angewiesen sein zu müssen.
Gestern wurde in der Firma Kurzarbeit beantragt, es soll dann ein Teil der Belegschaft im wöchentlichem Wechsel zuhause bleiben, um die Mitarbeiterdichte zu verringern und schwächere Auftragslage zu überbrücken.
Firmenbesuche, Dienstreisen wurden untersagt, Besprechungen eingeschränkt, Bürokräfte teilweise in Homeoffice geschickt.

Außerhalb der Arbeit bin ich nur mit meiner Frau zusammen, andere Kontakte reduziere ich auf das notwendigste, bei meinen Spaziergängen bevorzuge ich wenig frequentierte Bereiche draußen in der Natur oder bin im Garten.
Einkaufen tun wir eigentlich so wie immer, vielleicht etwas mehr und nur noch 1-2 mal pro Woche.

Bis jetzt lasse ich mich nicht in Panik versetzen, bewahre Ruhe und versuche, meine gute Laune weitgehend zu erhalten. Doch ich merke, das die Nervosität zwischen den Leuten steigt.
Vor einer eventuellen Ansteckung und Erkrankung mache ich mir weniger Sorgen, was mir mehr zu schaffen macht, das ich dann wohl 2 oder mehr Wochen nicht aus dem Haus rauskomme. Da sollte ich mir doch noch einen Vorrt an Nahrungsmitteln zulegen, weil ich dann davon ausgehe, das es meine Frau genauso erwischt.
In den letzten zehn Jahren hatte ich einmal Fieber (mit meiner Frau zusammen, eine Woche krank).
Bis jetzt ist noch keiner in meinem Kollegenkreis/Bekanntenkreis infiziert oder zeigt Erkältungssymptome. Wie lange noch?

Grüßle
Jürgen
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Antw:Gemeinsam gegen Corona
« Antwort #39 am: 17.03.2020 22:32 »
Zitat
Italien und Spanien gehen noch weiter und haben Ausgangssperren verhängt: Bürger dürfen nur noch mit triftigem Grund das Haus verlassen.

Offline Albis

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Antw:Gemeinsam gegen Corona
« Antwort #40 am: 17.03.2020 23:24 »
Nachdem ich Ende Februar eine Woche krank war, läuft zwar die Nase noch ein bisschen, aber der Husten scheint jetzt endgültig weg zu sein. Gestern war er noch da und deshalb habe ich auch mal meine Temperatur gemessen, die aber weit weg vom Fieber war. Heute hat das meine Frau gemacht. Man muss eben aufpassen, dass man nicht paranoid wird, sondern den kühlen Kopf behält.

Bei mir und uns hat sich tagsüber nichts grundlegendes geändert. Meine Frau und ich fahren jeden Tag wie immer mit dem Fahrrad zur Arbeit. Nur ist es bei mir auf Arbeit relativ ruhig, da offensichtlich viele Kollegen ihre Kinder betreuen müssen. Von einer Kollegin, die vorige Woche eine Woche in Österreich verbringen wollte, habe ich noch nichts wieder gehört. Die Abende haben sich hingegen schon geändert, weil man nicht mehr weggehen kann und seit heute auch noch unsere Tanzschule geschlossen hat.

Ansonsten achte ich deutlich mehr auf saubere Hände. Beim Geldabheben in der Bank habe ich heute die PIN mit Handschuh eingetippt. Und was mich sehr stört, ist, dass man den ÖPNV meiden soll. Am meisten Gedanken mache ich mir im Moment, wie ich mit meiner 79jährigen Mutter umgehen soll. Ich bin mir zwar relativ sicher, dass ich kein Corona habe, aber was wenn doch und ich sie anstecke?

Offline DesigualHarry

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Antw:Gemeinsam gegen Corona
« Antwort #41 am: 18.03.2020 00:44 »
Hallo!

Ausgangssperre gibt es bei uns auch seit Montag. So wie es ausschaut haben sich bei uns in den "Apre Ski " Bars der Tourismusshochburgen sehr viele Einheimische und Gäste angesteckt.

Bei mir ist alles soweit OK. Arbeiten ist noch erlaubt, die Frage lautet aber wie lange noch?

Ich persönlich ziehe mein Programm selbstverständlich durch, dass lautet: Alles nicht so machen wie es die Masse macht. Der Virus agiert in niederen Schwingungen, er verbreitet sich in Elektromagnetischer Form mithilfe  von Resonanz. Resonanz zu den niederen Schwingungen der Menschen in der Masse.

Ich verlagere also mein ganzes Denken und Fühlen in höheren Schwingungen.

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Antw:Gemeinsam gegen Corona
« Antwort #42 am: 18.03.2020 02:42 »
Hallo Harry,

und was machst du anders als die Masse als Beispiele? Mit den Schwingungen habe ich einigermaßen verstanden, aber was ist, wenn sich das als falsch herausstellt und man sich auch unabhängig niedere Schwingungen ansteckt? Mein Kollege schwört darauf, dass tägliches Wandern gesund macht, weil er noch nie erkältet war und führt es darauf zurück und geht jeden damit sogar auf die Ketten.

Viele Grüße
Jule

Offline DesigualHarry

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Antw:Gemeinsam gegen Corona
« Antwort #43 am: 18.03.2020 09:14 »
Hallo!

Etwas was Schaden anrichten will, reduziert seine Schwingung automatisch durch dieses Vorhaben. Umgekehrt leben höhere Wesen, wie z.b. Engel, durch ihre guten Absichten ausschließlich in weit höheren Schwingungen wie die meisten Menschen. Will ein Mensch einem Engel näher sein, muss er seine Schwingung zumindest ansatzweisen dem eines Engel angleichen. Höhere Schwingungen kann man also nur erreichen in dem man gute Absichten äußert. Man lernt alles zu lieben, da Liebe die höchste Schwingung ist. Diese Schwingung löst die niedere Schwingung auf, das heisst dass der Feind, wenn man ihn liebt zum Freund wird.

Man darf den Virus nicht als Feind sehen, sondern als Freund. Was in der Gegenwart unlogisch und gefährlich klingt, wird erst in der Zukunft Realität.

Was in der Theorie klar ist, stößt natürlich in der Praxis auf so manches Problem. Es ist für mich selber jetzt eine Situation wo ich vorher noch nie war. Man wird sehen wie gut ich mein Programm durchziehen kann...Meine Methode erfährt gerade eine harte Probe... Ich bin aber bereit mich ihr zu stellen...

Lars

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Antw:Gemeinsam gegen Corona
« Antwort #44 am: 18.03.2020 10:18 »
Etwas was Schaden anrichten will, reduziert seine Schwingung automatisch durch dieses Vorhaben. Umgekehrt leben höhere Wesen, wie z.b. Engel, durch ihre guten Absichten ausschließlich in weit höheren Schwingungen wie die meisten Menschen. Will ein Mensch einem Engel näher sein, muss er seine Schwingung zumindest ansatzweisen dem eines Engel angleichen. Höhere Schwingungen kann man also nur erreichen in dem man gute Absichten äußert. Man lernt alles zu lieben, da Liebe die höchste Schwingung ist. Diese Schwingung löst die niedere Schwingung auf, das heisst dass der Feind, wenn man ihn liebt zum Freund wird.

Man darf den Virus nicht als Feind sehen, sondern als Freund. Was in der Gegenwart unlogisch und gefährlich klingt, wird erst in der Zukunft Realität.

Dem ist nichts hinzuzufügen. Danke für die Erinnerung. In diesen Zeiten merkt man, daß man immernoch nicht stabil genug in dieser hohen Schwingung ist ...
 
Was in der Theorie klar ist, stößt natürlich in der Praxis auf so manches Problem. Es ist für mich selber jetzt eine Situation wo ich vorher noch nie war. Man wird sehen wie gut ich mein Programm durchziehen kann...Meine Methode erfährt gerade eine harte Probe... Ich bin aber bereit mich ihr zu stellen...

Ich bin dankbar für diese harte Probe. Ich hatte erst Angst davor, mich ihr zu stellen. Jetzt stelle ich mich ihr, alles andere wäre nur ein Ausweichen. Und das hat man zu lange gemacht ...
 
So, und jetzt bin ich weg. Und danke, Harry, für deine Worte. Für mich auch ein guter Anlass für einen entspannten letzten Beitrag hier.
Gehabt euch wohl und bleibt achtsam und munter!


 

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