Autor Thema: Why So Many Men Chase Skirts, But Won’t Wear Them  (Gelesen 5490 mal)

Offline noch_so_einer

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... fragte 2018 der Playboy: https://www.playboy.com/read/men-in-skirts.

Interessanter Artikel, der zumindest gemäß der Suche noch nicht thematisiert wurde  ;)

VG
noch_so_einer

culture skirt

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Antw:Why So Many Men Chase Skirts, But Won’t Wear Them
« Antwort #1 am: 24.06.2022 16:07 »
"Das ist der Kern des Themas – die besondere Kollision von klassischem Geschmack und transspezifischer Frauenfeindlichkeit"

Frauen werden nicht wegen ihrer Kleidung angefeindet oder verletzt. Amüsant wie direkter auf Männer gezielter Hass und Anfeindung in Frauenfeindlickeit umgedeudet wird. Nach dem Motto, geteiltes Leid ist halbes Leid. Nur mit dem Unterschied, dass Frauen nicht die Probleme mit de Männern teilen.














Offline Holger Haehle

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Antw:Why So Many Men Chase Skirts, But Won’t Wear Them
« Antwort #2 am: 26.06.2022 17:12 »
Das ist ein toller Artikel.

Kaum zu glauben, dass unter dem Logo des Playboys ein so hervorragend soziologisch recherchierter Befund zum Männerrock zustande gekommen ist.

Ich glaube aber auch, dass wir in weiten Teilen Europas schon einen Schritt weiter sind als in den USA. Ich hätte nicht gedacht, dass es gerade in NYC so viel Gewalt gegen queere Menschen, und männliche Rockträger gehören wohl dazu, gibt.

Danke für das Einstellen. Ich hoffe, du einer findest noch weitere Schätze.

Offline Holger Haehle

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Antw:Why So Many Men Chase Skirts, But Won’t Wear Them
« Antwort #3 am: 27.06.2022 10:58 »
Ich möchte mal die folgende Äußerung des Artikels aufgreifen:

"... Ist der Rock ein Weg für Männer, sich wirklich auf politischer Ebene zu engagieren, indem er enge Erwartungen und Stereotypen von Männlichkeit kritisiert?"

Verändern Männer im Rock die Welt, weil sie ein Zeichen für ein freiheitliches Prinzip setzen gegen archaische männliche Toxizität?

Angesichts der politischen Wirkung von Männern im Rock, in den USA scheint das teilweise recht extrem zu sein, kann ein Rock am Mann wohl nicht einfach ein Stück Stoff sein, das den Körper bedeckt und wärmt.


Offline doppelrock

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Antw:Why So Many Men Chase Skirts, But Won’t Wear Them
« Antwort #4 am: 27.06.2022 11:38 »
Durchaus interessanter Artikel.

Eine Antwort steckt schon in der Überschrift. Wenn man Rock mit Weiblich gleichsetzt, dann möchten Männer Frauen jagen (erobern), aber nicht wie eine aussehen oder von anderen Männern für eine Frau (Nicht-Mann) gehalten werden.

Zumindest mich persönlich würde die politische Besetzung der Kleidung vom Tragen abhalten, vielen, die einfach gut aussehen wollen, dürfte es ähnlich gehen.

Dass dann noch die völlig lebensfremde, überzogene Woke- und Genderpolitik für Abneigung, Aggression oder Gewalt gegen "Queer" aussehende Menschen verursacht, finde ich nicht tolerierbar, aber aus der kulturellen Sicht der Täter nachvollziehbar.
Man kann sich ja mal den Spaß erlauben und einen zentralafrikanischen Stamm oder Leute eines sehr katholisch oder islamisch  geprägten Landes nach der Zahl der existierenden Geschlechter, nach Identitäten oder Fluidismus fragen. Die ähnlich klingenden Antworten werden sehr eindeutig sein.

Hier und heute sehe ich die Freiheit der Männer, individuelle Kleidung zu tragen, ohne in eine Schublade gesteckt oder mit Gewalt konfrontiert zu werden, stark schrumpfen.

Offline Skirtedman

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Antw:Why So Many Men Chase Skirts, But Won’t Wear Them
« Antwort #5 am: 27.06.2022 11:45 »
Man kann alles mit einer sozialkritischen oder politischen Bedeutung aufladen.

Frag die Frauen von heute. Die wenigsten werden das Hosentragen mit einer politischen Aussage in Verbindung bringen. Als ihre Vorkämpferinnen aber um die Hose kämpften, steckte auch vielfach eine emanzipatorischen Aussage mit darin. Diese Motivation kann man bei der geschichtlichen Entwicklung bei der Hose für Frauen nicht völlig wegdiskutieren.

Und letztlich geht es bei dem Rock für den Mann ja auch um Emanzipation. Und zwar eine Emanzipation mit anderen Inhalten. Mit Inhalten, die man lange Zeit als nicht dringlich angesehen hat. Ja, klar, ist der Rock am Mann eine Auflehnung gegen die Erwartungen, die man an einen Mann knüpft. Und zwar Erwartungen, die man wohl zu erfüllen hat, nur weil man ein Mann ist.

Hätte ich geahnt, welche Widerstände man über Jahrzehnte hinweg verspürt, hätte ich mich damals entschieden, als Mädchen auf die Welt zu kommen. Klar, da hätten mich wiederum andere Dinge vielleicht gestört. Aber ich habe mich genausowenig entschieden, als Junge auf die Welt zu kommen wie die Menschen, die als Mädchen geboren wurden. Diese biologische Zweiteilung hat sich halt so ergeben, hat vielleicht Vorteile, vor allen Dingen auch immer wieder interessant und prickelnd, dass es so ist.

Meine politische Aussage ist, dass ich den sicherlich auch nicht leichten, aber im Endeffekt einfacheren Weg nicht gehe, zu entscheiden, dass ich im Laufe des Lebens ein Frau werden möchte, nur wegen dieses bisschen bedeckenden, schützenden und dekorativen Stück Stoffs.

Weiterhin ist meine politische Aussage, dass ich eine allgemeine Diskriminierung sehe. Diskriminierung ist dann der Fall, wenn mehrere sich diskriminiert fühlen. Und Diskriminierung hat immer eine politische Komponente.

Freiheit ist eine politische Aussage. Auch wenn es nur um ein Stück Freiheit rund um die Lende geht.

Man kann alles mit einer sozialkritischen oder politischen Bedeutung aufladen. Man muss es aber nicht.
Auch wenn Rocktragen eine politische Aussage ist. Ich kann aber auch Rock tragen, ohne politischer Aktivist zu sein.

Offline sentinel

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Antw:Why So Many Men Chase Skirts, But Won’t Wear Them
« Antwort #6 am: 27.06.2022 12:58 »
Ich kann aber auch Rock tragen, ohne politischer Aktivist zu sein.

So "easy peasy lemon squeezy" wäre das einfach gut!

Sorry, dein sonstiger Beitrag war durchaus inhaltlich zitierfähig, könnte aber leider zu tagelang Debatten führen, das die Emazipation sicherlich wesentlich bedeutenderes beinhaltete (Wahlrecht, Freie Entscheidung einen Beruf ausüben zu dürfen etc.).

Ich mag es einfach ;-)

Emanzipation stammt von dem lateinischen Wort emancipatio, das „Entlassung des Sohnes aus der väterlichen Gewalt“ bedeutet. Im 17./18. Jahrhundert erfolgte eine Bedeutungsverschiebung: Aus dem Akt des Gewährens von Selbstständigkeit wurde eine Aktion gesellschaftlicher und insbesondere politischer Selbstbefreiung. Quelle: Wikipedia

Selbst die Emanzipation hat sich emanzipiert ;-)
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Offline doppelrock

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Antw:Why So Many Men Chase Skirts, But Won’t Wear Them
« Antwort #7 am: 27.06.2022 15:31 »
Keinesfalls ist die Emanzipation der Frau mit allen politischen und sozialen Aspekten vergleichbar mit Männerrock oder einer Genderpolitik-Bewegung. Völlig verschiedene Welten.
Gern darf jeder beliebig viele Aspekte ausblenden und sich auf seinen momentanen persönlichen Blickwinkel konzentrieren.

Offline Holger Haehle

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Antw:Why So Many Men Chase Skirts, But Won’t Wear Them
« Antwort #8 am: 27.06.2022 17:18 »
In dem Artikel geht es unter anderem darum, dass auch nichtqueere Männer, die in den USA einfach nur Röcke tragen wollen, weil es ihnen gefällt, angegriffen werden. Sie werden zum Opfer von Frauenfeindlichkeit und Transfeindlichkeit, weil sie mit denen in einen Topf geschmissen werden. Für die Täter gibt es keine heteronormativen  Männer, die Röcke tragen. Das sind alles pauschal "Arschficker" . Ein Freund aus der Oakland Area (CA) hat als langhaariger Gothic-Jünger in schwarzen Kleidern und mit schwarzlackierten Nägeln schon einige gewaltsame Erlebnisse gehabt, weswegen er, typisch Amerika,  nur noch  bewaffnet im Gothic Outfit zum Night-out geht.

Was ich gar nicht verstehe ist, dass sich manche Menschen so sehr für das Privatleben anderer interessieren, wenn dieses abweichend vom eigenen Standard aufgestellt ist. Leben und leben lassen. Warum funktioniert dieses Prinzip nicht, und besonders nicht in den USA, "in the land of the free", wie es in der Bill of rights und ihrer Hymne steht.

Ist die Genderpolitik wirklich der Grund für die Feindlichkeit gegen queere Menschen? So klingt es bei DR an. Aber ist es nicht umgekehrt? Dient Genderpolitik nicht dem Schutz vor Übergriffen?

Und da Doppelrock die Gelegenheit benutzt hat gleich ein weiteres Gender-Fass aufzumachen noch folgendes. Wenn es eine biologische Zweiteilung gäbe, könnten nicht Hermaphroditen mit weiblichen und männlichem Geschlecht geboren werden. Wenn es genetisch zweigeteilt nur XX und XY gäbe, könnten nicht Menschen mit XXY geboren werden. Die Zweiteilung ist definitiv häufiger, aber nicht die einzige biologische Variante.

Prickelnd finde ich auch, das es z.B. die muslimischen Woodabe im Niger (das wäre ungefähr Zentralafrika) gibt, bei denen die Männer die hübschen Kleider und Make-Up tragen, weil sie matrilinear leben und deshalb nur die Frauen ihre Partner wählen.

Noch spannnender wird es bei den Ethnien mit drei Geschlechtern. Am bekanntesten sind wohl die Faʻafafine auf Samoa und die Hirja in Indien und Pakistan. Ich selbst habe mal bei einer Hopi-Convention in Arizona einen Chief kennengelernt, der ein Two Spirit vom dritten Geschlecht war.


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Antw:Why So Many Men Chase Skirts, But Won’t Wear Them
« Antwort #9 am: 27.06.2022 18:21 »
Tja, lieber Holger, für manche Menschen sind Menschen, die für ihre Rechte eintreten, selbst schuld daran, wenn sie angefeindet werden. Ob Frauen oder Farbige, ob Queers oder Behinderte: Manchen Menschen wäre es recht, wenn sie schön leise und unauffällig ihr Schicksal ertrügen.

Wir hatten jetzt Besuch aus USA: Cousine von Petra mit Mann. Beide "Heilige der Letzten Tage" und Trumpisten, was nicht zusammengehören muss, hier aber tut. Ihre religiösen Vorstellungen ließ ich mir gerne erklären. Sie sind auch tolerant, wenn man anders glaubt. Als sie dann fragten, ob wie die Entscheidung des Supreme Court zum Abtreibungsrecht mitbekommen haben, wir das bejahten und ich meinte, es sei schon unpassend, dass ein Präsident, also Chef der Legislative, Richter, also Vertreter der Judikativen, ernennen könne, meinte der Mann der Cousine, das Problem sei, dass die Regierung bisher Abtreibungskliniken finanziere, um Handel mit den Körperteilen der toten Embryonen zu betreiben. Ich wechselte das Thema, denn davon wusste ich nichts, fand auch nichts dazu im Nedtz - außer auf QD-Seiten, aber nichts Seriöses.

Nun haben Menschen ja mehr Dimensionen, und wenn man diese Themen außen vor lässt, sind mir die beiden ans Herz gewachsen.  Wir hatten ein paar sehr schöne Tage miteinander.

Die Frage besteht aber grundsätzlich: Wie entstehen Weltbilder und Wertehierarchien? Wie kommt die Entscheidung zustande, wem man vertraut und wem nicht? Ein komplexes Thema!

LG, Micha
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Offline doppelrock

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« Antwort #10 am: 27.06.2022 21:56 »
Was Ursache und was Wirkung ist, müsste sicher genauer erforscht werden. Könnte ähnlich wie bei Henne und Ei sein oder sich in einer Spirale gegenseitig verstärken

Selbst habe ich die Hintergründe nicht erforscht, kann deshalb nur meine Vermutung äußern. Und die sieht so aus, dass eine recht große Toleranz für Mann im Rock bestand, bis auf allen Kanälen massiv Genderpolitik propagiert wurde. Ich weiß auch nicht, ob die "Störenfriede" auf Ablehnung stoßen, weil zahlreiche Genderpolitiker sie benutzen, um bisherige Ordnungen wie Mann, Frau, Familie zu zerstören. Vermutlich geht der Plan sogar auf, dass Queer und alles, was so aussieht, als Feindbild gesehen wird ohne die eigentlichen Verursacher zu erkennen. Ich habe ganz klar den Eindruck, dass diese aktuelle Genderpolitik nicht dem Schutz einer klitzekleinen Minderheit dient, sondern eben, dass diese benutzt wird, um alle anderen gegeneinander aufzubringen. Für mich gehört Genderpolitik ganz eindeutig zum Great Reset, wie Zerstörung eindeutiger persönlicher Identitäten,  Zerteilung der Gesellschaft in anonyme Einzelkämpfer und  Transhumanismus.

Wie ausgrenzend diese Politik ist, zeigen aktuelle Beispiele etwa von Emilia Fester und ihrer Finta-Tour oder die Aussage, dass eine Frau sich als Frau bekennt, sexistisch sei.
Ist es eine Überraschung, wenn Menschen sich gegen eine solche Politik wehren? Sie wehren sich sicher nicht bewusst gegen die Existenz von Transmenschen, die ihnen ohne Dauerpropaganda egal wären, sondern dagegen, dass sie den ganzen Gender-Schmarrn mitmachen sollen. Wer sich an die AIDS-Kampagne ab 1985 erinnert, versteht die Reaktionen. Auch da wurde eine bestimmte Gruppe als Sündenbock benutzt.

Der Anschlag auf eine Schwulen-Kneipe in Oslo vom 25. auf den 26.6. ist importierter Gewalt mit stark religiösem Hintergrund zuzurechnen, auch wenn Frau Lang versucht, es als rechte Gewalt darzustellen.

Die falschen Unterstellungen eines demoralisierten MAS in dessen ersten Satz
"für manche Menschen sind Menschen, die für ihre Rechte eintreten, selbst schuld daran, wenn sie angefeindet werden. Ob Frauen oder Farbige, ob Queers oder Behinderte: Manchen Menschen wäre es recht, wenn sie schön leise und unauffällig ihr Schicksal ertrügen."
zeigen sein Nichtverstehen der Zusammenhänge. Hilft nur weder der Diskussion noch der Trans-Gruppe geschweige denn dem Mann im Rock.
Immer schön einen unlauteren Vorwurf in den Raum werfen, irgendwas Negatives wird schon hängen bleiben an der Person, die man aufgrund anderem Standpunkt verachtet. Darin enthalten ist auch das Verbinden des ungeliebten Gegenübers mit Frauenhassern und Rassisten (Kontaktschuld) Ist aber nur eine durchschaubare Methode der Manipulation.

Offline Holger Haehle

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« Antwort #11 am: 28.06.2022 14:24 »
Manchmal lieber Micha,

macht es Sinn ein Treffen nur zum Austausch von Informationen und zum Nachfragen zu nutzen. So etwas bildet und hilft sich zu orientieren, um später zu einer Meinung zu kommen, die umfassend abgewogen ist.

Das würde mir auch hier im Forum gefallen, wenn mehr erklärt als behauptet würde. Dann würde jeder bei jeder Diskussion gewinnen.

Es hätte mich ja schon sehr interessiert wie dein Besuch den Organhandel mit der Regierung bewertet, als Obama durch Trump abgelöst wurde.

Aber zurück zu meiner ursprünglichen Frage, wie sie auch im Artikel gestellt wird:
Sind Männer im Rock andere Männer? Sind Rockmänner weniger frauenfeindlich?

Offline Skirtedman

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Antw:Why So Many Men Chase Skirts, But Won’t Wear Them
« Antwort #12 am: 28.06.2022 15:29 »
Ich denke, Holger, bei dieser Fragestellung macht es durchaus Sinn zu differenzieren:

Trägt der Mann nur Kilts?    und:    Trägt der Mann (auch) andere Röcke als Kilts?

Ich könnte mir vorstellen, dass da noch mal ein mentaler Unterschied vorliegen könnte.

(Ich klammere jetzt mal andere Männerröcke aus, für die es in anderen Weltgegenden eine Tradition geben mag sowie deren traditionelle Träger. Das könnte wieder etwas ähnlicher gelagert sein wie bei einem reinen Kiltträger.)

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« Antwort #13 am: 29.06.2022 00:36 »
Lieber Wolfgang,

eigentlich müsste man noch weiter differenzieren, denn es gibt überall solche und solche.

Im Grunde müsste man eine repräsentative Umfrage machen, um Deine Frage, lieber Holger, empirisch beantworten zu können.

LG, Micha
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Offline Skirtedman

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« Antwort #14 am: 29.06.2022 01:50 »
Müsste man, Micha.
Um's genauer zu wissen.

Da wir das hier nicht tun werden. Und nicht tun können ('können' wegen "repräsentativ"). Deswegen bleibt uns nur, unsere Meinungen auszutauschen.

Wie am Stammtisch. Oder aufm Marktplatz. Oder im Forum.


 

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