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Rund um den Rock / Nicht sehr hilfreich, oder?
« Letzter Beitrag von Morle am Heute um 21:26 ».
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Ja, es bedarf wohl einer ganzen Wissenschaft, diese Begriffe klar voneinander abgrenzen zu können. Bis in die 80er hieß sowas einfach "nicht normal"!
Hmmm... ich wollte nie ein echter Kerl sein. Wer diesen Begriff nutzt, der hat meist ein sehr chauvinistisches Männerbild.
Erwischt Wolfgang, den Freedresser hast du bei Markus Muth geklaut. Aber ich wünschte auch, ich hätte ihn geschaffen. Tatsächlich benutzt Markus den Begriff im Beitrag des BR.
Es gibt noch mehr Begriffe wie Genderqueer, genderfluid, queer die auch verwirrend sind
Den Nonkonformisten gibt es auch schon. So nannten sich viele Hippies, die mit gesellschaftlichen Konventionen brachen. Der Unkonformist geht da wohl in die gleiche Richtung. Geht es noch genderspezifischer?
Bingo, Micha! Davon red ich doch auch!
Nun, gestern kam es in Mainz zu einem Zufallstreffen dreier Forumsmitglieder:
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Es wurde ein vergnüglicher Abend!
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(mit "Rocker"-Sichtung!)
Ach Micha
Wenn er nicht will, dann ignorier' ich ihn eben.
Kann nicht weit her sein mit der Männlichkeit, wenn diese durch Klamotten in Frage gestellt wird.
Ein "echter Kerl" bleibt unabhängig von der Hülle ein "echter Kerl". ´Ne "echte Frau" auch.
Aber es zeugt von großem Heldenmut - sich zu trauen in diesem Outfit in den Ring zu steigen - da hätten 99,99% der Männer die Hosen voll.
Gar nichts ist schlecht daran, sich zu fühlen, wie man sich fühlt oder fühlen möchte. Aber ich empfinde es so, dass auf Männern ein Erwartungsdruck lastet, ein echter Kerl zu sein und sich auch so zu fühlen. Diesem Erwartungsdruck halte ich entgegen, dass es doch auch reicht, ein Kerl zu sein und sich so zu fühlen, auch wenn man in den Augen anderer ... kein echter Kerl sein muss.