Deswegen rette ich einen Teil dieses Traums mir ansatzweise in meine Alltagskleidung, indem ich das Ausmaß dieser Realisierung um einen beträchtlichen Teil auf ein noch erträgliches Maß reduziere.
Dazu gleich mehr. Zuvor noch zur Anmerkung von MAS, dass die Bedeutung, die wir dieser Form von Kleidung quasi kulturell beimessen, ja auch einen Großteil des Reizes ausmache, der uns diese Art Kleidung so faszinieren lässt.
Das Zarte, Geheimnisvolle, mädchenhaft Feminine, Feine, Zerbrechlichliche, Sinnliche, fast Prinzessinenhafte, irgendwie also auch das Kostbare, was von dieser Art Kleidung ausgeht, mag diejenigen Männer, die sich damit intensiver beschäftigen, so faszinieren.
Der Reiz, der mich besonders solche Kleider faszinieren lässt, ist vorallem die Zartheit, die Sinnlichkeit solcher feinen Stoffe, sie auf der Haut zu spüren. Abgesehen davon, dass es keine Hosen sind, lässt mich diese Sinnlichkeit eben von solchen Kleidern träumen, die weit jenseits dessen liegt, was je eine Jeanshose transportieren könnte.
Und drum - wie eingangs erwähnt - versuche ich solche Sinnlichkeit in alltagstauglicherer Kleidung zu realisieren
Drum habe ich das Folgende nicht nur vorgestern anprobiert, sondern tatsächlich auch gekauft:
Bitte einloggen oder registrieren um das Bild zu sehen.Leider habe ich nur Bilder mit der probeweise dazu angezogenen roten Tagesjacke gemacht. Es geht um den zarten, volantartigen Rock an meinem Leib. Und um die Bluse auf dem Bügel.
Beides wartet nun auf einen warmen Frühlingstag, der nicht gleich zum Sonnenuntergang wieder auf spätwinterliche Temperaturen abkühlt. Dann dürfen beide Teile mir ihre Sinnlichkeit auf meiner Haut, in meinem Erleben verleihen. 😀
P.S.: Traumrealisierung bei Zara...