Autor Thema: Kilt in Deutschland  (Gelesen 19360 mal)

rocker56

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Re: Kilt in Deutschland
« Antwort #15 am: 30.12.2011 10:02 »
Ist schon merkwürdig das viele Deutsche einen sehr  eingeschränkten Horizont haben , was Kleidung betrifft.
Im Modegeschäften wird gesucht und gewühlt und nur wenige landen einen Treffer, man braucht sich ja nur umzuschauen.

Merkürdig ist auch : Man sei in Deutschland und nicht in Schottland!!

Dann darf man aber auch nur
Deutsch essen, kein einziges Produkt aus dem Supermarkt, Gaststätte (Italiener, Grieche usw)
Deutsch einkaufen, Textilien ,Möbel
Deutsch sprechen
nimm mal dem Deutschen alles aus dem Ausland weg...
und wie passen sich die Deutschen im Ausland an? ich glaube die Masse wird verblödet .



Offline GregorM

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Re: Kilt in Deutschland
« Antwort #16 am: 30.12.2011 10:23 »
Hängt aber logisch mit Krisenzeiten zusammen. Es geht um „lokale“ Arbeitsplätze. Das versteht die Bevölkerung intuitiv. Und das nicht nur in Deutschland.

Gruß
Gregor
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Gregor

Offline kalotto

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Re: Kilt in Deutschland
« Antwort #17 am: 30.12.2011 10:31 »
Hier geht es, Rettl hat da ein Fass aufgeschlagen, 3-4 Kiltsichtungen pro Woche und bei Events steigt die Dichte gewaltig. Musikgruppen treten im Kilt auf, es wird im Kilt geheiratet und sogar der Klagenfurter Bürgermeister wurde im Kilt gesichtet! Also, wenn man da mitmacht und die seltenen blöden Kommentare ignoriert, kommt vielleicht eine richtige Bewegung in Gang.
Es leben die heimischen Kiltmacher, sie leben hoch!
Villeicht wird die triste Stimmung vom Süden her aufgerockt  ;D
LG aus Kärnten, kalotto
Unisex=Einbahnstraße? Dann bin ich Geisterfahrer ;)
Er kam sich underdressed vor und nähte sich Röcke

Offline GregorM

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Re: Kilt in Deutschland
« Antwort #18 am: 30.12.2011 11:21 »
Hier geht es, Rettl hat da ein Fass aufgeschlagen, 3-4 Kiltsichtungen pro Woche und bei Events steigt die Dichte gewaltig. Musikgruppen treten im Kilt auf, es wird im Kilt geheiratet und sogar der Klagenfurter Bürgermeister wurde im Kilt gesichtet! Also, wenn man da mitmacht und die seltenen blöden Kommentare ignoriert, kommt vielleicht eine richtige Bewegung in Gang.

Ja, wenn das Basisprodukt gut ist, und man hart und zielgesetzt und effektiv daran arbeitet, es zu verbreiten, gelingt so manches.

Gruss
Gregor
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Gregor


Keagan MacDonald

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Re: Kilt in Deutschland
« Antwort #19 am: 01.01.2012 22:55 »
@ skirty und Gregor:

Meine Familie zu beleidigen solltet ihr unterlassen. Sie haben weder einen eingeschränkten Horizont, noch haben sie KEINE Bildung.
Ich weiß nich, was sie dazu veranlasst hat, aber solche Bemerkungen verbitte ich mir.

Ich werde weiterhin Kilt tragen. So oder so. Punkt ende

Offline GregorM

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Re: Kilt in Deutschland
« Antwort #20 am: 02.01.2012 06:04 »
Aber um Entschuldigung!

Deiner eigenen Beschreibung nach konnte ich sie aber nur so auffassen. Du warst sogar am Überlegen, sie nicht mehr sehen zu wollen.
   
Mein Vorschlag: Nur schreiben, wenn du etwas wirklich meinst. 

Gruß
Gregor
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Keagan MacDonald

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Re: Kilt in Deutschland
« Antwort #21 am: 02.01.2012 13:05 »
Zu überlegen, sie nicht mehr zu sehen oder zu zulassen, dass man sie beleidigt, sind zwei grundverschiedene Sachen.

Offline MasinAD

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Re: Kilt in Deutschland
« Antwort #22 am: 02.01.2012 13:26 »
Zu überlegen, sie nicht mehr zu sehen oder zu zulassen, dass man sie beleidigt, sind zwei grundverschiedene Sachen.


Ach komm! Für Dich ist doch sehr schnell irgendwas Beliebiges eine Beleidigung.

Masin

Sweety

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Re: Kilt in Deutschland
« Antwort #23 am: 02.01.2012 13:45 »
Also wirklich,
es kleide sich Jeder mit der Jacke, die Ihm passt!

Offline GregorM

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Re: Kilt in Deutschland
« Antwort #24 am: 02.01.2012 15:23 »
Hallo Keagan,

eines habe ich nicht verstanden, aber zugegeben es gibt so manches, das ich nicht verstehe, warum erzählst du uns von deiner Familie und deinen Problemen mit ihr, wenn du nicht wünschst, dass wir es kommentieren sollten? Ist das nicht der Sinn eines Forums?

Aber dir wäre es vielleicht lieber, hätte ich gesagt, ich verstehe die Reaktionen deiner (wunderbaren) Familie 100%, und natürlich solltest du nicht in schottischer Tracht, einschließlich Messer im Strumpf, bei einem Familientreffen in Deutschland auftauchen?
  
Einige möchten nicht entgegengesagt werden, einige wollen es unbedingt. Leicht ist das Leben nicht immer.

Gregor
Gruß
Gregor

Offline christian

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Re: Kilt in Deutschland
« Antwort #25 am: 02.01.2012 15:32 »
Hallo Keagan,

gehe ich recht in der Annahme, daß es sich um Deine biologisch verwandte Famile und nicht um die Familie Deiner Frau gehandelt hat?

Außerdem sollte der Thread besser Kilt bei den "MacDonalds" heißen. (Ja, so heißt ihr nicht wirklich, sonst wäre Kilt wohl akzeptiert, aber das ist eben Dein Forums-Familienname.) Jedenfalls scheint Deutschland an anderer Stelle toleranter zu sein.

ciao, christian

PS: Gregor, was meinst Du mit "entgegengesagt"?
Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom!

rocker56

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Re: Kilt in Deutschland
« Antwort #26 am: 02.01.2012 15:48 »
Es war eine lebhafte Diskussion am Heilig Abend, steht nicht da  mit wem!!

Man vermutet das es die Familie ist, muß aber nicht sein! Es kann in der Kirche sein, Nachbarn , Kollegen überall.

Und kein Grund über die Familie herzuziehen, es haben genügend andere eine Deichsel im Hinterteil und Vakuum im Hirn.

 




Offline GregorM

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Re: Kilt in Deutschland
« Antwort #27 am: 02.01.2012 16:46 »
PS: Gregor, was meinst Du mit "entgegengesagt"?

Hallo Christian,

Ich hätte widersprochen sagen sollen.

In den meisten Fällen kann man die einzelnen Wörter direkt aus dem Dänischen ins Deutsche übersetzen und dann zusammenstellen, aber hier ging es nicht, kann ich nun feststellen.

Gruss
Gregor

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Gregor

Keagan MacDonald

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Re: Kilt in Deutschland
« Antwort #28 am: 02.01.2012 17:35 »
Zu überlegen, sie nicht mehr zu sehen oder zu zulassen, dass man sie beleidigt, sind zwei grundverschiedene Sachen.


Ach komm! Für Dich ist doch sehr schnell irgendwas Beliebiges eine Beleidigung.

Masin

Nö.

Offline Tine

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Re: Kilt in Deutschland
« Antwort #29 am: 02.01.2012 23:07 »
Zu überlegen, sie nicht mehr zu sehen oder zu zulassen, dass man sie beleidigt, sind zwei grundverschiedene Sachen.

Hallo Keagan,

für mich hört sich das ein bisschen nach: "Nur ich darf meinen kleinen Bruder hauen!" an.

Ich kann Dich verstehen, dass es Dich stört, wenn andere etwas über Deine Familie sagen, was sich negativ anhört. Ich kann aber auch die andern sehr gut verstehen, wenn sie -eigentlich in der Absicht, Dich zu unterstützen- Unverständnis gegenüber Deiner Familie zeigen.
Wer macht also was richtig? Vielleicht war es auch nicht ganz so geschickt, hier die Vorlage dazu zu liefern? Mich hat etwas gestört, dass Du "die Deutschen" schreibst, denn es gibt genauso aufgeschlossene Deutsche, wie es tolerante Schotten gibt. Und auch in jedem Völkchen wirst Du Leute finden, die auf ihrer eigenen Meinung beharren, egal, wieviel zwischenmenschliches Porzellan dabei zu Bruch geht.
In diesem Sinn, nix für ungut! :)

Liebe Grüße
Tine


 

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