Autor Thema: bru.one-Röcke - vor allem, aber nicht nur für den Mann  (Gelesen 18106 mal)

Offline Rockio

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Re: bru.one-Röcke - vor allem, aber nicht nur für den Mann
« Antwort #15 am: 22.01.2017 16:11 »
Es gibt nämlich durchaus Frauen, die ein schmales Becken haben, und es gibt Männer mit weiterem Becken.
Zitat
Nein, gibt es nicht.
Doch, sicher gibt es die.  Wie so vieles andere was du nicht kennst oder nicht wahrhaben willst.

Zitat
Männer haben kein breiteres Becken als erforderlich.
Varianz hat in dieser Hinsicht  mit Erforderlichkeit  nichts zu tun.

Zitat
Oder anders gesagt, es gibt vereinzelte Frauen, die an die Hüftbreite eines Mannes rankommen aber kein Mann, der an eine Frau, mit dem gebärfreudigsten Becken heran kommt.
Das muss auch nicht, um das zu erfüllen, wovon ich gesprochen hatte. Es würde helfen, wenn Du genau lesen würdest, aber wo der Wille fehlt ...

Zitat
Weils biologisch nun mal nicht notwendig ist.

Varianz hat in dieser Hinsicht  mit Notwendigkeit nichts zu tun.


Es gibt Frauen mit stereotyp maskulin erscheinendem V-förmigen Oberkörper und Männer mit der stereotyp femininen A-Form. Die "neutrale" H-Form kommt auch bei vielen beiderlei Geschlechts vor.
Das sind aber keine Zwischenstufen von Geschlecht.[/quote]
Sicher "Stufen" kein glücklicher Begriff, weil die Übergänge fließend sind. Wenn man aus Gründen des pragatischen Sprachgebrauchs, gewisse Bandbreiten als Stufen definiert, sind es aber eben genau die Zwischenstufen.

Zitat
Es gibt mehr H Männer als Männer mit einer A-Form. Die meisten haben aber eine klar erkennbare V Form. Besonders, wenn sie Sport machen, wird das sichtbar.
Es war nie in Abrede, dass es mehr H-Männer gibt. Das war dem, der genau gelesen hat, aus oben Geschriebenen zu entnehmen.

Offline mikewellies

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Re: bru.one-Röcke - vor allem, aber nicht nur für den Mann
« Antwort #16 am: 22.01.2017 16:12 »
Es gibt nämlich durchaus Frauen, die ein schmales Becken haben, und es gibt Männer mit weiterem Becken.
Nein, gibt es nicht. Männer haben kein breiteres Becken als erforderlich. Oder anders gesagt, es gibt vereinzelte Frauen, die an die Hüftbreite eines Mannes rankommen aber kein Mann, der an eine Frau, mit dem gebärfreudigsten Becken heran kommt. Weils biologisch nun mal nicht notwendig ist.

Es gibt Frauen mit stereotyp maskulin erscheinendem V-förmigen Oberkörper und Männer mit der stereotyp femininen A-Form. Die "neutrale" H-Form kommt auch bei vielen beiderlei Geschlechts vor.
Das sind aber keine Zwischenstufen von Geschlecht. Es gibt mehr H Männer als Männer mit einer A-Form. Die meisten haben aber eine klar erkennbare V Form. Besonders, wenn sie Sport machen, wird das sichtbar.

.....worauf stützt du deine Aussagen Nico? Statistisch haben 0,5 % aller Frauen ein zu schmales Becken, das wird dann zum Problem, wenn das Baby kommt. Da hilft in der Regel nur der Kaiserschnitt. Bei meiner Frau war das Becken beim ersten Kind auch noch a bissle zu schmal, mit der Folge, dass die Füße meiner Tochter dezent verbogen waren und das kleine Würstle 36 Stunden nach der Geburt erst mal für 3 Monate eine Gipsmanschette an die kleinen Füßle bekam. Was die Männer angeht, so würde ich das so auch nicht wirklich unterschreiben wollen. Klar braucht Mann keinen Platz für eine Baby im Bereich des Beckens, dennoch gibt es sicherlich Männer die ein eher weiblich geformtes Becken haben...., die Varianz der Beckenbreite beim Mann ist sicher so hoch, wie die der Penislänge ;D .
Hier mal ein Link zu Magnus Hirschfeld: http://magnus-hirschfeld.de/institut/theorie-praxis/definitionen-der-geschlechter/

 
In der Ruhe liegt die Kraft.....

Offline Barefoot-Joe

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Re: bru.one-Röcke - vor allem, aber nicht nur für den Mann
« Antwort #17 am: 22.01.2017 16:30 »
Hallo Rockio,

Zitat
Nicht für die oder alle Männer und für "den Mann" an sich gilt das, sondern nur für die meisten.

Ja. Also genau für die Zielgruppe. Wenn man Röcke für Männer verkaufen will, macht es schon Sinn, sich an "den meisten" zu orientieren und nicht an den Ausnahmen.

Zitat
Es gibt nämlich durchaus Frauen, die ein schmales Becken haben, und es gibt Männer mit weiterem Becken.

Das unterliegt, wie alles in der Natur, einer Normalverteilung. Klar gibt es die, aber die sind doch nicht maßgebend, wenn man etwas an möglichst viele verkaufen will.

Zitat
Zwei bis vier Taschen sind heute bei vielen Röcken dabei.

Das widerspricht meiner Erfahrung. Wenn Taschen dran sind, dann meist nur als dekoratives Element. Entweder als Fake (nur aufgenähter Eingriff) oder als Mini-Tasche, die praktisch nicht verwendbar ist. Ausnahme: Manche Jeans-Röcke und der Cargo-Rock, der normalerweise brauchbare Taschen hat.
Ich bin ein Mensch mit Irritationshintergrund.

Normality is a paved road: it’s comfortable to walk, but no flowers grow. - Vincent van Gogh

Offline Barefoot-Joe

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Re: bru.one-Röcke - vor allem, aber nicht nur für den Mann
« Antwort #18 am: 22.01.2017 16:35 »
Hallo Mike,

Zitat
Statistisch haben 0,5 % aller Frauen ein zu schmales Becken, das wird dann zum Problem, wenn das Baby kommt.

Ich werfe nur mal ein, dass das zu enge Becken eigentlich ein Krankheitssymptom ist - eine Folge der seit 150 Jahren üblichen Fehlernährung. 0,5% sind dabei nur die Spitze des Eisbergs, diejenigen, bei denen die Geburt dann de facto unmöglich ist.
Ich bin ein Mensch mit Irritationshintergrund.

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Offline Rockio

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Re: bru.one-Röcke - vor allem, aber nicht nur für den Mann
« Antwort #19 am: 22.01.2017 16:37 »
Zitat
Nicht für die oder alle Männer und für "den Mann" an sich gilt das, sondern nur für die meisten.

Ja. Also genau für die Zielgruppe. Wenn man Röcke für Männer verkaufen will, macht es schon Sinn, sich an "den meisten" zu orientieren und nicht an den Ausnahmen.
Stand nicht in Abrede.


Zitat
Zitat
Es gibt nämlich durchaus Frauen, die ein schmales Becken haben, und es gibt Männer mit weiterem Becken.

Das unterliegt, wie alles in der Natur, einer Normalverteilung. Klar gibt es die, aber die sind doch nicht maßgebend, wenn man etwas an möglichst viele verkaufen will.
Auch das war nicht in Abrede.

Zitat
Zwei bis vier Taschen sind heute bei vielen Röcken dabei.

Zitat
Das widerspricht meiner Erfahrung.
Meiner nicht: Ich habe solche Röcke, nicht nur Jeans oder Cargo.

Offline Rockio

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Re: bru.one-Röcke - vor allem, aber nicht nur für den Mann
« Antwort #20 am: 22.01.2017 17:06 »
Zitat
Hallo Mike,

Zitat
Statistisch haben 0,5 % aller Frauen ein zu schmales Becken, das wird dann zum Problem, wenn das Baby kommt.
Ich werfe nur mal ein, dass das zu enge Becken eigentlich ein Krankheitssymptom ist - eine Folge der seit 150 Jahren üblichen Fehlernährung. 0,5% sind dabei nur die Spitze des Eisbergs, diejenigen, bei denen die Geburt dann de facto unmöglich ist.
Was sollen falsche Einwürfe? Warum kann man sich nicht informieren, bevor man solchen abstrusen Unsinn verbreitet.
 

Es gibt in unseren Ländern keine seit 150 Jahren übliche Fehlernährung. Und wenn sie üblich wäre und überdies zu engeren Becken führte, dann wäre die Zahl der Frauen mit Problemen erheblich größer. 


Ursachen für die seltene Beckenenge sind etwa Beckenbrüche, gestörtes Knochenwachstum durch Erkrankung im Kindesalter und - selten - auch genetische Einflüsse.

Ansonsten hängt die Beckenenge/-weite unter anderem vom generellen Östrogenspiegel ab. Dazu gibt es eine neuere Studie an der Uni Zürich nach der Hormone in der Pubertät und der Menopause die Formunterschiede bewirken und das Zeit auch das Becken für  Geburten vorbereiten.


Was ein Fachmann zu engen Becken sagt, kann man hier nachlesen.

androgyn

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Re: bru.one-Röcke - vor allem, aber nicht nur für den Mann
« Antwort #21 am: 22.01.2017 17:18 »
Doch, sicher gibt es die.  Wie so vieles andere was du nicht kennst oder nicht wahrhaben willst.
Es war nie in Abrede, dass es mehr H-Männer gibt. Das war dem, der genau gelesen hat, aus oben Geschriebenen zu entnehmen.
Ich habe noc keinen Mann mit einer ausgeprägten A Form gesehen. Und ich schaue mir genau Menschen an. Und die, die einen dicken Hintern haben, haben nur ein breites Fleischgesäß, sind aber oben rum auch dementsprechend breiter, so dass es wieder einer H nahe kommt.

Varianz hat in dieser Hinsicht  mit Erforderlichkeit nichts zu tun.
Varianzen sind aber auch nicht für den Durchschnitt einer Bevölkerung entscheident oder wichtig.
Ich bin zum Beispiel Linkshänder und man fragt sich auch, warum dem keine Beachtung geschenkt wird und keine Mäuse und Tastaturen für Linkshänder angeboten werden oder wenn, diese doppelt viel kostet wie eine Rechtshändertastatur. Oder irgendwelche fehlkonzipierten neutralen Mäuse verkauft werden, die weder der Anatomie eines Linkshänders und Rechtshänders zu gute kommt. Das ist so ein schönes Beispiel, was Genderneutralität und Unisex anrichten würde.

Wie sieht so eine gegenderte PC Maus aus? Nun, diese Mäuse sind auf das wesentliche reduziert, auf zwei Tasten und ein Scrollrad, während man bei den Rechtshändermäusen auf der linken Seite (wo der Daumen ist) noch Zusatztasten angebracht sind. Das ist in etwa mit Damenblusen vergleichbar, denen man die Rüschen entfernt, damit sie für Männer tragbar sind. Die Tasten werden aber dadurch überflüssig, weil es dem Linkshänder trotzdem nichts nützen wird, wenn man sie auf der linken Seite beläst und dem Rechtshänder im Prinzip auch nicht (obwohl er die Maus ja noch in der rechten Hand bedienen kann), falls die Tasten seitenverkehrt (für Linkshänder) angebracht werden. Würde man die seitlichen Zusatztasten dagegen auf der linken Seite anbringen, wäre es wieder eine Rechtshändermaus. Und seitenverkehrt müsste man sie explizit als Linkshändermaus auspreisen, was dem Rechtshänder nichts nützen wird ;)

Also was macht man? Man reduziert die Maus aufs wesentliche, weil Linkshändermäuse zu produzieren zu kostspielig ist und gibt ihr eine neutrale unergonomische Form, die irgendwie mehr oder weniger gut in der Hand liegt und von beiden Händern bedient werden kann. Spaß macht es dennoch nicht, wenn jemand bspw. mit Gaming Mäusen spielen möchte oder Zusatztasten (Film, Musikproduktion) benötigt und er Linkshänder ist oder auf Rücksicht von Linkshändern nur neutrale Mäuse bereitgetsellt werden, die wiederum auch Rechtshänder in ihren fehlenden Funktionen diskriminieren.

Sicher "Stufen" kein glücklicher Begriff, weil die Übergänge fließend sind. Wenn man aus Gründen des pragatischen Sprachgebrauchs, gewisse Bandbreiten als Stufen definiert, sind es aber eben genau die Zwischenstufen.
Es sind trotzdem Männer und Frauen und kein Geschlecht X.

androgyn

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Re: bru.one-Röcke - vor allem, aber nicht nur für den Mann
« Antwort #22 am: 22.01.2017 17:31 »
Statistisch haben 0,5 % aller Frauen ein zu schmales Becken, das wird dann zum Problem, wenn das Baby kommt.
ich schrieb doch, dass es nur vereinzelte Frauen mit schmalen Becken gibt. Hier wird aber oft so fabuliert, dass die Unterschiede gleichhäufig autreten würden und Außnahmen zur Mehrheit umgedeutet werden. Ich habe noch keinen Mann mit einem ausladenen Becken bei gleichbleibenden Oberkörperumfang gesehen. http://imworld.aufeminin.com/story/20150618

Offline Rockio

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Re: bru.one-Röcke - vor allem, aber nicht nur für den Mann
« Antwort #23 am: 22.01.2017 17:58 »
Zitat
Ich habe noc keinen Mann mit einer ausgeprägten A Form gesehen.
Das Argumentum ad ignorantiam, der Fehlschluss, der Appell an das Unwissen:
Anders gesagt, was Du nicht kennst, kann auch nicht existieren.

Zitat
Ich bin zum Beispiel Linkshänder und man fragt sich auch, warum dem keine Beachtung geschenkt wird und keine Mäuse und Tastaturen für Linkshänder angeboten werden oder wenn, diese doppelt viel kostet wie eine Rechtshändertastatur.
Warum die so viel mehr kostet? Einfach: Angebot und Nachfrage.
Ich bin im Sinn des Gleichheitsgrundsatzes durchaus dafür, dass man der großen Minorität der Linkshänder diese Dinge finanziell erleichtert, wenigstens reduziert. Man könnte z. B. die Produktionskosten jedes (nur) für Linkshänder brauchbaren Produkts fördern.

Sicher "Stufen" kein glücklicher Begriff, weil die Übergänge fließend sind. Wenn man aus Gründen des pragatischen Sprachgebrauchs, gewisse Bandbreiten als Stufen definiert, sind es aber eben genau die Zwischenstufen.
Zitat
Es sind trotzdem Männer und Frauen und kein Geschlecht X.
Das von mir fett hervorgehobene "trotzdem" macht den Satz noch überflüssiger, da weder Hirschfeld noch ich von einem Geschlecht X fabulieren.


androgyn

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Re: bru.one-Röcke - vor allem, aber nicht nur für den Mann
« Antwort #25 am: 22.01.2017 18:18 »
Das Argumentum ad ignorantiam, der Fehlschluss, der Appell an das Unwissen:
Anders gesagt, was Du nicht kennst, kann auch nicht existieren.
Dann kannst du mir ja einen medizinschen Befund liefern von einem Mann mit gebärfreudigen Becken. Von dem ab, spielt das für Mehrheit keine große Rolle, wenn einer von zig millionen unter diese Varianz fällt.

androgyn

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Re: bru.one-Röcke - vor allem, aber nicht nur für den Mann
« Antwort #26 am: 22.01.2017 18:24 »
Die Rede ist aber von einer Theorie. Zwischenstufentheorie.

"Männer mit starker Brustbildung (“Gynäkomasten” genannt) 3 , Frauen mit Bart (“Bartdamen”) 4 , Männer mit breitem Becken, Frauen mit breiten Schultern und schmalem Becken 1 2 , Männer mit “weiblicher” Schambehaarung, Frauen mit tiefer Stimme 6 usw. Sie alle werden nach der im Institut vorherrschenden Auffassung als “androgyne Männer” bzw. “gynandrische Frauen” angesehen, als körperliche Übergangsformen zwischen “Vollmann” und “Vollweib”.

Soviel ich weiß, ist Gynäkomastie durch Veränderung des Hormonhaushals verursacht (Medikamente etc.). Genauso der Damenbart. Männer mit breiten Becken und weilblicher Schambehaarung sind nicht genauer definiert. Ich erkenne keine Unterschied zwischen männlicher und weiblicher Schambehaarung. Nur mal so. Auch Frauen mit breiten Schultern sind eher äußeren Einflüssen geschuldet, wie Bodybuilding etc.

Offline Rockio

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Re: bru.one-Röcke - vor allem, aber nicht nur für den Mann
« Antwort #27 am: 22.01.2017 18:26 »

Das Argumentum ad ignorantiam, der Fehlschluss, der Appell an das Unwissen:
Anders gesagt, was Du nicht kennst, kann auch nicht existieren.
Zitat
Dann kannst du mir ja einen medizinschen Befund liefern von einem Mann mit gebärfreudigen Becken. Von dem ab, spielt das für Mehrheit keine große Rolle, wenn einer von zig millionen unter diese Varianz fällt.
Warum sollte ich Dir einen "medizinischen Befund" liefern für etwas, von dem nur Du faselst, von einem "Mann mit gebärfreudigen Becken". Um Gebärfähigkeit/-freude bei Männern ging es ja nicht.

androgyn

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Re: bru.one-Röcke - vor allem, aber nicht nur für den Mann
« Antwort #28 am: 22.01.2017 18:27 »
Ein breites weibliches Becken wird umgangsprachlich als gebäfreudig bezeichnet.

Offline Ben

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Re: bru.one-Röcke - vor allem, aber nicht nur für den Mann
« Antwort #29 am: 23.01.2017 10:23 »
Hallo bru.one.

Um mal wieder auf den Ursprung zurück zu kommen: Leider sind Seite und Bilder so aufgemacht, dass sie wenig Lust auf diese Röcke machen.
Es ist nicht jedermanns Sache Sache, sich etwas genauer mit der Gestaltung von Websites zu beschäftigen. Aber es gibt im Netz gute Tutorials, um eine Seite nicht wie aus den Anfängen des Internets aussehen zu lassen.
Leider sind auch die Bilder und die Outfits schlecht. Ich verstehe, dass Du Dein Gesicht nicht zeigen willst. Aber ab dem Hals aufwärts abgeschnittene Modebilder sind nicht ansprechend. Dazu finde ich die einige Kombinationen mindestens unglücklich. Eine lange Steppjacke, die sich darüber hinaus farblich mit dem Rest beißt, über einem bodenlangen Rock wirkt arg gedankenlos. Da finde ich viele im Forum gezeigten Bilder wesentlich besser. Detailansichten zu den Röcken sind angesichts der geringen Bildergröße nicht möglich.
Die Angaben zu den Stoffen/Materialien sind allenfalls rudimentär.

Sieh mir bitte die Direktheit nach, aber wenn das etwas werden soll, solltest Du Deine Seite komplett überarbeiten.

VG Ben.


 

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