Autor Thema: Als Mann in Frauenkleidung unterwegs – darf man das?  (Gelesen 6421 mal)

Offline cephalus

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Antw:Als Mann in Frauenkleidung unterwegs – darf man das?
« Antwort #75 am: 14.07.2023 10:00 »
Wenn Menschen auf andere einprügeln weil sie irgendwie anders sind, dann liegt für mich die tiefere Ursache nicht in der Andersartigkeit,  Angst davor oder ähnlichem.
Da hilft kein Kennenlernen und keine Begegnung.

Die Täter sind fast immer Menschen, die mit sich oder ihrem Leben nicht im reinen sind, die unzufrieden sind und nicht in sich selbst ruhen.
Die Taten sind ein Ventil für die eigene Aggression - die Opfer(gruppe) ist für mich eher zufällig, sie muss nur in irgendeiner Form schwach sein - und sei es gesellschaftlich.

Solche Menschen wird es immer geben,  man kann sie weder alle erfolgreich therapieren noch wegsperren.

Offline MAS

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Antw:Als Mann in Frauenkleidung unterwegs – darf man das?
« Antwort #76 am: 14.07.2023 10:43 »
Ich mache mir schon Gedanken um die Opfer, Timper, seien sie Opfer von Verbrechen in einer normalen Gesellschaft, seien sie Opfer von Kriegshandlungen.

Aber nur darüber zu klagen, dass es Opfer gibt und nicht zu fragen, was die Täter antreibt, Menschen zu Opfern zu machen, ist doch zu oberflächlich. Bringe doch lieber Menschen davon ab, Täter zu werden, dann hast Du auch keine Opfer mehr.

Gesetze sind wichtig, und sie anzuwenden auch.

Gesetze wie das, das Diebstahl verboten ist, sind aber nur notwendig für Menschen, die ohne das Gesetz stehlen würden. Wer es verinnerhlicht hat, das Eigentum anderer Menschen zu repektieren, braucht dieses Gesetz nicht. Und das sollte doch das Ziel sein, solche Gesetze überflüssig zu machen, weil niemand mehr den Wunsch verspürt, das zu tun, was in dem Gesetz verboten ist.

Du schimpfst doch selbst immer wieder über zu viele Verbote.

Aber klar, das ist zunächst noch eine Utopie und wird es vielleicht bleiben.

Was aber auch klar ist: Das, was Du "naive Friedensbewegung" nennst, hat schon viel erreicht. Immerhin sind Deutschland und Frankreich keine Erbfeinde mehr. Die Bewegung der Partnerstädte hat in Europa und darüber hinaus Menschen zusammengebracht, die sonst nur voneinander über die Medien erfahren hätten, und das kaum individuell, sondern als Masse: "DIE Franzosen" und "DIE Deuschen" usw.

Indes gibt es immer wieder diese Scharfmacher und Demagogen, die den Hass schüren gegen die Anderen. Derzeit ist das anscheinend in Indien ganz schlimm, wo Hindunationalisten Hass gegen die Muslime schüren. Da geht es um Macht über Menschen und ihre Gefühle. Dass sie damit ihre eigene Religion missverstehen und verraten, sehen sie nicht oder wollen es nicht sehen. Woanders sind es Muslime oder Christen oder Buddhisten die so den Hass auf andere schüren und es gibt Hindus, Muslime, Buddhisten, Christen, Juden usw., die zur Liebe aufrufen. Gäbe es die nicht, wäre die Kacke aber ordentlich am Dampfen.

Ob nun als Bewegung oder als Individuen: Gäbe es nicht die friedlichen Menschen, die auch in der Gesellschaft wirken, hätte die "dunkle Seite der Macht", wie sie bei "Star Wars" heißt, schon längst gewonnen. Und wie rät Meister Joda dem jungen Slywalker: "Furcht ist der Pfad zur dunklen Seite. Furcht führt zu Wut, Wut führt zu Hass, Hass führt zu unsäglichem Leid." (Quelle: https://www.myzitate.de/yoda/?utm_content=cmp-true). Und die Gefahr sehe ich bei einem reinen Pochen auf knallharte Gesetze. Damit bestraft man zwar einzelne Täter, aber verursacht die Entstehung von weiterem Hass auf beiden Seiten.

Und Cephalus: Ja, es gibt diese einzelnen völlig in sich selbst verkurvten Menschen, die keinerlei Mitgefühl mit anderen haben. Vor denen muss man sich und die Gesellschaft schützen. Nur gibt es eben Umstände, die die Entstehung solcher Menschen fördern und solche, die das behindern. Diese Umstände so zu gestalten, dass die Menschen eine Freude an Friedfertigkeit haben, daran müssen wir arbeiten, jeder in seinem Umfeld. Das tun auch viele Menschen, sonst sähe es noch viel schlimmer aus.

Übrigens ist Sport auch so eine Möglichkeit, Aggression zu kanalisieren, entweder dadurch, dass man selbst Sport betreibt und so Adrenalin abbaut, sei es durch Fanverhalten, bei dem die Fans ihre Spielkriege gegen andere Fans führen. Manchmal werden daraus nur leider echte Kriege bei den Hoölygans. Die Massai haben früher ihre jungen Männer auf die Löwenjagd geschickt, damit sie ihre überschüssige Agression abbauen. Das geht heute aber nicht mehr.

LG, Micha



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Offline Skirtedman

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Antw:Als Mann in Frauenkleidung unterwegs – darf man das?
« Antwort #77 am: 14.07.2023 11:37 »
Wenn Menschen auf andere einprügeln weil sie irgendwie anders sind, dann liegt für mich die tiefere Ursache nicht in der Andersartigkeit,  Angst davor oder ähnlichem.
Da hilft kein Kennenlernen und keine Begegnung.

Die Täter sind fast immer Menschen, die mit sich oder ihrem Leben nicht im reinen sind, die unzufrieden sind und nicht in sich selbst ruhen.
Die Taten sind ein Ventil für die eigene Aggression - die Opfer(gruppe) ist für mich eher zufällig, sie muss nur in irgendeiner Form schwach sein - und sei es gesellschaftlich.

Solche Menschen wird es immer geben,  man kann sie weder alle erfolgreich therapieren noch wegsperren.

Ja, gut zusammengefasst, cephalus!

Jedoch: "Da hilft kein Kennenlernen und keine Begegnung." Das stimmt nicht ganz. Es gab da schon erfolgreiche Projekte, die das Begegnen gefördert haben. Auch ohne aufgesetzte Projekte sollte jeder sich mal trauen, sich auch unter "die Anderen" zu begeben.

Man kann "weder alle erfolgreich therapieren noch wegsperren" - das stimmt. Man kann nicht alle Konflikte vermeiden.

Aber ich bin ziemlich auf der Linie von Micha, dass es darum geht, die Ursachen von Unzufriedenheit zu reduzieren. So lassen sich Opfer verhindern. Jedes verhinderte Opfer zählt. Und es sind nicht nur die "Bösen", die verändert werden müssen. Auch die, die sich auf der "guten Seite" fühlen brauchen mehr Offenheit. Weil die "Guten" sind auch ein bisschen Teil der Unzufriedenheit, die bei den Abgehängten geschürt wird.

Gestern war das Bad in Neukölln Thema in den Fernsehnachrichten (ZDF, dort hab ich´s gesehen). Da wurden explizit die im Brandbrief genannten Gruppen "arabischer Herkunft" oder "aus Tschechenien" genannt. Auf der Kölner Domplatte waren es die "Nafris".

2015 war Deutschland überfordert mit der "Willkommenskultur". Aber danach, doch auch schon vorher, wurde versäumt, ordentliche Integration, staatlich gelenkte Integration, zu praktizieren. Freilich kein einfaches Thema. Aber jeder, der - aus welchem Grund auch immer hierher kommt - sollte mit Rechten und Pflichten belegt werden. Warum dürfen Asylanten nicht sofort arbeiten? Ab dem ersten Monat könnten sie in den Auffanglagern zu Aufgaben verpflichtet werden. Und wer sich gut führt und in der Zeit ausreichend Deutsch lernt, kann raus und betreut arbeiten, egal was mit einer anerkannten Qualifikation oder ohne, ein normales Leben führen, auch wenn sein Status noch nicht restlos geklärt ist. Nur mal so eine Idee. Es gäbe viele Möglichkeiten, die einer Integration dienlicher wären.

Deutsch lernt man nicht gut in der Schule, wenn man dann nur seine Heimatsprachen spricht. Deutsch lernt man unter den Menschen - mit Begegnungen. Das reduziert die Parallelgesellschaften. Ich weiss, ich bin hier mit diesen Gedanken fast im falschen Thread (es gibt noch irgendwie einen anderen, wo es so ähnlich thematisch schon angeklungen ist), aber der Kolonialismus von einst schlägt zurück, wenn wir nicht die Integration ordentlich regeln.

Und unzufrieden sind nicht nur die neuen Mitbürger - die in ihren Clans wohl am wenigsten - sondern auch die alten, wenn sie sich in ihrem Wohlstand oder in ihrer heilen Welt bedroht fühlen - um nur einiges zu nennen. Da hilf es nicht, auf die bösen unangepassten Zugewanderten zu zeigen, da hilft es nicht, nur auf die ewig gestrigen braunen Hirnis zu zeigen, da muss Begegnung stattfinden, Kennenlernen, Verständnis füreinander, Integration, Zusammenwachsen.

Offline Jean

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Antw:Als Mann in Frauenkleidung unterwegs – darf man das?
« Antwort #78 am: 14.07.2023 20:19 »
Das ist ja alles schön und gut aber was nützt das einem opfer eines solchen angriffes? Ganz egal woher die person stammt und was sie für probleme hat sie hat andere menschen in ruhe zu lassen und keinesfalls zu attakieren.
Wenn das nicht klappt und gerade bei einem körperlichen angriff müssen ganz klar harte massnahmen folgen.
Viele denken hier sie seien sicher und das würde sowieso nur transen passieren.
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Offline MAS

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Antw:Als Mann in Frauenkleidung unterwegs – darf man das?
« Antwort #79 am: 14.07.2023 20:58 »
Auch die, die sich auf der "guten Seite" fühlen brauchen mehr Offenheit. Weil die "Guten" sind auch ein bisschen Teil der Unzufriedenheit, die bei den Abgehängten geschürt wird.

Das merkt man ja an der Schimpferei über die "Gutmenschen".

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Antw:Als Mann in Frauenkleidung unterwegs – darf man das?
« Antwort #80 am: 14.07.2023 21:00 »
Das ist ja alles schön und gut aber was nützt das einem opfer eines solchen angriffes? Ganz egal woher die person stammt und was sie für probleme hat sie hat andere menschen in ruhe zu lassen und keinesfalls zu attakieren.
Wenn das nicht klappt und gerade bei einem körperlichen angriff müssen ganz klar harte massnahmen folgen.
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Ich denke, liebe Jean, dass das zwei verschiedene, wenn auch zusammenhängende Fragen sind: Was nützt den aktuellen Opfern von Gewalttaten? Und: Wie kann man künftige Gewalttaten und damit Opfer verhindern?

Ja, jeder kann Opfer werden. Gerade deshalb müssen wir - jeder auf seinem Posten - daran arbeiten, das zu verhindern.

LG, Micha
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Offline Jean

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Antw:Als Mann in Frauenkleidung unterwegs – darf man das?
« Antwort #81 am: 14.07.2023 22:09 »
Hallo Micha

Ich erinnere mich noch an die berühmte silvester nacht in köln als frauen massiv sexuell belästigt wurden.
Jetzt kann man sagen das lässt sich verhindern wenn ihr alle am besten in einen skianzug dort hingeht. Ähnliche aussagen gab es anscheinend auch nach dem motto wer sich sexy anzieht ist selber schuld.
Aber das kanns nicht sein das eine frau ihr outfit ändert da es anscheinend für gewisse männer zu sexy ist.
Ich bin ja in den 70 er jahren gross geworden als der mini und die hot pants boomten aber übergriffe gab es damals kaum
Weil man schon den jungs im elternhaus klar machte das so was nicht geht.
Darum liegts für mich vor allem in der erziehung.
Und da haberts heute in vielen fällen gewaltig.
Wer solche übergriffe macht hat keinerlei respekt vor den mitmenschen er verachet sie sogar.
Und genau so ists auch mit dem gesetzen oder regeln im land die kümmern die ein dreck.
Oder zum beispiel es ist jemand 40 jahre bei uns oder kann kein deutsch oder in der schweiz die dazugehörende landessprache.
Was soll ich davon halten und wenn ich auch weis gott kein sprachgenie bin das wäre das erste.
Diese leute kannst du schlicht und einfach nicht erreichen.
Lg, Jean


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« Antwort #82 am: 14.07.2023 22:16 »
Liebe Jean,

die Frauen haben sich gar nicht kleidungsmäßig anzupassen, damit niemand übergriffig wird.

Aber Wolfgang hat doch gut beschrieben, woran es vielen Asylbewerbern mangelt: An Arbeit, an Anerkennung ihrer Fähigkeiten, an sinnvoller Betätigung in der Gesellschaft - und ja, das schrieb er nicht - an einer Partnerin.

LG, Micha
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Offline Timper

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Antw:Als Mann in Frauenkleidung unterwegs – darf man das?
« Antwort #83 am: 14.07.2023 22:22 »
https://www.tagesspiegel.de/berlin/schlagereien-in-berliner-schwimmbadern-woher-kommt-die-gewalt-10144483.html

Parallelgesellschaft.
Ps: Die Sonnenallee wird von uns auch Gazastreifen genannt.
Da muss man wirklich nicht hin🙈.
Bronx …. oder so…
Kein anderer Kulturkreis macht so viel Ärger.
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Antw:Als Mann in Frauenkleidung unterwegs – darf man das?
« Antwort #84 am: 14.07.2023 22:23 »
Was ich nur meine: Es sind nicht DIE Menschen, sondern EINIGE Menschen, die Verbrecher sind.
Verbrecher und Gewalttäter sind zwei verschiedene Sachen.

https://www.tagesspiegel.de/berlin/schlagereien-in-berliner-schwimmbadern-woher-kommt-die-gewalt-10144483.html

Parallelgesellschaft.
Ps: Die Sonnenallee wird von uns auch Gazastreifen genannt.
Da muss man wirklich nicht hin🙈.
Bronx …. oder so…
Kein anderer Kulturkreis macht so viel Ärger.

„Sie kommen aus Ländern mit viel Krieg. Sie haben Schreckliches erlebt.“ Er selbst habe gelernt, dass man diesen Menschen lieber aus dem Weg gehen müsse."

Da frage ich mich, wieso die fliehen und nicht in ihrem Land kämpfen wie echte Männer.

Offline MAS

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« Antwort #85 am: 14.07.2023 22:34 »
https://www.tagesspiegel.de/berlin/schlagereien-in-berliner-schwimmbadern-woher-kommt-die-gewalt-10144483.html

Parallelgesellschaft.
Ps: Die Sonnenallee wird von uns auch Gazastreifen genannt.
Da muss man wirklich nicht hin🙈.
Bronx …. oder so…
Kein anderer Kulturkreis macht so viel Ärger.

Tja, der Gazastreifen ist sowas wie ein riesiges Ghetto! Wer da aufwächst, hat so gut wie keine Chancen auf Erfolg im Leben.

Welchen Kulturkreis meinst Du, in der Sonnenallee, im Gazastreifen und in der Bronx, Timper?

LG, Micha
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Offline Jean

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Antw:Als Mann in Frauenkleidung unterwegs – darf man das?
« Antwort #86 am: 14.07.2023 22:54 »
Liebe Jean,

die Frauen haben sich gar nicht kleidungsmäßig anzupassen, damit niemand übergriffig wird.

Aber Wolfgang hat doch gut beschrieben, woran es vielen Asylbewerbern mangelt: An Arbeit, an Anerkennung ihrer Fähigkeiten, an sinnvoller Betätigung in der Gesellschaft - und ja, das schrieb er nicht - an einer Partnerin.

LG, Micha

Die gibts ohne zweifel.
Aber jetzt musst du mir mal sagen warum soviele flüchtlinge deutschland aussuchten und nicht etwa die schweiz.
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« Antwort #87 am: 14.07.2023 23:03 »
Aber jetzt musst du mir mal sagen warum soviele flüchtlinge deutschland aussuchten und nicht etwa die schweiz.

Sei mir jetzt nicht böse, aber nach dem, was ich so mitbekomme, gibt es in der Schweiz eine größere Ausländerfeindlichkeit, auch gegenüber Deutschen.

Oder was meinst Du?

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« Antwort #88 am: 14.07.2023 23:20 »
Da frage ich mich, wieso die fliehen und nicht in ihrem Land kämpfen wie echte Männer.

Echte Männer sind also Kämpfer!
So wie die Ukrainer!

Ja, kann man so sehen: Sollen sie doch gegen die Daktaturen oder Verbrecherbanden, die ihr Land beherrschen, kämpfen!

Versorgen wir sie dann auch mit Waffen, wie die Ukrainer, damit sie eine Chance damit haben?

LG, Micha
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« Antwort #89 am: 15.07.2023 01:11 »
Aber jetzt musst du mir mal sagen warum soviele flüchtlinge deutschland aussuchten und nicht etwa die schweiz.

Sei mir jetzt nicht böse, aber nach dem, was ich so mitbekomme, gibt es in der Schweiz eine größere Ausländerfeindlichkeit, auch gegenüber Deutschen.

Oder was meinst Du?

LG, Micha

Ich weis nicht wie ausländerfeindlich ich und meine landsleute sind.
Wer sich einigermassen intergriert  sich an die gesetze hält und arbeitet ist mir willkommen.
Das höre ich auch von vielen anderen leuten ich weiss nicht was daran ausländerfeindlich sein soll?
Wir fordern auch was von den asylbewerbern und darum ist die schweiz wenigstens bei einigen nicht besonders beliebt.
Die deutschen sind im allgemeinen hoch geachtet weil sie als wirklich tüchtige fachkräfte zu uns kommen.
Wer will kann bei uns durchaus eine neue oder zweite heimat finden.
Wenn deutsche anecken ist es durch ihre direkte art was ja nicht schlechtes ist.
Wir sinds halt anders gewohnt.

Kleines beispiel.
Wenn du in eine bäckerei
gehst sagst du nicht ich will ein brot.
Da kommst du rein wo dich die verkäuferin begrüsst du grüsst zurück.
Dann wird sie dich fragen was du gerne hättest und dann sagst du ich hätte gerne ein kilo ruchbrot.
Am schluss sagt man auch als kunde danke wünscht einen schönen tag und geht.
Wenn man das nicht macht wird das oft als arrogant aufgenommen.



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