Autor Thema: Als Mann in Frauenkleidung unterwegs – darf man das?  (Gelesen 6422 mal)

Offline MAS

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Antw:Als Mann in Frauenkleidung unterwegs – darf man das?
« Antwort #90 am: 15.07.2023 09:22 »
Ja klar, Schweizer sind oft noch eine Spur höflicher und förmlicher als Deutsche. Ich hörte mal, dass "hallo" als Begrüßung in der Schweiz nur unter Freunden üblich sei, aber nicht und einander fremden Leuten.
Und ein deutscher Professor mit Lehrstuhl in Luzern, der Krawatten hasst, kommt in Deutschland ohne aus, aber nicht in der Schweiz und nicht in den USA.

Von Ausländerfeindlichkeit hörte ich im Rahmen von Deutschen, die Schweizer werden wollen, denen das aber sehr schwer gemacht wird. Und im Rahmen von deutschen Wissenschaftler:innen und Ärtz:innen in der Schweiz, die sagen, sie würden von den Schweizern nicht als dazugehörig empfunden. Schweizer empfänden es als zu viele Ausländer in der Unis und den Krankenhäusern. Na ja, mein Fach, die Religionswissenschaft, ist in der Schweiz auf professoraler Ebene aber auch tatsächlich fast völlig in deutscher Hand, soviel ich weiß.

Ich selbst habe aber in der Schweiz als Gast noch nie Ausländerfeindlichkeit erlebt. Nun benehme ich mich aber auch immer sehr höflich, aber nicht nur in der Schweiz.

LG, Micha
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Offline Timper

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Antw:Als Mann in Frauenkleidung unterwegs – darf man das?
« Antwort #91 am: 15.07.2023 10:18 »
https://www.tagesspiegel.de/berlin/schlagereien-in-berliner-schwimmbadern-woher-kommt-die-gewalt-10144483.html

Parallelgesellschaft.
Ps: Die Sonnenallee wird von uns auch Gazastreifen genannt.
Da muss man wirklich nicht hin🙈.
Bronx …. oder so…
Kein anderer Kulturkreis macht so viel Ärger.

Tja, der Gazastreifen ist sowas wie ein riesiges Ghetto! Wer da aufwächst, hat so gut wie keine Chancen auf Erfolg im Leben.

Welchen Kulturkreis meinst Du, in der Sonnenallee, im Gazastreifen und in der Bronx, Timper?

LG, Micha
Du weißt schon was ich damit meine. Ich nenne es auch gerne beim Namen, den arabisch, türkischen Kulturkreis meine ich. Und die hier leben sind nicht alle aus Kriegsgebieten. Das ist Quatsch! Viele sind hier geboren und spielen ihr Macho Spiel. Wer hat die größten Oberarme, wer kann den größten Macho raushängen lassen. Wenn hier Nacht um drei große SUV wie Irre fahren und ich schaue an der Ampel rüber sitzen meistens die erwähnten drin. Nur ein kleines Beispiel.
Wer spielt den größten Gorilla?
Du hältst dich mit deinem unendlichen Verständnis für allwissend. Wahrscheinlich hast du den Bericht gar nicht gelesen. Der sagt einiges aus. Sozialarbeiter sind dichter dran und die Zahlen sprechen eine andere Sprache. Es ist immer dieser Kulturkreis der Stress macht! Nie, so gut wie nie lese ich mal was von Asiaten. Davon gibts in Berlin auch viele.
Das ist und bleibt eine Machokultur. Wohlgemerkt viele, nicht alle. Aber zu viele.
Und keine Chancen ist auch Quatsch. In der Schule mehr aufpassen! Deutsch lernen, Ausbildung machen und nicht nur mit Gemüse handeln. Wer will schafft das, viele schaffen das . Einigen ist das wohl zu mühsam.
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Offline Timper

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Antw:Als Mann in Frauenkleidung unterwegs – darf man das?
« Antwort #92 am: 15.07.2023 10:43 »
Liebe Jean,

die Frauen haben sich gar nicht kleidungsmäßig anzupassen, damit niemand übergriffig wird.

Aber Wolfgang hat doch gut beschrieben, woran es vielen Asylbewerbern mangelt: An Arbeit, an Anerkennung ihrer Fähigkeiten, an sinnvoller Betätigung in der Gesellschaft - und ja, das schrieb er nicht - an einer Partnerin.

LG, Micha
zu kurz gegriffen. Und es geht gar nicht nur um Asylbewerber. Es geht um die hier geborenen. Wenn die vielleicht öfters mal in der Schule anwesend wären wäre einiges anders ( Job, Anerkennung, sinnvolle Betätigung). Und vielleicht mal den Macho Gorillakult ablegen.
Immer soll man ihnen Rabatt geben. Das ist der falsche Ansatz. Fordern darf man in dieser Gesellschaft wohl nichts mehr, in Watte packen ist das neue Normal.
Was fördert man damit ? Neue Machos ( zb in Schwimmbäde) . Lies den Link.
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Offline Skirtedman

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Antw:Als Mann in Frauenkleidung unterwegs – darf man das?
« Antwort #93 am: 15.07.2023 12:41 »
Und es geht gar nicht nur um Asylbewerber. Es geht um die hier geborenen.

Naja, da hat man halt damals schon bei ihren Eltern, Großeltern es falsch gemacht mit der Integration.

Zuerst dachte man ja, die gehen wieder zurück irgendwann.

Aber nur herholen, die Arbeit machen lassen, worauf die Deutschen immer weniger Lust hatten, sie Steuern zahlen lassen - das ist noch keine Integration. Das war der Anfang von Parallelgesellschaften.

Freilich, das lässt sich nie völlig vermeiden. Leben in Vietnam 2000 Deutsche, so gibt es auch da etliche, die sich gegenseitig vernetzen und lieber Deutsch sprechen und zu deutschen Ärzten gehen. Wir würden es vielleicht genauso machen.


Offline cephalus

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Antw:Als Mann in Frauenkleidung unterwegs – darf man das?
« Antwort #94 am: 15.07.2023 14:29 »
Es geht um die hier geborenen.

Die Frage ist, wie man das ändern kann.

Ich frage mich was schief läuft, z.B. wenn in der Klasse meines Sohnes zwei Mitschüler sind, die vor allem durch störendes Verhalten und schlechte Noten auffallen.

Beide bezeichnen sich als Türken finden Deutschland scheiße fühlen sich als Ausländer diskriminiert und wollen auch nicht in die Türkei.

Das Interessante daran:
Beide sprechen akzentfrei deutsch, haben einen deutschen Pass und sind hier geboren.
Das trifft auch jeweils auf deren beide Eltern zu.

Sowas ist leider kein Einzelfall, lässt mich aber ratlos zurück.

Offline rockandheels

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Antw:Als Mann in Frauenkleidung unterwegs – darf man das?
« Antwort #95 am: 15.07.2023 14:43 »
Hieß das Thema nicht mal: "Als Mann in Frauenkleidung unterwegs – darf man das?"????????
Ich lese hier nur seitenlange Diskussion, die nichts mit dem Thema zu tun hat!

Offline Timper

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Antw:Als Mann in Frauenkleidung unterwegs – darf man das?
« Antwort #96 am: 15.07.2023 15:12 »
Cephalus mich auch. Da kann der Fokus nur auf deren Eltern liegen. Nur da können die Ursachen sein.

Aber hier noch was weil es um Rollenbilder geht. Niemand von denen würde einen Rock tragen.
Ja selbst in den Clubs wo wirklich alles möglich ist ist es eine Randerscheinung.
Selbst da steht männlich sein im Fokus. Gestern Abend wieder erlebt. Drei mit Kilt und ich mit Lederrock. Der Rest 200? mit Hosen.
https://www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/gewalt-in-freibaedern-die-taeter-sind-fast-immer-maenner-li.369418
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Offline Timper

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Antw:Als Mann in Frauenkleidung unterwegs – darf man das?
« Antwort #97 am: 15.07.2023 15:20 »
Cephalus vielleicht denken die männlich , Türke/ Araber gleich Respektsperson. Aber männlich Türke oder männliche Deutscher ist ein Zustand und kein Verdienst. Wenn er einen Titel hat dann hat er was geleistet, hat Bildung ect. Kann auch ein normaler Beruf sein aber so , nur so ? Türke, Araber Deutscher zunächst ist das für mich nur ein Zustand. Weiter nichts. Nix Pascha.!
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culture skirt

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Antw:Als Mann in Frauenkleidung unterwegs – darf man das?
« Antwort #98 am: 15.07.2023 15:22 »
Hieß das Thema nicht mal: "Als Mann in Frauenkleidung unterwegs – darf man das?"????????
Ich lese hier nur seitenlange Diskussion, die nichts mit dem Thema zu tun hat!
Also ich finde, dass das alles immer noch zum Thema gehört. Die Attacken und Gewalt unter und auf spezielle Männer ist ein Reglement dafür, ob Männer in Frauensachen unterwegs sein dürfen und weshalb sie es nicht sind.

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Antw:Als Mann in Frauenkleidung unterwegs – darf man das?
« Antwort #99 am: 15.07.2023 15:24 »
Sowas ist leider kein Einzelfall, lässt mich aber ratlos zurück.
Mich nicht.

Offline cephalus

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Antw:Als Mann in Frauenkleidung unterwegs – darf man das?
« Antwort #100 am: 15.07.2023 15:31 »
Hieß das Thema nicht mal: "Als Mann in Frauenkleidung unterwegs – darf man das?"????????
Ich lese hier nur seitenlange Diskussion, die nichts mit dem Thema zu tun hat!

Du hast absolut Recht, wir sind weit abgekommen.

Es bleibt vor allem die Frage wer was uns verbieten will, wenn wir es uns erstmal selbst erlaubt haben.

Offline Skirtedman

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Antw:Als Mann in Frauenkleidung unterwegs – darf man das?
« Antwort #101 am: 15.07.2023 16:03 »
Hieß das Thema nicht mal: "Als Mann in Frauenkleidung unterwegs – darf man das?"????????
Ich lese hier nur seitenlange Diskussion, die nichts mit dem Thema zu tun hat!

Die seitenlange Diskussion, jedenfalls der jetzige Schwerpunkt, spielt jedoch in das Thread-Thema ebenfalls hinein und ist nicht völlig davon zu trennen.

Der aktuelle Link von Timper und der dortige weitere Link macht das nochmal deutlich.

Timpers Link zum dortigen Kommentar spricht etliche Punkte an, die es wert sind, einzeln auszudiskutieren. Auch sehe ich einen Bogen, der von einer anderen Seite wieder auch zu unserem Kernthema führen würde, was aber an dieser Stelle jetzt zu weit führen würde.

Die Schreckensnachrichten aus Berlin häufen sich hier im Thread. Und mit der Schilderung von Cephalus aus dem Raum München macht es das Gesamtbild nicht besser.

Es geht um die hier geborenen.
Ich frage mich was schief läuft, z.B. wenn in der Klasse meines Sohnes zwei Mitschüler sind, die vor allem durch störendes Verhalten und schlechte Noten auffallen.
Beide bezeichnen sich als Türken finden Deutschland scheiße fühlen sich als Ausländer diskriminiert und wollen auch nicht in die Türkei.

Das Interessante daran:
Beide sprechen akzentfrei deutsch, haben einen deutschen Pass und sind hier geboren. Das trifft auch jeweils auf deren beide Eltern zu.
Sowas ist leider kein Einzelfall, lässt mich aber ratlos zurück.

Zweifellos kann man in jedem Land und in jeder Kultur Sitten, Bräuche, Werte finden, die diese Region bzw. deren Habitus interessante und gute Dinge sind. Hier geborene Menschen mit Migrationsgeschichte, denke ich, möchten das Beste dieser Herkunft und das Beste ihrer Lebensumgebung quasi wie Rosinen herauspicken - nicht negativ gemeint. Ich denke, genau in den großen Clans funktioniert das wohl am besten. In diesem "Rosinenmilieu" dürften die Menschen zwischen zwei Kulturen sich wohl am glücklichsten fühlen.

Die Menschen zwischen zwei Kulturen, die nicht so fest eingebettet sind in diesem "Rosinenklima", da dürfte das Rosinenpicken eben schwer fallen und sie werden etliches vermissen, was sie gerne hätten.

Ich denke, das fördert die Unzufriedenheit.

Die Frage ist, wie man das ändern kann

Ja, das ist der Hauptfokus, auf den Micha sich in seinen Beiträgen bezieht.

Antwort Timper:
Da kann der Fokus nur auf deren Eltern liegen. Nur da können die Ursachen sein.

Timper: entschiedenes Nein. Das ist eben der Trugschluss.
Man hat eben bei den Eltern oder Großeltern schon als deutscher Staat oder Bundesland entscheidende Fehler gemacht.

Die sozial freigiebige und sicherlich auch pur-christlich angehauchte deutsche Politik-Kultur hat die neuen Mitbürger mit allen Rechten ausgestattet, ohne Pflichten einzufordern, die über die Pflichten eines schon immer hier lebenden Menschen hinausgehen. Bedingungslose Bürgerrechte laden ein, nur physisch anwesend zu sein, aber nicht mental auch ankommen zu müssen.

Hinterher - also jetzt - kann man natürlich immer noch Ideen entwickeln, was man vielleicht besser hätte machen können in puncto Integration. Ob es aber damals funktioniert hätte, weiss man nicht. Und ob diese Ideen tatsächlich besser gewesen wären, weiss man auch nicht. Dennoch bleibt als Analyse trotzdem die Erkenntnis, dass da vieles wohl versäumt wurde.

Und jetzt hat man den Salat.

Nochmal: Die Schreckensnachrichten aus Berlin häufen sich hier im Thread. Und mit der Schilderung von Cephalus aus dem Raum München macht es das Gesamtbild nicht besser. In diesem Thread macht sich gerade ein Bild breit, das auch bei uns Unzufriedenheit schüren kann.

Ich denke, wir dürfen nicht ratlos auf die Versäumniss alter Tage deuten, sondern offensiv in unserem jeweils eigenen Umfeld leben und versuchen zu erkennen, dass nicht jeder Zugewanderte nur unser Schlechtes will. Verständnis für die Parallelkulturen entwickeln, trotzdem nett sein zu den sich sichtbar Ausgrenzenden, sie als vollwertige Menschen ansehen, sich selbst als vollwertiger Mensch ansehen, deren Nöte, Ängste, Unzufriedenheiten akzeptieren, aber auch unsere Nöte, Ängste, Unzufriedenheiten nicht verschweigen.

Offline Timper

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« Antwort #102 am: 15.07.2023 16:40 »
Na ja Skm Integration beginnt doch im Elternhaus. Wenn dort kaum Deutsch gesprochen werden die Kinder folglich auch in der Schule selten gute Ergebnisse bringen. Und dann setzt es sich fort. Schlechte Ausbildung und schlecht Aussichten gepaart mit Mileus wie Sonnenallee ( fast Gettos) und Rückkoppelung unter ihresgleichen plus ihren „Paschatraditionen“ bringen dann diese Folgen.
Es gibt sehr viele erfolgreiche Migranten mit akademischen Titel aber die Grundlage dazu fand bei den Eltern statt.
Du kennst das Sprichwort mit dem Apfel…
Da ist was dran.
Auch bei Deutschen werden Kinder von Doktoren oft Doktoren. Gilt bei Migranten genauso.
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Offline Skirtedman

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« Antwort #103 am: 15.07.2023 16:58 »
Das ist ja weitestgehend alles richtig, was Du gerade schreibst.

Aber z.B. Deutsch sprechen. Hm. Würdest Du in Vietnam leben, würdest Du mit Deinen Kindern auch überwiegend Deutsch sprechen, vor allem wenn auch Deine Frau eine Deutsche ist.

Aber mit dem Deutsch sprechen fängt doch das Versäumnis an mit der zielgerichteten, politisch versuchten Integration. Wie kann man zulassen, dass jemand der 30 Jahre in Deutschland lebt, aber noch keinen einzigen verständlichen Satz in Deutsch herausbekommt.

Deutschland hat den Vorteil, ein quasi Einsprachenland zu sein. So ziemlich jeder Nordfriese oder Obersorbe wird auch Deutsch verstehen und sich ausreichend in Deutsch ausdrücken können. Warum fordert man das nicht auch von Zuwanderern? Aufenthaltserlaubnis im Jahre X nach der Ankunft an ausreichende Deutschkenntnisse gekoppelt, z.B., egal ob/wie die Vermittlung von Deutsch ggf. auch politisch organisiert oder gefördert wird.

Offline Skirtedman

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« Antwort #104 am: 15.07.2023 17:00 »
Aber die Sprache ist das eine, da ist ja noch mehr zu tun. Das Beispiel von Cephalus macht das ja deutlich. Das "Rosinen"-Problem eben.


 

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