Autor Thema: Dress-Codes in den Firmen  (Gelesen 4767 mal)

Offline Herr Vater

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Antw:Dress-Codes in den Firmen
« Antwort #30 am: 03.07.2023 20:26 »
Als Mann auch mal, und im Sommer fast jeden Tag, im Rock (zumeist im Männerrock wie 5.11-Kilt oder Utilikilt) im Büro aufzulaufen, ist einfach das, was mich ausmacht. Meine Kollegen (mwd) haben's nach anfänglich befremdlichen Blicken und hin und wieder Lästerei kapiert. Und gerade jetzt in der (mir zu) warmen Jahreszeit ist so ein luftiger Rock jeder Hose vorzuziehen. Ich möchts nicht mehr missen. Sicher, im Arbeitsvertrag steht was von hellem Hemd (langärmlig!) und dunkler Hose. Das ist dann Arbeitskleidung im Sinne von Zweck- und Schutzkleidung für mich, wenn ich's mal wirklich anziehen muss. Bei sehr konservativen Kunden muss das eben sein, so hin und wieder. Soviel zum sogenannten Dresscode, einem Relikt aus alten Zeiten.

Vor einer Woche hat mir meine Frau so einen Jeanshosenrock hingelegt und gemeint ich soll ihn mal anprobieren, Nun, das Tragegefühl ist ja ganz angenehm, aber die Länge (ca. Mitte Waden) ist nicht so meins. Wir haben uns dann auf knielang (bedeckend) geeinigt. Am Wochenende krieg ich das Teil von der Änderungsschneiderei zurück. dann wollen wir mal sehen, wie es sich trägt. Öfter mal was neues, warum nicht.

Ob das Rocktragen für Männer mal ganz normal sein wird, wage ich zu bezweifeln. Muss auch nicht sein. So können wir eben nicht so schnell im allgemeinen Modesumpf untergehen. Ist ja auch nicht verkehrt.

Weiterhin viel Spaß beim Tragen unkonventioneller Kleidung.

Be free to wear a kilt!

Offline MAS

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Antw:Dress-Codes in den Firmen
« Antwort #31 am: 05.07.2023 00:07 »
Sicher, im Arbeitsvertrag steht was von hellem Hemd (langärmlig!) und dunkler Hose. Das ist dann Arbeitskleidung im Sinne von Zweck- und Schutzkleidung für mich, wenn ich's mal wirklich anziehen muss. Bei sehr konservativen Kunden muss das eben sein, so hin und wieder. Soviel zum sogenannten Dresscode, einem Relikt aus alten Zeiten.

Aha, die Hose als Schutzkleidung vor konservativen Kunden! ;D

LG, Micha
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Offline ChrisBB

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Antw:Dress-Codes in den Firmen
« Antwort #32 am: 05.07.2023 14:03 »
Hallo,

in LinkedIn fand ich gestern einen Thread, der zwar hauptsächlich Nagellack thematisiert, aber eben auch den Rock am Mann im Büro.

Aber lest/kommentiert selbst:
https://www.linkedin.com/news/story/es-ist-okay-wenn-m%C3%A4nner-nagellack-tragen-5688380/

Gruß,
ChrisBB

Offline Skirtedman

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Antw:Dress-Codes in den Firmen
« Antwort #33 am: 05.07.2023 14:34 »
Danke, Chris, für den Link.

Den verlinkten Artikel kann ich lesen. Leider muss man wohl angemeldet sein, um die bis dato 157 Kommentare zu lesen oder selbst zu kommentieren.

Drum lass ich hier schnell was los.

Der Satz
Zitat
„Weibliche“ Accesoirs sind Frauen vorbehalten und dienen dazu, ihren Geschmack, Style und ihre Persönlichkeit auszudrücken.
ist vermutlich bewusst provokativ formuliert. Doch bringt er mich schnell auf die Barrikaden:

Warum soll es nur Frauen vorbehalten sein, durch Accessoires ihre Persönlichkeit auszudrücken??
Müssen Männer ihre Persönlichkeit runterschlucken? In sich rein fressen? Kein Wunder, wenn sie irgendwann aggressiv werden.

Zitat
Zurückblickend musste ich feststellen, dass mir von meinen Eltern sehr deutlich gemacht wurde, dass Jungs keine Röcke tragen. Dieses vermeintliche Postulat habe ich im frühen Alter verinnerlicht.

Ja, irgendwie ging das uns allen so. Mehr oder weniger intensiv. Und die Eltern haben vermutlich nur das weitergegeben, was ihnen verinnerlicht wurde.

Aber welchen Sinn hat solch eine Beschränkung? Und wenn es keinen Sinn hätte, so wäre es eben so, wie es ist, wenn da die Frauen sich auch dran halten würden und eben nur das, was eben nicht für Männer vorgesehen ist, anziehen. Machen sie aber nicht. Sie haben in unserem Bereich gewildert. Also dürfen wir das auch bei ihnen tun. Also hat dieses ganze Verinnerlichte definitiv keinen Sinn mehr.

Und Dinge können sich ändern. Frauen haben es geändert. Männer sind jetzt endlich auch dran!

Und dann die alles zusammenfassende Frage im Artikel:
Zitat
Wie würdet ihr reagieren, wenn ein Kollege von euch eines Tages mit lackierten Fingernägel oder in einem Rock im Büro auftauchen würde?

Wie ich reagieren würde bei Rock, ist klar: ich wäre begeistert!

Bei lackierten Fingernägeln... hm... was mag er wohl damit ausdrücken? Und ich würde jede Menge Schubladen aufziehen, auch sicherlich wieder zumachen, aber ein Fragezeichen würde vor dem Schubladen-Schrank weiterhin schweben.

Muss ich ehrlich zugeben. Und das sogar, obgleich ich inzwischen seit letztem Jahr selber lackierte Nägel habe. Zwar unten nur an den Zehen - die kann ich verstecken, wenn es mir darauf ankommt. Fingernägel kann ich nicht verstecken - das ist aber nicht der einzige Grund, weshalb ich nicht auch noch die Fingernägel lackiert habe. Einer der anderen Gründe: mir gefällt es nicht wirklich. (Frag mich noch mal in 3 Jahren...!)

Und gerade innerhalb des letzten Jahres habe ich immer öfter Männer mit lackierten Fingernägeln gesehen. Mal auffälliger, mal weniger auffällig. Was möchte er ausdrücken - bleibt immer als Frage in meinem Kopf.

Ein Beispiel fällt mir ein. Ein etwa 50-jähriger, der mir stolz seine im Nagelstudio gemachten und verlängerten und auffallend mit sowas wie Tigermuster lackierten Fingernägel gezeigt hat. Was will er damit ausdrücken? Daneben seine Freundin, eher eine ziemlich unscheinbare graue Maus, sehr naturverbunden, eigentlich sehr menschenscheu. Hm.

Aber warum nicht?


Offline cephalus

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Antw:Dress-Codes in den Firmen
« Antwort #34 am: 05.07.2023 15:03 »
Leider sehe auch ich die Kommentare nicht.

Was mich stört, ist die Tatsache, dass solche Themen immer mit lbgt* verknüpft werden und anderen Männern solche Interessen nicht zugetraut werden.

Ausserdem, warum muss man immer etwas ausdrücken? Wenn sich mein großer Sohn gelegentlich die Fingernägel lackiert, oder ich einen Rock trage, wollen wir nichts ausdrücken.
Ihm gefällt es und ich finde es schön und bequem mit Rock und selbst wenn er mal nicht rein bequem ist, habe ich einfach Spaß an der Abwechslung.

Offline doppelrock

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« Antwort #35 am: 05.07.2023 15:20 »
@ Cephalus: genauso frei und unbefangen möchte ich lackierte Nägel und Rock für Männer auch sehen. Aus meiner Sicht ist es aber eine laute, zuweilen aggressive, kleine Gruppe, die mit der Marke LGB... solche Themen kapert und besetzt, so dass der Zuschauer garnicht anders kann als diese Verbindung zu sehen.
Wenn ich mal wieder andeute, wo Zusammenhänge und Interesse liegen KÖNNEN, kommt gleich wieder einer hervor und brüllt "Trans-Feind" oder "VT" oder anderen Quatsch, ohne registrieren zu wollen, was ich wirklich sage.

Deshalb zum xten Mal: Verbindet die Punkte, recherchiert selbst und ihr entdeckt interessante Zusammenhänge. Genau, lieber MAS, das ist meine politische Gesinnung: Die Leute zum Selbstdenken motivieren statt Befehle konsumieren.

Offline ChrisBB

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Antw:Dress-Codes in den Firmen
« Antwort #36 am: 05.07.2023 15:30 »
Hallo,

vorgestern war ich in einem Shop des Herstellers COMAZO (wer die Marke kennt, mag sie). Ich fragte nach Bodies mit Formfaktor. Leider hatten sie nur welche mit Bügeln, und die mag ich nicht. Aber weiterhin hatten sie auch normale Baumwollbodies da.
Es kam am Tresen natürlich die Frage, für wen der Body sein soll. Als ich sagte, für mich, war da ein großes Fragezeichen im Gesicht der Verkäuferin. Daraufhin fing ich die Sache damit ab, dass Männer sehr wohl Bodies tragen können.

Zum Thema Röcke in Firmen: Bei uns gibt es Regeln gegen Harassment, das heißt man darf niemanden beleidigen. Es sollte also niemand mein Rock tragen kommentieren, höchstens loben.

Gruß,
ChrisBB

Offline Skirtedman

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Antw:Dress-Codes in den Firmen
« Antwort #37 am: 05.07.2023 16:01 »
Oh, interessante Firmenregel.

Andererseits unterdrückt das eine ehrliche Kommunikation und es gärt im Untergrund. Dann wird eben nach anderen Gründen gesucht, weshalb jemand letztlich doch gemobbt oder irgendwann aus dem Unternehmen ausgeschlossen wird.

Denk- und Redeverbote haben leider auch den Beigeschmack einer gewissen Linientreue an der Fassade. Was dahinter vor sich geht, ist manchmal unangenehmer als wenn man sich kommunikativ ehrlich ausgetauscht hätte.

---

cephalus und doppelrock:

Ihr habt den Punkt angesprochen, den ich oben bei meinen Gedanken aus Versehen ausgelassen hatte.

Ja, diesmal scheint es an der Natur der Sache zu liegen, da sich der Autor wohl offensichtlich selbst als queer definiert.

Sein (ich wiederhole nochmal) :
Zitat
Zurückblickend musste ich feststellen, dass mir von meinen Eltern sehr deutlich gemacht wurde, dass Jungs keine Röcke tragen. Dieses vermeintliche Postulat habe ich im frühen Alter verinnerlicht.
ist in meinen Augen schon ein richtiger, männerbefreiender Gedanke.

Da er das aber wohl letztlich nur auf queere Männer bezieht, die sich ausdrücken möchten, verfehlt er mit seinem Gedankenanstoß natürlich wieder die cis-maskulinen Männer, die einfach nur mehr Gestaltungsmöglichkeiten haben wollen. Diese strikte Verknüpfung mit LGBTusw von solchen Freiheiten geht mir natürlich auch auf die Nerven. Das gibt dem bloßen Mann ohne Dingens noch immer keinen Deut mehr Freiheit.





Ausserdem, warum muss man immer etwas ausdrücken? Wenn sich mein großer Sohn gelegentlich die Fingernägel lackiert, oder ich einen Rock trage, wollen wir nichts ausdrücken.
Ihm gefällt es und ich finde es schön und bequem mit Rock und selbst wenn er mal nicht rein bequem ist, habe ich einfach Spaß an der Abwechslung.

Bei einem Mann fragt man sich das in der Tat immer viel eher als bei einer Frau. Dennoch, wenn Du es einfach nur schön und bequem findest, willst Du ja auch etwas damit ausdrücken. Zum Beispiel, dass Du es schön und bequem findest. Und dass Dir das Schöne und Bequeme wichtiger ist, als dass die Leute sich potentiell das Maul darüber zerreißen könnten.

Offline cephalus

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Antw:Dress-Codes in den Firmen
« Antwort #38 am: 05.07.2023 16:22 »
Nicht ganz, Wolfgang.

Ausdrücken wäre auf andere Leute hin gerichtet, mit dem Ziel wahrgenommen zu werden und etwas zu vermitteln, zu bewirken.
Ich trage aber auch wenn mich niemand sieht, gerne einen Rock, in der Regel lieber als eine Hose - schlicht aus genannten Gründen.

Eine ähnliche Sichtweise trifft aber auch ganz gerne Frauen, denen nicht selten unterstellt wird, schöne Dessous oder Makeup für jemanden zu tragen um eine Wirkung zu erzielen. Auch da habe ich schon oft gehört, sie machten es für sich, weil es Spaß machte und sie sich wohl fühlten.

Offline JoHa

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« Antwort #39 am: 06.07.2023 00:18 »
Genau! Bei einem Betriebsausflug vor über 20 Jahren kam ich mit einigen Kolleginnen an einem sündhaft tollen Wäschegeschäft vorbei. Zwei Frauen bestätigten, daß sie sich einfach in eleganten Dessous besser fühlten, auch ohne bewundernde Blicke.
Und so geht es mir mit Rock und Strumpf. 
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Offline Jean

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« Antwort #40 am: 06.07.2023 05:55 »
Sehe ich genau so.
Im baumwollschlüpfer fühle ich mich nicht wohl🙁
Aber in hübschen undies und der obligatorischen fsh 😍 sieht die welt gleich ganz anders aus und das natürlich auch unter meinen arbeitsklamotten👍
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Offline Chris

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« Antwort #41 am: 06.07.2023 16:10 »
Eine ähnliche Sichtweise trifft aber auch ganz gerne Frauen, denen nicht selten unterstellt wird, schöne Dessous oder Makeup für jemanden zu tragen um eine Wirkung zu erzielen. Auch da habe ich schon oft gehört, sie machten es für sich, weil es Spaß machte und sie sich wohl fühlten.

Genau, das wurde mir auch schon berichtet und mir selbst geht es ja auch nicht anders.
Nicht alles was ich anziehe ist für Aussenstehende sichtbar aber mir reicht, es wenn es sich für mich einfach gut anfühlt.
Und bei den momentanen Temperaturen sind es nun mal die feinen und leichten Materialien aus der Damenabteilung, die einfach mehr Spaß machen als Feinripp  ;).

Chris
... bei der Kleidung hört die vielgepredigte Gleichberechtigung dann wohl allem Anschein nach auf...

Offline Timper

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« Antwort #42 am: 06.07.2023 17:43 »


Eine ähnliche Sichtweise trifft aber auch ganz gerne Frauen, denen nicht selten unterstellt wird, schöne Dessous oder Makeup für jemanden zu tragen um eine Wirkung zu erzielen. Auch da habe ich schon oft gehört, sie machten es für sich, weil es Spaß machte und sie sich wohl fühlten.

Diese Sichtweise ist aber den meisten Männern fremd. Da muss es praktisch sein. Wird schon als Kind geimpft. Das muss man erst für sich entdecken und erobern und dann merken das es Spaß macht und auch nicht verboten ist. Das Umfeld muss sich auch erst daran gewöhnen. Und bis dahin kann das auch Bemerkungen geben.
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Rock tragen? Ich darf das!

Offline Jean

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« Antwort #43 am: 07.07.2023 15:15 »
LGBT ist wohl für viele hier ein rotes tuch😁
Dabei könntet
 ihr ja froh sein das es ihn gibt.
Denn er bringt mehr freiheiten auch für euch heteromänner.
Aber in dem ihr euch wenigstens zum teil immer noch für die krone der schöpfung haltet und von uns distanziert tut ihr euch selber keinen gefallen🙂
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Offline Timper

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« Antwort #44 am: 07.07.2023 15:37 »
So ein Blödsinn. Ich weiß gar nicht auf was du dich beziehst. Für wen ist das ein rotes Tuch? Wer distanziert sich? Und das Lgbt etwas andere Interessen als andere im Auge hat liegt ja nahe. Das ist aber kein distanzieren oder ähnliches.
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