Autor Thema: Digitalisierung und Internetabhägigkeit  (Gelesen 11230 mal)

Offline Matthias

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Digitalisierung und Internetabhägigkeit
« am: 24.12.2019 12:49 »
in diesem Thread https://www.rockmode.de/index.php?topic=7596.msg118544#msg118544
fand das rege Beteiligung.
Deshalb möchte ich dafür hier ein neues Thema eröffen.

Grüße
Matthias
Politische und kritische Themen haben im befreundeten Forum viel mehr Platz als hier...
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Lars

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Antw:Digitalisierung und Internetabhägigkeit
« Antwort #1 am: 24.12.2019 17:27 »
Das, was Gregor da über die Digitalisierung in Dänemark schreibt, klingt sehr gruselig. Das ist die totale Überwachung, und die Leute geben ihre Freiheit sehenden Auges her. Und wenn das Bargeld ganz abgeschafft ist, sind wir die gläsernen Sklaven ... jeder Cent, den wir einnehmen oder ausgeben, wird erfasst. Es ist schlimmer als der schlimmste Albtraum ....
 
Viele Grüße,
Lars

Offline Seravajan

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Antw:Digitalisierung und Internetabhägigkeit
« Antwort #2 am: 24.12.2019 17:51 »
Nicht nur das. Wenn dem Staat Deine Nase nicht passt, wird einfach Dein Geld blockiert!
Wenn Männer wirklich Männer wären, könnten sie auch ganz souverän Röcke und/oder Kleider tragen, anstatt sich durch das ausschließliche Tragen von Hosen beweisen zu müssen, daß sie Männer seien.
Nils Pickert

Offline MAS

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Antw:Digitalisierung und Internetabhägigkeit
« Antwort #3 am: 24.12.2019 18:52 »
Da muss ich Lars mal Recht geben. Jeder Kaugummi, den man im Automaten zieht oder am Kiosk kauft, wird überwacht.

Ich wäre auch gerne mal wieder nach DK oder S, wo es ja nicht anders ist, wie ich hörte, reisen. Aber ohne Smartphone kommt man da wohl nicht mehr weit. Oder geht es zumindest mit EC- oder Kreditkarte? Da ist das Überwachungsargument zwar auch genau so treffend, aber immerhin ist man nicht gezwungen, sich entweder für ein fairgehandeltes Smartphone in Unkosten zu stürzen oder eben mit einem nicht fair gehandelten, andere Menschen auszubeuten.

Was Bettlerei angeht: Auch in D haben wir solche Zeitschriften. Manchmal kaufe ich so eine, sofern der Verkäufer sich damit nicht aufdrängt. Gerne gebe ich Straßenmusikern oder anderen Straßenkünstlern was, denn was sie machen, erfreut mich ja auch. Wenn das auch nur mit Smartphone ginge, bekäme er aber nichts von mir, da ich keines habe.

Und man stelle sich einen Blackout vor. Dann ginge keine Zahlung mehr.

LG, Micha
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Offline MAS

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Antw:Digitalisierung und Internetabhägigkeit
« Antwort #4 am: 25.12.2019 01:16 »
Eben in den Nachrichten kam die Nachricht, dass in 120 Geschäftsketten die Kartenzahlungstechnik über eine Stunde ausfiel.

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Offline high4all

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Antw:Digitalisierung und Internetabhägigkeit
« Antwort #5 am: 25.12.2019 09:16 »
Du kannst in Dänemark problemlos ohne Schmachtfon reisen. Ebenso in Norwegen und Schweden. Die EC-Karte genügt. Oder ein Microchip unter der Haut.

Viellicht wird der Tauschhandel wieder entdeckt, wenn der Zaster abgeschafft ist.
Herr, ich danke Dir dafür, dass ich wunderbar gemacht bin; wunderbar sind deine Werke; das erkennt meine Seele. (Psalm 139,14)

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Offline MAS

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Antw:Digitalisierung und Internetabhägigkeit
« Antwort #6 am: 25.12.2019 09:39 »
Da bin ich ja beruhigt, lieber Hajo. :)

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Offline high4all

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Antw:Digitalisierung und Internetabhägigkeit
« Antwort #7 am: 25.12.2019 10:08 »


Schade aber auch für Münz- und Banknotensammler!

LG, Micha
Ich bin mir sicher, dass die Staaten diese Einnahmequelle nicht ungenutzt lassen.

Schließlich wollen sie nur unser Bestes: Geld und Daten.
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Offline cephalus

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Antw:Digitalisierung und Internetabhägigkeit
« Antwort #8 am: 25.12.2019 10:49 »
Ich greife mal Gregors Post auf:

Ich kann mir kaum vorstellen, dass man ohne Computer und Internet (über)leben kann.

Bei uns müssen grundsätzlich alle Leute einen Computer oder Tablett oder Smartphone bedienen können, denn all Kommunikation zwischen Bürger/Bürgerin und Staat, Region und Gemeinde (und Banken und Versicherungsgesellschaften etc.) erfolgt seit einigen Jahren nur elektronisch. Jeder hat demzufolge seinen oder ihren eigenen elektronischen Briefkasten bekommen mit Pflicht dazu, den Inhalt zu lesen. Wenn neues im Briefkasten gibt, bekommt man eine SMS oder eine E-Mail.
Per Brief auf Papier geht es nur, wenn man beweisen kann, dass man wirklich kein solches Gerät bedienen kann. Fordert ärztliche Erklärung. Zu behaupten, dass man keines besitzt, genügt nicht. Dann kann/muss man zur Bibliothek, wo Computer allen zur kostenlosen Verfügung stehen.
Wir haben Nachbarn, die weit über 90 sind, und sie bedienen Computer, Tabletts und Smartphones als etwas ganz verständliches. Und fahren Autos.
   
In einigen Gemeinden, unseren zum Beispiel, bekommen sämtliche Schüler und Schülerinnen an ihrem ersten Schultag ein iPad für die Unterricht ausgeliefert (darf auch privat verwendet werden), und in Gymnasien wird erwartet, dass alle einen Computer besitzen, denn sämtliche Aufgaben müssen auf dem Intranet des Gymnasiums gelesen werden, und Aufsätze müssen elektronisch abgeliefert werden.

Ich gebe zu, dass es mich persönlich manchmal etwas nervt, dass ich mit meiner Stiefmutter (72) nur über ein analoges Telefon, das nichtmal die Rufnummer mitbringt, oder über Briefpost kommunizieren kann.
Ihr steht weder ein Handy noch ein Internetanschluss zur Verfügung. Auch mein Vater hatte sich zu Lebzeiten geweigert, auch beruflich einen Computer zu nutzen - und das als Leiter einer Behörde...

Auf der anderen Seite wäre mir eine Digitalisierung, Öffentlichkeit von Daten wie z.B. Steuerdaten, die soweit ich weis in DK gegeben ist, eine komplette Überwachbarkeit des Geldflusses und meines Aufenthalts unrecht.

Ich will auch mal Dinge kaufen können, ohne dass immer nachvollziehbar ist, für was ich mich interessiere - diese Liste könnte ich beliebig fortsetzen.

Als problematisch empfinde ich es auch, dass bei uns öffentliche Telefonzellen fast ganz verschwunden sind, und meine Kinder nicht die Möglichkeit haben, im Bedarfsfall zuhause anzurufen, wie ich das noch konnte - trotzdem halte ich ein Handy unter einem gewissen Alter für ungeeignet, zumindest so lange man einerseits nicht die soziale Kompetenz besitzt mit digitalen Medien jeder Art umzugehen, andererseits auch nicht die finanziellen Konsequenzen der (fehl)nutzung einzuschätzen.

Ich bin ITler und lasse trotzdem (oder gerade deshalb?) oft mein Handy zuhause, halte das Netz von meinem Realnamen frei, nutze Dienste und digitale Zahlmöglichkeiten sehr gezielt surfe oft über Tor und käme nicht auf die Idee erkennbare Bilder von mir ins Netz zu stellen.

Ich denke, eine Entwicklung wie in DK wäre für viele Leute in D ein Schreckgespenst und wird auch in absehbarer Zeit nicht eintreten, weil politisch nicht durchsetzbar.

Durch die Tatsache, dass einige deutsche Banken beginnen Negativzinsen auch von Privatleuten und deren kleinen Geldbeträgen zu erheben, ist sicher das Interesse an Bargeld auch nicht rückläufig.


Cephalus

Offline GregorM

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Antw:Digitalisierung und Internetabhägigkeit
« Antwort #9 am: 25.12.2019 16:22 »
Hallo Cephalus,

alle persönlichen Daten, einschließlich Steuerdaten sind in DK natürlich geheim.

Deine Bank kann, falls du mit Karte bezahlt hast, sehen, wann und wo du Geld verwendet hast, aber nicht was du in einem Geschäft gekauft hast.
Das Geschäft, wo du was kauft, darf deine Identität anhand der Karte nicht feststellen und kann es nicht.

Als problematisch empfinde ich es auch, dass bei uns öffentliche Telefonzellen fast ganz verschwunden sind, und meine Kinder nicht die Möglichkeit haben, im Bedarfsfall zuhause anzurufen, wie ich das noch konnte - trotzdem halte ich ein Handy unter einem gewissen Alter für ungeeignet, zumindest so lange man einerseits nicht die soziale Kompetenz besitzt mit digitalen Medien jeder Art umzugehen, andererseits auch nicht die finanziellen Konsequenzen der (fehl)nutzung einzuschätzen…

Ich denke, eine Entwicklung wie in DK wäre für viele Leute in D ein Schreckgespenst und wird auch in absehbarer Zeit nicht eintreten, weil politisch nicht durchsetzbar.

Am 13. April 2018 die letzte Telefonzelle in DK, mehrere Jahre nachdem es in der Zelle das Telefon selbst nicht länger gab. Kaum jemand hat sie vermisst.

Meine Enkelkinder haben mit 7 ihr eigenes iPhone bekommen (ist ganz normal, glaube ich), und es hat nie Probleme mit sich geführt. Die iPhones sind nie verschwunden oder missbraucht worden.
     
Bei uns ist die Entwicklung überhaupt kein Schreckgespenst. Außer einigen alten Menschen, die nicht umstellbereit sind, wird die Digitalisierung als Fortschritt empfunden. Und Angst vor einer Überwachung existiert nicht.

Da ist doch Google extrem viel gefährlicher als eine Kreditkarte oder die elektronische Kommunikation zwischen Bürger und Staat etc, durch ein verschlüsseltes System. Und das nicht nur in DK.

Gruß
Gregor
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Gregor

Offline GregorM

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Antw:Digitalisierung und Internetabhägigkeit
« Antwort #10 am: 25.12.2019 16:35 »
Du kannst in Dänemark problemlos ohne Schmachtfon reisen. Ebenso in Norwegen und Schweden. Die EC-Karte genügt. Oder ein Microchip unter der Haut.

Hallo Hajo,

mir ist es neu, sollte eine einfache EC-Karte in DK verwendbar sein. Wir können auch nicht unsere entsprechende DK-Karte in D verwenden. Das geht nur,  wenn sie – was üblich ist - mit einer Kreditkarte kombiniert ist, zum Beispiel Visa oder MasterCard. Mit zum Beispiel einer EC/Visa oder EC/MC-Karte kannst du überall in DK zahlen. Wir dagegen mit einer DK/Visa oder DK/MC nicht immer in D. Beispiel MediaMarkt.   

Gruß
Gregor
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Gregor

Offline GregorM

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Antw:Digitalisierung und Internetabhägigkeit
« Antwort #11 am: 25.12.2019 16:43 »
Hallo Lars,

ich kann mir nicht vorstellen, dass es Landsleute geben sollte, die sich überwacht fühlen. Sonst hätten wir uns nicht derart dem Elektronischen übergeben. Wir haben volles Vertrauen an Staat, Gemeinde, Bank usw.

Der Unterschied könnte sein, dass wir – wie die Deutschen – in einem Rechtsstaat leben, aber mit dem großen Unterschied, dass wir es seit Jahrhunderten tun, wogegen es für die Deutschen nicht immer der Fall gewesen ist.

Wir sehen keine Nachteile, nur Vorteile, bestimmt keinen Alptraum.

Wenn ich mit Kreditkarte bezahle, bin ich, wie schon oben erwähnt, dem Empfänger total anonym – im Gegensatz zu Deutschland übrigens.
Die Bank kann sehen, wo und wann ich etwas gekauft habe, aber nicht was. Sie kann zum Beispiel sehen, dass ich bei H&M im EKZ xxx etwas für 249 DKK gekauft habe, aber nicht dass es sich um einen schwarzen Minirock gehandelt hat.
 
Genau dasselbe, wenn ich mit dem Smartphone App etwas bezahle. Hier kann aber der Empfänger meine Telefonnummer sehen und nachher, sollte er dazu Lust haben, auch  wem die Nummer gehört. Das aber nur, wenn die Nummer nicht geheim ist. Und das ist bei mir der Fall. Wer nur meinen Namen und meine Adresse kennt, kommt nicht zu meiner Telefonnummer. Wer nur meine Telefonnummer kennt, kann meinen Namen und meine Adresse nicht feststellen.
 
Wenn man etwas auf dem Netz bestellt, geht es natürlich nicht, anonym zu bleiben, denn hier findet ja typisch nachher einen Versand statt.

Gruß
Gregor
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Gregor

Express

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Antw:Digitalisierung und Internetabhägigkeit
« Antwort #12 am: 25.12.2019 16:52 »
Du kannst in Dänemark problemlos ohne Schmachtfon reisen. Ebenso in Norwegen und Schweden. Die EC-Karte genügt. Oder ein Microchip unter der Haut.

Hallo Hajo,

mir ist es neu, sollte eine einfache EC-Karte in DK verwendbar sein. Wir können auch nicht unsere entsprechende DK-Karte in D verwenden. Das geht nur,  wenn sie – was üblich ist - mit einer Kreditkarte kombiniert ist, zum Beispiel Visa oder MasterCard. Mit zum Beispiel einer EC/Visa oder EC/MC-Karte kannst du überall in DK zahlen. Wir dagegen mit einer DK/Visa oder DK/MC nicht immer in D. Beispiel MediaMarkt.   

Gruß
Gregor

Hallo Gregor,

wir konnten in DK(Fano und Kopenhagen) immer ganz einfach mit unserer EC-Karte bezahlen, Kreditkarte war nie notwendig, selbst bei den SB-Tankstellen funktionierte die EC-Karte problemlos.

Gruß Express

Offline DesigualHarry

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Antw:Digitalisierung und Internetabhägigkeit
« Antwort #13 am: 25.12.2019 17:05 »
Hallo!

Ein Problem  der Digitalisierung aus meiner Sicht wird hier gut beschrieben:

https://www.youtube.com/watch?v=zzLM3CrfYm0&t=3984s

Offline high4all

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Antw:Digitalisierung und Internetabhägigkeit
« Antwort #14 am: 25.12.2019 17:06 »


Hallo Hajo,

mir ist es neu, sollte eine einfache EC-Karte in DK verwendbar sein. Wir können auch nicht unsere entsprechende DK-Karte in D verwenden. Das geht nur,  wenn sie – was üblich ist - mit einer Kreditkarte kombiniert ist, zum Beispiel Visa oder MasterCard. Mit zum Beispiel einer EC/Visa oder EC/MC-Karte kannst du überall in DK zahlen. Wir dagegen mit einer DK/Visa oder DK/MC nicht immer in D. Beispiel MediaMarkt.   

Gruß
Gregor
In Kombination mit V-Pay funktioniert die Karte tadellos in Dänemark.
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