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Röcke und mehr... => Rund um den Rock => Thema gestartet von: DesigualHarry am 06.08.2014 20:47

Titel: Wie müßten Röcke sein...
Beitrag von: DesigualHarry am 06.08.2014 20:47
... dass sie von Männern getragen werden? Stimmt es wirklich dass Röcke nur mit Feminin in Verbindung gebracht werden? Sicher, es gibt wohl unzählige Style's die genau dieses Feminine hervorragend zur Geltung bringen. Aber wenn ich dann eine Jugendliche im Coolen Skater Style mit Rock sehe, oder eine Gothic Frau, oder etwa auch nur lässig mit Sneakers, dann denke ich mir oft soetwas müßte doch eigentlich auch Männern Zusagen? Oder?

Harry :)
Titel: Re: Wie müßten Röcke sein...
Beitrag von: androgyn am 06.08.2014 21:03
Die Rückentwicklung ist hier gut nachzulesen
http://www.pm-magazin.de/r/gute-frage/warum-tragen-frauen-r%C3%B6cke (http://www.pm-magazin.de/r/gute-frage/warum-tragen-frauen-r%C3%B6cke)

Zitat
In den alten Kulturen wie Ägypten, Griechenland und Rom trugen Männer wie Frauen Tunikas und rockähnliche Umhänge. Gleiches gilt für alle anderen Hochkulturen weltweit (nur einige Reitervölker wie die Skythen trugen hosenähnliche Gewänder). Lediglich in Farbe, Stoff und Verzierung konnten sich Männer- und Frauenkleider unterscheiden, nicht jedoch im Schnitt.
Das gleiche würde wie mit den Stiefeln passieren. Wenn Mädels überwiegend Sneakers und Skaterrock tragen oder kombinieren. wird es irgendwann als feminin oder Damenmode zugeordnet.

Zitat
Erstaunlich ist, dass Modeschöpfer immer wieder versuchen, den Männern Lust auf Rock zu machen, doch vergeblich: Männer würden nie etwas tragen, was als unmännlich gilt.
So kann es mit dem restlichen 4 Stücken der Männermode auch passieren.

http://www.schwaebische.de/panorama/aus-aller-welt_artikel,-Ein-echter-Typ%C2%A0Sexy-Maennermode-fuer-Frauen-_arid,5038308.html (http://www.schwaebische.de/panorama/aus-aller-welt_artikel,-Ein-echter-Typ%C2%A0Sexy-Maennermode-fuer-Frauen-_arid,5038308.html)

Um es zu ändern, müssten Frauen, Röcke wieder als männlich und Aufwertung für Männer zugestehen. Oder wir müssen mit den Frauen zusammen arbeiten die uns unterstützen und
"...erkannt haben, dass dieser Verzicht auf die Exklusivität dieses Kleidungsstücks als Frauenkleidung die Gleichberechtigung für die Frau fördert: Vielfach werde immer noch „weiblich“ mit einer Abwertung gleichgesetzt, was auch den Widerstand mancher Männer gegen ein vermeintlich weiblicheres Erscheinungsbild erkläre." quelle wikipedia.

Wie müssten also Röcke für Männer sein?
Titel: Re: Wie müßten Röcke sein...
Beitrag von: high4all am 06.08.2014 22:11
Zitat:
"...Vielfach werde immer noch „weiblich“ mit einer Abwertung gleichgesetzt, was auch den Widerstand mancher Männer gegen ein vermeintlich weiblicheres Erscheinungsbild erkläre." quelle wikipedia.

Solange sich an dieser Denkweise nichts ändert, werden viele Männer keine Kleidungsstücke mit "weiblichem" Image tragen. Frauen haben einen maßgeblichen Einfluß darauf, ob sich diese Denkweise ändert. Vergessen wir nicht, dass ein Großteil der Erziehungsarbeit noch immer in Frauenhänden liegt. Hier läge eine Einflußmöglichkeit auf zukünftige Generationen, denn Männer halten sich in der Erziehung der Kinder nach wie vor zurück, auch wenn sich schon einiges geändert hat.

Wenn Mama/Papa aber neugierigen Jungs erklärt, dass Röcke nichts für sie sind, sondern nur für Mädchen, ist die Chance vorbei.

Die Aufzählung der Eigenschaften für Männerröcke ist logischerweise ähnlich wie für Frauenröcke. Der Unterschied liegt natürlich in geschlechtsspezifischen Dingen, wie z.B. Anatomie und Wirkung auf das andere Geschlecht.

Interessant wäre sich ein Szenario vorzustellen, in dem Frauen tatsächlich sämtliche "männlichen" Kleidungsstücke in Beschlag nehmen (passiert das nicht schon längst?). Was tragen dann die Männer??????
Titel: Re: Wie müßten Röcke sein...
Beitrag von: androgyn am 06.08.2014 22:46
Der Unterschied ist, dass klassisch männliche Kleidungstücke im Schnitt nicht 1:1 übernommen werden. Entweder werden sie feminisiert, auf die weibliche Anatomie angepasst oder mit weiblichen Accessoires aufgewertet. Da viele von uns auf Damenröcke zurück greifen, und diese auch hübscher finden, entsteht das Bild, dass Röcke und andere Bekleidung an uns nicht so richtig harmonieren will. Siehe Herrenschuhe. Hohe Schuhe sehen zu diesen Röcken besser aus. Zum Männerrock passen wiederum sehr gut flache Schuhe, als Heels. (Habe es mehrmals probiert). Aber auch weniger die klassischen Herrenschuhe. Wir haben weniger Möglichkeiten ein vermeintliches weibliches Kleidungsstück männlich zu kombinieren. Im schlimmsten Fall muss man sich auf bestimmte Rockarten beschränken, wenn man im klassisch männlichen Rahmen verbleiben möchte.
Titel: Re: Wie müßten Röcke sein...
Beitrag von: Bonfreund am 07.08.2014 02:54
Hallo,
Ich denke,  wenn Eltern beim Elternabend das Thema Röcke für Jungen publik machen, die anderen Eltern diese Anregung mit nach hause nehmen um es ihren Kids zu erzählen, dann kommen langsam mehr Röcke in die Öffentlichkeit und es kehrt Normalität ein.
Wenn gesunde und behinderte Kinder zusammen gelegt werden sollen, dann ist der Rock nur konsequent.
Um den Eingangstread weiterzuführen:
Mich stört an Röcken, die für Männer genäht werden erstmal der Preis. Dann, das er dann immer möglichst grob und fade ausfällt. Immer mehr, wenn ich die kleine Ecke im Laden für Herren denn entdeckt habe, kriege ich ne Hasskappe, was für uns auf den Ständern hängt. Und schon schaue ich bei den Damen. Meine Röcke sind zwischen 38(gefällt meiner Frau am besten an mir) und 41cm Länge. Dezente A-form, eher schlicht gehalten und dunkelblau weiß oder schwarz. Material Kord (fein), Jeans und Leder.
Mein Jeanskleid trage ich mit schwarzer Strumpfhose oder mit Glanzleggins, das sieht ganz gut aus.Mokassins oder Stiefel dazu, alles super :)

Lg Bonfreund
Titel: Re: Wie müßten Röcke sein...
Beitrag von: DesigualHarry am 07.08.2014 08:21
Hallo!

Also, ich habe in den letzten Tagen Rock oder Kleid Outfit's gesehen die kaum das weiterverbreitete Bild von weiblich = abwertend präsentieren. Da sehe ich viel mehr eine sehr große Portion von Selbstbewußtsein, coolness oder auch Lässigkeit dahinter, Eigenschaften die eigentlich maskulin währen... 8) Deswegen mein Unverständniss zur Haltung der Männer in Sachen Mode.
Titel: Re: Wie müßten Röcke sein...
Beitrag von: high4all am 07.08.2014 08:30
Was ich mir bei Männerröcken wünsche, ist eine ähnlich große Auswahl wie bei Damenröcken. Ich weiß, das ist ein frommer Wunsch, aber ab und zu darf man mal träumen.

Das ist ein generelles Problem bei Männerbekleidung, dass es eher eine Angebotseinfalt als eine Angebotsvielfalt gibt. Das kann schon Neidgefühle hervorbringen wenn man in die andere Abteilung schaut.

Mich würde es freuen, wenn es bei Männerröcken alle möglichen Längen, Formen, Farben, Materialien usw. gäbe. ann würde eben dort die Stunden verbringen, die ich derzeit in der Damenabteilung verbringe.

Im Moment fahre ich zwei bzw. drei Modelinien: Einmal ein maskulines Outfit mit Cargo-/Utility-Kilts mit geringerer Variationsbreite, zum Anderen ein feminines Outfit mit großer Variationsbreite an Röcken nebst "Zubehör" und als Drittes eine Mischform (androgynes Outfit), natürlich mir erheblicher Variationsbreite.

Ob das in den Augen der Betrachter immer stimmig aussieht, glaube ich nicht. Ich kombiniere z.B. meine Stiefeletten mit einem Cargo-Kilt und das passt. Die Schuhe haben zwar höhere Absätze, sind von der Form her "maskulin" und deshalb geeignet. Für Frauenfüße finde ich die Teilr viel zu derb, umso besser für mich. Dafür habe ich Herrenstiefel, die auch Frauen tragen könnten, weil sie nicht so kräftig gehalten sind. Die könnte ich mir zu einem Damenlederrock gut vorstellen.
Titel: Re: Wie müßten Röcke sein...
Beitrag von: androgyn am 07.08.2014 18:04
Ich denke,  wenn Eltern beim Elternabend das Thema Röcke für Jungen publik machen, die anderen Eltern diese Anregung mit nach hause nehmen um es ihren Kids zu erzählen, dann kommen langsam mehr Röcke in die Öffentlichkeit und es kehrt Normalität ein.
Wenn gesunde und behinderte Kinder zusammen gelegt werden sollen, dann ist der Rock nur konsequent.
Um den Eingangstread weiterzuführen:
Hast du Kinder? So einfach ist die Welt nicht.  Die Reaktionen anderer Eltern fallen dann eher so aus: " Diese Schwuchteleltern. Jetzt wollen die noch, dass unser Sohn Röcke anzieht. Der Junge muss von der Schule, wenn das die Lehrer erlauben. Sonst wird unser Soh noch beeinflusst oder homosexuell."
Natürlich ist Papa bis zu Hause außer sich und Sohnemann kommt dazu, fragt natürlich nach, was mit Vater los ist. Nicht auszudenken wie der Sohn  auf den Mitschüler des rocktragenden Vaters am nächsten Schultag reagieren wird und das in der Schule die Runde macht.

Ich halte nichts davon, "behinderte Kidner" mit "gesunden Kindern" in einen Unterricht zu stecken. Nur, Wenn es sich um Arten des Aufmerksamkeitssyndroms handelt. Die reißen den Klassendurchschnitt nach unten und stören die anderen, die etwas lernen wollen. Nicht bei körperliche Behinderung.
Titel: Re: Wie müßten Röcke sein...
Beitrag von: androgyn am 07.08.2014 18:09
Mich würde es freuen, wenn es bei Männerröcken alle möglichen Längen, Formen, Farben, Materialien usw. gäbe. ann würde eben dort die Stunden verbringen, die ich derzeit in der Damenabteilung verbringe.
Die gibt es. Aber ledier nicht in normalen Geschäften.

und als Drittes eine Mischform (androgynes Outfit), natürlich mir erheblicher Variationsbreite.
Androgyn bist du aber nicht. Man erkennt dich aalglatt als Mann. Auch wenn du zu andrgynen Outifts greifst.
Titel: Re: Wie müßten Röcke sein...
Beitrag von: high4all am 07.08.2014 19:07
Mich würde es freuen, wenn es bei Männerröcken alle möglichen Längen, Formen, Farben, Materialien usw. gäbe. ann würde eben dort die Stunden verbringen, die ich derzeit in der Damenabteilung verbringe.
Die gibt es. Aber ledier nicht in normalen Geschäften.

und als Drittes eine Mischform (androgynes Outfit), natürlich mir erheblicher Variationsbreite.
Androgyn bist du aber nicht. Man erkennt dich aalglatt als Mann. Auch wenn du zu andrgynen Outifts greifst.
Die Bezeichnung androgyn bezog sich auf das Outfit, nicht auf meine Wenigkeit. Ich greife auch zu femininen Outfits, dann sind alle Klamotten und die Schuhe aus der anderen Abteilung. Bin immer noch als Mann erkennbar, zumindest auf den zweiten Blick. Denn von hinten ist durchaus eine Verwechselung möglich, ist auch schon passiert, ist nett, über die Straße gelassen zu werden. Das war im Winter, mit einer Strickmütze auf dem Kopf. Im Sommer ist die Möglichkeit einer Verwechselung eher gering.

Bei uns in der Provinz gibt´s leider keine Geschäfte, die Männerröcke führen. Bleibt nur das Internet oder die Damenabteilung.
Titel: Re: Wie müßten Röcke sein...
Beitrag von: androgyn am 07.08.2014 20:25
Bin immer noch als Mann erkennbar, zumindest auf den zweiten Blick.
Erstaunlicherweiße immer auf den ersten Blick, bei mir. Behaupten doch viele immer, man könne die Geschlechter sonst nicht mehr unterscheiden, wenn es keine Unterschiede mehr gäbe.

Bei uns in der Provinz gibt´s leider keine Geschäfte, die Männerröcke führen.
Glaubst du etwa in Großstädten ist es besser?  ;)
Titel: Re: Wie müßten Röcke sein...
Beitrag von: androgyn am 07.08.2014 20:55
Also, ich habe in den letzten Tagen Rock oder Kleid Outfit's gesehen die kaum das weiterverbreitete Bild von weiblich = abwertend präsentieren. Da sehe ich viel mehr eine sehr große Portion von Selbstbewußtsein, coolness oder auch Lässigkeit dahinter, Eigenschaften die eigentlich maskulin währen... 8) Deswegen mein Unverständniss zur Haltung der Männer in Sachen Mode.
Es ist tiefgründiger. Es wird wohl eher als "homosexuellen Mode" abgewertet, als das weibliche selber.  Weiblichkeit am Mann wird oft mit Homosexualität verbunden. Da spielen keine Farben oder Formen eine große Rolle, sondern schon das reine Kleidungsstück selbst, was das Tragen für Männer unmöglich macht. Rock/Kleid/Heels/Strumpfhosen/usw. egal wie es aussieht, ist nichts für Männer. Um nachhaltig das Bild und Bewusstsein der Männer zu ändern, muss Homosexualität als normal angesehen werden und das Männer kein Problem mehr haben, als schwul abgestempelt zu werden, wenn sie aus der Norm fallen oder etwas "weibliches" tun. Aber auch die Frauen müssen lernen, dass es keine Schande ist, wenn der eigene Partner als schwul gehalten wird, wenn er Röcke oder hohe Hacken trägt. Wer auf Frauen steht ist nicht schwul. So einfach ist das. Mit lesbischen Frauen haben Männer auch kein Problem. Und für viele wäre das wie ein 6er im Lotto, wenn die eigene Freundin Bi wäre. Ich bin mir bewusst, wenn ich anderes als nur meinen Männerrock trage, von einigen als schwul abgestempelt werde. Aber ich bin an dem Punkt angelangt, wo mich das nicht mehr interessiert. Was soll passieren? Schlechtere Chancen im Beruf? Nein. Verlust von Freunden? Nein, wenn es die richtigen sind. Schlechteres Image bei Frauen? kann sein, muss aber nicht. Frauen sind total unterschiedlich. 10 wird es nicht gefallen und 2 eben doch. Ich lebe so viel freier von Zwängen. Brauche mir keine Gedanken mehr zu machen, ob ich das anziehen darf oder nicht. Es sind die anderen die sich einschränken, um als nicht-homosexuell wahrgenommen zu werden. Die Frage ist nur, wie sehr sie sich noch einschränken können, um individuell zu sein oder sich von anderen Männern/Gruppen abzuheben. Und das ist schwerer als gedacht. Schwule und Frauen nehmen heute schon die ganze Modepalette ein.

Noch ein Tipp an dich high4all. Wenn du Männerröcke salonfähig machen willst, kannst du dir doch regelmäßig bei einer Schneiderin Röcke anfertigen lassen. Irgendwann bietet sie vielleicht 2,3 Röcke für andere Kunden zum Verkauf an. Immerhin besser als in Modehäusern ohne Aussicht nachzufragen, wenn sie sowas reinnehmen.
Titel: Re: Wie müßten Röcke sein...
Beitrag von: Seravajan am 07.08.2014 22:25
Bei (unglaublich, aber wahr) Justin Bieber habe ich 2 Teile gesehen, die den Einzug von Röcken und Kleidern in die Herrenmode vereinfachen können:

http://www.erdbeerlounge.de/stars-entertainment/Justin-Bieber-Ein-Ultimatum-vom-Buergermeister-35936/ (http://www.erdbeerlounge.de/stars-entertainment/Justin-Bieber-Ein-Ultimatum-vom-Buergermeister-35936/)
http://f.blick.ch/img/incoming/origs3037917/7148636440-w980-h653-q70/Bieber.jpg (http://f.blick.ch/img/incoming/origs3037917/7148636440-w980-h653-q70/Bieber.jpg)
Ein Bild eines Long-Tank-Shirt, das wie ein kurzes Kleid aussieht.

Hier eine Sarouelhose, die auf den ersten Blick wie ein Rock aussieht:
http://www.justjared.com/photo-gallery/3119467/justin-bieber-barbara-palvin-cannes-party-03/ (http://www.justjared.com/photo-gallery/3119467/justin-bieber-barbara-palvin-cannes-party-03/)

Titel: Re: Wie müßten Röcke sein...
Beitrag von: androgyn am 07.08.2014 22:47
Ich habe bei Promis meine Zweifel. Diese sind für viele Bürger zu weit von der "Realität entfernt" und Exoten Wird schnell als Showbusiness, Bühnenoutfits usw abgetan. Schon damals trugen Prominente Röcke und so. Nichts davon hat sich durchgesetzt und wenn, dann haben unsere Mitmenschen immer ein gemachtes Bild eines Prominenten vor Augen, und fragen sich, wie es denn am Nachbarn Müller aussehen würde.
Immer wieder hört man, wie Freunde und Bekannte Vergleiche zu anderen ziehen. "Du kannst das anziehen, aber bei XY würde es ..... aussehen." Dabei habe ich nicht nach einem Negativbeispiel gefragt. Dass es die auch gibt, weiß ich selber.
Titel: Re: Wie müßten Röcke sein...
Beitrag von: thubtop am 08.08.2014 01:10
1. man sollte nicht hoffen, irgendwer würde männerröcke salonfähig machen. damit erledigt sich auch die frage, ob promis das bewerkstelligen können oder nicht. nur wir selbst können röcke tragen, das ist alles, was in unserer macht steht. ---- im übrigen ist nicht klar, ob "salonfähig" ein erstrebenswertes ziel ist. dahinter steckt nur die angst, selbst ein einzelgänger/außenseiter zu sein. dem wirkt man entgegen, indem man diese interpretation einfach nicht zuläßt. und selbst wenn es so wäre -- ich hänge nicht ab von der meinung einer auch sonst relativ doofen menschheit ;-) ich weiß selbst, was ich für richtig halte.

2. ob das jemand für "schwul" hält, ist auch egal. erstens ist "schwul" in wahrheit ein vager und sogar leerer begriff; er drückt eher gender-verletzung aus als sexualität (die sieht man ja nicht). weiters wollen wir doch gleichheit für alle -- es macht also nichts, wenn man für schwul gehalten wird. und schließlich ist es doch recht witzig, wenn meine frau daherkommt und mich umarmt, und irgendwelchen beobachtern fällt zum zweiten mal die kinnlade runter :-) (das soll mich nicht etwa "rehabilitieren", sondern das möge nur zeigen, daß die dinge generell anders sind, als manche leute vielleicht denken.)

ALSO: röcke "müßten" nicht irgendwie "sein, damit etc." -- wer will, soll sich einen anziehen :-) das "problem" ist allenfalls, wie will man rüberkommen, und da gefällt mir persönlich grundsätzlich die variante "mann in schöner kleidung" (so nenne ICH das.). für andere mag das mehr oder weniger crossdressing sein -- das ist deren konzept. (heute war ich nur so mal in kurzen hosen unterwegs: schlabberndes zeug -- mir gefällt das einfach nicht.)
Titel: Re: Wie müßten Röcke sein...
Beitrag von: skirty19 am 08.08.2014 22:31
meiner Meinung müssten sie von den Mädels gewollt sein.....sie drauf stehen.
Es geht doch nur darum. Die paar Ausnahmen hier wo es klappt - im Großen und Ganzen tört es fast alle Weiber ab.
Laufsteg hin oder her....Draussen sind "echte" Kerle gewollt - was auch immer die jeweilige Dame darunter versteht.
Titel: Re: Wie müßten Röcke sein...
Beitrag von: Asterix am 08.08.2014 22:55
meiner Meinung müssten sie von den Mädels gewollt sein.....sie drauf stehen.
Es geht doch nur darum. Die paar Ausnahmen hier wo es klappt - im Großen und Ganzen tört es fast alle Weiber ab.
Laufsteg hin oder her....Draussen sind "echte" Kerle gewollt - was auch immer die jeweilige Dame darunter versteht.


Ich kann Dir nur eines sagen: Mach Dich nicht von anderen abhängig!!!
Titel: Re: Wie müßten Röcke sein...
Beitrag von: androgyn am 08.08.2014 23:19
Aber im Grunde hat er Recht. Ich habe den ultimativen Vergleich zwischen Rock oder einem Männerrock. Von beiden Geschlechtern kommen fast die gleiche Reaktionen im jeweiligen Rock. Das einzige, was mich davon nicht abhält ist, dass ich mir auch in normalen Röcken gefalle. Sonst hätte ich nur einen einzigen Rock und müsste öfters auf Hosen zurück greifen.
Titel: Re: Wie müßten Röcke sein...
Beitrag von: thubtop am 09.08.2014 02:42
die meisten menschen haben angst vor abweichung. man fragt sich nicht, ob es gut aussieht, sondern ob man damit in zusammenhang gebracht werden will. man wird durch röcke zum außenseiter. ab und zu quatscht mich aber jemand gerade deshalb positiv an.

wenn ich in einem "frauen"rock allein gehe, schauen frauen oft an mir vorbei, als würde ich nicht existieren. das fühlt sich manchmal ein wenig so an, als sei man ein gefährlicher perverser :-) wenn meine frau dabei ist, sind sie oft eher positiv -- wobei ich nicht zwangsläufig denke, sie wollen das daheim haben. kurz, da sind immer viele ängste dabei. manche frauen sind aber auch betont freundlich zu mir, auch allein. verkäuferinnen und so, also wenn man zum reden kommt.

ich habe nicht genug lebenszeit, um darauf zu warten, daß diese absurden dinge sich mal ändern. ich tu einfach, was ich will. freundschaften blieben mir allergrößtenteils erhalten, im job schadet es nicht, familie etc. sind auch zufrieden, und die anonymen leute auf der straße sind mir egal.
Titel: Re: Wie müßten Röcke sein...
Beitrag von: high4all am 09.08.2014 09:01
die meisten menschen haben angst vor abweichung. man fragt sich nicht, ob es gut aussieht, sondern ob man damit in zusammenhang gebracht werden will. man wird durch röcke zum außenseiter. ab und zu quatscht mich aber jemand gerade deshalb positiv an.

wenn ich in einem "frauen"rock allein gehe, schauen frauen oft an mir vorbei, als würde ich nicht existieren. das fühlt sich manchmal ein wenig so an, als sei man ein gefährlicher perverser :-) wenn meine frau dabei ist, sind sie oft eher positiv -- wobei ich nicht zwangsläufig denke, sie wollen das daheim haben. kurz, da sind immer viele ängste dabei. manche frauen sind aber auch betont freundlich zu mir, auch allein. verkäuferinnen und so, also wenn man zum reden kommt.

ich habe nicht genug lebenszeit, um darauf zu warten, daß diese absurden dinge sich mal ändern. ich tu einfach, was ich will. freundschaften blieben mir allergrößtenteils erhalten, im job schadet es nicht, familie etc. sind auch zufrieden, und die anonymen leute auf der straße sind mir egal.

Da stimme ich Dir völlig zu.

Wir sind leicht erkennbare Aussenseiter und die Menschen wissen oft nicht, wie sie mit uns umgehen sollen. Nur wenige trauen sich, uns anzusprechen.

Den "Loch-in-der-Landschaft-Effekt" kenne ich auch aus meiner Zeit als Hosenträger. Bin halt durchschnittlich-unauffällig in "normaler" Männerkleidung. Kann sein, dass manche Frauen bewußt vorbeigucken, ist im Endeffekt egal. Wenn ich mit Verkäuferinnen, Kassiererinnen usw. kommuniziere, läuft das in einer freundlichen Atmosphäre ab. Natürlich sind die nett zur Kundschaft, aber das ist es nicht alleine. Ich bemühe mich, immer ein freundliches Wort für die Leute zu haben, um dadurch Ängste/Vorbehalte abzubauen.

Die Zeit, auf Veränderungen zu warten, hat keiner von uns. Da müssen wir schon selbst anpacken, wie "echte" Kerle halt.
Titel: Re: Wie müßten Röcke sein...
Beitrag von: skirty19 am 10.08.2014 10:13
@Asterix,

meine Antwort war allgemein auf die allgemeine Frage im Thread gemeint.

...ich habe die Frage so verstanden wie Röcke sein müssten, dass diese Alltag bei Männern werden.
..und wenn Röcke an Jungs der Antörner für Mädels wären...was wären dann?  :o :P :-*

Persönlich versuche ich mich immer unabhängiger von der Meinung anderer zu machen. Nur so hat man wirkliche Freiheit.
Praktisch ist man da zwar teilweise recht alleine unterwegs...aber so findet man auch gut zu sich selber.
 :)
Titel: Re: Wie müßten Röcke sein...
Beitrag von: rockfreund am 10.08.2014 10:38
Ich habe hier ein paar schöne Röcke gefunden

http://de.dawanda.com/product/34032785-Langer-Baumwollrock#product_gallery (http://de.dawanda.com/product/34032785-Langer-Baumwollrock#product_gallery)


Und dieser hier könnte mein Favorit werden, vielleicht aber etwas kürzer

Bitte einloggen oder registrieren um das Bild zu sehen.
Titel: Re: Wie müßten Röcke sein...
Beitrag von: androgyn am 10.08.2014 10:59
Das ist ein typischer Männerrock, wie er von vielen Designer angeboten wird. Und diese sind vielen Männern zu derb und martialisch. Aber dieser wieder nicht? Das ist ein schönes Beispiel, was ich mit den Hemden immer meinte. Die Herrenhemden wirken dermaßen fehl. Über zu weit hochgezogene Hosen im Bundbereich, wo nur ein drittel Hemd zu erkennen ist, hatte man sich über älteren Leuten auch amüsiert. So wirkt das hier auch. Über dem Rock ist es bestimmt zu lang und wirkt sackartig. Meiner Meinung müsste man zu Männerröcken ein Gesamtoutfit gestalten. Keine versprengten Kleidungstücke, die man sich zusammen suchen muss und hinten und vorne nicht passen.

Um es aber positiv zu werten. Ja, dass ist der richtige Ansatz, um für die meisten Leute, Männer in Röcken zu akzeptieren. Leider kommt das aber nicht zugunsten der anderen Männer zugute, die sich femininer, entsprechend ihrer Körperproportionen fühlen, weil wieder ein vermeintliches Männerbild verinnerlicht wird.
Titel: Re: Wie müßten Röcke sein...
Beitrag von: high4all am 10.08.2014 12:38
Da würde mir dieser eher gefallen:

http://de.dawanda.com/product/33977769-Jeans-Nietenrock (http://de.dawanda.com/product/33977769-Jeans-Nietenrock)

Auch bei dawanda gefunden
Titel: Re: Wie müßten Röcke sein...
Beitrag von: Hugo1957 am 04.09.2014 15:04
Der Rock muß bei mir genauso funktionell sein wie eine Hose, d.h. ich brauche 4 Taschen. Da bleiben nur noch Jeans- oder Cargoröcke für mich übrig. Der Kilt ist nichst für mich, da trage ich lieber Röcke aus der Damenabteilung.
Titel: Re: Wie müßten Röcke sein...
Beitrag von: BerlinerKerl am 04.09.2014 17:09
Da würde mir dieser eher gefallen:

http://de.dawanda.com/product/33977769-Jeans-Nietenrock (http://de.dawanda.com/product/33977769-Jeans-Nietenrock)

Auch bei dawanda gefunden

Ja der hat was.
Würde mir auch gefallen.
Titel: Re: Wie müßten Röcke sein...
Beitrag von: GregorM am 04.09.2014 17:35
wenn ich in einem "frauen"rock allein gehe, schauen frauen oft an mir vorbei, als würde ich nicht existieren. das fühlt sich manchmal ein wenig so an, als sei man ein gefährlicher perverser :-) wenn meine frau dabei ist, sind sie oft eher positiv -- .

Das habe ich auch festgestellt. Im Alltag spreche ich auch mit Leuten, aber viel mehr wenn meine Frau mit dabei ist.

Gruss
Gregor
Titel: Re: Wie müßten Röcke sein...
Beitrag von: Dr.Heizer am 04.09.2014 18:53
....so, dass sie bequem sind und dabei noch schick aussehen. Bequem sein, bedeutet auch dem Einsatzort entsprechend. Wenn ich in der Natur Spazieren gehe, trage ich andere, als wenn ich in irgende ine Stadt fahre. Meist Knielänge oder etwas höher (wegen unerwünschter Blicke), im eigenen Grundstück oder zu Hause dann auch mal Mini. Aber wenn ich von Zu Hause oder aus dem agrten rausgehe, dann muss der Rock eben Taschen für Autoschlüssel, Geldbörse oder Handy bereithalten, denn ich will nicht jedesmal einen Rucksack oder eine Umhängetasche dabei haben....
Titel: Re: Wie müßten Röcke sein...
Beitrag von: thubtop am 04.09.2014 19:05
wenn ich in einem "frauen"rock allein gehe, schauen frauen oft an mir vorbei, als würde ich nicht existieren. das fühlt sich manchmal ein wenig so an, als sei man ein gefährlicher perverser :-) wenn meine frau dabei ist, sind sie oft eher positiv -- .
Das habe ich auch festgestellt. Im Alltag spreche ich auch mit Leuten, aber viel mehr wenn meine Frau mit dabei ist.
hi gregor,
ja, mit kilt kommt man auch bei mir durchaus einmal am tag ins gespräch; mit "frauen"rock etwas weniger. ich mag selbst auch eher kilts, aber ich hab doch ein paar andere coole röcke gefunden, die ich gern anziehe.

@dawanda: mir gefällt diese länge irgendwie nicht, zumindest nicht bei kiltähnlichen röcken. und ein altes problem wird die männerröcke immer behindern: daß man sie immer nur mit nackten beinen zeigt -- als gäbe es keine beinbekleidung. somit ist das nur ein sommerliches casual-outfit. für formal und kalt ist das nichts.
Titel: Re: Wie müßten Röcke sein...
Beitrag von: androgyn am 04.09.2014 21:32
meiner Meinung müssten sie von den Mädels gewollt sein.....sie drauf stehen.
Es geht doch nur darum. Die paar Ausnahmen hier wo es klappt - im Großen und Ganzen tört es fast alle Weiber ab.
Laufsteg hin oder her....Draussen sind "echte" Kerle gewollt - was auch immer die jeweilige Dame darunter versteht.


Mädels fahren darauf ab, wenn es der richtige Rock ist. Und das sind Männerröcke. Was sind denn echte Kerle?
Wenn ich den Frontsänger von Rammstein neben Andrej Pejic stelle liegen Welten dazwischen - beides biologisch echte Männer - der eine erfüllt die stereotypische Rolle, der zweite den puren Neid der Frauenwelt.
Mannsein ist demnach facettenreicher als wie die der Frauen. Die "weichgespülten" Männer werden aber oft in die soziale Rolle der Frau eingegliedert, genauso die Schwulen   Frauenabwertung - so dass ein einziges Männerbild produziert wird. Laufsteg hin oder her....Draußen sind "echte" Frauen gewollt - was auch immer die jeweilige Herr darunter versteht. Frauen müssen auch an ihrem Rollenverständnis arbeiten, denn sie sind die Mütter die nachfolgenden Männer heranziehen.
Titel: Re: Wie müßten Röcke sein...
Beitrag von: androgyn am 04.09.2014 21:41
@dawanda: mir gefällt diese länge irgendwie nicht, zumindest nicht bei kiltähnlichen röcken. und ein altes problem wird die männerröcke immer behindern: daß man sie immer nur mit nackten beinen zeigt -- als gäbe es keine beinbekleidung. somit ist das nur ein sommerliches casual-outfit. für formal und kalt ist das nichts.
Weil überall Stereotypen produziert werden - vom kernigen Mann der nie friert. Darum wurden auch zu meiner Kinderzeit Unterhosen belächelt. Einfach weil es als Schwäche eingestuft wurde. - Die Anleihen der Röcke sind von den Kilts entliehen. Dazu werden zwar Strümpfe kombiniert, aber mit FHS scheint es Stilbruch zu sein. Liegt es an dem schweren Stoff? Der Länge de Kilts? ich bin noch nicht dahinter gekommen. Auch dass zu fsat jedem Rock, Heels oder Pumps passen, aber zu einem Kilt irgendwie nicht.
Titel: Re: Wie müßten Röcke sein...
Beitrag von: Peter am 04.09.2014 21:42
Was sind denn echte Kerle?
Wenn ich den Frontsänger von Rammstein neben Andrej Pejic stelle liegen Welten dazwischen - beides biologisch echte Männer ...-

...Andrej nicht mehr: "Das androgyne australische Model Andrej Pejic hat bekannt gegeben, dass sie bereits Anfang 2013 eine Geschlechtsumwandlung vollzogen hat und jetzt Andreja heißt: "Ich fühle mich wohler denn je!""

LG

Peter
Titel: Re: Wie müßten Röcke sein...
Beitrag von: cephalus am 04.09.2014 22:29
wenn ich in einem "frauen"rock allein gehe, schauen frauen oft an mir vorbei, als würde ich nicht existieren. das fühlt sich manchmal ein wenig so an, als sei man ein gefährlicher perverser :-) wenn meine frau dabei ist, sind sie oft eher positiv -- .
Das habe ich auch festgestellt. Im Alltag spreche ich auch mit Leuten, aber viel mehr wenn meine Frau mit dabei ist.
hi gregor,
ja, mit kilt kommt man auch bei mir durchaus einmal am tag ins gespräch; mit "frauen"rock etwas weniger. ich mag selbst auch eher kilts, aber ich hab doch ein paar andere coole röcke gefunden, die ich gern anziehe.

Interessant - ich habe gerade darüber nachgedacht, wie das Verhältnis bei mir ist. Ich werde unabhängig von der Kleidung, in Deutschland gleich oft angesprochen oder komme mit Leuten zufällig ins Gespräch: Nie!  ;D

Ich empfinde es eher als eine lokale Besonderheit, in Spanien werde ich z.B. sehr oft von Einheimischen angequatscht, auch unabhängig von der Kleidung, ebenso in den USA.

Villeicht sollte man mal eine "Ansprechweltkarte" erstellen :D
Titel: Re: Wie müßten Röcke sein...
Beitrag von: androgyn am 04.09.2014 23:08
Was sind denn echte Kerle?
Wenn ich den Frontsänger von Rammstein neben Andrej Pejic stelle liegen Welten dazwischen - beides biologisch echte Männer ...-

...Andrej nicht mehr: "Das androgyne australische Model Andrej Pejic hat bekannt gegeben, dass sie bereits Anfang 2013 eine Geschlechtsumwandlung vollzogen hat und jetzt Andreja heißt: "Ich fühle mich wohler denn je!""

LG

Peter

Ooch menno.... Als er noch Andrej war. Im Großen hat sich nichts geändert. Er sieht wie zuvor aus. Ich hätte auch Stav Shrako oder Maximilian Battenberg erwähnen können.
Titel: Re: Wie müßten Röcke sein...
Beitrag von: Peter am 05.09.2014 10:18
Interessant - ich habe gerade darüber nachgedacht, wie das Verhältnis bei mir ist. Ich werde unabhängig von der Kleidung, in Deutschland gleich oft angesprochen oder komme mit Leuten zufällig ins Gespräch: Nie!  ;D

Villeicht sollte man mal eine "Ansprechweltkarte" erstellen :D

Hallo Cephalus,

das kann ich so nicht beobachten/bestätigen. Ich jedenfalls werde im Kilt (wegen des Kilts...) ab und zu angesprochen, in Deutschland so wie hier in Frankreich.

Mir läuft niemand deswegen nach, das sind eher Situationen, in denen man nebeneinander rumsteht und etwas Zeit hat, also z.B. an der Supermarktkasse, an der Tankstelle, an der Bushaltestelle etc.

Damit man angesprochen wird, muss der gegenüber aber ja auch eine gewisse Gesprächsbereitschaft deinerseits erkennen können, -vielleicht verhält man sich nicht immer gleich?

LG

Peter

Titel: Re: Wie müßten Röcke sein...
Beitrag von: BerlinerKerl am 05.09.2014 14:50
Mädels fahren darauf ab, wenn es der richtige Rock ist. Und das sind Männerröcke. Was sind denn echte Kerle?
Wenn ich den Frontsänger von Rammstein neben Andrej Pejic stelle liegen Welten dazwischen - beides biologisch echte Männer


Ich dachte, dass er, Andrej Pejic, sich für das Geschlecht der Frau entschieden hat.
Stand das nicht vor Kurzem hier auf dieser Seite?
Titel: Re: Wie müßten Röcke sein...
Beitrag von: Peter am 05.09.2014 15:48
Ich dachte, dass er, Andrej Pejic, sich für das Geschlecht der Frau entschieden hat.
Stand das nicht vor Kurzem hier auf dieser Seite?

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