Autor Thema: Röcke in Schweden  (Gelesen 20435 mal)

Offline Peter

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Re: Röcke in Schweden
« Antwort #30 am: 28.10.2014 09:33 »
Wir denken uns viele Fallszenarien aus, was alles schief gehen könnte. Das machen wir so intensiv, dass wir schließlich nicht mehr unterscheiden können, was wir uns ausgedacht haben und was wirklich passiert ist. Zudem nehmen wir das kleinste Windchen als Vorboten für einen großen Sturm. Deswegen bauen wir unsere Häuser so stabil. Und wenn wir meinen, dass irgendjemand skeptisch guckt, dann nehmen wir das gleich als Kritik, gegen die wir natürlich schon bevor er so geguckt hat, Argumente gesammelt haben. Und wenn wir Argumente gesammelt haben, aber es kommt niemand, der skeptisch guckt, dann diskutieren wir die Fallszenarien hier im Forum.

Das ist sehr, sehr schön beobachtet!

LG

Peter
Jetzt sind die guten alten Zeiten, nach denen wir uns in zehn Jahren zuruecksehnen werden.

Offline MAS

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Re: Röcke in Schweden
« Antwort #31 am: 28.10.2014 09:38 »
Zitat
Vielleicht noch besser mit einem Flugzeug?  Undecided

Aich das kommt vor, zumal manche Kanadier wohnen, wo keine Straßen hinführen, aber ein See oder das Meer für das Wasserflugzeug vorhanden ist.

Aber als ich in Urlaub dort war, bin ich nur hin und zurüück geflogen, ansonsten mit Bussen, Bahnen, Autos, Fahrrad, Booten und Schiffen unterwegs gewesen, und auf meinen Füßen.

LG, Michael
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Offline cephalus

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Re: Röcke in Schweden
« Antwort #32 am: 28.10.2014 20:11 »
ich glaube gern, dass Du nie Probleme im Rock hattest. Hattest Du überhaupt jemals irgendwo Schwierigkeiten im Rock?

Hatte überhaupt jemand schon Probleme im Rock?
Blicke, mal ein Spruch, aber Probleme - die gibts dokumentiert nur im engsten Umfeld.
Es sei denn, man betrachtet zusätzliche Aufmerksamkeit oder unhöfliche Kommentare als Problem.

Es gibt einige Beispiele im Forum, wo ich mir immer wieder denke, wie soll denn das gut gehen? Jemanden mit solchen Komplexen (oder ist es Größenwahn?) kann ich weder in Rock noch in Hose vollständig ernst nehmen.

Und die, die unter völligem Verlust der Realitätsbeurteilung oder unter einem total verzerrtem Selbstbild leiden, am besten in Kombination, denen wird, sollten sie wirklich den Fuß im Rock vor die Tür setzen, vielleicht der Wind etwas rauer um die Nase wehen,  aber weniger wegen des Rocks, sondern wegen dem wer und wie...

Ich kann Dir da nur zustimmen Tine - allerdings sieht man die genannte Spezies sehr selten draußen, auf erkennbaren Fotos oder bei Treffen und wenn, dann nicht oft ;)

Cephalus

androgyn

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Re: Röcke in Schweden
« Antwort #33 am: 28.10.2014 20:41 »
Hatte überhaupt jemand schon Probleme im Rock?
Blicke, mal ein Spruch, aber Probleme - die gibts dokumentiert nur im engsten Umfeld.
Ich nicht. Nein.


Offline MAS

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Re: Röcke in Schweden
« Antwort #34 am: 28.10.2014 20:52 »
Cephalus,

was ist denn ein Problem? Dass man seinen Job verliert oder tätlich angegriffen wird?

Ich glaube, mir hat mal eine Zimmervermieterin deswegen gekündigt, aber wissen tue ich es nicht. Sie nannte andere Gründe, die mir aber unglaubwürdig erscheinen. Ist das ein Problem?

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androgyn

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Re: Röcke in Schweden
« Antwort #35 am: 28.10.2014 22:41 »
Cephalus,

was ist denn ein Problem? Dass man seinen Job [...] verliert?
Darf man denn gekündigt werden, wenn man als Mann einen tauglichen Rock trägt, sofern Bekleidungsfreiheit herrscht?

Offline MAS

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Re: Röcke in Schweden
« Antwort #36 am: 28.10.2014 23:15 »
Zitat
Darf man denn gekündigt werden, wenn man als Mann einen tauglichen Rock trägt, sofern Bekleidungsfreiheit herrscht?

Da wären wir je wieder beim Anfangsthema dieses Threads: Hat nicht mal ein schwedischer Busfahrer deswegen eine Abmahnung bekommen und Jahre zuvor ein niederländischer Briefträger?

Wie das arbeitsrechtlich aussieht, weiß ich nicht. Man kann sich aber den Fall denken, dass die Vorgesetzten oder Arbeitgeber, denen der Mitarbeiter im Rock nicht passt, andere Gründe finden, ihn loszuwerden, wenn er nicht kuscht. Das wäre jetzt aber wieder eines der oben genannten Fallszenarien.

LG, Michael
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Offline GregorM

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Re: Röcke in Schweden
« Antwort #37 am: 29.10.2014 06:27 »
ich glaube gern, dass Du nie Probleme im Rock hattest. Hattest Du überhaupt jemals irgendwo Schwierigkeiten im Rock?
Ich denke nicht, dass es daran liegt, dass Du ein Fremder in Deutschland bist. Du trägst zwar einen Rock, aber die Art, wie Du ihn trägst, ist so sympathisch, dass Dir niemand übel gesinnt sein kann.

Vielen Dank, Tine.

Nein, ich erlebe eigentlich nie, dass Menschen mit mir ein Problem haben (der Kleidung wegen). Sicher hat das auch damit zu tun, dass ich mich zwar anders kleide, aber nicht verkleide, dass ich nur meine Garderobe etwas erweitert habe.

Ich denke, ich bleibe ihnen auch im Rock einfach der Mann, der ich geboren bin, und womit ich überaus zufrieden bin.

Ob der Rock vom Typ Kilt ist oder nicht, spielt in diesem Zusammenhang kaum eine Rolle, solange er nicht zu „außergewöhnlich“ ist - oder das Zubehör.

  
Viele Grüße
Gregor  

PS. Einige Männer können sich aus Natur mehr leisten als andre. Zu ihnen gehöre ich nicht. Es fordert viel mehr "Macho" als ich besitze.  
Gruß
Gregor

Offline Dr.Heizer

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Re: Röcke in Schweden
« Antwort #38 am: 29.10.2014 09:34 »
Zitat
Darf man denn gekündigt werden, wenn man als Mann einen tauglichen Rock trägt, sofern Bekleidungsfreiheit herrscht?

Da wären wir je wieder beim Anfangsthema dieses Threads: Hat nicht mal ein schwedischer Busfahrer deswegen eine Abmahnung bekommen und Jahre zuvor ein niederländischer Briefträger?

LG, Michael

In manchen Arbeitsverträgen ist aber genau geregelt, welche Kleidung der Arbeitnehmer während der Tätigkeit tragen soll, sofern diese der Arbeitgeber stellt, bestimmte hygienischen oder sicherheitstechnischen Anforderungen zu erfüllen sind oder ein gewisses Erscheinungsbild zur Firmenphilosophie gehört.
Allgemein (betrifft also andere als o.g. Beispiele) ist das nicht so eng geregelt, da kein Arbeitgeber damit rechnet, dass ein Mann im Rock auf Arbeit erscheint oder in Badehose. Wenn die Kleidung dem Arbeitgeber ein Dorn im Auge ist, gibt es Gespräche oder bei schuldhaftem Fehlverhalten auch weitere Möglichkeiten. Es sind auch schon Verkäuferinnen gekündigt worden, die alte Brötchen mit nach Hause nahmen, also lieber vorher mal fragen!

Es gab eine Bewegung in Schweden, die sich für die Möglichkeit des Tragens von Röcken als Dienstkleidung in einer Berufsgruppe stark gemacht hat (waren es die Busfahrer oder Zugpersonal?), mir ist allerdings nicht bekannt, ob diese nun im Sommer tatsächlich Röcke tragen.

Einen Arzt im Dienst mit Petticoat kann mir also nicht vorstellen, einen Verkaufsberater im stylischen Möbelhaus schon. Aber Arzt im Kilt? Das wäre für mich auch akzeptabel, oder ein der Dienstkeidung angepasster Rock. Wie auch GregorM schon schrieb: solange man als das erkennbar ist, was man ist, hat Mann doch auch Akzeptanz. Und damit können wir doch zufrieden sein! Erweiterung der Garderobe durch alles, was sich an uns gut anfühlt: Ja! Damit sind doch für jeden genau die Möglichkeiten offen, die er haben will. Verkleidung als etwas, was man nicht ist und nicht ausstrahlt: Nein, egal in welchem Land!

 



Viele Grüße aus dem Vogtland, Dr.Heizer

Online high4all

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Re: Röcke in Schweden
« Antwort #39 am: 29.10.2014 10:03 »

Einen Arzt im Dienst mit Petticoat kann mir also nicht vorstellen, einen Verkaufsberater im stylischen Möbelhaus schon. Aber Arzt im Kilt? Das wäre für mich auch akzeptabel, oder ein der Dienstkeidung angepasster Rock.
Woran erkenne ich einen guten Arzt?  An der Kleidung oder am Können? Ich würde mich lieber von einem Könner im Petticoat als von einer Niete in Nadelstreifen operieren lassen. Mal abgesehen davon, dass im OP-Saal Kleidungsvorschriften gelten und sowieso alle in Grün und mit Mundschutz herumhantieren.

Im Dienst haben Ärzte in der Regel ihre Kittel usw. an, aber was sie darunter tragen, ist egal, sofern es nicht gegen Hygiene-Vorschriften verstößt. Ich würde auch weiter zu meinem Hausarzt gehen, wenn der auf einmal Röcke oder Kleider trüge.

Aber natürlich weiß ich, dass sich Menschen von Äusserlichkeiten blenden lassen und ihr Erspartes gerne einem herausgeputzten Gauner überlassen (Der Mann soll ein Betrüger sein? Der ist doch so gut angezogen!").

Die Aktion der Busfahrer in Stockholm richtete sich gegen die Vorschrift, trotz großer Hitze lange Hosen tragen zu müssen und keine Shorts. Die Busfahrerinnen können dagegen Röcke tragen und da wollten die Männer gleichziehen und haben Röcke angezogen.

http://www.news.at/a/schweden-busfahrer-rock

Zitat:

Einer der hitzegeplagten Busfahrer ist Martin Akersten (30). Er und über ein Dutzend seiner Kollegen von der Roslagsbanan Linie haben angefangen Röcke zu tragen, zitiert "Fox News" die Nachrichtenagentur AP. Die Reaktion der Kunden sie durchwegs positiv ausgefallen, sagt der 30-Jährige. Er trage den Rock aus Protest gegen die Bekleidungsvorschriften, die im Sommer keine Shorts erlauben.
 
Die Bahngesellschaft "Arriva", der die Linie gehört, hat die Rockträger bisher gewähren lassen. Tomas Hedenius, ein Sprecher des Unternehmens, verteidigt die strengen Bekleidungsvorschriften: Die Busfahrer müssten "nett und angemessen" aussehen. Ein Mann habe lange Hosen zu tragen, eine Frau einen Rock. Allerdings könne die Firma die Männer auch nicht davon abhalten, Röcke zu tragen, denn das sei sonst diskriminierend.
 
Die weiblichen Fahrgäste sind von der neuen Lösung jedenfalls begeistert.


Möglicherweise haben Männer hierzulande da einen Ansatzpunkt, denn wenn ihnen verboten wird Röcke zu tragen, den Frauen aber nicht, könnte das Diskriminierung sein!

Herr, ich danke Dir dafür, dass ich wunderbar gemacht bin; wunderbar sind deine Werke; das erkennt meine Seele. (Psalm 139,14)

Never be limited by other people's limited imaginations. (Dr. Mae Jemison)

Wenn wir es recht überdenken, so stecken wir doch alle nackt in unsern Kleidern. (Heinrich Heine

Offline MAS

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Re: Röcke in Schweden
« Antwort #40 am: 29.10.2014 11:51 »
Zitat
solange man als das erkennbar ist, was man ist, hat Mann doch auch Akzeptanz.

Wenn also ein Transgender als solcher zu erkennen ist, dann ist er akzeptiert? Aber vielleicht will er gar nicht als Transgender erkennbar sein. Was dann?

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Re: Röcke in Schweden
« Antwort #41 am: 29.10.2014 13:18 »
In manchen Arbeitsverträgen ist aber genau geregelt, welche Kleidung der Arbeitnehmer während der Tätigkeit tragen soll, sofern diese der Arbeitgeber stellt, bestimmte hygienischen oder sicherheitstechnischen Anforderungen zu erfüllen sind oder ein gewisses Erscheinungsbild zur Firmenphilosophie gehört.
Darum schrieb ich:

Zitat
Darf man denn gekündigt werden, wenn man als Mann einen tauglichen Rock trägt, sofern Bekleidungsfreiheit herrscht?

Es gab eine Bewegung in Schweden, die sich für die Möglichkeit des Tragens von Röcken als Dienstkleidung in einer Berufsgruppe stark gemacht hat (waren es die Busfahrer oder Zugpersonal?), mir ist allerdings nicht bekannt, ob diese nun im Sommer tatsächlich Röcke tragen.
Nein, die haben sich nicht für Röcke stark gemacht, sondern wollten kurze Hosen tragen. Röcke bei Frauen waren erlaubt, aber keine kurzen Hosen bei Männern.


Einen Arzt im Dienst mit Petticoat kann mir also nicht vorstellen, einen Verkaufsberater im stylischen Möbelhaus schon. Aber Arzt im Kilt? Das wäre für mich auch akzeptabel, oder ein der Dienstkeidung angepasster Rock. Wie auch GregorM schon schrieb: solange man als das erkennbar ist, was man ist, hat Mann doch auch Akzeptanz.
Kannst du dir eine Krankenschwester im einröhrigen vorstellen? Na also.
Man ist immer als Mann erkennbar. Woran machst du eine Frau als erkennbar fest? Weißt du wieviel Aufwand jemand betreiben müsste, um nicht mehr als das tatsächliche Geschlecht wahrgenommen zu werden. Wenn passing so einfach funktionieren würde, bräuchten viele TV gar nicht so einen Aufwand betreiben.




Offline Dr.Heizer

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Re: Röcke in Schweden
« Antwort #42 am: 29.10.2014 14:52 »

Nein, die haben sich nicht für Röcke stark gemacht, sondern wollten kurze Hosen tragen. Röcke bei Frauen waren erlaubt, aber keine kurzen Hosen bei Männern.


Das ist mit egal, ob es um Rock oder Hose ging, jedenfalls trugen sie aus Protest Röcke, da es für Männer weder kurze Hosen noch Röcke als Dienstkleidung gab. Und darum geht es doch hier: Röcke in Schweden. Ob die nun ich trage oder Du, oder der Busfahrer oder die Krankenschwester, ist doch egal! Es geht darum, dass Frau und Mann im Rock akzeptiert sind, auch wenn sie etwas im Alltagsbild auffallen und es nicht jeder selbst tragen möchte. Es ging nur darum, dass es wahrscheinlich in der ein oder anderen Gegend besser ist, weil die Menschen dort deutlich entspannter sind als einge hier. Wer den Haken an der Sache sucht, wird ihn finden. Taugt der Haken dazu, meine Jacke dranzuhängen, ist er doch auch noch praktisch. Nicht die Dinge selbst machen den Menschen Angst, sondern die Vorstellung, die manche von den Dingen haben! Der Rock ist einfach nur ein Kleidungsstück. Und er bleibt es, ob an Frau oder Mann, ob in D, in A, CH, NL, DK oder S oder wo auch immer, egal was die Zeiten noch bringen. Rock an und Spaß haben!
Viele Grüße aus dem Vogtland, Dr.Heizer


 

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