Autor Thema: Wie definiert Ihr Mann/Männlichkeit? Wovon hängt Männlichkeit bei Euch ab?  (Gelesen 14562 mal)

Offline Rockie

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Lieber Zareen,

nun isses aber mal gut. Was störst Du Dich denn so, wenn Hanna das Anfangsthema etwas ausdehnt? Umso deutlicher werden dadurch doch die Kontraste.
Ein bisschen mehr Toleranz gegenüber den verschiedenen Weisen, an ein Thema heranzugehen bewahrt das Forum vor Mitgliederverlust.

LG, Micha

Zareen hat ganz SACHLICH und FUNDIERT dargelegt was in diesem Thread Sache ist Ich finde nicht das dein Beitrag da jetzt hilfreich ist! Lass es doch einfach mal sein! Denn es ist eher dein Verhalten hier das die Mitglieder abschreckt! Versteh das doch bitte einmal!

Offline MAS

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Lieber Zareen, lieber Rockie,

man kann auch eine Themenreinhaltungspolizeitrup pe aufstellen. Ich persönlich fühle mich aber wohler in einem Forum, in dem man auch mal abschweifen darf und niemandem den Mund verbietet, solange der*diejenige sich freundlich oder zumindest höflich ausdrückt.
Ich empfinde Hannas Beiträge als eine Bereicherung des Forums. Und Eure Beiträge auch. Warum nicht leben und leben lassen?

LG, Micha
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Offline Zareen

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Lieber Micha,
Nein, keine Themenreinhaltungspolizeitrup pe!
Abschweifungen (ja) bedingt nur so weit, daß nicht wieder "Off-Topic'-Rufe laut werden.

Auch, wenn Hannas Beiträge von einigen als Bereicherung verstanden werden, würde ich mich dazu freuen, wenn so manche Beiträge von ihr auch mal in einem neuen Thema präsentiert würden und nicht als Einwürfe in bestehende Themen die mir dann eher den Eindruck vermitteln "...aber es gibt ja auch noch die Transfrauen....vergesst das nicht..." Es vermittelt mir: das Forum wird offener, nicht nur echte Männer tauschen sich aus, sondern auch Transmenschen gehören dazu und deswegen muss das Thema irgendwie in fast jeden Thread eingebunden werden, egal ob es passt, oder nicht.

Und da lese ich dann aus zahlreichen Kommentaren einen durchaus verständlichen wachsenden Unmut: können sich Männer nicht einmal über Mann und Männlichkeit austauschen, ohne zum Thema Röcke auch immer wieder das Thema 'Trans...' unterschwellig eingestreut zu bekommen?

Ein offener sachlich freundlicher Appell mit der Bitte, sich zurückzuhalten, oder zum Thema zu schreiben, sollte gestattet sein.

Lieber Rockie,
danke, so, wie Du es verstanden hast, habe ich es genau gemeint.

LG
Zareen
Mann-sein hängt nicht vom Tragen einer Hose ab.
Warum dann nicht Rock tragen? Nur Mut....

Offline MAS

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Offline Zwurg

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Nun, nach demich weiter oben zitiert worden bin.
Die Tatsache das ich ein Mann bin und dies zu den beschriebenen Folgen, mit fortschreitendem Alter kommt, heißt ja nicht, das Frauen ewig jung schön und schlank bleiben und dass sich daraus irgendein Kleidungsdiktat für mich als Mann ergibt.

Ich weiß um die weiblichen Anteile in meiner Persönlichkeit, und versuche sie nicht von mir abzuspalten und bei Gelegenheit herauszuholen indem ich mir einen weiblichen Zweitnamen gebe, den ich benutze sobald ich Rock tragen möchte.

Ich bin und bleibe Mann, ich trage gerne Hosen und auch gerne Röcke. Und versuche Kleidungsstücke aus beiden Welten an meinem Körper zu einem Gesamtbild zu integrieren.Da ich ja auch Maler und Schriftsteller bin und auch den Beruf des Mediengestalters erlernt habe, betrachte ich meinen nackten Körper auch als leeres Stück Papier oder eine leere Leinwand oder besser noch um eine leere Datei in einem Grafikprogramm.
Ich kann die 2. Körperlichen Schutzhüllen täglich neu gestalten. Angefangen von der Unterwäsche, der Oberbekleidung und der Jacke, Mantel, Mütze, sobald es draßen kälter wird.
Vielleicht sollte ich einmal die Kunst des Nähens noch erlernen. Ein einziges Projekt habe ich schon verwirklicht, einen Regengugel, für die Mittelaltermärkte aus Kunstleder.

Ich überlege auch dass die Menscheit sich immer wieder verschiedenen Kleiderffragen im Lauf der Jahrtausende stellen mußte. Wahrscheinlich mussten sich die ersten Menschen gegenüber ihren Artgenossen rechtfertigen, als sie erstmals Kleidung trugen. Wahrscheinlich aus Tierfellen. (Gab es da schon unterschiedliche Moden für  Männer und Frauen? Und es wird wohl einen Aufschrei gegeben haben, als sich erstmals jemand in ein Kleidungsstück aus Pflanzenfasern gekleidet hat. Seitdem hat sich über die Jahrtausende die Mode immer wieder gewandelt.
Schon seit meiner Kindheit lässt sich ein Wandel im Kleidungsstil erkennen. Zu Ungunsten der Männer wie ich finde. In den 80igern trugen Männer knappe Badehosen. (ich tage sie immer noch) Heute tragen junge Männer Bermudahosen zum Schwimmen und ziehen anschließend den halben See darin an Land. Kurze Hosen gab es bis in die frühen 90iger auch sehr kurz für Männer, seitdem sind sie beständig länger geworden.



Den größten Mut erfordert es den eigenen Weg zu gehen

Offline Rockie

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LG, Micha

Micha ex ist SEIN THEMA und daher handelt er durchaus legitim. Versuche doch nicht immer wieder und wieder dein Ding hier durchzusetzen. Belass es doch jetzt dabei. Es wird sich auch wenn du es hundert Mal schreibst nichts an der Tatsache ändern das er nun einmal Recht hat und du eben nicht! Wir möchte dies eben unter uns Männern diskutieren. Punkt!

Offline Skirtedman

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Ja, wenn das Thema gestartet ist mit einer bestimmten Absicht, dann hat natürlich auch Zareen das zweitoberste Recht (nach den Adminstratoren) zu sagen, was in seinem Thread ihn stört. Also auch das Recht, sein Thema zu moderieren.

Aus dem Ruder kann solch ein Thread natürlich immer laufen, das hat man als Threaderöffner auch nicht wirklich in der Hand.

Ich will jetzt gar nicht näher auf den Anlass der 'Störung' eingehen oder es nachträglich analysieren. Aber freilich hat Micha auch ein bisschen Recht, wenn man etwas großzügiger versucht umzugehen, wenn Beiträge einfliessen, die jetzt nicht ganz so zielgerichtet im Sinne des Threaderöffners oder des interessierten Threadverfolgers sind. Mehr Gelassenheit könnte jedem hilfreich sein.

Dennoch, da bin ich auch wieder nah bei Zareen, ist es eben so, wenn Nebenaspekte im Thread auftauchen, die durchaus mal sein können, die oftmals aber auch den weiteren Diskussionsverlauf beeinflussen, weil am Nebenaspekt sich festgebissen wird oder weitere Nebenaspekte des Nebenaspekts auftauchen. Dann erhält sehr schnell der weitere Inhalt im Thread eine ganz neue Richtung, die nicht im Sinne des Thread-Erstellers verläuft. Insofern mag der moderierende Part des Thread-Erstellers auch mal ein wenig harscher klingen, um eben wieder zur Kern-Intention des Threads zurückzufinden.

Das ist verständlich.

Und: Danke, Zareen, dass Du Deine Eröffnung nochmals wiederholt hast. Anfangs habe ich im Thread ja gar nicht mitgemacht. Später hab ich dann meinen Senf mal dazu gegeben. Aber mehr im Sinne der Überschrift.

Dass bei Dir ja nochmal eine ganz spezielle Intention (was sage ich, wenn...) vorliegt, ist mir jetzt erst bewusst geworden. Ich werde mir bald noch mal diese Grundintention durch den Kopf gehen lassen, vielleicht fällt mir da noch was anderes dazu ein, als ich in meinem Senf dazu beigetragen habe.

Offline Skirtedman

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Habe meinen ersten Beitrag hier im Thread gerade noch mal Revue passieren lassen:


Männlichkeit an mir ist, einfach ich zu sein, weil ich eben Mann bin, so wie ich bin. Und nichts vom Mann zu vertuschen, nur weil ich Sachen trage, die eigentlich für Frauen vorgesehen sind - bislang.

Haha, das 'bislang' könnte man falsch verstehen!
Das bislang ist so gemeint:

Männlichkeit an mir ist, einfach ich zu sein, weil ich eben Mann bin, so wie ich bin. Und nichts vom Mann zu vertuschen, nur weil ich Sachen trage, die eigentlich bislang für Frauen vorgesehen sind.  :D


Offline Zareen

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Lieber Zareen,

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Lieber Micha,

das wird mir bei einem Thema das ich begonnen habe, eher schwer fallen.
Außerdem ist die Kontroverse über Hannas "selbstverständliche" Bemerkungen zu Weiblichkeit in einem Thema über Männlichkeit das  m i c h  interessiert nicht von mir angezettelt worden.

Ich empfinde Deine Empfehlung, nur auf Beiträge zu antworten in einem Thema, das ich begonnen habe, etwas paradox, weil ich gerade mit dem Thema zur Männlichkeit in Verbindung mit Rock Tragen eine Absicht habe, die auf keinen Fall darauf abzielt, Männlichkeit und Weiblichkeit durch Translichkeit aufzuweichen.

Wie ich in anderen Beiträgen bereits schrieb, sehe ich Männlichkeit, Weiblichkeit und Abstufungen dazwischen durchaus als feste definierte Bestandteile der menschlichen Geistesnatur. Geistesnatur deswegen, weil sich alles, was sich außerhalb der recht fest abgegrenzten menschlichen Anatomie (primäre Geschlechtsmerkmale von Mann und Frau) die eben primär zur Erhaltung und Fortpflanzung der Art besteht, sich ausschließlich "zwischen den Ohren" abspielt. Ich sehe mal absichtlich von den äußerst wenigen Menschen ab, die mit doppelten primären Geschlechtsmerkmalen geboren werden und zumeist von gewissenlosen Ärzten relativ schnell nach der Geburt mit einer geschlechtskorrigierenden Operation verstümmelt werden.
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Offline MAS

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Moin zusammen.

Dis Diskussion, ob der Threadbeginner der Eigentümer des Threads sei oder nicht, hatten wir vor Jahren schonmal. Und ich bin nach wie vor der Meinung: Sobald ich einen Thread begonnen und veröffentlich habe, gehört er allen im Forum.

Selbstverständlich darf ich dann meine Meinung zu den Beiträgen anderer schreiben, aber ich darf nicht verlangen, dass nur das geschrieben wird, was mir in den Kram passt. Das wäre dann doch gerade das "Nach-dem-Munde-Reden", dass weiter oben hier von Zareen kritisieret wurde.

Eine Ausnahme wäre vielleicht, wenn jemand mit der Absicht, den Thread zu stören, seine Beiträge schriebe. Diese Absicht kann ich bei Hanna aber nicht erkennen.

LG, Micha

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Offline MAS

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Lieber Micha,

das wird mir bei einem Thema das ich begonnen habe, eher schwer fallen.
Außerdem ist die Kontroverse über Hannas "selbstverständliche" Bemerkungen zu Weiblichkeit in einem Thema über Männlichkeit das  m i c h  interessiert nicht von mir angezettelt worden.

Ich empfinde Deine Empfehlung, nur auf Beiträge zu antworten in einem Thema, das ich begonnen habe, etwas paradox, weil ich gerade mit dem Thema zur Männlichkeit in Verbindung mit Rock Tragen eine Absicht habe, die auf keinen Fall darauf abzielt, Männlichkeit und Weiblichkeit durch Translichkeit aufzuweichen.

Wie ich in anderen Beiträgen bereits schrieb, sehe ich Männlichkeit, Weiblichkeit und Abstufungen dazwischen durchaus als feste definierte Bestandteile der menschlichen Geistesnatur. Geistesnatur deswegen, weil sich alles, was sich außerhalb der recht fest abgegrenzten menschlichen Anatomie (primäre Geschlechtsmerkmale von Mann und Frau) die eben primär zur Erhaltung und Fortpflanzung der Art besteht, sich ausschließlich "zwischen den Ohren" abspielt. Ich sehe mal absichtlich von den äußerst wenigen Menschen ab, die mit doppelten primären Geschlechtsmerkmalen geboren werden und zumeist von gewissenlosen Ärzten relativ schnell nach der Geburt mit einer geschlechtskorrigierenden Operation verstümmelt werden.

Dann, lieber Zareen,

schreibe es doch so:

"Mich interessieren auf meine Frage Beiträge aus einer ganz bestimmten Perspektive (hier der cismaskulinen). Alle anderen Perspektiven bitte ich, ohne jemandem den Mund verbieten zu wollen, hier nicht zu posten. Aber wer sich durch meine Frage inspiriert zu anderen Perspektiven fühlt, kann einen neuen Thread beginnen, der sicher auch sehr interessant sein wird."

Oder so ähnlich. Dann läse es sich nicht, als sei es persönlich gegen Hanna oder sonst ein Mitglied des Forums gerichtet.

LG, Micha

PS: Ich empfinde Dich übrigens auch als Bereicherung für dieses Forum!
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Offline Zareen

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Danke Micha,
so soll es doch sein.
Was ich eigentlich erreichen will ist, daß jemand, der sich an einem Thema eines Forums beteiligt, möglichst bemühen sollte (achte auf den Konjunktiv🙂) beim Thema zu bleiben - und das aus Respekt - und für gänzlich andere, oder konträre Inhalte (wie z.B. Männlich/Weiblich) gerne ein weiteres Thema öffnen möge, gerne auch mit einem kurzen Verweis als Link zum neuen Thema.

Es hätte eine viel bessere Struktur im Forum, wenn Hanna, um bei ihr als Beispiel zu bleiben, ein Thema eröffnen würde:
"Männlichkeit und Weiblichkeit aus der Sicht von Transmenschen - Wie Transmenschen Männlichkeit und Weiblichkeit für sich definieren"

Wenn ich in ein Inhaltsverzeichnis eines Forums sehe, dann möchte ich mich zu bestimmten Themen informieren. Es ist äußerst schade, wenn ich Informationen suche, wie andere Männer ihre Männlichkeit trotz Rock Tragen definieren und welche Argumente sie dafür haben, die ich gerade brauche, und ich lese dann nach zwei Seiten erst mal eine Seite über die Definition von Weiblichkeit. Das will ich da nicht lesen.

Ich würde mich Dir anschließen, daß der Ersteller eines Themas nicht der Eigentümer ist, wenn er das Thema veröffentlicht hat, aber eine begleitende Moderation wäre oft wünschenswert. Das würde vielleicht so einige Unmutsäußerungen verhindern.

Ich finde es nicht immer zielführend für das Forum, wenn Hanna durch ihre Kommentare zur Zielscheibe wird und sich dann die Forenteilnehmer in zwei Lager spalten: due einen die sie verteidigen und die anderen, die sie angreifen.

Nochmal: Das Forum ist offener geworden und gibt auch Transmenschen eine Plattform. Solange der Forenbetreiber es zuläßt ist alles im grünen Bereich. Nur: mehr Vielfalt bedeutet auch mehr Verantwortung.
Es gehen immer noch sehr viele Männer davon aus, daß dieses ein Forum für Männer ist, die Röcke tragen wollen. und da ist dann eben auf beiden Seiten in manchen Situationen etwas Feingefühl nötig, von dem Männer unter ihrer harten Schale ja jede Menge haben.

LG
Zareen


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Lieber Zareen,

so liest sich das für mich viel angenehmer. :)

Das Thema "Themenabweichung" haben wir hier seit Jahren. Es gibt auch da zwei Lager:
1.) Diejenigen, die immer genau beim Anfangsthema bleiben und für jedes dabei neu angeschnittene Thema einen neuen Thread eröffnet haben wollen.
2.) Diejenigen, die es mögen, wenn sich aus einem Thema ein anderes ergibt.

Es lässt sich bestimmt ein Kompromiss erarbeiten. Das aber, ist nicht das Thema dieses Threads. ;)

Männlichkeit! Tja: es ist wie es ist. Ich möchte Männlichkeit gar nicht normativ bewerten. Für mich wäre vielleicht "Menschlichkeit" ein interessantererer Begriff, um über ihn zu diskutieren. Aber auch nicht in diesem Thread. ;)

LG, Micha
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culture skirt

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Hi Micha,
Du beschreibst genau das Verhalten, das heute an der Tagesordnung ist:
den anderen nach dem Mund reden, um ja keine Mitglieder zu verlieren.
Das beobachte ich in Kirchen, Vereinen, Parteien, usw.
genau so siehts aus..

culture skirt

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Lieber Zareen,

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LG, Micha
Komisch dass du dich selber nicht daran hältst,,wenn was unangenehm wird und andere darauf hinweist, einen neuen Thread zu eröffnen. Aber nicht um dort dann zu diskutieren, sondern es auszublenden. Corona, Klimapolitik und etliches waren ja sehr beispielhaft dafür.


 

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