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Röcke und mehr... => Erfahrungsberichte => Thema gestartet von: MAS am 17.04.2016 10:52

Titel: In der Moschee
Beitrag von: MAS am 17.04.2016 10:52
Gude zusammen,

Jürgen bat um einen Bericht über meinen Moscheebesuch im Rock am Freitag.

Zunächst: Es handelte sich um diese Moschee: http://www.almuhajirin-bonn.de/de/homepage/ (http://www.almuhajirin-bonn.de/de/homepage/)
Und ich war dort zur Geburtstagsfeier dieses Herrn: https://de.wikipedia.org/wiki/Bashir_Ahmad_Dultz (https://de.wikipedia.org/wiki/Bashir_Ahmad_Dultz). Hier gibt es ein Interview mit ihm, das aber leider nach ein paar Minuten abbricht: http://www.sogesehen.tv/?s=s48_02_11_10 (http://www.sogesehen.tv/?s=s48_02_11_10) Der Interviewer Aiman Mazyek war am Samstag auch dabei, und ich sprach auch kurz mit ihm.

Die Feier fand im Festsaal der Moschee statt, es waren so vielleicht 60 Leute da, Muslime, Christen, eine Bahá'í. Unter den Muslimen waren auch die ältesten noch lebenden deutschen Muslime, also solche, die zum Islam konvertiert waren, wie Schech Bashir auch, so Murad Hofmann (https://de.wikipedia.org/wiki/Murad_Wilfried_Hofmann (https://de.wikipedia.org/wiki/Murad_Wilfried_Hofmann)) und Ahmad von Denffer (https://de.wikipedia.org/wiki/Ahmad_von_Denffer (https://de.wikipedia.org/wiki/Ahmad_von_Denffer)). Es gab Grußworte, Lobesreden, einen Überblick über Schech Bashirs Leben usw. Murad Hofmann beklagte in einer Rede die Religionsfeindlichkeit unserer aktuellen Gesellschaft und betonte dabei einen Gegensatz, den ich so extrem nicht sehe. Dann gab es ein leckeres afghanisches Essen und anschließend einen arabischen Kaffee, gekocht von niemandem Geringeren als Jalil Schwarz, dem Friedenskoch, mit dem ich auch freundschaftlich verbunden bin. Er ist ein palästinensischer Christ: http://www.friedenskoch.de/ (http://www.friedenskoch.de/)

Ja, und mein Rock? Ich trug den knöchellangen schwarzen Men-in-time-Rock von Anders-Landinger, dazu ein grünes Hemd, ein schwarzes Jackett und schwarze Slipper.

Zwei Reaktionen gab es tatsächlich:
1. Eine christliche Freundin meinte: "Was hast Du Dch fein gemacht!"
2. Ein muslimischer Bekannter meinte: "Ich habe Doch zuerst nicht erkannt. Hast Du keinen Wickelroch an. Ah doch!" (Ein Wickelroch ist er zwar nicht direkt, aber er ähnelt einem.

Das war es auch schon.

Ich ging dann auch mal zusammen mit der Bekannten von der Bahá'í-Religon in den eigentlichen Moscheeraum, in dem einige Muslime beteten und andere an die Wand gelehnt auf dem Teppich saßen. Letztere nickten uns breundich zu.

Insofern war es ein schönes Fest ohne irgendwelche negativen Erlebnisse.

LG, Michael
Titel: Re: In der Moschee
Beitrag von: JJSW am 17.04.2016 12:05
Lieber Michael
Na also es geht doch :)
Sehr schöner Bericht, es wäre schade, wenn Du Ihn nicht geschrieben hättest.
Zeigt er doch, das auch unter Muslimen Interesse an Frieden und Verständigung zwischen den Religionen und Kulturen erwünscht, möglich und auch praktiziert wird. Leider wird darüber nur wenig berichtet. Es gibt nicht nur machtgierige Fanatiker auf der Welt.

Die eingefügten Links werde ich mir nächste Woche an einem ruhigen Abend mal zu Gemüte führen.

Schön, auch die Beschreibung deines Outfits und die (positiven) Reaktionen darauf. Ein edler, langer schwarzer Rock für solche festlichen Anlässe steht auch noch auf meiner Wunschliste.

Liebe Grüße
Jürgen

Titel: Antw:In der Moschee
Beitrag von: JoHa am 11.07.2021 16:50
Diese Woche hatte ich zu Hause zwei Begegnungen mit einem syrischen Freund, den wir bis zu den Corona-Einschränkungen regelmäßig getroffen haben. Da ich erst seit Anfang 2020 den Mut habe, mich im Rock zu zeigen, kannte er mich so noch nicht. Ich empfing ihn in Sneakers, FSH und kurzem Jeansrock. Wir besprachen, was zu regeln war, quatschten noch ein wenig und verabschiedeten uns dann voneinander.
Kein Kommentar, nur ein prüfender, freundlicher Blick auf meine bestrumpften Beine. Lediglich der achtjährige Sohn schaute ausgiebiger, war aber etwas schüchtern.
Diese entspannten Kontakte hatte ich erhofft, da ich ihn schon länger kenne und als taktvollen, höflichen Mann schätze.
Mein Frage an die Welterfahrenen: Ist das für den orientalischen Bereich der Alltag oder habe ich nur eine Ausnahme erlebt?
Titel: Antw:In der Moschee
Beitrag von: MAS am 11.07.2021 17:37
Lieber Joachim,

was heißt schon "orientalischer Bereich"? Da kann man schlecht was verallgemeinern, zumal Muslime nicht unbedingt "Orientalen" sein müssen und "Orientalen" nicht unbedingt Muslime.

Ich habe mit meinen Röcken bisher bei Muslimen und Musliminnen noch nie negative Erfahrungen gemacht, egal ob sie türkei-, iran-, oder z.B. syrienstämmig waren. Und mit "biodeutschen" auch nicht. Wenn man etwas +/- generalisieren kann, dann ist es eine große Höflichkeit und Zurückhaltung.

Als ich selbst 1996 drei Monate in Ägypten war, habe ich noch keine Röcke gertragen und trug trotz der Hitze auch keine kurzen Hosen, da nackte Beine dort als - sagen wir mal - sehr privat und intim gelten. Daher habe ich dort keine Erfahrungen machen können, wie die Ägypter*innen auf einen Mann im Rock reagieren würden. Frauen in eng anliegender Kleidung, so erlebte ich es mal, müssen damit rechnen, dass junge Männer ihnen nachlaufen und hinterherpfeifen.

LG, Micha
Titel: Antw:In der Moschee
Beitrag von: culture skirt am 11.07.2021 19:04
Lieber Joachim,

was heißt schon "orientalischer Bereich"? Da kann man schlecht was verallgemeinern, zumal Muslime nicht unbedingt "Orientalen" sein müssen und "Orientalen" nicht unbedingt Muslime.
boah jetzt geht der Käse wieder los.

Ich habe mit meinen Röcken bisher bei Muslimen und Musliminnen noch nie negative Erfahrungen gemacht, egal ob sie türkei-, iran-, oder z.B. syrienstämmig waren. Und mit "biodeutschen" auch nicht. Wenn man etwas +/- generalisieren kann, dann ist es eine große Höflichkeit und Zurückhaltung.
Dann geh mal durch Berlin Marzahn oder Kreuzberg.

da nackte Beine dort als - sagen wir mal - sehr privat und intim gelten.
als hässlich, sag es doch richtig.

Daher habe ich dort keine Erfahrungen machen können, wie die Ägypter*innen auf einen Mann im Rock reagieren würden. Frauen in eng anliegender Kleidung, so erlebte ich es mal, müssen damit rechnen, dass junge Männer ihnen nachlaufen und hinterherpfeifen.

LG, Micha
oh das ist natürlich ganz böse und viel verletztender als als Schwuchtel beschimpft und zertreten zu werden. mann mann mann.. Genau das ist es, was ich an Gutmenschen nicht leiden kann.
Titel: Antw:In der Moschee
Beitrag von: skortsandtights am 11.07.2021 20:16


Als ich selbst 1996 drei Monate in Ägypten war, habe ich noch keine Röcke gertragen und trug trotz der Hitze auch keine kurzen Hosen, da nackte Beine dort als - sagen wir mal - sehr privat und intim gelten.

Das ist doch herrlich wie man da veständniss zeigt.
Und wenn ich die meinung vertrete das nackte beine etwas privates sind die nicht in die öffentlichkeit gehören.....na ja das resultat kann man ja nachlesen.
Ich bin doch einigermassen erstaunt  :)
Titel: Antw:In der Moschee
Beitrag von: MAS am 11.07.2021 21:34
Lieber Joachim,

was heißt schon "orientalischer Bereich"? Da kann man schlecht was verallgemeinern, zumal Muslime nicht unbedingt "Orientalen" sein müssen und "Orientalen" nicht unbedingt Muslime.
boah jetzt geht der Käse wieder los.

Ich habe mit meinen Röcken bisher bei Muslimen und Musliminnen noch nie negative Erfahrungen gemacht, egal ob sie türkei-, iran-, oder z.B. syrienstämmig waren. Und mit "biodeutschen" auch nicht. Wenn man etwas +/- generalisieren kann, dann ist es eine große Höflichkeit und Zurückhaltung.
Dann geh mal durch Berlin Marzahn oder Kreuzberg.

da nackte Beine dort als - sagen wir mal - sehr privat und intim gelten.
als hässlich, sag es doch richtig.

Daher habe ich dort keine Erfahrungen machen können, wie die Ägypter*innen auf einen Mann im Rock reagieren würden. Frauen in eng anliegender Kleidung, so erlebte ich es mal, müssen damit rechnen, dass junge Männer ihnen nachlaufen und hinterherpfeifen.

LG, Micha
oh das ist natürlich ganz böse und viel verletztender als als Schwuchtel beschimpft und zertreten zu werden. mann mann mann.. Genau das ist es, was ich an Gutmenschen nicht leiden kann.

Wieso sollten sie eine junge hübsche Frau als "Schwuchtel" bezeichnen?

Du schwätzt ein menschenverachtendes Geschwurbel zusammen, das auf keine Kuhhaut geht, Jule!

Gute Besserung!
Micha
Titel: Antw:In der Moschee
Beitrag von: MAS am 11.07.2021 21:35


Als ich selbst 1996 drei Monate in Ägypten war, habe ich noch keine Röcke gertragen und trug trotz der Hitze auch keine kurzen Hosen, da nackte Beine dort als - sagen wir mal - sehr privat und intim gelten.

Das ist doch herrlich wie man da veständniss zeigt.
Und wenn ich die meinung vertrete das nackte beine etwas privates sind die nicht in die öffentlichkeit gehören.....na ja das resultat kann man ja nachlesen.
Ich bin doch einigermassen erstaunt  :)

Nun ja, liebe Johanna, da bin ich eher überzeugter Nordländer!
Bedenke: Frauenhaare gelten dort genau so in den privaten, intimen Bereich.

LG, Micha
Titel: Antw:In der Moschee
Beitrag von: culture skirt am 12.07.2021 02:45
Wieso sollten sie eine junge hübsche Frau als "Schwuchtel" bezeichnen?

Du schwätzt ein menschenverachtendes Geschwurbel zusammen, das auf keine Kuhhaut geht, Jule!

Gute Besserung!
Micha
Sach mal lies du deine eigenen Texte? Joachim hat dich gefragt, wie Muslime auf Männer in Röcken reagieren und du schreibst, dass Moslems  Frauen in enganliegender Kleidung hinterherpfeifen. Das ist natürlich viel übergriffiger als wenn sie einen Mann im Rock bespucken und zusammentreten. Du willst mit Absicht alles falsch verstehen um Diskussionen zu führen.

Titel: Antw:In der Moschee
Beitrag von: BerlinerKerl am 12.07.2021 07:49
Sach mal lies du deine eigenen Texte? Joachim hat dich gefragt, wie Muslime auf Männer in Röcken reagieren und du schreibst, dass Moslems  Frauen in enganliegender Kleidung hinterherpfeifen. Das ist natürlich viel übergriffiger als wenn sie einen Mann im Rock bespucken und zusammentreten. Du willst mit Absicht alles falsch verstehen um Diskussionen zu führen.

Den Eindruck habe ich auch, aber sonst würde das Forum vor lauter Gender und "Ich will Frau sein...) sterben.

Zitat:
Dann geh mal durch Berlin Marzahn oder Kreuzberg.

und ???

Keine Probleme! Vielleicht ist es doch die Art und Weise, wie man ein Kleidungsstück trägt.
Vielleicht auch was für ein Kleidungsstück.
Titel: Antw:In der Moschee
Beitrag von: MAS am 12.07.2021 08:36
Wieso sollten sie eine junge hübsche Frau als "Schwuchtel" bezeichnen?

Du schwätzt ein menschenverachtendes Geschwurbel zusammen, das auf keine Kuhhaut geht, Jule!

Gute Besserung!
Micha
Sach mal lies du deine eigenen Texte? Joachim hat dich gefragt, wie Muslime auf Männer in Röcken reagieren und du schreibst, dass Moslems  Frauen in enganliegender Kleidung hinterherpfeifen. Das ist natürlich viel übergriffiger als wenn sie einen Mann im Rock bespucken und zusammentreten. Du willst mit Absicht alles falsch verstehen um Diskussionen zu führen.

Die jungen Männer dort bekommen halt nie was zu sehen, weswegen sie auf den kleinsten Reiz anspringen, wie hier früher auch, als "Ich hab ihr Knie gesehen" ein Schlager war.
Sie haben die Frau indes nicht beleidigt. Ob sie das Verhalten der Männer als unangenehm empfunden hat oder nicht, weiß ich nicht. Aber eine deutsche Kommilitonin, die auch in Kairo war, meinte, die jungen Männer seien ihr unangehem aufdringlich. Eine Afrikanerin aus einem westafrikanischen Land, Ghana oder so, sagte mir dagegen mal, sie empfände es als unangenehm, wenn Männer nicht mit iht flirten würden. Wir Deutschen seien da viel zu zurückhaltend. Sie war Christin.

LG, Micha
Titel: Antw:In der Moschee
Beitrag von: Lars am 12.07.2021 09:02
Dann geh mal durch Berlin Marzahn oder Kreuzberg.

Die schönen Begegnungen, von denen ich hier kürzlich berichtete, hatte ich überwiegend in ..... naaaa?? ...... Kreuzberg!!! Und zwar mitten in Kreuzberg, mehr geht quasi nicht.
 
 :D :D :D
 
Viele Grüße,
Lars
Titel: Antw:In der Moschee
Beitrag von: GregorM am 12.07.2021 10:40
Man hört leider ziemlich oft, dass junge, westlich gekleidete,  westliche Frauen von jungen muslimischen Männern mit Zurufen wie Luder begegnet werden. Und das in einer sonst überaus liberalen Gesellschaft, die finanziell sie, ihre Grosseltern und Eltern bestens unterstützt haben, damit sie auch selbst, ohne zu arbeiten weiterleben können.

Gruß
Gregor
Titel: Antw:In der Moschee
Beitrag von: MAS am 12.07.2021 10:57
Lieber Gregor,

davon habe ich hier noch nichts gehört. Aber vor Jahren gab es ja mal den Skandal mit einer sog. "Scharia-Polizei". Das waren Fanatiker, die andere Muslime dazu anhielten, sich an die Scharia, wie sie sie interpretierten, zu halten. Das wurde ihnen dann aber gerichtlich untersagt.

LG, Micha
Titel: Antw:In der Moschee
Beitrag von: culture skirt am 12.07.2021 14:37
davon habe ich hier noch nichts gehört.
Das hört man doch fast jeden Tag von Leuten berichten, die in den Gegenden wohnen wo ein hoher Migrantenanteil auf Staatskosten lebt.
Wenn Kreuzberg angeblich so nice ist, ist man entweder in der falschen Ecke oder man geht halt mal nach Marxloh oder in einen anderen Sozialbrennpunkt. Mag sein, dass man als Fremder nicht gleich umzingelt wird. Wenn man dort allerdings lebt und immer auf diese Leute stößt,  kann das schon eher passieren.
Sogar unter dem Rock Video berichten Männer von solchen Erfahrungen, dass sie das mit dem Rock lieber sein lassen, wegen unseren Neubürgern.

Das wurde ihnen dann aber gerichtlich untersagt.
Als wenn die das interessieren würde. Ihr mit eurer Du du du Justiz. Die lachen die Rechtsverdreher aus.
Titel: Antw:In der Moschee
Beitrag von: MAS am 12.07.2021 14:46
davon habe ich hier noch nichts gehört.
Das hört man doch fast jeden Tag von Leuten berichten, die in den Gegenden wohnen wo ein hoher Migrantenanteil auf Staatskosten lebt.
Wenn Kreuzberg angeblich so nice ist, ist man entweder in der falschen Ecke oder man geht halt mal nach Marxloh oder in einen anderen Sozialbrennpunkt. Mag sein, dass man als Fremder nicht gleich umzingelt wird. Wenn man dort allerdings lebt und immer auf diese Leute stößt,  kann das schon eher passieren.
Sogar unter dem Rock Video berichten Männer von solchen Erfahrungen, dass sie das mit dem Rock lieber sein lassen, wegen unseren Neubürgern.

Das wurde ihnen dann aber gerichtlich untersagt.
Als wenn die das interessieren würde. Ihr mit eurer Du du du Justiz. Die lachen die Rechtsverdreher aus.

Ich war noch nicht in Kreuzberg, aber vir haben viele Muslime in Bonn, und solche Sachen habe ich tatsächlich noch nicht gehört.
Und doch, diese sog. Scharia Polizei gibt es nicht mehr. Mögen deren ehem. Mitglieder auch lachen, sie haben das Urteil zu respektieren.

LG, Micha
Titel: Antw:In der Moschee
Beitrag von: culture skirt am 12.07.2021 14:51
Du willst es nicht hören. Deine Lügenprese zeigt halt sowas nicht, um die Gefühle der Einwanderer nicht zu verletzen. 
Mögen deren ehem. Mitglieder auch lachen, sie haben das Urteil zu respektieren.
pfff. hahaha oh mann ...  ::) :blank: als wenn die irgendwas respektieren. Die haben sich nur in den Untergrund zurück gezogen und ziehen dort ihre Fäden weiter.
Titel: Antw:In der Moschee
Beitrag von: high4all am 12.07.2021 15:23
Du willst es nicht hören. Deine Lügenprese zeigt halt sowas nicht, um die Gefühle der Einwanderer nicht zu verletzen. 
Genau, Michael!

Du solltest nicht nur Deine Lügenpresse lesen, sondern auch Jules Lügenpresse. Denn nur in Jules Lügenpresse steht die ganze Wahrheit.

Der Begriff hat antisemitische Wurzeln:
https://de.wikipedia.org/wiki/Lügenpresse (https://de.wikipedia.org/wiki/Lügenpresse)

https://www.bpb.de/lernen/projekte/wahre-welle/270428/verschwoerungstheorie-luegenpresse (https://www.bpb.de/lernen/projekte/wahre-welle/270428/verschwoerungstheorie-luegenpresse)
Titel: Antw:In der Moschee
Beitrag von: culture skirt am 12.07.2021 15:49
ich informiere mich breitfächrig und vergleiche dann. So kann man die Informationen miteinander vergleichen und die falschen dann aussortieren. Es gibt nicht nur Lügenmedien. Wenn 10 andere Medien von was völlig anderem berichten als die Öffentlichen wiedergeben, kann man davon stark ausgehen, dass die Öffentlichen was vertuschen wollen. Es muss doch langsam mal auffallen, dass die Leitmedien nur nach dem Mund reden. Übrigens habe ich die Tage eine Reportage gesehen, wo  57% der Bürger sagten, dass sie sich öffentlich nicht trauen, sich kritisch über Zuwanderung und über 60% kritisch über den Islam zu äußern.
Titel: Antw:In der Moschee
Beitrag von: culture skirt am 12.07.2021 15:58
Der Begriff hat antisemitische Wurzeln:
https://de.wikipedia.org/wiki/Lügenpresse (https://de.wikipedia.org/wiki/Lügenpresse)
och gottchen... das interessiert mich jetzt wie? Ich habe mit der Zeit nix zu tun gehabt. Also alles gut.

Außerdem lebt unsere Politik immer mehr diese Zügel von früher auf und die heute so systemtreu der Regierung nachlaufen, sind die dieselben, die auch früher im 3. Reich Goebbels und Göring alles blind vertraut haben. Denn was unsere heilige Königin Frau Merkel heute sagt und befiehlt, wird anstandslos durchgedrückt, ohne wenn und aber.
Titel: Antw:In der Moschee
Beitrag von: BerlinerKerl am 12.07.2021 16:23
Lieber Gregor,

davon habe ich hier noch nichts gehört. Aber vor Jahren gab es ja mal den Skandal mit einer sog. "Scharia-Polizei". Das waren Fanatiker, die andere Muslime dazu anhielten, sich an die Scharia, wie sie sie interpretierten, zu halten. Das wurde ihnen dann aber gerichtlich untersagt.

LG, Micha

Das sind alles Einzelfälle!

Sischer doch! Alles für den Dackel...
Titel: Antw:In der Moschee
Beitrag von: BerlinerKerl am 12.07.2021 16:28
Hier denken wohl einige, dass die westlich geprägten Frauen geil hinter den Afrikanern her sind.

Nein, die werden in der Stadt angemacht. Noch nie gesehen? Dann macht mal die Augen auf.

Ich selbst bin schon einmal in Berlin dazuwischen gegangen, übrigens hatte ich dort einen Rock getragen.

Ich finde es anmaßend es immer als Einzelfälle abzutun. Aus vielen Einzelfälle wird irgendwann die Regel.

Während den Anfängen!
(auch antisemitisch, high4all?)
Titel: Antw:In der Moschee
Beitrag von: high4all am 12.07.2021 16:44
Während den Anfängen!
(auch antisemitisch, high4all?)
Wenn Du Dir diesen Schuh anziehen möchtest... 8)

Zitat
Wehre den Anfängen! Diese Aufforderung, die oft in der Form „Wehret den Anfängen!“ zitiert wird, geht auf das lateinische „Principiis obsta“ des römischen Dichters Ovid in seiner Schrift Remedia amoris (Heilmittel gegen die Liebe) zurück. Sie sollen dem unglücklichen Verliebten helfen, sich wieder zu entlieben.
Titel: Antw:In der Moschee
Beitrag von: culture skirt am 12.07.2021 18:38
So ein Gesülze.
Zitat
Wehre den Anfängen! Diese Aufforderung, die oft in der Form „Wehret den Anfängen!“ zitiert wird, geht auf das lateinische „Principiis obsta“ des römischen Dichters Ovid in seiner Schrift Remedia amoris (Heilmittel gegen die Liebe) zurück. Sie sollen dem unglücklichen Verliebten helfen, sich wieder zu entlieben.
Titel: Antw:In der Moschee
Beitrag von: Zwurg am 12.07.2021 19:18
Ich sehe das mit dem Isalm etwas anders. Der Islam ist für mich keine Relegion wie das Christentum oder der Nichiren Buddhismus.
Grund ist für mich der Gründer. Ich sehe Mohammed nicht als einen friedlichen Religionsstifter, im Gegenteil, er war ein mittelalterlicher Gewaltherscher der ganz persönlich für die Vertreibung, Versklavung oder Ermordung von vielen Menschen verantwortlich war.
Und da die Muslime Mohammed und seine Taten verehren, sehe ich diese Religion mit gemischten Gefühlen. Und natürlich sehe ich auch Nachrichten und sehe was manche Menschen mit dem Besipiel von Mohammed und seinen Taten, Rechtfertigungen für ihre eigenen grauenvollen Taten suchen, wird mir Angst.
Ganz persönlich habe ich keine Konflikte mit Muslimen, früher habe ich viel mit Türken zusammengearbeitet, die sehr freundlich zu mir waren. Nur auf einen religösen Diskurs brauchte man sich nicht einlassen.
In Berlin Kreuzberg oder anderen Brennpunkten war ich noch nie und kann deshalb nicht mitreden.
Natürlich gab und gibt es auch im Namen Jesus Christus grauenvolle Übeltaten, nach meiner persönlich Kenntnis von Jesus Leben, hätte ein historischer Jesus solche Taten niemals gutgeheißen.
Mir ist es ziemlich egal, welcher Religion jemand angeghört, solange er mir freundlich und friedlich begegnet. Wenn aber jemand mit einem Gedankengut von Gewaltherrschern früherer Zeiten umhergeht und damit heutige Gewalttaten rechtfertigen möchte, dann muss er sich nicht wundern wenn er angefeindet wird.
Titel: Antw:In der Moschee
Beitrag von: JoHa am 12.07.2021 22:02
Als ich mein ermutigendes Erlebnis mit meinem syrischen Freund, der übrigens nicht fromm ist, hier schilderte, war ich ziemlich sicher, daß sich unser galliger Freund wieder darauf stürzen würde, um seine Probleme anderen überzustülpen.
Daß sich aber so ein Kloake öffnen würde, -Denke der 30er Jahre-, war mir nicht klar!
Der hat die Grenzen der Narrenfreiheit, die ich ihm einräumte, überschritten.
Titel: Antw:In der Moschee
Beitrag von: culture skirt am 12.07.2021 23:06
Der hat die Grenzen der Narrenfreiheit, die ich ihm einräumte, überschritten.
hahahaha. Meine güte ist das schlecht.
Titel: Antw:In der Moschee
Beitrag von: Matthias am 13.07.2021 00:11
Liebe Leute,

immer wieder habe ich versucht, einen Keil zwischen manche Fronten zu werfen. Leider funktioniert das nicht wirklich gut!

Deshalb nochmal ein Versuch an die negativ Denkenden....
Geht mal in euch und überdenkt die Situation mal von der anderen Seite.
Vielleicht geht dem ein oder anderen ein kleines Licht am Ende des Tunnels auf.
Titel: Antw:In der Moschee
Beitrag von: MAS am 13.07.2021 00:36
Danke, lieber Matthias!


Interessant finde ich die Nennung des Nichiren Buddhismus: Nam myo ho renge kyo!
Nichiren Daishonin war mindestens so intolerant gegenüber Andersglaubenden wie Muhammad. Das besagt aber nicht, wie heutige Nichiren-Buddhist*innen und Muslim*innen drauf sind. Nämlich wie so oft: die einen so, die andern so.
Lieber Asterix, sei bitte vorsichtig mit so oberflächlichen Vergleichen. Die gehen in der Regel daneben.

Und lieber Ingo: Einzelfälle? Ja, so wie nur einzelne Deutsche Nazis sind. Man darf das alles nicht verallgemeinrn. Aber es sind tatsächlich nicht nur Einzelfälle, sondern gewisse Strömungen unter den Muslimen, den Türken, den Deutschen, den Christen, den Laizisten, den Franzosen usw. usf. die empfänglich sind für religiösen oder nationalen Fanatismus. Und sicher hat das alles vielfältige Gründe, politische, soziale und u.a. auch religiöse.

LG, Micha
Titel: Antw:In der Moschee
Beitrag von: culture skirt am 13.07.2021 01:53
Nämlich wie so oft: die einen so, die andern so.
ja damit alles schön relativ wird und nichts mehr fassbar und angreifbar ist.
Eigentlich ist Rockmode ein Modeforum in dem über Mode geschrieben werden müsste und nicht über Religion und Politik, wenn das hier schon für Politik gilt.


Und lieber Ingo: Einzelfälle? Ja, so wie nur einzelne Deutsche Nazis sind. Man darf das alles nicht verallgemeinern.
Doch darf man. Aber da triffts ja die die Goldstücke  über die  nichts negatives gesagt werden darf.

Aber es sind tatsächlich nicht nur Einzelfälle, sondern gewisse Strömungen unter den Muslimen, den Türken, den Deutschen, den Christen, den Laizisten, den Franzosen usw. usf. die empfänglich sind für religiösen oder nationalen Fanatismus.
Jetzt tu nicht so als gäbe es diese Aggressivität und den Fundamentalismus in der gleichen Stärke unter Deutschen oder Franzosen wie er bei Muslimen zu finden ist. Muslime sind nur solange zugänglich, solange man sie nicht auf ihren Glauben anspricht und ihnen widerspricht. Dann werden sie eklig.

Und sicher hat das alles vielfältige Gründe, politische, soziale und u.a. auch religiöse.
Eigentlich ist Rockmode ein Modeforum in dem über Mode geschrieben werden solte und nicht über Religion und Politik, wenn das hier schon für Politik gilt.
Titel: Antw:In der Moschee
Beitrag von: doppelrock am 13.07.2021 05:45
Könnte diese politische Diskussion bitte in den Bereich POLITIK geschoben oder noch besser GESCHLOSSEN werden?

Danke.
Titel: Antw:In der Moschee
Beitrag von: JJSW am 13.07.2021 05:52
Es ist machmal besser, einen fünf Jahre ruhenden Thread weiter schlafen zu lassen.
Titel: Antw:In der Moschee
Beitrag von: MAS am 13.07.2021 21:05
Also Leute,

in diesem Thread ging es um einen wunderbaren Nachmittag, den ich im Rock in einer Moschee verbrachte.

Dass dieser Erlebnisbericht auf rassistische Ressentiments stößt, war nicht beabsichtigt.

Politische und religöse Gespräche, genau wie wissenschaftliche, wirtschaftliche, künstlerische und andere sollten eigentlich unter kutivierten Menschen auch anders ablaufen können. Es hängt von uns ab, was wir daraus machen.

Jule: Von Dir würde ich generell mal gerne etwas Nettes lesen!

LG, Micha
Titel: Antw:In der Moschee
Beitrag von: Zwurg am 15.07.2021 17:32
Ich wollte mit meinem Beitrag keine fremdenfeindlichen Tendenzen schüren. Trotzdem mich ängstigen die Gesichter des Islam: El Kaida, Taliban, Boko Haram und wie sie alle heißen.
Und weiterhin ängstigen mich alle die mit der Waffe in der Hand, mit Gewalt und Zwang, religiöse Einsichten verbreiten wollen.

Nach meiner Überzeugung gibt es den "richtigen Weg" überhaupt nicht.
Es ist die höchst private Überzeugung eines Menschen nach welcher Philosophie er den Weg seines (vielleicht überhaupt nicht vorhandenen) Seelenheils sucht.

Und auch wenn das hier ein Forum von Rock tragenden Männern ist, so sollten andere Themen nicht ausgesperrt werden. Sie bewegen uns, ebenso wie die Kleidung.

Ganz persönlich finde ich es toll wenn Micha den interrreligösen Dialog anstrebt und schöne Nachmittage  mit Muslimen verbringt.
Ich habe füher auch schöne Stunden in Beisein von Muslimen verbracht, einfach deshalb weil es mich nicht gekümmert hat welche Religion sie haben. Sogar auf einem muslimischen Beschneidungsfest war ich einmal zu Gast. Ich kann die Menschen mögen und ihre Religion trotzdem ablehnen.

Und was Nichiren angeht, so ist mir nicht bekannt, dass er jemals den Tod, oder die Versklavung von Menschen befohlen hat. Vielleicht bin ich hier einfach nicht weitreichend gebildet genug. Wenn es tatsächlich so wäre müßte ich Abstand von seiner Lehre nehmen.
Auch ein Jesus hat so etwas nie getan.
Unbequeme Zeitgenossen mögen beide gewesen sein, aber keine Kriegs- und Gewaltherren im Glauben.

Ich persönlich suche den Dialog zu anderen Menschen, Gewalt, Zwang und Druck sind mir verhasst. Deshalb habe ich trotzdem noch eine eigene Meinung, die kann ich mir aber nur daraus bilden was ich über die Themen weiß.
Werde ich anders informiert kann es sein, dass ich meine Meinung ändere.
Titel: Antw:In der Moschee
Beitrag von: MAS am 15.07.2021 20:44
Lieber Zwurg,

danke für Deinen offenen, differenzierten und perspektivebewussten Beitrag.

Ich gucke gerade einen wunderbaren Film über Patagonien auf Arte. Deshalb erstmal nur ein paar kurze Sätze.

Die von Dir zuoberst genannten Gruppen sind sozusagen die muslimischen Nazis. Die haben einen gewissen Einfluss, da sie ihre Wurzeln im Antikolonialismus haben mit dem Ziel, muslimische Länder von Fremdherrschaft zu befreien. Aber von Theologie verstehen sie m.W. wenig. Deshalb lehnen Sie die islamische Theologie auch meistens ab. Sie wollen die über 1400 Jahre alten Texte des Koran und der Sunna wortwörtlich ins Heute übertragen und dann aber doch gemäß ihrer politischen Ideologie interpretieren, wobei sie nicht zugeben, dass sie intpretieren.

Ich weiß nicht, ob es Dir überhaupt liegt, über Menschen über das zu reden, was ihnen heilig ist, wenn es sich nicht mit dem deckt, was Dir heilig ist. Das liegt nicht jedem, auch nicht jedem Theologen. Aber meiner Erfahrung nach lohnt es sich. Schau mal, wie nichtislamistische Muslime den Koran und die Sunna interpretieren und damit umgehen. Da liegen Welten dazwischen.

Kritik an Heiligen Überlieferungen wird man indes von Gläubigen der betreffenden Religion nur ausnahmsweise finden. Eher kritisieren sie, wennn man ihre Meinung nach falsch damit umgegangen ist. Islamisten werden also kritisiert, Koran und Muhammad eher nicht. Das ist in den anderen Religionen entsprehend ähnlich, auch im Buddhismus.

Wenn Du also über die Schattenseiten Nichirens etwas erfahren willst, frage die Buddhisten anderer Richtungen oder die Nichtbuddhisten. Und recherchiere mal nach dem Begriff "Shakubuku". Trotzdem kann man heutige Nichiren-Buddhisten nicht dafür verantwortlich machen, zumal sich zu Nichirens Zeiten die Buddhisten in Japan eh eng in die politischen Kämpfe zwischen Kaiserhaus, Adelshäusern und Generälen (Stichwort "Shogun") involvieren. Und dann kamen noch die Monolgen dazu, die Nichiren persönlich, so sagt es die Legende,  mit hilfe eines Heiligen Windes (jap. "Kamikaze") von einer Invasion abgehalten haben soll. Also alles sehr kompliziert. Dass sich die beiden Oberhäupter der nichiren-buddhistischen Laienorganisation Soka Gakkai im II. Weltkrieg dem jap. Imperialismus versagten, lag daran, dass sie sich weigerten, vor dem Shinto-Heiligtum zu opfern. Nach dem Krieg schlugen sie gut Kapital daraus. Das alle ändert nichts daran, dass ich Freunde bei der Soka Gakkai habe. Ich bewerte Menschen nach sich selbst und nicht nach dem, was man über die Religionen, denen sie angehören, weiß. Sonst könnte man niemandem mehr gut gesinnt sein.

So, das nur mal auf die Schnelle. Jetzt wieder virtuell nach Patagonien.

LG, Micha
Titel: Antw:In der Moschee
Beitrag von: Zwurg am 15.07.2021 21:28
Natürlich habe ich nicht dein Wissen.

Ich weiß dass du im Bereich weitaus gebildeter bist als ich, weil es dein Beruf ist.

Viel Spaß in Patagonien
Titel: Antw:In der Moschee
Beitrag von: MAS am 15.07.2021 22:27
Jeder hat seinen Beruf, lieber Zwurg, und kann von Menschen mit anderen Berufen etwas lernen!

Danke dass ich Dir etwas von meinem mitteilen durfte!

Aber wichtiger noch als akademisches Wissen ist, offen für die Menschen zu sein und bereit zu sein, sich durch Begegnungen verändern zu lassen.

LG, Micha

PS: Nach Patagonien ging es noch nach Namibia und jetzt zu den Orten an Ahr, Erft, Rur und Ruhr die von den Überschwemmungen der letzten Nacht betroffen sind. Mir kamen eben die Tränen. Wir selbst hatten nur durchs Dach tropfendes Wasser. Immer noch droht die Steinbachtalsperre zu brechen. Da war ich froh, dass der viele Regen die Stauseen geüllt hat, um die beiden Trockenjahre auszugleichen, und nun das! Wahnsinn!
Titel: Antw:In der Moschee
Beitrag von: culture skirt am 16.07.2021 01:26
Ihr habt doch letztens noch rumgeheult, wenn es bissl regnet und gemotzt wann es endlich Sommer und warm wird. Bei den Leuten solls ja am besten nichts anderes als Sonne und Bullenhitze geben. Jetzt haben sie den Dreck am eignen Leib. Mein Mitleid hält sich da in Grenzen. Klar kann keiner das Wetter beeinflussen oder was dafür, aber wenn es monatelang und fast ein ganzes Jahr nur trocken ist und nie regnet und darunter sind oft diejenigen, die nur schönes Wetter wollen und wenn es mal eine Woche regnet, über schlechtes Wetter schimpfen. passiert genau das, wenn es aus Kannen schüttet und der Boden bis 3 meter Tiefe furztrocken ist. Die Leute können sich noch auf mehr Extremwetterereignisse einstellen. Das wird in den nächsten Jahren noch mehr werden mit langen Trockenperioden und sinnflutartigen Regengüssen. In Thüringen gabs auch schon den ersten Ausläufer eines Tornados.


Da war ich froh, dass der viele Regen die Stauseen geüllt hat, um die beiden Trockenjahre auszugleichen, und nun das! Wahnsinn!
Welcher Regen? Die paar Tropfen letztes Jahr? Das bissl reicht hinten und vorne nicht. Es müsste mindestens ein ganzes Jahr durchregnen, wenn nicht gar mehr, um die 4 Trockenjahre und nicht nur 2 wieder auf Normalniveau eines mitteleuropäischen Klimas zu bringen. Ich würde außerdem mal das Dach reparieren. Dann regnets auch nicht rein.
Titel: Antw:In der Moschee
Beitrag von: Matthias am 16.07.2021 09:36
Macht zu den verschiedenen Themen an passender Stelle neue Threads auf!