Hallo zusammen,
durch Zufall bin ich heute auf einen Artikel der Berliner Morgenpost gestoßen. Darin wird die Frage gestellt, ob "der neue Schlabberlook" die Männlichkeit zerstört. Der Artikel beleuchtet zwei Sichtweisen. Einmal aus "männlicher Sicht" und aus "weiblicher Sicht".
Da werden dann Fragen gestellt oder Feststellungen getroffen wie:
- für welche Männer soll das sein?
- bei den Entwürfen der Modeschöpfer kommen "Ergebnisse raus", in denen man weder arbeiten oder flirten könne, oder
- Zitat: "Im Grunde ist die Männermode derzeit eine einzige und klägliche Manifestation der Überflüssigkeit des männlichen Geschlechts, oder ein weiteres
- Zitat: "Der gefallene Alphamann, so die Botschaft, trägt jetzt Freizeitmode, weil er auf einmal Freizeit hat, und zwar ganztags
- schön finde ich auch diese Aussage/dieses Zitat hier: "Dass die Krise nun Geck und Blender auch modisch den Garaus macht, bedeutet mitnichten den Untergang der Männlichkeit. Sie ist vielmehr die Chance für einen anderen Typ Mann: den viel zu lange verkannten Realisten."
Am Ende des Artikels wird die Hoffnung geweckt, dass ein gesundes Selbstbewusstsein entsteht und das Frauen und Männer gleichermaßen davon profitieren können.