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Ich auch nicht. Ohne Forum (gleich zwei Threads) hätte ich davon wohl nichts erfahren  ???

Grüßle
Jürgen

Ich habe den zweiten Thread gestartet, weil der Erste nicht in der aktuellen Übersicht ist. Erst durch Wolfgangs Link bin ich drauf aufmerksam geworden.

Dort schreibe ich jetzt weiter, musste aber auch wieder feststellen, dass der Thread in der Tiefe des Forums versteckt bleibt. ich dachte immer, dass ein Beitrag einen Thread wieder in die aktuelle Übersicht befördert.
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Kino, TV, Video und DVD / Antw:Eurovision Song Contest 2024
« Letzter Beitrag von Skirtedman am Heute um 05:09 »
Wie wäre es mit "unkonform"?
Oder mit "unangepasst"?

Oder medizinisch wird das auch gerne als "abweichendes Verhalten" bezeichnet.

Aber wieso suchen wir nach einem neuen Begriff, sofern die bestehenden Begriffe überhaupt irgendwem unbequem sein sollten.
Wir ändern auch mit einem nochmal neuen Begriff in dieser Identitätsthematik nicht den Gebrauch der bestehenden Begriffe.

Ich kann mich nicht erinnern, dass hier jemand diese Begriffe verdammen wollte, sondern ichglaub wir haben nur das Wesen der damit ausgedrückten Inhalte ansatzweise hinterfragt.

Wer sich mit den Inhalten dieser Begriffe identifizieren kann, der soll sich darin zuhause fühlen.

Ich für mich bin Rockträger oder Kleidträger. Den einzigen Begriff, den ich für mich geschaffen habe, ist Freedresser. Ja, ich bin Freedresser. Und das ist gut so.
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Kino, TV, Video und DVD / Antw:Eurovision Song Contest 2024
« Letzter Beitrag von Holger Haehle am Heute um 03:21 »
Ich bin nicht überrascht, dass viele den Begriff nonbinär nicht mögen, denn der bedeutet sich hinsichtlich des sexuellen Geschlechts irgendwo zwischen den zwei (deswegen bi) Polen zu verorten.

Wie gefällt denn die Bezeichnung Gender-Nonconforming. Ein deutsches Synonym kenne ich noch nicht.
In diesem Fall bleibt ihr Weiblein oder Männlein und stimmt einfach nur der euch zugewiesenen konventionellen Genderrolle nicht zu.

Es geht also nicht mehr um sexuelle Identität, sondern um den kulturellen Ausruck derselben und dessen Beschränkungen durch eine Gesellschaftsordnung.

Damit sind wir bei dem Sex (biologisches Geschlecht) und Gender (kulturelles Geschlecht) Ding. Dieses Konzept der Psychologen, Soziologen, Anthropologen, Biologen und Ärzte besagt, dass das kulturelle Geschlecht im Gegensatz zum biologischen Geschlecht von Menschen gemacht, also konstruiert ist und der Dynamik sozialen Wandels unterliegt. Die kulturelle Interpretation des biologischen Geschlechts ist somit wandelbar. Deswegen gab es ja auch immer Röcke für Männer - aber eben nicht zu jeder Zeit und in jeder Kultur.

Wer das Genderkonstrukt seiner Zeit und Kultur nicht mag, weil gerade Hosen angesagt sind und er lieber wie die alten griechischen Kerle in superkurze Miniröcke schlüpfen will, der ist gender-nonconforming. Das Verhalten eines solchen cis-Kerls ist dann weiterhin biologisch binär aber eben kulturell nicht mit der aktuellen Genderrolle übereinstimmend.

Seid ihr solche Gender-Nonconformer?

Hat jemand eine Idee für einen deutschen Begriff, der weniger verhunzt und vor allem griffiger ist als der einer "das aktuelle kulturelle Konstrukt seines Geschlechts ablehnenden Person"?
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Begrüssungen und Glückwünsche / Antw:Stell mich kurz vor
« Letzter Beitrag von Skirtedman am Heute um 02:48 »
Na, das ist doch mal eine steile Karriere eines Forum-Neumitglieds!

Angemeldet und gleich mit Frau auf einem Treffen aufgelaufen! Das nenne ich Volldampf!

Willkommen! Und gerne weiterdampfen!  :)

Wolfgang aus Mainz
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Kino, TV, Video und DVD / Antw:Eurovision Song Contest 2024
« Letzter Beitrag von Skirtedman am Heute um 02:40 »
schade, dass es in der Veranstaltung lange nicht mehr um Musik geht, was ja der Name suggeriert.
Der Auftritt dieses Sängers erinnert mich eher an eine Travestie-Show und erschwert damit das unbefangene rocktragen von Männern in der Öffentlichkeit. Wie schon mehrfach geschrieben, finde ich, dass Männer, die einfach nur ein weiteres Kleidungsstück ins Sortiment aufnehmen wollen, durch diese Ideologisierung daran gehindert werden.
Ich wünsche mir einen unpolitischen, ideologiefreien Musikwettbewerb, bei dem die besten Interpreten auch die Chance haben zu gewinnen. Kunst kommt von Können, nicht von Freak-show.

Im Mittelteil stimme ich Dir zu, Doppelrock.

"Freak-Show" finde ich zu hart ausgedrückt. Sicher, dem Titel nach geht dieser Wettstreit um Musik, aber die Umsetzung dieses Wettstreits ist weit mehr als nur Musik.

Sehr viele Künste sind daran beteiligt, angefangen von den teils akrobatischen Darbietungen der musizierenden Künstler. Über die Licht- und Bühnebildgestaltungen. Bis hin zu den sekundiös ausgearbeiteten Choreografien von Künstlern, Kamerabedienern und Bildregisseuren.

Also es sind weit mehr Künste daran beteiligt als nur das Trallala-Trällern. Und auch "Ein Männlein steht im Walde" war nicht ganz frei von Hintergedanken, die jenseits von Trallala liegen.

Irgendwo las ich von Dir, Doppelrock, dass Du den ESC als Verschwendung von Gebührengeldern wahrnimmst. Über die Verschwendung von Gebührengeldern kann man vortrefflich diskutieren - und hoffentlich machen wir das jetzt hier nicht schon wieder -, aber ich finde gerade den ESC als eine Veranstaltung, die genau diese Verschwendung rechtfertigt. Es lässt Europa schon ein wenig zusammenrücken - auch wenn wir jahrelang über die neuen Balkan- und Ostländer und so mit ihrem Abstimmverhalten und der Verteilung der Sympathisanten (woandershin zugewanderten) geschimpft haben.

Es bleibt natürlich nicht aus, dass da auch zweifelhafte politische Absichten bei der Durchführung des ESC mit im Spiel sind, also Musik und die Künste nicht einzig im Fokus stehen. Das haben die Organisatoren (letztlich die EBU) aber inzwischen deutlich reduzieren können.

Ich bin nur froh, dass die Beiträge von Israel oder der Ukraine - aus welcher politischen Sicht auch immer - nicht zum Platz 1 gekürt wurden, obwohl auch die (wie viele andere) interessante Beiträge lieferten.

Und der Winner-Song überraschte mich auch zunächst. Ich fand ihn in seinen ersten Zügen megaschräg. Irgendwelche Vorredner hier oder im anderen Thread meinten, dass sie dem Song nix abgewinnen konnten. Aber schlecht finde ich ihn inzwischen wirklich nicht mehr. Dieses Lied - mal ganz jenseits der Performance - finde ich ziemlich innovativ. Und es ist relativ erstmals nicht so ein typisches ESC-taugliches Geplätscher. Ja, ich finde ihn innovativ, innovativer als vieles anderes in der Musik der letzten 20 Jahre.

Denn ich hatte das Gefühl, dass seit Nirvana und Techno sich musikalisch nicht mehr wirklich viel entwickelt hat. Das meiste klingt so, wie Musik seit rund um 1990 schon immer geklungen hat.

Mich erinnert Nemos Lied eher an eine Szene in Star Trek oder war es Enterprise oder so, wo irgendwelche ausserirdischen Trillinge auf der Bühne standen und Musik der fernen Zukunft zum Besten geben mussten. Das hatte mit Musik in unserem Verständnis so irgendwie gar nichts mehr zu tun - kein Wunder, 200 Jahre nach heute. Die letzten 20 Jahre traten musikalisch in meinen Ohren immer auf der gleichen Stelle. Keine Fortentwicklung. Nemos Song "The Code" ist meiner Meinung nach eine wirkliche Weiterentwicklung der Musik.
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Rund um den Männerrock / Antw:Wer hat der Schweiz 12 Punkte gegeben?
« Letzter Beitrag von JJSW am Heute um 02:26 »
Herzlich Willkommen zurück im Forum man_in_time. Schön, das dieses Thema Dich bewogen hat, hier wieder zu schreiben.

Musste jetzt auch mal nachgucken nonbinär:

Uff, ganz schön kompliziert. Aber wenn irgend ein Mensch dies ganze einfacher zu verstehen ist als "Mann im Rock oder Kleid", dann möge er mich eben in diese Schublade stecken. Ich muss da ja nicht drin bleiben. Sobald dieser Mensch weg ist krabbel ich da wieder raus  ;)

Das Schubladendenken ist Gesellschaft wohl nicht abzugewöhnen. Aber ich rege mich darüber auch nicht mehr auf.

Gruß
von einem Mann, der gerne Röcke oder Kleider trägt.
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Rund um den Männerrock / Antw:Wer hat der Schweiz 12 Punkte gegeben?
« Letzter Beitrag von Skirtedman am Heute um 02:05 »
Ich weiss nicht recht, warum wir noch zwingend einen zweiten Thread zu diesem Thema brauchen. - Ja, ich weiss, es sollte wohl mehr das Outfit hier diskutiert werden, aber den Auftritt als solchen und seine Aussage zu verdauen, beschäftigt uns noch zu sehr, als dass wir andere Aspekte ausserhalb des Outfits hier ausblenden könnten.

Ich kann mit dem Begriff nonbinär in diesem Zusammenhang nicht das Geringste anfangen....
Für mich ist ein Mann, der Rock trägt und sich die Fingernägel lackiert, individuell, unangepasst und emanzipiert.

Dazu hatte ich im ersten Thread gerade schon mich geäussert:
"Eurovision Song Contest 2024"

Und "drüben" im ersten Thread hat Albis gemeint, dass der ESC traditionell eher von der LGBTQIA++-Community im Fokus steht, und somit von diesem Publikumsschwerpunkt auch eher die 12 Punkte generiert wurden.

Ist also die europäische Gesellschaft so "queer-freundlich" wie es hier beim ESC erscheint? Wahrscheinlich nicht. Aber es tut sich was. Und wir sollten alle wohl anfangen, uns ein bisschen queer zu fühlen, sonst können wir uns als Männer wohl niemals emanzipieren!
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Kino, TV, Video und DVD / Antw:Eurovision Song Contest 2024
« Letzter Beitrag von Skirtedman am Heute um 01:44 »
Also ich fand Nemo auch musikalisch gut. Das traf aber ungefähr auf 2/3 aller Teilnehmenden zu.

Dennoch stelle ich die These auf, dass queere Menschen größere Chancen auf gute Platzierungen beim ESC haben, als der Durchschnitt. Ich erinnere an Conchita. Das mag daran liegen, dass der ESC vor allem bei der queeren Community sehr beliebt ist und entsprechend viele queere Personen abstimmen.

Auch wenn Nemo sich als nonbinär bezeichnet, so hat er*sie doch einen männlichen Phänotyp. Und somit haben Millionen Zuschauende, die vielleicht nicht so genau hingehört haben, gestern im Fernsehen einen Mann im Rock wahrgenommen. Und das finde ich gut.

LG, Albis

Das ist sachlich durchaus richtig, lieber Albis. Frauen (also biologische) treten kaum mal so nonbinär auf. Mag aber sein, dass es bei Frauen nicht auffällt, wenn sie sich nicht binär identifizieren. Eine recht komplexe Thematik!

LG, Micha

Da gebe ich Dir vollkommen recht, Micha: Eine sehr komplexe Thematik!

Zunächst kann ich Albis so ziemlich in allem, was er schreibt, zustimmen.

Zum anderen aber - und mich freut es total, dass Nemo den ESC gewonnen hat! - finde ich schade, dass erneut diese Botschaft gesetzt wurde: Du musst queer oder trans sein, um als Manngeborener einen Rock tragen zu dürfen!

Wieder die Chance verpasst, als "ganz normaler Mann" einen Rock tragen zu dürfen.

Ja, Micha, ein sehr komplexes Thema. Ich habe heute morgen mich mal durch ein paar andere ESC-Teilnehmer ausschnittsweise durchgezappt. Und ja, ich meine, ich bin auch non-binären Frauen dabei begegnet. Und ja, ich glaube, es gibt auch non-binäre Fraugeborene.

Ich nehme es derzeit in meinem Umfeld wahr, dass es immer "moderner" wird, sich als "bi" zu outen. "Bi" zu sein, ist eine Spielart der Gefühle, hat aber mit "queer-sein" nicht notwendigerweise zu tun. "Bi" zu sein, ist eher die Bestätigung einer "binären" "Geschlechterordnung".

Vielleicht fallen "queere" Frauen in der Tat weniger auf, was vielleicht auch daran liegt, dass Frauen mehr zugestanden wird - auch, dass sie mehr unter der Festlegung ihrer Frauenrolle leiden dürfen als Männer. Vielleicht aber ist der Druck, "queer" zu sein, bei Frauen auch geringer als bei Männern. Und genau hier - unser Kollege man_in_time hat das ähnlich findich schön ausgedrückt - trifft das den Nerv unserer tendenziell aufgeklärten, aber leider männerfeindlichen Gesellschaft.

Zwar leben wir in einer Zeit, wo die Reste des "Patriarchats" noch längst nicht alle beseitigt sind. Ich verstehe auch, dass trotz Emanzipation Frauen oftmals noch immer einer stärkeren Doppelbelastung ausgesetzt sind als Männer, so von wegen Haushalt, eventuell Kinder-Versorgungsarbeit und so. Andererseits halte ich diese Equal-Pay-Day-Thematik, die rund um den Weltfrauentag am 8. März angesiedelt ist, für eher eine Chimäre. Frauen verdienen sonstwie durchschnittlich berechnet vielleicht weniger pro Stunde als Männer, dafür arbeiten sie im Durchschnitt auch eher Teilzeit als Vollzeit. Und ich verstehe, dass eine Teilzeitkraft für ein Unternehmen im Schnitt weniger hochkarätig entlohnt wird als eine Vollzeitkraft.

Und in meinem persönlichen Umfeld sehe ich unter den Spitzenverdienern mehr Frauen als Männer - vielleicht liegt es auch daran, dass ich mehr Frauen als Männer kenne...? Abseits dieser kleinen Einschränkung nehme ich wahr, dass die Frage des Verdienstes kaum merklich oder gar nicht mehr daran geknüpft ist, welchem Geschlecht man angehört. Die noch immer achso patriarchale Gesellschaft ist in meiner Wahrnehmung schon längst Geschichte.

Was treibt heute noch eine Frau dazu, sich als Mann zu fühlen? Die Sehnsucht nach Chancengleichheit kann es glaubich nicht mehr sein. Die Identitätsfrage hat meines Erachtens nichts mit einer noch immer "patriarchalen" Gesellschaft zu tun.

Männer sind Männer, egal zu wem sie sich hingezogen fühlen. Ob "bi" oder "homo", sie sind einfach Männer, da braucht es nix "queeres". Und wer sich als Frau fühlt, der ist halt "trans". "Queer" oder "genderfluid" und all diese Spielarten erscheinen mir - Ausnahmen mag es geben - eher wie eine Flucht weg von den konventionellen Rollenerwartungen.

Und Forumskollege man_in_time hat es scharf, prägnant und vielleicht etwas unempathisch ausgedrückt, aber genau meine Gedankengänge der letzten Tage getroffen. Es mag vielleicht ein paar andere Gründe geben, sich als "queer" zu identifizieren, aber ein Großteil der "Queerness" ist m.M.n. doch ganz einfach, lediglich aus diesen konventionellen Rollenerwartungen auszubrechen.

Und je mehr diese "Queerness-Schiene" bedient wird - ich gönne es jedem, sich auf diese Weise selbst zu finden -, zementiert dies aber jene offensichtliche, jedoch unterhalb der gesellschaftlichen Wahrnehmungsgrenze liegenden Männerfeindlichkeit unserer achso zivilisierten Gesellschaft.

Du darfst Dir als Mann nur bestimmte Facetten von Freiheiten gönnen, um noch als ganzer Mann durchgehen zu können. Frauen haben sehr viel mehr Freiheitsräume in wesentlich mehr Lebensfacetten. Und wehe, Du erlaubst Dir als Mann zu viele Freiheiten auf einer dieser Facetten, oder auf zuvielen Facetten gleichzeitig, dann bist Du disqualifiziert und Du hast nur noch die Chance, dank unserer aufgeklärten liberalen Gesinnung jenseits einer Männerdefinition als "genderfluid" oder "queer" oder "non-binär" Deine Freiheiten auszuleben.

Dieser Auftritt von Nemo beim ESC und die dazu abgegebenen Erklärungen -  z.B. "ich fühle mich weder als Mann noch als Frau" - hat mich ganz besonders in meiner Erkenntnis bestärkt, dass wir Männer noch eine Menge Arbeit vor uns haben, uns zu emanzipieren (man_in_time sieht es so ähnlich).

Ich gönne Nemo und der Schweiz diesen Erfolg. Aber am Ende müssen erst die meisten Männer "queer" sein, ehe wir einfach als Mann auch mal emanzipiert sein dürfen. Und da geht es nicht nur um die Kleidung. Aber die Kleidung gehört ganz wesentlich dazu.

Siehe die Beiträge von man_in_time: 1 (dieser Thread), 2 (anderer Thread)
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Kino, TV, Video und DVD / Antw:Eurovision Song Contest 2024
« Letzter Beitrag von man_in_time am Heute um 00:27 »
Der Begriff "nonbinär" ist eine schreckliche neue Schublade, in die ich nicht möchte.
Es suggeriert, man möchte kein Mann sein...

Als Frauen begannen, sich zu emanzipieren und u.a. Hosen trugen, wurden diese dann auch als nonbinär betitelt?
Nein, diese wurden als Frauen gesehen, die sich emanzipieren wollten.
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Begrüssungen und Glückwünsche / Antw:Stell mich kurz vor
« Letzter Beitrag von Silkman am Heute um 00:01 »
Hallo Axel,
auch ein herzliches Willkommen von mir  :)
grüßt
Jürgen
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