Autor Thema: Im Rock auf der Arbeit  (Gelesen 497995 mal)

Offline cephalus

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Antw:Im Rock auf der Arbeit
« Antwort #1110 am: 01.07.2025 22:34 »
Extravaganz sehr langsam steigern. Wenn ich schneller machen würde, befürchte ich, alsbald nicht mehr ernstgenommen zu werden. Und das will ich mir nicht leisten.

Hm, dieses ungute Gefühl kann ich nachvollziehen und ich hätte die gleichen Befürchtungen.

Aber ist das wirklich Realität, zumindest wenn es kein in sich lächerliches Outfit ist?
Nimmt man einen Menschen nicht mehr ernst wenn er unkonventionell gekleidet ist?

Ich hatte schon einige Situationen in denen ich sehr unkonventionell gekleidet mit Menschen intensiven,  auch geschäftlichen Kontakt hatte, und ich keinerlei Gefühl hatte, anders behandelt oder ernst genommen zu werden, als in Hose.

Aber, Arbeit ist vielleicht etwas anders - da habe ich nur Feiererfahrung im Rock. Aus praktischen Erwägungen verzichte ich da auf Röcke  - auch wenn es sicher kein Problem damit gäbe.


Offline tigabeatz

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Antw:Im Rock auf der Arbeit
« Antwort #1111 am: 01.07.2025 23:06 »
hmmm... ich bin, bis auf wenige ausnahmen, immer im Rock oder Kleid unterwegs. Insbesondere im Kontext Arbeit. Hatte damit, auch weil bei uns gerade die Stimmung sehr schlecht ist und alles aufgrund der wirtschaftlichen Lage angespannt ist etwas gehadert. Aber mich für , ne jetzt erst recht, entschieden. Die wahl der Stoffe für meine Arbeitsgarderobe ist etwas anders, etwas feiner und weniger bunt aber auf Doppelröhren verzichte ich. Ist eventuell aber auch als IT und Governance Mensch mit sehr spezifischem Themengebiet etwas einfacher.
Im Herzen des digitalen Universums, wo Code auf futuristische Beats trifft 🎵. Mein Stil? Ein kosmisches Zusammenspiel von Kleidern & Röcken. Zwischen Sci-Fi, Mode und Musik. 🌌👗🎧

Offline MAS

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Antw:Im Rock auf der Arbeit
« Antwort #1112 am: 02.07.2025 00:28 »
Lieber Albis,

ich habe mich damals, 1999-2002 auch langsam herangetastet, bis das Rocktragen auch auf der Arbeit normal wurde. Und auch heute gibt es manchmal noch die frage, ob dieser oder jeder Rock auch geht. Oder ein Kleid?

Jedenfalls gratuliere zu diesem ersten Schritt!

LG, Micha
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Offline hirti

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Antw:Im Rock auf der Arbeit
« Antwort #1113 am: 02.07.2025 11:44 »
Hallo Albis!

Ich GRATULIERE dir sehr herzlich zu diesem Schritt und freue mich mit dir!
Ich habe mich damals im Herbst für einen Tag entschieden an dem ich einen schwarzen Rock mit schwarzer blickdichter Strumpfhose getragen habe.
Ein Sommertag mit einem nicht zu auffälligen Allzweckwaffen-Rock ist aber auf jeden Fall auch die richtige Gelegenheit. Bestimmt wirst auch du mit Mitarbeitern zu tun haben, die es gut finden, mit ganz vielen, denen es egal ist oder scheint, und mit wenigen die es total blöd finden dass du einen Rock trägst.
Aber nach ein wenig Gewöhnung sind die Reaktionen immer weniger bis null, außer man entwickelt den Stil mal wieder spannend weiter.

Deine Strategie, Rockdosis und Extravaganz sehr langsam zu steigern, habe ich auch für mich entschieden und finde sie nach wie vor gut.
Rock-Tage sind weder verpflichtend noch verboten, sie passieren immer mal wieder und das ist das schöne.

Ich zum Beispiel bin heute total glücklich, weil ich mit meinem wunderschönen kobaltblauen Sommerrock im Büro sitzen und mich einfach wohlfühlen kann. Das heiße Wetter reizt alle Kolleginnen zu schönen, leichten, bunten Sommer-Outfits gereizt und ich freue mich, zu dieser Gruppe zu passen und nicht zu den vielen Kollegen, die in den gleichen Jeans und geschlossenen Schuhen im Büro schwitzen, die sie auch im Winter tragen.



Offline Albis

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Antw:Im Rock auf der Arbeit
« Antwort #1114 am: 02.07.2025 18:46 »
Ich danke Euch für Eure Rückmeldungen.

Hm, dieses ungute Gefühl kann ich nachvollziehen und ich hätte die gleichen Befürchtungen.

Aber ist das wirklich Realität, zumindest wenn es kein in sich lächerliches Outfit ist?
Nimmt man einen Menschen nicht mehr ernst wenn er unkonventionell gekleidet ist?

Wenn ich gleich am ersten Tag im Rock erschienen wäre, hätte die meisten einen ersten Eindruck von mir nach dem Motto "Was ist das denn für ein komischer Typ? Der soll jetzt unser Chef sein?" Deshalb habe ich bewusst gewartet, bis die Leute mich und ich die Leute kenne. Auch heutzutage kann es jederzeit passieren, dass ich unvorbereitet zu irgendeiner Beratung mit Leuten, die ich nie zuvor gesehen habe, gehen muss. Von daher werde ich erstmal recht selten Rock tragen. Wenn es um schwierige Verhandlungen geht und ich schlüssig argumentiere, denke ich schon, dass der Rock in den Hintergrund tritt. Aber auch neue Leute bekommen einen ersten Eindruck von mir, den man ja so schnell nicht loswird. Daher werde ich zumindest, wenn ich weiß, dass ich am Tag auf unbekannte Menschen treffe, eine Hose anziehen. Schließlich weiß ich nicht, was andere lächerlich finden. Wir dürfen nie vergessen, dass andere Menschen im Gegensatz zu uns den Anblick von Männern im Rock nicht gewöhnt sind.

LG, Albis

Offline MAS

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Antw:Im Rock auf der Arbeit
« Antwort #1115 am: 02.07.2025 19:32 »
Das kann ich gut nachvollziehen, lieber Albis. Ich bin inzwischen aber so weit, auch in erste wichtige Begegnungen im Rock zu gehen. So viele positive Erlebnisse bestärken mich darin.

LG, Micha
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Offline Uckermärker

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Antw:Im Rock auf der Arbeit
« Antwort #1116 am: 02.07.2025 23:24 »
... auf der anderen Seite bleibt Mann im Rock stärker bei seien Kunden im Gedächtnis - Mann hebt sich aus der grauen (Anzugs-) Masse ab und wird viel sichtbarer - erhält mehr Aufmerksamkeit (Das Marketingziel).

Wenn Mann Rock stilvoll und elegant trägt, kann es ein großes Plus im Business bedeuten. Mann strahlt Selbstbewusstsein und Unabhängigkeit aus.

Ob mir mein Rocktragen als Unternehmer schadet, ist schwer zu beurteilen.
In unserer Kleinstadt bin ich auf jeden Fall Stadtgespräch. Selbst im Fitnessclub diskutiert man über mich, wie uns eine Bekannte, die dort arbeitet, erzählte.  8)

Nun meine letzten Hosen-Stunden*) sind 2 Jahre her  ;) - verwunderte Blicke ernte ich fast nur noch von Nichteinheimischen.

Vielmehr werde ich öfter freundlich gegrüßt als früher. Vielleicht wird Mann im Rock so nahbarer und interessanter ...

LG
Jens



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Offline cephalus

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Antw:Im Rock auf der Arbeit
« Antwort #1117 am: 03.07.2025 05:18 »
Noch gilt bei den meisten Vorsicht als Handlungsmaxime, auch bei mir, wenn auch die Situationen die das aus meiner Sicht erfordern, weniger werden.

Auffälligkeiten und Unkonventonalität kann auch ein Vorteil sei, mindestens bei der Wiedererkennung.

Ob, wo und von wem über einen Diskutiert wird,  erfährt man meist nicht.
Neugierig wäre ich was meine erweiterte Nachbarschaft sagt.

Über eine Mitarbeiterin meiner Frau habe ich mal einen Wink erhalten, dass eine andere immer wieder Mal die Kleidung ihrer Chefin Mann thematisieren möchte, dem Rest (alle 20 Jahre jünger) sei das aber kein Gespräch wert,  findet es aber cool.


Offline Albis

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Antw:Im Rock auf der Arbeit
« Antwort #1118 am: 04.07.2025 23:56 »
@Uckermärker: Na, ich habe nicht das Ziel Stadtgespräch zu werden. Möglicherweise bin ich das aber schon, ohne es zu wissen. Jedenfalls habe ich auch schon die Erfahrung gemacht, dass mir manche Menschen freundlicher und aufgeschlossener begegnen, wenn ich eher auffällig unterwegs bin. Auf Arbeit (auch im alten Job) war ich bislang nur in schlichten Röcken.

LG, Albis

Offline doppelrock

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Antw:Im Rock auf der Arbeit
« Antwort #1119 am: 05.07.2025 13:42 »
Man muss ja schon unterscheiden, welchem Arbeitgeber man dient.
Im Schnitt ist es leichter, an einer Uni, von denen die meisten ja klassisch "links", heute meist woke sind, Rock zu tragen, weil es optisch einfach in die Ideologie von DEI passt. In privaten Industriebetrieben oder Banken, wo man auf ein Feedback der Kundschaft achtet oder zumindest nicht anecken möchte (als Firma) bzw. sich auf die angebotene Kompetenz konzentrieren möchte und nicht auf die Selbstdarstellung einzelner Mitarbeiter, ist das naturgemäß schwieriger.
Schade nur, dass die Uni-Angestellten nicht diesen Unterschied wahrhaben wollen und behaupten, dass die Lage überall gleich wär.

Aus meiner eigenen Erfahrung spielt aber die Firma und sogar der Vorgesetzte und das team eine sehr große Rolle. deshalb habe ich im Büro weder Rock noch Kleid getragen, sondern individuelle Kleidung, die als "männlich" durchgeht, aber von keinem 2. getragen wird.  Es fällt auch nicht jeder Frau leicht, mit Männern über Mode zu reden, während es untereinander ständig Themen für lange Diskussionen gibt.

Mir genügt es vollkommen, mich während der Arbeit auf diesen Teil des Spektrums zu beschränken, weil es auch lästige Diskussionen und Kommentare verhindert. Und in der Arbeit bei einem Industriebetrieb
 mit seinen stark herausfordernden Aufgaben verzichte ich gern auf Diskussionen, die über Arbeit und Kompetenz hinausgehen.

Das ist eben der Unterschied zu einem öff. Angestellten oder Beamten, der zudem noch der Ideologie des Hauses folgt und sich somit die geduldeten oder geforderten Spleens leisten kann.

Offline hirti

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Antw:Im Rock auf der Arbeit
« Antwort #1120 am: 16.07.2025 10:06 »
Hallo!

Damit nicht die abgehobenen Outfits ganz überhand nehmen und der Eindruck entsteht, ein einfacher Rock am Mann würde keinen Spaß mehr machen, streue ich diesmal ein ganz klassisches, sommerlich entspanntes Arbeits-Outfit ein:

(um eventuelle Anfragen gleich zu beantworten: NEIN, ich arbeite nicht an der Tankstelle, aber alle 1100km muss ich mal ein paar Liter Benzin in den Tank blubbern lassen und da hat man dann Zeit für ein Selfie. Damit nicht immer die Büro-Ecke im Hintergrund ist.  ;))

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Offline MAS

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« Antwort #1121 am: 16.07.2025 10:50 »
Super, lieber Hirti, also Dein Outfit meine ich, nicht das Benzin.

Wenn ich so den Beitrag Deines Vorredners lese, verrate uns doch mal, was für einen Arbeitgeber Du hast.

Was die Unis angeht, so erkenne ich selbige in dem Beitrag Deines Vorredners nicht wieder. Selbstdarstellung statt Kompetenz z.B. hätte keine Chance. "Woke" kommt als Wort so gut wie nicht vor, aber wir bemühen uns alle, wach zu sein. "DEI" kenne ich gar nicht. "Links" mögen viele von uns sein. Aber eine Ideologie machen wir nicht daraus. Eher geht es um Haltung und ein gutes Miteinander.

Aber das ist nicht unser Thema, Hirti, solche Kulturkämpfe tragen wir nicht miteinander aus. Du trägst vielmehr unsere "Genderideologie", nach der Männer auch Röcke und Kleider tragen dürfen, in Deine Firma und stößt dort auf mehr Zustimmung als Ablehnung. Deshalb erzähle doch mal was über Deine Firma. Oder hast Du schon? Dann verlinke doch mal bitte darauf.

LG, Micha, der gerade durchs Ruhrgebiet fährt.
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Online Skirtedman

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Antw:Im Rock auf der Arbeit
« Antwort #1122 am: 16.07.2025 12:46 »
Super, hirti, schaut gut aus, auch wenn der Rock etwas verschlissen ist!  ;) :D

Etwas anmerken aber muss ich dennoch:
Ich habe den Frontschlitz in der Mitte eines Rocks noch nie verstanden.
Sicher, es gibt interessante Einblicke und Träumereien, falls ich als Mann das an einer entsprechenden Frau sehe.
Aber aus der Sicht des Trägers (gen.masc.) habe ich das nie verstanden. Allenfalls außer, das man (gen.masc.) aufreizen will.
Und weil ich das noch nie verstanden habe, habe ich genau aus diesem Grund vor ca. 2 Jahren mir einen solchen zugelegt.

Getragen habe ich ihn wohl erst einmal. Genau aus meiner Frage nach der Sinnhaftigkeit eines solchen Frontmittelschlitzes habe ich aber schon des öfteren etwaige Gedanken verworfen, ihn eventuell mal wieder anzuziehen.

Interessanterweise habe ich gerade in den letzten zwei Tagen zweimal (aus der Ferne) daran gedacht, dass ich ihn mal wieder anziehen könnte; vermutlich, weil das Sommerwetter gerade eine etwas frischere Phase einlegt, und der wadenlange Jeansrock etwas dicker ist und wohl besser mit einem T-Shirt als mit Spaghettiträger-Tops zu kombinieren ist.

Dennoch würde ich persönlich diesen so geschlitzten Rock nicht anziehen, wüsste ich, dass ich längere Zeit unter Beobachtung sitzen würde.

Insofern erkenne ich Deinen Mut an, ihn fürs Büro zu verwenden.
Dass Männer nur Hosen tragen, ist weder körperlich noch geistig gesund.
Wie tief muss der psychische Knacks wohl sein, dass Männer sich nicht endlich auch mehr Freiheiten gönnen!?

Offline MAS

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« Antwort #1123 am: 16.07.2025 14:01 »
Ich habe einen ähnlich langen Jeansrock mit Vorderschlitz. Der bremst berghoch aber viel mehr als ein gleichlanger mit Schlitz hinten. Und er ist schon ein paar Mal beim Hinhocken gerissen.

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« Antwort #1124 am: 16.07.2025 14:51 »
Man hockt sich ja auch nicht hin,
man setzt sich hin.

Mehr Galanz bitte, Herr MAS!
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