Autor Thema: Verkehr und Fortbewegung  (Gelesen 16716 mal)

Offline ChrisBB

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Antw:Verkehr und Fortbewegung
« Antwort #60 am: 10.01.2020 09:41 »
Hi,

zum Thema Verlagerung des Arbeitsplatzes an den häuslichen Arbeitsplatz:

Ja, es wird viel zu wenig darüber diskutiert, wie viel Strom im Internet verpraßt wird. Da sind aber auch viele kleine unerwünschte Mitaussendungen (genannt nicht unterdrückbare, oder sogar "unaufdringliche" Werbeanzeigen) mit schuld. Ganz schlimm sind da Webseiten wie wetteronline.de, die zwar eine sehr gute Vorhersage machen, aber eben auch heftig viel Daten runterladen, bevor jene sichtbar wird.

Der Arbeitgeber wird eben aus den schon erwähnten Gründen nicht in jedem Fall ein volles Equipment für ein HomeOffice zur Verfügung stellen. In unserer Firma sind es nur ganz wenige Leute, auf deren Expertise man nicht verzichten will, und die zum Beispiel in einem anderen (US-)Bundesstaat wohnen. Als mein früherer Büro-Kollege ins Nachbarbundesland umziehen wollte, und regelmäßig von dort arbeiten wollte, erhielt er den Hinweis, dass ihm das nicht förderlich wäre; er hat uns dann leider verlassen zugunsten einer Firma, die ausschließlich Heimarbeitsplätze hat. Und es geht ihm gut dabei.

Mittlerweile wird auch bei uns aber wieder anders gedacht, vor allem, weil wir echte Schwierigkeiten haben, Leute an Bord zu bekommen, die unseren Anforderungen gerecht werden können. So wird einem neuen Kollegen 6 Monate Zeit gegeben, sich (wie Albis vorgeschlagen hat) wohnsitzmäßig näher an uns heran zu bewegen. Die Erfahrung der letzten Zeit ist aber auch, dass Leute, die nicht gleich zu Beginn Stallgeruch aufnehmen, nicht allzu lange in der Firma bleiben, was dann auf Arbeitgeberseite wieder Kosten für eine Neueinstellung bewirkt (und die sind nicht ganz gering).

Ich bleibe bei meinem Verfahren, dass ich morgens und abends meine 35min Sporteinheit nehme und mich durch Wald und Flur mit dem Rad fortbewege - CO2-Ausstoß (aus der Lunge*) hin oder her.

Gruß,
ChrisBB

*) Weiß einer von Euch, wie man pro Fahrt verbrauchte ca. 400 kCal in CO2-Ausstoß überführt?

Offline MAS

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Antw:Verkehr und Fortbewegung
« Antwort #61 am: 10.01.2020 09:45 »
Was das Näher-an-den-Arbeitsplatz-heran-Ziehen angeht: Würde ich nach Bielefeld ziehen, müsste meine Frau nach Bonn zu ihrem Arbeitsplatz pendeln. Außerdem könnte sie sich dann nicht so um ihren 88-jährigen Vater kümmern. Also vom Arbeitgeber gewünschte Nähe oder Flexibilität ist nicht immer so einfach zu gewährleisten.

LG, Micha
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Offline Günter

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Antw:Verkehr und Fortbewegung
« Antwort #62 am: 11.01.2020 01:05 »
Was das Näher-an-den-Arbeitsplatz-heran-Ziehen angeht: Würde ich nach Bielefeld ziehen, müsste meine Frau nach Bonn zu ihrem Arbeitsplatz pendeln. Außerdem könnte sie sich dann nicht so um ihren 88-jährigen Vater kümmern. Also vom Arbeitgeber gewünschte Nähe oder Flexibilität ist nicht immer so einfach zu gewährleisten.

LG, Micha
Na ja dann musst dich halt von der Frau trennen...dem Klima zu liebe...

Lach
so meint es der Grüne alles dem Klima zu liebe..

Guten Morgen
Alle sagten : "Das geht nicht" und dann kam einer und machte es.

Offline MAS

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Antw:Verkehr und Fortbewegung
« Antwort #63 am: 11.01.2020 08:17 »
So weit kommt es noch! ;D

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Offline Dr.Heizer

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Antw:Verkehr und Fortbewegung
« Antwort #64 am: 11.01.2020 20:07 »
Homeoffice ist toll: kein Fahrweg zur Arbeit, man kann anziehen, was man möchte, sich auch die Arbeits- und Freizeit besser einteilen. Aber an so manchem Homeoffice soll angeblich die Kantine nicht so gut sein  ;D

 Stellt Euch vor, Ihr geht in einen Laden für edle Produkte und keiner ist da. Ihr könnt nichts anfassen, nichts ausprobieren und erhaltet nur eine Beratung per Bildschirm. Wenn Ihr dann kauft, könnt Ihr die Sache vielleicht zurückgeben, doch warum ist das erstrebenswert?
Unsere Produkte sind in Preisbereichen des 4-, meist 5- bis 6stelligen Eurobereich angesiedelt. Sie sind nicht für den Mainstream-Denker gemacht und man könnte sie auch nur profanen Nutzung kaufen. Für die meisten unserer Kunden ist es mehr.
 Ich erkläre es mal an einem Beispiel, einem Mantel. Mancher kauft den Mantel, weil er wärmt (Nutzen). Mancher, weil er wärmt und gut aussieht. Übertragen auf unsere Produkte und Kunden: Unsere Kunden kaufen einem Mantel bei uns, weil er wärmt, toll aussieht, aus hervorragenden und sogar recycelten Materialien besteht, innovativ ist und noch dazu ein edles Design bietet, welches verleichbare Mäntel so nicht haben. Manchmal etwas von Avantgarde, manchmal auch etwas tradtionell und doch modern. Und ja, wer möchte kann auch direkt übers Internet kaufen, auf Wunsch liefern wir sogar persönlich nach Hause. Werbung mache ich für unsere Produkte hier nicht, wir verkaufen keine Mäntel. ;)
 Anfassen, Fühlen, Riechen, Probieren, Gespräche auf einer Vertrauensebene, Emotionen, eingehende persönliche Beratung. Genau darum kommen Kunden zu uns.

Täglich zur Arbeit zu fahren ist für mich Normalität. Ich nutze seit einigen Wochen wieder (und meine Frau seit vielen Jahren) ein Auto mit geringerem CO²-Ausstoß als Vergleichsfahrzeuge. Wir fahren Autos mit dem Treibstoff Gas, wir haben unterschiedlichen Richtungen zu fahren, um zur Arbeit zukommen. Öffentliche Verkehrsmittel verlängern den Arbeitsweg bei mir von 20-25 Minuten einfach auf mehr 90 Minuten und sind durch die unsinnige Steckenführung mit  3 mal Umsteigen nicht billger. Meine Frau käme gar nicht am gleichen Tag zur Arbeitsstätte und Abends zurück - und das für nicht mal 60km einfachen Weg :o
Für den Stromer sind die Ladesäulen noch zu weit von Wohnung und auch der Arbeitststätte meiner Frau entfernt. Vom Umweltaspekt der Batterieherstellung rede ich mal nicht, da muss sich noch was tun.

Privat und dienstlich nutzen wir für Reisen oft die Bahn. Das ist besser für Nerven und Klima, man kommt entspannter an. Fliegen vermeiden wir, doch dienstlich bin ich für ein bis 2 mal im Jahr im entfernten Ausland, das geht dann doch besser mit dem Blechvogel.
Wir laufen sehr viel und sind auch mit dem Rad unterwegs. Sonst tun wir auch noch viel, um umweltbewusst zu leben und tun einiges für die Natur und deren Erhalt als Lebensraum.

 Zurück zum Hauptthema:
So ist es doch sehr häufig im Handwerk und der Produktion: dort, wo die Herstellung oder Dienstleistung stattfindet, sind jene Menschen beschäftigt, welche das nötige KnowHow haben, diese mittlerweile oft spezialisierten Facharbeiten auszuführen. Also am Ort wohen oder pendeln.
Im Zuge der viel gepriesenen und oft nur halbherzig umgesetzten DIGITALISIERUNG ist es sicherlich möglich, viele Arbeitsplätze vor allem im Beratungs- Organistions- und Dienstleistungsbereich auch größtenteils nach Hause zu verlagern.

Auch ich könnte viele meiner Schreibarbeiten und die ganzen Angebote, Verträge,. Kalkulationen, Korrospondezen, ... von zu Hause aus gut im Firmennetzwerk erledigen. Im Moment ist jedoch nicht viel davon zu erwarten. Nennt sich Anwesenheitspflicht. Mal sehen, wie sich die Geschäftsleitung dazu im kommenden Mitarbeiter-Jahresgespräch äussert.  8)
Viele Grüße aus dem Vogtland, Dr.Heizer

Offline cephalus

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« Antwort #65 am: 11.01.2020 20:57 »
Homeoffice ist toll: kein Fahrweg zur Arbeit, man kann anziehen, was man möchte, sich auch die Arbeits- und Freizeit besser einteilen. Aber an so manchem Homeoffice soll angeblich die Kantine nicht so gut sein  ;D

 Stellt Euch vor, Ihr geht in einen Laden für edle Produkte und keiner ist da.
[...]
Auch ich könnte viele meiner Schreibarbeiten und die ganzen Angebote, Verträge,. Kalkulationen, Korrospondezen, ... von zu Hause aus gut im Firmennetzwerk erledigen. Im Moment ist jedoch nicht viel davon zu erwarten. Nennt sich Anwesenheitspflicht. Mal sehen, wie sich die Geschäftsleitung dazu im kommenden Mitarbeiter-Jahresgespräch äussert.  8)

Genau das meinte ich, die nicht erforderlichen Fahrten zu vermeiden und Firmen dazu zu verpflichten die Möglichkeit zu schaffen.

Natürlich erfordert Verkauf in einem Ladengeschäft Anwesenheit, ebenso wie Produktion und selbst für einen Streifenpolizisten macht es Sinn vor Ort zu sein ;)
Aber alleine ein Rückgang der Fahrten um 10% würde eine Menge bewirken: Das ist in etwa der Rückgang der während der Hauptreisezeiten im städtischen Berufsverkehr stattfindet.

Offline GregorM

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« Antwort #66 am: 11.01.2020 23:01 »

Genau das meinte ich, die nicht erforderlichen Fahrten zu vermeiden und Firmen dazu zu verpflichten die Möglichkeit zu schaffen.

Natürlich erfordert Verkauf in einem Ladengeschäft Anwesenheit, ebenso wie Produktion und selbst für einen Streifenpolizisten macht es Sinn vor Ort zu sein ;)
Aber alleine ein Rückgang der Fahrten um 10% würde eine Menge bewirken: Das ist in etwa der Rückgang der während der Hauptreisezeiten im städtischen Berufsverkehr stattfindet.

Genau das ja. Und mit etwas Planung und Wille dazu ohne Zweifel auch möglich.

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Offline Matthias

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« Antwort #67 am: 12.01.2020 00:06 »
Ich möchte hierzu mal ein Beispiel anführen. Natürlich gilt das nur für Arbeitsplätze, bei denen es möglich ist:

100.000 Arbeitende fahren fünf mal pro Woche mit dem Auto 20 km zur Arbeit und wieder zurück. Das sind 40 km pro Tag.

100.000 x 5 x 40 = 20.000.000 km
In Worten 20 Millionen Kilometer pro Woche.

Würden die 100.000 Arbeitenden nur 4 mal pro Woche die 40 Kilometer hin und zurück fahren müssen, wäre das so:

100.000 x 4 x 40 = 16.000.000 km

Bei drei Tagen in der Woche:
100.000 x 3 x 40 = 12.000.000 km

Bei dreimaliger Anfahrt pro Woche, statt 5 mal hätten wir also schon 8 Millionen Kilometer Autofahrt pro Woche gespart.
Wie das Beispiel bei 200.000 oder einer Million Arbeitnehmern aussieht, kann sich jeder selber ausrechnen.  :)

Grüße Matthias
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Offline GregorM

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« Antwort #68 am: 12.01.2020 07:31 »
Und das wiederum würde Staus herunterbringen, Verschleiß an Straßen, Wegen und Autobahnen reduzieren,  zu kürzerer Suche nach Parkplätzen führen und vieles mehr, einschließlich weniger Autounfällen, Verletzten und Toten. Vor allem weniger CO2-Ausleitung und eine bessere Lebensqualität.

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Offline MAS

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« Antwort #69 am: 12.01.2020 09:03 »
Stimmt!

Vorausgesetzt, der Strom für die Onlinearbeit kommt aus CO2-neutraler Stromerzeugung (und aus radioaktivitätsfreier).

Habe gerade Jürgen und Sonja am Telefon.

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Offline cephalus

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« Antwort #70 am: 12.01.2020 11:39 »
Vorausgesetzt, der Strom für die Onlinearbeit kommt aus CO2-neutraler Stromerzeugung (und aus radioaktivitätsfreier).

Was in diesem Zusammenhang in der Summe nicht relevant ist, da die Rechner sonst am Arbeitsplatz liefen.

Außerdem müsste nicht mehr für 100% der Mitarbeiter ein Arbeitsplatz mit persönlicher Fläche und Schreibtisch, der u.a. Heizkosten usw. verursacht, vorgehalten werden.
Auf Fläche am Arbeitsplatz kann teilweise verzichtet werden auf Wohnfläche verzichtet kaum jemand, weil er einen Job hat.

Cephalus

Offline MAS

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« Antwort #71 am: 12.01.2020 18:18 »
In meinem Fall wäre ich dann mit 15-40 Leuten online verbunden, statt in einem Raum, wo der Recher nur wegen der PPP läuft und ab und zu fürs Internet.

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« Antwort #72 am: 12.01.2020 20:41 »
Ich glaube, in der Summe ist die CO2 Bilanz trotzdem viel besser, als alle an den einen Ort zu transportieren.

Grüße Matthias
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Offline MAS

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« Antwort #73 am: 12.01.2020 20:45 »
Vielleicht. Am besten bleibt jeder zu Hause und wir verkehren alle nur noch virtuell miteinander. Hätte allerdings andere Nachteile. Man sieht es ja auch hier im Forum, dass ein virtuelles Miteinander nicht so gut funktioniert wie ein körperlich-räumliches.

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Offline high4all

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« Antwort #74 am: 12.01.2020 21:18 »
Vielleicht. Am besten bleibt jeder zu Hause und wir verkehren alle nur noch virtuell miteinander. Hätte allerdings andere Nachteile. Man sieht es ja auch hier im Forum, dass ein virtuelles Miteinander nicht so gut funktioniert wie ein körperlich-räumliches.

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