Autor Thema: Hirnforscher Gerald Hüther über Männer und Jungen  (Gelesen 23582 mal)

Offline MAS

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Re: Hirnforscher Gerald Hüther über Männer und Jungen
« Antwort #15 am: 03.08.2015 23:13 »
Na ja, wenn man mal sieht, was dabei raus kommt, wenn Männer erziehen, z.B. beim Aristoteles, der Alexander den Großen suchte zu erziehen, oder Seneca, der dem Nero versuchte, Manieren beizubringen ...

Zitat
Sicher ist, dass ihre politischen Überzeugungen grundverschieden waren; ein Einfluss des Aristoteles auf Alexander ist nicht erkennbar.[3]
(https://de.wikipedia.org/wiki/Aristoteles)

Zitat
Senecas Leben endete mit der von Nero befohlenen Selbsttötung.
(https://de.wikipedia.org/wiki/Seneca)

Erfolgsaussichten bei der Erziehung und Gefahr für Leib und Leben stehen in einem ungünstigen Verhältnis zueinander.   :'(

LG, Michael
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Offline Ben

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Re: Hirnforscher Gerald Hüther über Männer und Jungen
« Antwort #16 am: 03.08.2015 23:38 »
Bei Aristoteles und Seneca kann man mit "Die Gene waren stärker" argumentieren...

androgyn

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Re: Hirnforscher Gerald Hüther über Männer und Jungen
« Antwort #17 am: 03.08.2015 23:39 »
Hallo Ben,
meine Texte habe ich aus Platzgründen weggelassen.

Erzieher werden nur wenige Männer, weil sie sich nicht mit "so einem Frauenberuf" abgeben möchten. Der eignet sich schlecht zum Angeben im Freundeskreis, weil der Stellenwert/ das Ansehen in der Gesellschaft nicht hoch ist. Das ändert sich vielleicht ein wenig, aber es dauert lange Zeit.
Warum Männer den Kindergärtner nicht erlernen ist neben dem Verdienst noch eine ganz andere.
Dazu braucht du z.B. nur die Kommentare im Standard zu lesen, wo männliche Erzieher berichten, dass sie beim Windelwechseln immer eine Aufsichtsperson haben, weil bei Männern der Generalverdacht der Pädophilie besteht. dazu kommt Mobbing weibicher Kolleginnen. Einer berichtete, dass er seine Lehre als Erzieher durchgezogen hat und sich danach anders orientiert hat, weil die ständige Schikane nicht auszuhalten war.

Ich halte auch nichts davon, mit Schuldzuweisungen alleine "die Frauen" für Fehler in der Erziehung verantwortlich zu machen.
Die Frau/Mutter übernimmt aber nun mal den Hauptanteil in der Erziehung. Ein Grud, warum Jungen keine Röcke anziehen oder ihre Grenzen aufbrechen. Die Väter waren früher mehr abwesend, als heute. Heute kommt noch dazu, dass viele  alleinerziehend sind und Jungen keine männliche Bezugspersonen mehr haben,

Damit "die Männer" wieder eine Möglichkeit haben, die Verantwortung von sich zu schieben.
Es ist umegkehrt. Der Radikalfeminismus schiebt den Frauen jegliche Verantwortung von sich. Siehe ö. Sexualstrafrecht, das jede Berührung an der Frau als sexuelle Belästigung beingreift.

Zitat
Sind sie noch kinderlos, schwadronieren diese gut verdienenden Mittdreißiger bis Endvierziger ebenso wortreich darüber, warum sie noch keine Kinder haben. Dabei haben sie einfach nur Schiss davor, Verantwortung zu übernehmen und Einschränkungen in Kauf zu nehmen, die das Großziehen von Kindern nun mal mit sich bringt.
Warum unterstellst du das Männern? Jeder junge Mann, der ein bisschen nachdenkt, wird sich bei den aktuellen Sorgerechtgesetzen, einer Familiengründung entziehen. Dazu kommt, dass mehr Akademikerinnen den Kinderwunsch hinten anstellen, oder aus Mangel geeigneter Partner verwerfen. Die haben deiner Ansicht nach keinen Schiss vor Verantwortung, weils Frauen sind, gell? Und Kinder sind heutzutage auch teurer geworden. Hast du Kinder?


Offline Ben

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Re: Hirnforscher Gerald Hüther über Männer und Jungen
« Antwort #18 am: 04.08.2015 01:48 »
Warum Männer den Kindergärtner nicht erlernen ist neben dem Verdienst noch eine ganz andere.
Dazu braucht du z.B. nur die Kommentare im Standard zu lesen, wo männliche Erzieher berichten, dass sie beim Windelwechseln immer eine Aufsichtsperson haben, weil bei Männern der Generalverdacht der Pädophilie besteht. dazu kommt Mobbing weibicher Kolleginnen. Einer berichtete, dass er seine Lehre als Erzieher durchgezogen hat und sich danach anders orientiert hat, weil die ständige Schikane nicht auszuhalten war.
Danke, daß Du mir meinen Beruf erklären kannst, nachdem Du einige Kommentare, die Dein Scheuklappenwissen bestätigen, im Internet gelesen hast. Würde ich mich ähnlich über Dein Arbeitsfeld IT äußern, würdest Du Dir mit Recht an den Kopf langen mir vorwerfen, keine Ahnung zu haben.
Ja, es gibt die Einrichtungen und Kolleginnen hast, die nicht wollen, daß Männer wickeln. Ich habe es auch erlebt, wie es ist, wenn Du eine stimmgewaltige Mutter in der Elternschaft, die Dich wegen Deines Geschlechts ablehnt.
Aber es ist nicht die Regel. Und ich habe noch keine Kollegin erlebt (und da kamen in über 20 Jahren inkl. Ausbildung sehr viele zusammen), die mich wegen meines Geschlecht habe allerdings auch schon mit Männern gearbeitet, die dem Wickeln und anderen pflegerischen Tätigkeiten aus dem Weg gegangen sind.

Die Frau/Mutter übernimmt aber nun mal den Hauptanteil in der Erziehung. Ein Grud, warum Jungen keine Röcke anziehen oder ihre Grenzen aufbrechen. Die Väter waren früher mehr abwesend, als heute. Heute kommt noch dazu, dass viele  alleinerziehend sind und Jungen keine männliche Bezugspersonen mehr haben,
Also auch in Familien mit sehr präsenten Vätern tragen Jungen keine Röcke.

Warum unterstellst du das Männern? Jeder junge Mann, der ein bisschen nachdenkt, wird sich bei den aktuellen Sorgerechtgesetzen, einer Familiengründung entziehen. Dazu kommt, dass mehr Akademikerinnen den Kinderwunsch hinten anstellen, oder aus Mangel geeigneter Partner verwerfen. Die haben deiner Ansicht nach keinen Schiss vor Verantwortung, weils Frauen sind, gell? Und Kinder sind heutzutage auch teurer geworden. Hast du Kinder?
Hm, ich kenne einige getrennt voneinander lebende Eltern mit gemeinsamen Sorgerecht. Selbst uneheliche Väter haben inzwischen Anspruch auf das Sorgerecht; in meinem  privaten wie beruflichen Umfeld nicht unüblich. Und ich behaupte mal, da auch mehr Einblick als Du zu haben.
Daß Mütter und Väter heute älter sind als vor 20 oder 50 Jahren, liegt an beiden Geschlechtern, keine Frage. Die Priorisierungen haben sich verschoben. Kinder sind nicht teurer als früher, die Ansprüche sind eher höher geworden. Wenn das Kind dreimal in der Wochen irgendwohin kutschiert werden muss, weil das angeblich für seine Zukunft besser ist, kostete das natürlich Geld.
Nein, ich habe keine Kinder. Es hat sich nicht ergeben. Mit Mitte/Ende 20 Jahren, als ich in einer langen Beziehung war, hatte ich Schiss vor der Verantwortung. Ich halte das schon länger für eine Fehlentscheidung, weil die Verantwortung mit Mitte 40 keinen Deut anders ist als mit Ende 20. Und wenn ich mir vorstelle, mit Ende 50/Anfang 60 die Pubertät der Brut zu erleben, finde ich als Vorstellung weder für mich noch für das Kind sonderlich prickelnd. Und bei über 60-Jährigen spät- oder erneutberufenen Vätern kann ich ob dieser Form von Egoismus nur noch den Kopf schütteln. (Das gilt auch für gleichaltrige Mütter.)


Offline BerlinerKerl

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Re: Hirnforscher Gerald Hüther über Männer und Jungen
« Antwort #19 am: 04.08.2015 07:43 »
Ich halte auch nichts davon, mit Schuldzuweisungen alleine "die Frauen" für Fehler in der Erziehung verantwortlich zu machen. Damit "die Männer" wieder eine Möglichkeit haben, die Verantwortung von sich zu schieben.

Erzieher werden nur wenige Männer, weil sie sich nicht mit "so einem Frauenberuf" abgeben möchten. Der eignet sich schlecht zum Angeben im Freundeskreis, weil der Stellenwert/ das Ansehen in der Gesellschaft nicht hoch ist. Das ändert sich vielleicht ein wenig, aber es dauert lange Zeit.

Was ich jetzt nicht verstehe, warum du das den anderen Männern unterstellst??
Muss ich glaube ich auch nicht, denn dies ist bestimmt aus frust geschrieben worden.
Ich emanzipiere mich, wer kommt mit?

androgyn

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Re: Hirnforscher Gerald Hüther über Männer und Jungen
« Antwort #20 am: 04.08.2015 08:26 »
Hallo Ben,
ich höre mir immer beide Seiten an.
Ich wurde von anderer Seite auch schon verbal angegriffen, dass ich gegen Männer hetze, und die Frauen von aller Schuld befreie. Ich wäre mit daran schuld, dass Männer positiv diskriminiert werden.

Offline Ben

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Re: Hirnforscher Gerald Hüther über Männer und Jungen
« Antwort #21 am: 04.08.2015 12:18 »
Nun, rock aktiv, ich will nicht anzweifeln, daß es so ist, da ich Dich außerhalb des Forums nicht kenne. Hier erweckst Du den Eindruck, leidenschaftlich nur eine Seite zu vertreten.
Daß Du ansonsten wieder mal nicht auf eine ausführliche Antwort reagierst, muss ich wohl hinnehmen.

Offline high4all

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Re: Hirnforscher Gerald Hüther über Männer und Jungen
« Antwort #22 am: 04.08.2015 19:31 »
Ich halte auch nichts davon, mit Schuldzuweisungen alleine "die Frauen" für Fehler in der Erziehung verantwortlich zu machen. Damit "die Männer" wieder eine Möglichkeit haben, die Verantwortung von sich zu schieben.

Erzieher werden nur wenige Männer, weil sie sich nicht mit "so einem Frauenberuf" abgeben möchten. Der eignet sich schlecht zum Angeben im Freundeskreis, weil der Stellenwert/ das Ansehen in der Gesellschaft nicht hoch ist. Das ändert sich vielleicht ein wenig, aber es dauert lange Zeit.

Was ich jetzt nicht verstehe, warum du das den anderen Männern unterstellst??
Muss ich glaube ich auch nicht, denn dies ist bestimmt aus frust geschrieben worden.
Nicht Frust, sondern nüchterne Realität. Von "Männerverklärung" halte ich genauso wenig wie von "Frauenverklärung".

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androgyn

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Re: Hirnforscher Gerald Hüther über Männer und Jungen
« Antwort #23 am: 04.08.2015 19:59 »
Daß Du ansonsten wieder mal nicht auf eine ausführliche Antwort reagierst, muss ich wohl hinnehmen.
Was willst du denn genau von mir wissen?

Offline Ben

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Re: Hirnforscher Gerald Hüther über Männer und Jungen
« Antwort #24 am: 04.08.2015 21:17 »
Weißt Du, rock aktiv, vielleicht wünsche ich mir nur eine Reaktion, die den Anschein erweckt, daß Du das gelesen hast, was Dir so geantwortet wird und nicht eine aus dem Zusammenhang gerissene Antwort. Des Eindrucks, daß Du Dich rausziehst, wenn sich Wissen und Argumentation paaren, kann ich mich nicht erwehren.
Ich unterstelle Dir keine Absicht, eher eine Abwehrreaktion. Aber so wiederholt ist das Diskutieren mit Dir auf dieser Basis anstrengend wie müßig. Schade. Denn Du bist nicht unrecht.

androgyn

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Re: Hirnforscher Gerald Hüther über Männer und Jungen
« Antwort #25 am: 04.08.2015 21:34 »
Schade. Denn Du bist nicht unrecht.
??????????

PS:
Zitat
Und bei über 60-Jährigen spät- oder erneutberufenen Vätern kann ich ob dieser Form von Egoismus nur noch den Kopf schütteln. (Das gilt auch für gleichaltrige Mütter.)
Schwangere 60 Jährige dürften sehr selten sein. Isst das überhaupt noch möglich?

Offline Ben

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Re: Hirnforscher Gerald Hüther über Männer und Jungen
« Antwort #26 am: 04.08.2015 21:45 »
Ah, bei "nicht unrecht" kam mir der Dialekt durch; ist ein Synonym für "ganz in Ordnung".

Zur erneuten Mutterschaft mit 65: *klick*
Sie ist sicher noch eine Ausnahmeerscheinung. Aber ob Männer oder Frauen sich einbilden, ab einem gewissen Alter noch einmal Eltern zu werden, macht für mich keinen Unterschied.

Offline high4all

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Re: Hirnforscher Gerald Hüther über Männer und Jungen
« Antwort #27 am: 04.08.2015 21:57 »

Zur erneuten Mutterschaft mit 65: *klick*
Sie ist sicher noch eine Ausnahmeerscheinung. Aber ob Männer oder Frauen sich einbilden, ab einem gewissen Alter noch einmal Eltern zu werden, macht für mich keinen Unterschied.
Ich tue mich schwer, solche Menschen zu verurteilen. Auch wenn ich die Beweggründe nicht nachvollziehen kann und die Problematik des großen Altersabstandes zu den Kindern sehe.

Aber ich möchte ja auch nicht, dass mich die Leute wegen meines Rocktragens verurteilen. Folglich kann ich schwerlich unterschiedliche Maßstäbe bei mir und anderen Menschen bezüglich der persönlichen Lebensweisen anlegen.

Ist eine Zwickmühle.
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Re: Hirnforscher Gerald Hüther über Männer und Jungen
« Antwort #28 am: 04.08.2015 22:13 »
Aber ich möchte ja auch nicht, dass mich die Leute wegen meines Rocktragens verurteilen. Folglich kann ich schwerlich unterschiedliche Maßstäbe bei mir und anderen Menschen bezüglich der persönlichen Lebensweisen anlegen.

Ist eine Zwickmühle.
Das dachte ich mir schon. Du musst aufpassen, dass du nicht in Selbstgefälligkeit gerätst. Es gibt Dinge, die  grenzwertig bleiben, egal ob du Rock trägst oder nicht un dir gerne unterstellt wird, dass du auch tolerant zu anderen Dingen zu sein haben musst. Das zeigt aber deutlich, wie unnatürlich und unnormal, Röcke an Männern empfunden werden, wenn deswegeen von einem verlangt wird, auch zu allem anderen tolerant sein zu müssen.

Offline Ben

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Re: Hirnforscher Gerald Hüther über Männer und Jungen
« Antwort #29 am: 04.08.2015 22:27 »
Ich sehe zwischen unserem Tun und einer Elternschaft mit 55/60/65 Jahren aufwärts schon einen gewaltigen Unterschied.
Die Konsequenzen für unsere "modischen Extravaganzen" tragen wir im Zweifelsfall selbst. Wenn es ganz extrem wird, wenden sich lieb gewonnene Menschen von uns ab. Aber die sind in der Regel autark. Und es besteht nach einer gewissen Distanz (räumlich und zeitlich) die Möglichkeit der Versöhnung.

Wer sich jedoch einbildet, mit 55/60/65 oder mehr Jahren (noch einmal) Elter zu werden, hat den Schuss nicht gehört. Kinder lieben ihre Eltern. Aber spätestens in der 3. Klasse zu hören, welch alte Schabracke/alten Sack man da als Elter hat, will kein Kind hören und hat kein Kind verdient. Die Wahrscheinlichkeit, daß der mit 65 Jahren gewordene Elter stirbt, wenn das KInd noch nicht mal in der Pubertät ist, ist ja nicht gering.
Kinder leiden unter Trennungen der Eltern, Kinder leiden unter dem Tod eines Elternteils. Wer sich dessen bewusst ist und sein Ego hintanstellt, vermeidet eine Elternschaft mit 50 plus x Jahren.
Das nennt man dann Großeltern, die wiederum eine andere Aufgaben haben.
Sieht man davon ab, gibt es genügend Möglichkeiten, Kindern etwas mitzugeben, z.B. Pflegschaften, Patenschaaften, etc.
Kinder gibt es zuhauf, es muss nicht das eigen Fleisch und Blut sein, deren Weitergabe für viele so erstrebenswert ist.


 

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