Was ist da noch so wichtig, wenn man den Film ""Mein Sohn Helen, worunter die " gesehen hat?
Nicht daß ich dem Transsexualismus die Lanze brechen will, aber das Rocktragen ist für mich Alltäglichkeit.
Das letzte Viertel war mir zu brachial inszeniert, worunter die Glaubwürdigkeit der er ersten 70 Minuten litt. Aber das war wohl dem Sendetermin Freitag Abend geschuldet. Ansonsten war der Film wirklich nicht schlecht.