....etwas weniger kapitalistisch.....
Es gibt kein "etwas weniger".
Die kostenlosen Zeiten sind schon lange vorbei. Der Betrieb von Netzwerken ist nicht umsonst und muss irgendwie finanziert werden. Wenn die Nutzer kein Geld für die Teilnahme bezahlen, tun sie es eben mit ihren Daten über ihre Gewohnheiten.
Mit Linux soll auch Geld verdient werden, mach Dir soch nichts vor, Jürgen. Genauso wie mit anderen Suchseiten.
Umsonst ist nur der Tod. Und der kostet das Leben.
(Von den Kosten für eine Beerdigung gar nicht zu reden.)
Einen illusionslosen Abend ohne Täuschungen, also einen ent-täuschten Abend wünscht
Hajo
Doch es gibt etwes weniger. Es ist eine Frage der Einstellung:
Biete ich eine Dienstleistung an, in erster Linie, um damit Profot zu machen?
Oder beite ich eine Dienstleistung an, in erster Linie um den Kunden damit etwas gutes zu tun, wobei ich aber Geld verlangen muss, um leben zu können?
Man könnte den Kunden doch auch die Wahl lassen, mit Geld oder mit Daten zu bezahlen. Abe ranscheinend können diese Firmen mit Daten mehr Geld indirekt verdienen, als wenn die Kunden direkt eine Gebühr zahlen.
Ich nutze auch Google und Microsoft, weil ich nicht das Knowhow habe, mit Lunix zu basteln. Aber ich zahle ja auch für Microsoft mit Geld, bin also normaler zahlender Kunde, und nicht einer, der hntenrum angezockt wird. Bei Google zahle ich wohl tatsächlich mit Daten. Deswegen nutze ich lieber gmx, die aber auch mit Google zu tun haben. Metager findet zu selten, was ich suche. Dilemma! ...
LG, Micha