Autor Thema: Hoffentlich nur ein kurzlebiger Trend  (Gelesen 28719 mal)

Offline MAS

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Antw:Hoffentlich nur ein kurzlebiger Trend
« Antwort #75 am: 21.04.2020 23:24 »
Es ändert aber auch nichts an Deiner Erklärung, Cephalus, sondern passt sehr gut zu ihr.

LG, Micha
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Offline DesigualHarry

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Antw:Hoffentlich nur ein kurzlebiger Trend
« Antwort #76 am: 22.04.2020 00:07 »
Hallo!

Sich auf Wissenschaftliche Daten zu verlassen hat immer den Nachteil, dass man mindestens einen Schritt zu spät ist.

Dem Geist gehört das jetzt - der Zukunft die Veränderung der Materie.

Offline hirti

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Antw:Hoffentlich nur ein kurzlebiger Trend
« Antwort #77 am: 22.04.2020 05:57 »
Interessiert denn der Beitrag von Hajo zum Thema überhaupt keinen?
Ich finde ihn cool.

Seit sich irgendeine Prinzessin bei einem öffentlichen Termin in einer Schutzmaske aus dem gleichen Stoff wie ihr Kleid gezeigt hat, bin ich begeistert von der Idee, Schutzmasken könnten durchaus zum modischen Accessoire taugen. Wir haben mittlerweile auch einige aus schönen Dirndlstoffen und die trägt man gleich viel lieber als die medizinisch aussehenden Dinger.
Ich denke, das Thema wird uns noch länger begleiten, die paar Euro für eine schöne Schutzmaske sind also eine lohnende Investition.

Wer weiß: Vielleicht traut sich ja auch der eine oder andere Mann im Rock raus der das sonst nicht tun würde, wenn man ihn mit Hut und Schutzmaske eh kaum erkennt? (gilt nicht für Hajo, den erkennt jeder. :-) )

Offline MAS

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Antw:Hoffentlich nur ein kurzlebiger Trend
« Antwort #78 am: 22.04.2020 07:41 »
Ach so, Hajos Maskenbilder. Den Beitrag habe ich nur als lustiges Intermezzo wahrgenommen, um die Diskussion etwas aufzuheitern.

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Offline DesigualHarry

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Antw:Hoffentlich nur ein kurzlebiger Trend
« Antwort #79 am: 22.04.2020 10:38 »
Hallo!

Gegen ein zusätzliches Accessoires hätte ich nichts einzuwenden. Das Problem mit der Maske ist, dass die Nonverbale Kommunikation nur mehr sehr eingeschränkt abläuft. Gerade das ist aber für mich persönlich sehr wichtig.

Offline Holger Haehle

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Antw:Hoffentlich nur ein kurzlebiger Trend
« Antwort #80 am: 22.04.2020 14:18 »
Micha,

du weist daraufhin, dass in komplexen Angelegenheiten falsche Entscheidungen lebensgefährliche Folgen haben können. Das gilt natürlich auch in Zeiten einer Pandemie, wenn Desinformation zu riskanten Verhaltensweisen führt. Genau deswegen bin ich ja so besorgt über manche Kritik, besonders wenn sie sich auf Annahmen und Gefühle bezieht oder krass dem Erkenntnistand der jeweiligen Disziplin widerspricht oder Fakten selektiv unter den Tisch fallen lässt.

Mich irritiert, das einerseits immer wieder der Vorwurf kommt, man sei nicht kritisch genug gegenüber den Regierenden und ihren Institutionen. Andererseits sind sehr viele sogenannte kritische Vorwürfe gegen die allgemeinen Pandemiemaßnahmen überhaupt nicht kritisch hinterleuchtet, geschweige denn investigativ recherchiert.

Ich habe bei den momentanen Diskussionen das Gefühl, es geht nicht immer um die tatsächliche Faktenlage. Ich vermute eine solche Pandemie oder Pseudopandemie, wie wir sie derzeit erleben schürt ganz natürlich Ängste, die zu Gefühlen führen, die wegen ihrer Intensität nicht mehr mit kühlem Kopf nachgedacht werden. Die Position, die dann bezogen wird, gründet folglich umso mehr auf Glauben als auf Wissen. Fragt man dann nach Fakten, um sich in den Sachverhalt hineinzudenken, wird das leicht als Angriff auf eine tief empfundene Überzeugung gesehen. Diese Überzeugung braucht keinen Beweis mehr, weil das Gefühl bereits durch seine Intensität einen ausreichend überzeugenden Charakter hat. So wird ein sachlicher Fakt durch einen emotionalen Fakt ersetzt. Aus einer Sachfrage entsteht so langsam ein Feindbild, das zum Glaubenskrieg auswachsen kann. Ein Konsens ist so nicht mehr möglich.

Dies sind übrigens nicht meine geistigen Ergüsse. Ich habe bei Jürgen Habermas nachgelesen. So neu ist das Phänomen wohl nicht.

Ach ja, und Masken, da find ich die vom Söder mit blauen Rauten auf weißem Grund am besten, rein optisch meine ich das natürlich nur und nicht politisch. Ein blau-weisses Dirndl wird er wohl nicht dazu anziehen.

Offline sentinel

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Antw:Hoffentlich nur ein kurzlebiger Trend
« Antwort #81 am: 22.04.2020 16:24 »
Ein blau-weisses Dirndl wird er wohl nicht dazu anziehen.

Obwohl ich beim Lesen mal kurz eingenickt war. An dieser Stelle. ..... Öhm, nein ;) :D :D

P.S. Es schadet nie vorsichtig zu sein, um sich selbst und andere nicht zu gefährden.
Ich möchte nicht für den Tod einer anderen Person verantwortlich sein.

Dann mit besten Grüßen  aus dem Homeoffice ... was nicht der schlechteste Kollateralschaden ist ;)
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Offline MAS

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Antw:Hoffentlich nur ein kurzlebiger Trend
« Antwort #82 am: 22.04.2020 22:43 »
Lieber Holger, liebe Freunde,

ja, ich denke, es geht tatsächlich um Grundüberzeugungen, die hier ins Spiel kommen. Z.B. die Grundüberzeugung: "Die da oben verarschen uns nur" oder "Irgendwer zieht im Geheimen die Strippen" oder "Der Mainstream ist eine plumpe Masse, ich aber bin ein eigenständiger Denker".

Ich finde es interessant, die Corona-Diskussion mit der Klima-Diskussion zu vergleichen. Sind es nicht dieselben Fronten zwischen denen, die hauptsächlich Angst vor der Epidemie bzw. dem Klimawandel haben und denen, die hauptsächlich befürchten, dass ihnen etwas vorgeschrieben wird, was ihnen unangehem ist?

LG, Micha
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Offline Rock-er

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Antw:Hoffentlich nur ein kurzlebiger Trend
« Antwort #83 am: 23.04.2020 02:17 »
Hinsichtlich des Maskentragens wäre dieser Artikel für jeden lesenswert und interessant:
Coronavirus: Wissenswertes über Masken

Ganz besonders dieser Abschnitt:
3. Was aus dem Atem hinter der Maske wird:

In einer Doktorarbeit aus dem Jahr 2004 untersuchte die Ärztin Ulrike Butz, inwieweit das Tragen von Atemmasken zu schlechter Atemluft für den Träger führt. Denn die ausgeatmete Luft wird durch die geringe Durchlässigkeit der Masken zurückgehalten, wodurch die Träger vermehrt Kohlendioxid (CO2) rückeinatmen. Ulrike Butz testete herkömmliche OP-Masken von zwei Herstellern und stellte bei beiden nach 30 Minuten Tragedauer einen signifikanten Anstieg der CO2-Werte im Blut der Probanden fest. Die Atemfrequenz und der Sauerstoffgehalt im Blut blieben jedoch konstant. Offen bleibt, was nach mehreren Stunden Tragezeit, wie im OP-Alltag häufig üblich, geschehen würde. Die so genannte Hyperkapnie, ein erhöhter Kohlenstoffdioxidgehalt im Blut, kann verschiedene Hirnfunktionen einschränken.

Es ist demnach Gesundheitlich nicht ganz ungefährlich den Mundschutz längere Zeit über Mund und Nase zu haben!

Ob die Verantwortlichen, welche uns das Masken tragen ab der nächsten Woche in Lebensmittelläden, ÖPNV und in einigen Städten auch in den Einkaufzonen vorschreiben, sich dessen bewußt sind?

Offline MAS

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Antw:Hoffentlich nur ein kurzlebiger Trend
« Antwort #84 am: 23.04.2020 07:38 »
Gestern habe ich mal die Maske längere Zeit getragen, bekam durch sie aber während dessen - zumindest gefühlt - nicht schlechter Luft als ohne. Als wir dann in einem Bereich mit weniger Menschen waren, habe ich sie ausgezogen, was natürlich angenehmer war. Vor allem dachte ich aber daran, die Maske nicht zu sehr zu durchfeuchten.

Man soll sie aber ja auch nicht draußen tragen, sondern in öffentlichen Gebäuden und Verkehrsmitteln, und nicht um sich vor anderen, sondern um andere vor sich zu schützen.
Ein bisschen wird man sich aber auch selbst schützen, sollten Tröpfchen anderer das eigene Gesicht treffen. Besser als die Maske schützt davor aber der Abstand.

LG, Micha 
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Offline sentinel

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Antw:Hoffentlich nur ein kurzlebiger Trend
« Antwort #85 am: 23.04.2020 07:41 »
ein erhöhter Kohlenstoffdioxidgehalt im Blut, kann verschiedene Hirnfunktionen einschränken.[/i]

Es ist demnach Gesundheitlich nicht ganz ungefährlich den Mundschutz längere Zeit über Mund und Nase zu haben!

Ob die Verantwortlichen, welche uns das Masken tragen ab der nächsten Woche in Lebensmittelläden, ÖPNV und in einigen Städten auch in den Einkaufzonen vorschreiben, sich dessen bewußt sind?

Hallo,
bei einigen ist die Hirnfunktion ohne Maske eingeschränkt genug und von daher mit Maske ein kaum relevanter Unterschied  ;)

Ob es den Verantwortlichen bewusst ist? Keine Ahnung! Aber was medizinisches Personal seit langer Zeit ertragen kann, dürfte auch dem ach so geplagten Volk mal eine Weile möglich sein!

Man kann echt aus jeder Mücke einen Elefanten machen!

Beste Grüße
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Offline high4all

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« Antwort #86 am: 23.04.2020 09:03 »
Zitat
Es ist demnach Gesundheitlich nicht ganz ungefährlich den Mundschutz längere Zeit über Mund und Nase zu haben!

Ein Grund mehr, die Dauer der Einkäufe auf die unbedingt notwendige Zeit zu beschränken. Stunden lange Shopping-Touren müssen nicht sein.

Wenn der Mund-Nasen-Schutz dazu beiträgt, dass uns größere Einschränkungen erspart bleiben, ist das kein großes Opfer, finde ich.
Herr, ich danke Dir dafür, dass ich wunderbar gemacht bin; wunderbar sind deine Werke; das erkennt meine Seele. (Psalm 139,14)

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Offline cephalus

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Antw:Hoffentlich nur ein kurzlebiger Trend
« Antwort #87 am: 23.04.2020 10:21 »
Stunden lange Shopping-Touren müssen nicht sein.

Die habe ich noch nie gemacht, solange es diese Bestimmung gibt, werde ich sicher nur im Notfall ein Ladengeschäft aufsuchen, wenn ich etwas dringend benötige, was nicht geliefert wird.

Wenn der Mund-Nasen-Schutz dazu beiträgt, dass uns größere Einschränkungen erspart bleiben, ist das kein großes Opfer, finde ich.

Trotzdem ist es ein weiterer Punkt, der meine Freiheit einschränkt.

Zur Einschränkung der
Versammlungsfreiheit,
Bewegungsfreiheit,
Reisefreiheit,
Religionsfreiheit

kommt also noch die Einschränkung der Kleidungsfreiheit / Selbstdarstellung.

Welches Tröpfchen als nächstes kommt?
Recht auf körperliche Unversehrtheit durch zwangsweise Impfung?
Wann läuft das Fass über?

Egal ob man einzelne Maßnahmen als geboten und sinnvoll sieht, oder nicht, mich stört der Mangel an öffentlicher Diskussion darüber, dass die Freiheit auch einen äquivalenten Wert wie Leben und Gesundheit darstellt, die hier konkurrieren.
Alternativlos hab ich zwar dieses Mal noch nicht gehört, aber so wird gehandelt.

Schon immer wurden in der Geschichte Opfer hingenommen um Freiheit zu erreichen oder erhalten - im Kleinen wie im Großen, von Kriegen bis zu der "Erlaubnis" zu rauchen.
Und schon immer wurden Restriktionen mit dem Wohl der Menschen, des Volkes u.ä. begründet.

Ein öffentlicher Diskurs darüber wäre schnellstens geboten, bevor einzelne sich gezwungen sehen nicht nur gegen das Virus, sondern auch noch gegen den Staat als Gegner zu kämpfen.

Cephalus

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Antw:Hoffentlich nur ein kurzlebiger Trend
« Antwort #88 am: 23.04.2020 10:30 »
Man soll sie aber ja auch nicht draußen tragen, sondern in öffentlichen Gebäuden und Verkehrsmitteln, und nicht um sich vor anderen, sondern um andere vor sich zu schützen.
Hallo Michael,
wenn Alle eine Maske tragen, braucht man selber keine mehr tragen, wenn sie vor anderen schützen soll. Das ist unlogisch. Damit aber alle so ein Ding tragen, dreht man den Spieß um, und behauptet, man schütze damit andere. Aber wenn ich mich damit nicht selber schützen kann, kann ich damit auch keine Anderen schützen - Was rein geht (sich vor anderen schützen) geht auch raus (vor anderen schützen). Ist Logik.

Bei uns sind die Dinger seit einer Woche pflicht und das Land hat sich zum Zombieland verwandelt. Das wird un soll auch bis zum 30. Juni gehen. Damals hätte man noch gedacht, es sind welche aus dem Klinikum entflohen. Jetzt ist die ganze Straßenbahn mit denen voll.

Viele Grüße
Jule

Offline sentinel

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Antw:Hoffentlich nur ein kurzlebiger Trend
« Antwort #89 am: 23.04.2020 11:25 »

Zur Einschränkung der
Versammlungsfreiheit,
Bewegungsfreiheit,
Reisefreiheit,
Religionsfreiheit

kommt also noch die Einschränkung der Kleidungsfreiheit / Selbstdarstellung.

Nicht das erstmal in diesem Kontext zu lesen: "Die persönliche Freiheit endet dort, wo man die Freiheit der anderen einschränkt"

Wenn es nur um die Freiheit deiner Selbstdarstellung geht, ist mir das nichtmal nen kratzen am Hintern wert!

Welches Tröpfchen als nächstes kommt?
Recht auf körperliche Unversehrtheit durch zwangsweise Impfung?
Wann läuft das Fass über?

Bei mir läuft es grade über ... und hab schon fast Kullertränchen im Gesicht bei deinem Wohlstandsleid ... sei doch froh das die Gesellschaft soviel regelt ... sonst wärst du selbst deutlich mehr in Gefahr ein schlimmes Ende zu finden

Schon immer wurden in der Geschichte Opfer hingenommen um Freiheit zu erreichen oder erhalten - im Kleinen wie im Großen, von Kriegen bis zu der "Erlaubnis" zu rauchen.
Und schon immer wurden Restriktionen mit dem Wohl der Menschen, des Volkes u.ä. begründet.

Die meisten Kriege wurden geführt weil die Menschen an das falsche geglaubt haben!

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