Dadurch, dass Knaben und Mädchen haupsächlich von den Müttern erzogen - programmiert - konditioniert werden und die Vaterrolle zunehmend an Bedeutung verliert (Bürojob in Isolation von der Familie, Feierabend vorm Fernseher) hat sich die Lebensanschauung gewandelt, Ziele und Herausforderungen sind verändert. Wettkampf gibt es nur mehr organisiert, im Sport und in Cliquen. Respekt vor den Eltern, der Schule, ehemaligen Werten geht immer früher flitzen. Durch Förderung, 'Gleichstellung' usw, der Frau, kommen die nun die nur dürftig für ein Leben als Mann vorbereiteten Jungs ins Hintertreffen, was sie, je nach Temperament, eher ungeschickt auszugleichen versuchen. Nun, die Mädchen werden immer noch von den Müttern unterstützt und suchen sich die Jungs aus, die um sie werben dürfen. Zum Teil modifizieren die Jungs ihren Charakter so stark, dass auch gute Eigenheiten, die mit, einen Ausschlag zur Auswahl ausgemacht haben, unterdrückt werden und das Zusammensein immer langweiliger wird und sich das Mädchen über nicht so gute Eigenheiten immer mehr aufregt. Nörgelei - Dauernörgelei, der Mann kann nicht aus seiner Haut springen, und dann, die Schwelle ist viel niedriger geworden - Trennung. Konsequenzen? Ja die gibt es da vielleicht auch schon, Kinder, die die Zweisamkeit vielleicht retten sollten, die nun wieder mit weiblicher Erziehung klar kommen müssen, von Mutter und Grossmutter. Wundern braucht man sich da nicht, es wäre aber an der Zeit, dass steuernd - gegensteuernd auf diese einseitige Entwicklung eingewirkt wird. Familien Selbständiger, Handwerker, Bauern sind besser dran, besonders, wenn die Kinder im Betrieb, zumindest einige Zeit lang, zumeist mit dem Vater zusammen, tätig sind.
Zurück in die Steinzeit? Nicht alles war schlecht, einen Denkanstoss könnte man da wohl herleiten und einfliessen lassen... ;-)
Gruss, kalotto