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Röcke und mehr... => Rund um den Rock => Thema gestartet von: ElBuitre am 01.12.2005 00:33
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N'Abend die Herren,
So, dann starte ich hier einen Strang, der sich schon in diversen Foren als Dauerbrenner bewährt hat ("Schau mer mal"...)
;) ;)
Ich fange an, in Bildersprache...
Heute morgen, auf Ämtertour:
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Jetzt (aber ohne die Stiefel):
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Grüsse, El Buitre
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Hallo ElBuitre!
Ich habe heute einen knapp kniebedeckenden ausgestellten Bahnenrock aus Denim an, der in Verbindung mit schwarzen Kniestrümpfen hinreichend warm ist. Dazu ein dunkelblaues Jeanshemd und eine schwarze Weste.
Da morgen hier im Rheinland wieder Temperaturen um 10° zu erwarten sind, werde ich morgen mal wieder meinen kniekurzen schwarzen Nappalederrock tragen.
Schöne Grüsse,
Ferdi
(der heute im sehr gut besuchten Einkaufszentrum und auf dem Weihnachtsmarkt die einzige rocktragende Person war)
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Hallo,
dachte ja schon beinahe, alle haben jetzt nur noch das Adamskostüm an, ob der Stille bis grad' eben...
;)
Heute&Gestern: Schwarzer H&M Bahnenrock (glockig, knapp über Knie), dunkelgraue Wollstulpen, Trekkingstiefel, braun-geringelter Rolli, braune Strickjacke. Gleich, auf Arbeit, werde ich die berühmte 'Blaufrau' anziehen (ein Jeans-Latzkleid).
Ciao, ElBuitre
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Hallo,
... dachte ja schon beinahe, alle haben jetzt nur noch das Adamskostüm an, ob der Stille bis grad' eben...
;) ...
ich kenne eine ähnliche Diskussion bei Tom's Cafe und kann hier wie dort wenig aufregendes dazu beitragen. Zur Zeit bin ich bei den Temperaturen selten Draußen im Rock unterwegs (ich bin ein Weichei aus Ãœberzeugung und mir fehlt noch der optimale Winterrock). Zuhause habe ich fast immer einen Macabiskirt an (heute wieder einen schwarzen), gelegendlich einen Jack Wolfskin Baja Wickelrock. Wenn ich nun jeden Tag berichte welche Farbe mein Macabiskirt hat, dann ist dass eher weniger prickelnd: schwarz, schwarz, schwarz, schwarz, schwarz, charocal, schwarz, schwarz, bark, bark, schwarz, ...
8)
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Moin,
Bei dem Schmuddelwetter heute, zum Brötchenholen/Luftschnappen:
Grüner wetterfester langer "Baggy-Style"-Rock von Bacini, darunter ein Thermo-Mini von Helline.
Schwarzer Rolli von Blind-Date/Pimkie (gute Qualität trotz des schlechten Rufs).
Orange Regenjacke von Easy Comfort.
Meine schwarzen Stiefel, wie nahezu immer.
:)
Wie ich hier sitze, bin bereits wieder auf bequeme Gammel-klamotten umgestiegen...
@triks: Hhm, ich denke mal, dass Du im Gesamtbild schon auf genug verschiedene Kombinationen kämst, oder?... ob Du die hier vorstellen magst, bleibt natürlich Deine freie Entscheidung.
Grüsse, El Buitre
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Hallo ElBruite,
... @triks: Hhm, ich denke mal, dass Du im Gesamtbild schon auf genug verschiedene Kombinationen kämst, oder?... ob Du die hier vorstellen magst, bleibt natürlich Deine freie Entscheidung ...
es gibt im Mitgliederbereich ein Foto von mir*. Ich bin bei Fotos von mir etwas knauserig, weil die wenigen Fotos von mir für die Öffentlichkeit nicht geeignet sind, wie ich finde.
Heute kombiniere ich meinen schwarzen Macabiskirt mit einem franzöischgrünem T-Shirt. Nicht so aufregend oder?
:)
* http://www.rockmode.de/001/forum/index.php?board=19;action=display;threadid=335 (http://www.rockmode.de/001/forum/index.php?board=19;action=display;threadid=335)
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Hallo
Ich trage einen langen karierten Faltenrock im Schottenstiel. Der ist sehr bequem und warm.
Gruss Hitsch
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Hallo Rockfreunde!
Gestern und heute war es hier richtig frühlingshaft (~10°), deswegen brauchte ich mich auch nicht so warm anzuziehen wie in den letzten Tagen.
Gestern auf dem Weihnachtsmarkt diesen Nappalederrock:
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dazu dunkelblaues Hemd, schwarze Weste und Lederjacke. Die Nikoläuse auf dem Bild waren Mitglieder eines hiesigen Motorradclubs, die gestern Kinder beschenkt hatten.
Heute dasselbe, jedoch mit einem Kilt (blau, Breacan von Kinloch-Anderson) kombiniert.
Grüsse,
Ferdi
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Hallo!
Styling-Ideentausch? Cool!!
Hier ein Outfit von letzter Woche beim Shoppen in der PlusCity:
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Ich weiß eigentlich auch nicht genau, wieso, aber das Outfit scheint für meine Umgebung unglaublich feminin rübergekommen sein. Ich habe den Verdacht dass ihm die FSH den Feminitätsschub verliehen hat, ich trug diesen Rock nämlich mit gleichen Schuhen und ohne FSH auch schon öfter in wärmeren Jahreszeiten und da gab es bei weitem nicht so ein Aufsehen!
Grüße von hirti
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Hallo Hirti,
Ich finde das ein super Outfit, würde ich selbst sofort tragen.
Die Verwunderung der Leute kommt von mehreren Sachen:
- Mann im Rock,
- zumal im Winter,
- und dann auch noch mit FSH,
damit kommt Otto-Normalo nicht mehr klar...
Kenne das Problem auch, es kann alles so rustikal/derb sein wie es will, die (F)SH macht für die Leute wohl den Unterschied. Liegt ja auch daran, dass die Mädels "unser" rustikales Zeug einfach mal so beschlagnahmt haben, selber aber FSH oft als "Oma-Outfit" ablehnen, wenn es keine Netzstrumpfhose ist...
Ich heute: sandfarbener langer Rock (A-Linie), braune Strick/Felljacke, die Boots (gähn), grüne schillernde 80er-Thermojacke.
Grüsse von B nach A, El Buitre
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Hallo Hirti,
...
Ich weiß eigentlich auch nicht genau, wieso, aber das Outfit scheint für meine Umgebung unglaublich feminin rübergekommen sein. ...
woran hast Du das festgemacht? Hat Dir jemand hinterher gepfiffen?
;D
Ich denke, ohne Feinstrumpfhosen und im Sommer fällt der Minirock als solcher nicht so auf. Da werden Manche beim flüchtigen Hinsehen eine Shorts erkennen (wollen).
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Heute mal wieder wie immer: schwarzer Macabiskirt, orangefarbener, mit floralem ornament verzierten Plüsch-Sweat über weißem T-Shirt, Microfaser-Strumpfhose und Puschen.
:o
Für Mitglieder hier zu bewundern:
http://www.rockmode.de/001/forum/index.php?board=19;action=display;threadid=335;start=msg5465#msg5465 (http://www.rockmode.de/001/forum/index.php?board=19;action=display;threadid=335;start=msg5465#msg5465)
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Hallo!
Styling-Ideentausch? Cool!!
Hier ein Outfit von letzter Woche beim Shoppen in der PlusCity:
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Ich weiß eigentlich auch nicht genau, wieso, aber das Outfit scheint für meine Umgebung unglaublich feminin rübergekommen sein. Ich habe den Verdacht dass ihm die FSH den Feminitätsschub verliehen hat, ich trug diesen Rock nämlich mit gleichen Schuhen und ohne FSH auch schon öfter in wärmeren Jahreszeiten und da gab es bei weitem nicht so ein Aufsehen!
Grüße von hirti
Hi Hirti!
Ich hab das dunkle Bild mal aufgehellt, damit man Einzelheiten erkennen kann.
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Der Rock ist ja ein kiltähnlicher Minirock, die trage ich auch sehr gerne, aber nur im Sommer. Aber die FSH glänzt ein wenig, und das wird wohl der Grund für den "femininen"Eindruck sein. Es sind halt die Sehgewohnheiten, die da wieder mal durchschlagen. Aber solche Kombis trage ich auch, aber ohne FSH. Ich mag überhaupt keine FSH.
Sieht jedenfalls sehr gut aus.
Gruss,
Ferdi
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Hi Leute,
heute Abend Jeansmini mit schwarzer FSH (mit hohem Baumwollanteil), dazu Hemd und Pullover aus der Herrenabteilung.
Gruß
Conne
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Hallo!
Die FSH auf dem Bild ist überhaupt nicht glänzend, der Effekt kam nur durch den Blitz zustande.
Warum ich darauf kam dass das Outfit zu viel Weiblichkeit zeigte?
Ich denke, man erkennt den feinen Unterschied an der Reaktionen der weiblichen Zielgruppe. Und da ist doch ein Unterschied zu erkennen ob einen das Rock-Outfit irgendwie interessant macht oder ob es schon so krass bzw. "unmännlich" ist dass man als potentielles Alpha-Männchen nicht mehr in Frage kommt.
Davon mache ich zwar meinen Kleidungsstil nicht zwangsläufig abhängig, aber eine gewisse Attraktivität den Weibchens gegenüber ist mich doch recht wichtig.
Gruß von hirti
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Hallo Alpha-Hirti, ;D
...
Warum ich darauf kam dass das Outfit zu viel Weiblichkeit zeigte?
Ich denke, man erkennt den feinen Unterschied an der Reaktionen der weiblichen Zielgruppe. Und da ist doch ein Unterschied zu erkennen ob einen das Rock-Outfit irgendwie interessant macht oder ob es schon so krass bzw. "unmännlich" ist dass man als potentielles Alpha-Männchen nicht mehr in Frage kommt. ...
Deine Aufmachung ist zu feminim, weil sich die Damen nicht lechtzend auf Dich zustürzen, sich kreischend wegen Dir in die Haare kriegen oder einfach vor Verzückung in Ohnmacht fallen?
Als Alpha-Männchen, kannst Du doch über den Dingen stehen. Falls Dein Ego mal schwächelt, dann kannst Du Dich damit trösten, das sich viele Frauen mit Beta-Männchen zufrieden geben. Und es gibt auch welche, die Männchen im Rock ganz in Ordnung finden, weil Rockträger es nicht nötig haben, immer das Alpha-Männchen zu mimen.
;)
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Hallo Hirti,
ich hab mir dein Foto ein paar Mal genau angesehen und darüber nachgedacht, wie das Outfitt (auf mich) wirkt.
Feminin wirkt auf mich zuerst die silberne Schnale, klein aber doch ein typisches weibliches Assecoir.
Den Rest empfinde ich weniger als feminin, sondern mehr als ungewöhnlich, es weicht von den Sehgewohnheiten der Bertrachter ab, weil es weder zur üblichen männlichen noch weiblichen Garderobe passt, auch wenn es nur Details sind:
Stiefel dieser Art würden die Wenigsten Frauen dazu tragen, sie wären meist höher und hätten zumindest einen kleinen Absatz, die Schnürung ist im Stil eher etwas Punkig, die übrige Kleidung nicht.
Das typische Herrenhemd stellt für mich auch einen starken Kontrast zu dem engen, streng wirkenden Businessrock dar.
Was meiner Meinung auch noch irritierend auf unvoreingenommene Betrachter wirken kann, ist die Strumpfhose, die an Männern unewöhnlich ist und die Tatsache "fast nackter" Beine im Winter - das machen nur Frauen, Männerbeine sind nur manchmal im Sommer zu sehen - dafür wird dann ein Rock gleich für eine kurze Hose gehaten.
In der Summe glaube ich ist es die Wirkung von allen Details zusammen, die etwas andere Reaktionen wie gewohnt ausgelöst haben können.
Noch eine Frage: Was hattest du darüber an, Jacke Mantel...?
Viele Grüße
Cephalus
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Hallo zusammen!
Also ich finde die kleine Schnalle nicht besonders auffällig. Das ganze Outfit von Hirti kommt mir auch nicht feminin rüber (wie ich dieses Wort inzwischen hasse.....). Ich finde die Kombi so wie sie hier abgebildet wurde vollkommen in Ordnung. so ähnliche Kombis (nur ohne FSH) trage ich oft auch, wobei ich keine Probleme mit noch kürzeren Faltenröcken habe. Gerade im Sommer gefallen mir diese ganz besonders.
Aber leider haben wir jetzt keinen Sommer, sondern die fieseste Jahreszeit die es gibt.
Ich trage heute bei nasskaltem Schmuddelwetter einen langen, innen gefütterten, ganz dunkelbraunen weitgeschnittenen Bahnenrock von M&S-Mode, reicht bis eine Handbreit über die Knöchel. Dazu schwarze Kniestrümpfe, einen schwarzen Kashmere-Pullover über einem Jeanshemd und eine warme Wolljacke.
Gruss,
Ferdi
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Hallo Leute,
ich frage mich wirklich was an dem Bild feminin sein soll? Selbst mit Absätzen könnte ich noch nichts feminines daran finden - hab meine Augen einfach an das (Spiegel-) bild gewöhnt. Genau das aber ist der Punkt: der eine Mensch findet a. weiblich, die andere Person b., und wieder eine andere c., ... letztlich ist all das eine Frage des gewohnten Bildes, und das ist bei jedem Menschen unterschiedlich.
Macht Euch bitte frei von diesen Gedanken, überlegt Euch mal was wirklich männlich oder weiblich ist? Eine Farbe oder eine Schnalle kann das meines Ermessens genauso wenig sein wie ein Rock oder eine FSH. Das sind alles nur gewohnte Bilder, genauso wie ein Blumenmuster: für den einen extrem weiblich, für den anderen als Hawaii-Hemd absolut männlich!
Gruß
Jürgen
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hola,
also da kann man wieder sehen wie unterschiedlich die Geschmäcker sind: Die Schnalle fällt garnicht ins Auge und was soll an sowas feminin sein? Wenn Schnallen was weibliches darstellen, müßte der Cowboy-Look (Jeans mit Ledergürtel und Schnalle für 2 Personen) eine extrem feministische Darstellung sein.
Gatito
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Hi Gatito!
Schön wieder von Dir zu lesen, ich hoffe, es geht Dir gut.
Das Unwort "feminin" kann ich nicht mehr hören, es macht mich aggressiv. Was glauben manche weiblichen Mitmenschen eigentlich, was sie sind? Einbildung ist eben auch ´ne BILDung, deswegen findet man sie ja auch hordenweise auf der Startseite derer mit den vier Buchstaben (Ihr könnt euch aussuchen auf welchen Körperteil die passen).
Ich habe dazu einen Beitrag im Parsi-Männerrockforum (http://f6.parsimony.net/cgi-bin/last-messages.cgi?Nummer=6585&Von=42588&Bis=42588) geschrieben, ich will das jetzt nicht alles hier hineinkopieren, wer interessiert ist der kann ja dort nachlesen.
Schönen Gruss,
Ferdi
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Hallo Hirti,
ich wüste nicht was da zu sehr feminin sein sollte. Wenn man
zum Rock steht, ist doch gleich was man darunter trägt. In erster
Linie steht doch in unserer Gesellschaft der Rock für weiblichkeit
und nicht was darunter ist. Ob nun FSH oder Kniestümpfe finde
ich ist doch egal oder? Im Winter zieht man zum kurzen Rock eine FSH an damit man nicht friert. Es müssen nur die Farben dazu passen und man muß sich in der Kleidung wohl fühlen.
mfg
Adolf
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Hallo Zusammen,
jetzt muß ich mich auch mal wieder zu Wort melden.
Ich glaube diese ganze Diskussion über maskulinen und/oder femininen Stil ist absolut unsinnig. Es ist nämlich schlicht und ergreifend der erste Eindruck, der entscheidend ist. Gefällt uns ein Outfit nicht ( was "bei mir" in diesem Fall so ist, weil ich karierten Stoff nicht besonders mag. ) suchen wir doch automatisch nach einem Grund, warum das so ist. Diese Suche endet bei den meisten darin, daß es als nicht passend für das jeweilige Geschlecht angesehen wird. Das ist in unseren Sehgewohnheiten seit Jahrtausenden verankert und wird sich nur in einem langwierigen Prozess ändern lassen.
Desweiteren sollte man auch konstruktive Kritik an einem Bekleidungsstil als sehr wichtig betrachten. Denn nur dadurch kann Man(n) lernen sich im Rock auch zu behaupten.Ein Mann, der sich im quietschgelben Kunstfaserpullover und bonbonrosa farbenem Mini durch die Strassen bewegt, wird aller Vorraussicht nach nicht sehr Ernst genommen, sondern macht sich eher der Lächerlichkeit preis.
Ich trage meine Röcke sehr gerne, aber ich bin immer darauf bedacht es so zu tun, daß ich einem Mann in Hosen gegenüber immer gleichwertig zu bewerten bin.
Damit möchte ich auch erwirken, das mein Outfit nicht von anderen als Verkleidung oder gar als Karnevalskostüm angesehen wird.
Das ist meine Meinung und dazu stehe ich. Genauso sieht es auch meine Frau, der ich dafür auch sehr dankbar bin, denn ohne ihre Unterstützung, hätte ich anfänglich vielleicht auch einen Bekleidungstechnischen Fehltritt gemacht.
Schöne Grüße
Andree
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Hi Gatito!
Schön wieder von Dir zu lesen, ich hoffe, es geht Dir gut.
Das Unwort "feminin" kann ich nicht mehr hören, es macht mich aggressiv. Was glauben manche weiblichen Mitmenschen eigentlich, was sie sind? Einbildung ist eben auch ´ne BILDung, deswegen findet man sie ja auch hordenweise auf der Startseite derer mit den vier Buchstaben (Ihr könnt euch aussuchen auf welchen Körperteil die passen).
Ich habe dazu einen Beitrag im Parsi-Männerrockforum (http://f6.parsimony.net/cgi-bin/last-messages.cgi?Nummer=6585&Von=42588&Bis=42588) geschrieben, ich will das jetzt nicht alles hier hineinkopieren, wer interessiert ist der kann ja dort nachlesen.
ola Ferdi,
es geht mir gut, du weißt ja: Spinner und Juristen sind immer die Gewinner. Ich habe eben im Parsimony-Forum den Link zum Thema Hosenanzug gelesen und es gruselt mir immer noch. Eigentlich kann man doch diese endlosen Diskussionen "Wer trägt was" auf "Jeder das worin er sich am wohlsten fühlt" reduzieren.
Das ich bereits im Rock bei Gericht war ist ja alt, aber neu ist: Als ich das mal eher beiläufig einer Kollegin im ersten Staatsexamen erzählte zeichnete Grauen ihr Gesicht.
Ehrlich gesagt: Für solche fundamentalistischen Diskussion ist mir meine Energie zu schade, da gibt es besseres! :-)
Gatito
*nochmals umkopiert wegen technischer PRobleme*
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Hallo,
auch mal ein Bild von mir zum Thema "Was habt ihr JETZT an?":
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Stimmt nicht ganz, so war ich grad mit dem Hund draussen und im Baumarkt, jetzt fehlt die Weste ;)
Cephalus
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Hallo Cephalus,
bei mir sieht´s heute fast genauso aus.
Langer Jeansrock im Cargostil und schwarz-graues Sweatshirt.
Heute ist es das erste mal, daß im Rock im Büro bin.
Meine Kolleginnen und Kollegen hatten wohl auf unserer Weihnachtsfeier schon die Möglichkeit mich im Rock zu sehen, darum interessiert sie das nicht mehr besonders.
Es ist doch schön zu wissen ,daß es zur normalsten Sache der Welt geworden ist, daß ich Rockträger bin.
Das macht mich sehr glücklich.
Gruß
Andree
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Hallo,
Ich glaube diese ganze Diskussion über maskulinen und/oder femininen Stil ist absolut unsinnig. Es ist nämlich schlicht und ergreifend der erste Eindruck, der entscheidend ist. Gefällt uns ein Outfit nicht ( was "bei mir" in diesem Fall so ist, weil ich karierten Stoff nicht besonders mag. ) suchen wir doch automatisch nach einem Grund, warum das so ist. Diese Suche endet bei den meisten darin, daß es als nicht passend für das jeweilige Geschlecht angesehen wird. Das ist in unseren Sehgewohnheiten seit Jahrtausenden verankert und wird sich nur in einem langwierigen Prozess ändern lassen.
Ähnlich wie Andree halte ich diese "maskulin" vs. "feminin" Diskussion für völlig unangebracht, solange wir dabei von Kleidung reden. Auf diese sind die zwei Attribute einfach nicht anwendbar, genausowenig wie auf Tischdecken und Tapeten (ist eine geblümte Tischdecke femininer als eine blau-karierte?). Einzig und allein Menschen kann man -- oder besser: darf man -- in ihrem Erscheinungsbild irgendwo zwischen "maskulin" und "feminin" einordnen, das hat nun wirklich nichts mit der Kleidung zu tun: Julia Roberts bleibt auch im Nadelstreifenanzug oder im Blaumann mit Holzfäller-Hemd eine feminine Erscheinung, genauso wie ein Robert DeNiro im Rüschenkleid eine extrem maskuline Erscheinung bleibt. Jamie Lee Curtis wirkt selbst im Abendkleid recht männlich, während Johnny Depp im derbsten Macho-Outfit immer ein androgynes Sex-Appeal hat. Punkt. Warum nun ein offensichtlicher Mann im Rüschenkleid angeblich gesellschaftlich "unzulässig" sei oder unmännlich wirken soll, wird sich mir von daher nie erschliessen, da bin ich Fundamentalist (und ziehe das auch immer mehr durch -- in der Öffentlichkeit). Wenn ich mich in meiner Kleidung natürlich und eben nicht wie verkleidet oder wie im Karneval benehme, dann merken die Mitmenschen das auch sofort -- auf die, die es nicht merken, verzichte gern.
Im krassen Gegensatz zu Andree bin ich aber ein vehementer Gegner der Theorie "erster Eindruck entscheidet". Da ist nichts verankert (genetisch etwa), das ist rein angelernt und damit innerhalb einer Generation änderbar, wenn man es darauf anlegte. Meines Erachtens zeigt der "erste äussere Eindruck" allein das auf, was er IN UNS an auschliesslich angelernten Reaktion hervorruft, und hat nicht das allergeringste mit der anderen Person zu tun, sondern nur mit eben unseren angelernten Reaktionen und unserem aktuellen Stimmungsbild. Beispiel: jeder hatte einen nervigen Klassenkameraden, sagen wir mit Namen Willy. Jedesmal im späteren Leben wenn uns ein Willy vorgestellt wird, kommt die Assoziation wieder hoch, hat aber nichts mit dem aktuellen Willy zu tun. Ich stelle damit natürlich nicht Dinge in Abrede, wie spontane Sympathie oder Antipathie für jemand fremden, das ist ein "erster innerer Eindruck", und der stimmt oft wirklich, selbstverständlich.
Zwar nicht mein aktuelles Outfit von heute, aber eines das dem "Männlichkeits-Wahn" bei Kleidung einen kleinen Stich versetzt, vielleicht:
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Grüsse, El Buitre
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Hallo Andree!
Siehste, da geht es Dir wie mir. Du hast Dich aus einem einengenden cocon befreit und bist glücklich. Und im selben Maße wie Dein Glück steigt Dein Selbstbewusstsein. Dir kann jetzt keiner mehr kommen.
Ich trage heute einen wadenlangen sehr weiten Faltenrock aus Wolle zu einem schwarzen Cashmerepullover. Zum Rock warme, schwarze Kniestrümpfe. Temperatur hier derzeit +5°C und windstill.
Gruss,
Ferdi
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Im krassen Gegensatz zu Andree bin ich aber ein vehementer Gegner der Theorie "erster Eindruck entscheidet". Da ist nichts verankert (genetisch etwa), das ist rein angelernt und damit innerhalb einer Generation änderbar, wenn man es darauf anlegte.
Hallo ElBuitre.
Diese Sehgewohnheiten sind natürlich nicht genetisch verankert.
" Wir haben diesen Anker im Laufer der Zeit selber geworfen und müssen jetzt versuchen ihn mit vereinten Kräften wieder zu lichten."
Was ich damit sagen wollte ist, daß wir es doch selber in den Jahrhunderten soweit haben kommen lassen. Wir wurden doch immer von unseren Eltern und Großeltern ermahnt. Ich kann mich noch gut daran erinnern. " Das gehört sich nicht " oder " Das macht man nicht" waren doch die Standardantworten darauf, wenn es um ein etwas heikleres Thema ging. Das was ich heute für absolut normal halte wurde von der vorhergehenden Generation vehement versucht aus unseren Köpfen fernzuhalten.
Aber laßt uns nicht allzu viel philosophieren. Davon werde ich nachher noch depressiv. Neh neh neh !
Gruß
Andree
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Hallo cephalus,
Stimmt nicht ganz, so war ich grad mit dem Hund draussen und im Baumarkt, jetzt fehlt die Weste ;)
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Du wirst doch nicht etwa übermütig? ;-)
Gruß ais Haidhausen
Ben Bitte einloggen oder registrieren um das Bild zu sehen.
(http://www.ben37.de)
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Hallo ElBuitre.
Diese Sehgewohnheiten sind natürlich nicht genetisch verankert.
" Wir haben diesen Anker im Laufer der Zeit selber geworfen und müssen jetzt versuchen ihn mit vereinten Kräften wieder zu lichten."
Och, warum Kräfte vergeuden, um einen verrosteten Anker aus jahrhundertealtem Faulschlamm zu ziehen? Einfach einen Bolzenschneider nehmen und die Kette durchpitschen, das ist echte Freiheit!
Aber laßt uns nicht allzu viel philosophieren. Davon werde ich nachher noch depressiv. Neh neh neh !
Im Rock depressiv zu werden ist genau so unwahrscheinlich wie auf dem Mount Everest im Ozean zu ertrinken!
Gruss,
Ferdi
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Och, warum Kräfte vergeuden, um einen verrosteten Anker aus jahrhundertealtem Faulschlamm zu ziehen? Einfach einen Bolzenschneider nehmen und die Kette durchpitschen, das ist echte Freiheit!
Wenn wir den Anker aber einfach in der Versenkung liegen lassen haben die Menschen aber nicht die Chance sich von ihm zu verabschieden.
Ich denke das ist sehr wichtig. Außerdem haben wir zusammen so viel Kraft, daß es uns nicht im geringsten anstrengen wird ihn nach oben zu holen und ihn denjenigen um die Ohren zu hauen die es nötig haben.
Im Rock depressiv zu werden ist genau so unwahrscheinlich wie auf dem Mount Everest im Ozean zu ertrinken!
Gruss,
Ferdi
Na gut, dann zieh ich zum depressiv werden eben eine Hose an !
Andree
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Hallo,
Zurzeit laufe ich in einem olivfarbenen kurzen Cordrock umher und Fsh. Mit Fsh sehen meine
Beine einfach besser aus.
Am Samstag war ich bei der Familie eingeladen.
Ich zog einen langen dunkelgruenen Cordrock
von M&S an und einen gruenweissen Pulli mit
olivgruener Jacke und Schal.
Mein Freundeskreis und Arbeitskollegen kennen
mich im Rock aber meine Mutter und mein Vater
sahen mich nur auf Bildern im Rock.
Meine Mutter war entsetzt,ja die Frau ist ja auch
schon 70. Sie denkt genau so wie meine Grossmutter dachte. Aber sie musste doch zugeben,dass es gut aussieht auch wenn es
nicht in ihr Weltbild passt(Was denken die Leute usw.) Eine junge Frau meinte bei einer Betriebsfeier dass ich Mut haette und zu ihrem
Freund sagte sie :"Du hast ja auch ein Rock im Schrank warum ziehst du ihn nicht einfach an".
Der junge Mann wurde knallrot.
Rock tragen hat einfach nichts mit maennlich/weiblich zutun. Wir alten gehen einfach mit Rock voran und die jungen Leute freuen sich und folgen unserm Beispiel nach.
Mehr wollen wir nicht und wer glaubt da mehr zulesen und hinein zudeuten hat den Zeitgeist verpasst.
Gruss Frantz
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Hallo cephalus,
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Du wirst doch nicht etwa übermütig? ;-)
Hallo Ben,
ganz sicher werde ich nicht übermütig - davor habe ich noch ein "Thema" mit zwei Beinen :-* zu - sagen wir mal bearbeiten...
Grüße aus Allach (http://rmh.ath.cx/img/main_fs.htm)
Cephalus
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Hallo Ferdi,
...
Im Rock depressiv zu werden ist genau so unwahrscheinlich wie auf dem Mount Everest im Ozean zu ertrinken! ...
zumindest braucht das einen verdammt langen Atmen. Das ist schon länger her, seit der Mount Everest am Meeresgrund lage, und dürfte auch wieder eine Weile dauer, bis er wieder in der Fluten versinkt.
;D
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Kilt, im Campbell Tartan mit 55 cm Drop. Dazu ein Casual Sporran (niemals ohne...)
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Guten Tag zusammen!
Heute trage ich einen dunkelblauen, gerade kniebedeckenden Jeansrock von M&S-Mode, schwarze Kniestrümpfe, dazu ein gleichfarbiges Oberhemd mit Halstuch, schwarze Weste, darüber draussen eine schwarze Lederjacke.
Gruss,
Ferdi
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weinrotes Rollkragen-Shirt, dunkelblauer Jeansrock, knöchellang, schwarze 40den FSH, Pantoffel, Uhr, Brille, Ehering, Ohrringe
Gruß
Jürgen
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... auch Pantoffel, langer schwarzer Waschleder-Glockenrock (soooo bequem), Strickjacke (dto)... ein typisches Gammeloutfit also :-)
Für die Erledigungen später werde ich zu einem bequem-warmen Microfaser-Latzrock wechseln (der hier (http://elbuitre.de.hm/images/dresses/latz_grau_liniert_1.jpg)).
Grüsse, El Buitre
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Hallo miteinander,
Heute 22.12.05: langer grüner Bahnenrock aus Cord, weißes Jeanshemd, schwarze Herrenstiefelette aus Glattleder.
Ich hätte allerdings heute Morgen auf meine Frau hören sollen. Denn mittlerweile denke ich auch, daß die Schuhe nicht zum Gesamtbild passen.
Vielleicht muß ich mich auch erst daran gewöhnen, denn es meine ersten Schuhe in dieser Art.
Als ich ins Büro kam schauten meine Kollegen direkt auf meine Schuhe. Gesagt hat aber keiner etwas dazu.
Nun sitze ich hier am Schreibtisch und fühle mich nicht so wohl wie in meinen bisherigen Rockoutfits. Das macht mich nachdenklich darüber ob ich in der Zukunft noch einmal im Rock in die Firma gehen soll. Ich habe Angst, daß bei den Kollegen ein falsche Eindruck entsteht, denn bisher war es i.O. wenn ich im Rock kam.
Gruß
Andree
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Hallo,
Langer grüner Bahnenrock aus Cord, weißes Jeanshemd, schwarze Herrenstiefelette aus Glattleder.
Ich hätte allerdings heute Morgen auf meine Frau hören sollen. Denn mittlerweile denke ich auch, daß die Schuhe nicht zum Gesamtbild passen.
Ich finde (auch aus eigener Erfahrung), Stiefeletten sind aus Prinzip ein Hosenschuh -- ein kurzer Stiefel, der so aussieht wie ein langer, unter Hosen. Zum Rock (wenn er nicht grad bis zum Boden reicht), funktioniert das nicht so ganz. Da finde ich, dass es entweder klar ein Halbschuh sein darf oder eben ein richtiger Stiefel. Auf Peters HP sieht man das auch ganz gut, denke ich.
Hhm, passiert uns das nicht auch in Hosen, dass wir uns mit einer Kombination nicht wohlfühlen? Aber durch das Röcketragen wird man eindeutig sensibler für Stil und so, daran wird es wohl liegen...
Grüsse, El Buitre (bis jetzt im gleichen Outfit wie gestern)
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Nun sitze ich hier am Schreibtisch und fühle mich nicht so wohl wie in meinen bisherigen Rockoutfits. Das macht mich nachdenklich darüber ob ich in der Zukunft noch einmal im Rock in die Firma gehen soll. Ich habe Angst, daß bei den Kollegen ein falsche Eindruck entsteht, denn bisher war es i.O. wenn ich im Rock kam.
Gruß
Andree
Hallo Andree!
Lass Dich bitte nicht von einer momentanen Stimmung runterziehen. Das ist mir auch schon mal passiert, dass ich mich in einer bestimmten Kombination nicht so ganz wohl gefühlt habe. Bei mir liegt das daran, dass ich immer noch Schwierigkeiten mit der "Farbenlehre" habe, also mit der Zusammenstellung der Kleidung im Hinblick auf die verschiedenen Farben. Von meiner Freundin, die Schneiderin gelernt hat und auch in einem Modegeschäft gearbeitet hat, habe ich da aber schon viel gelernt.
Du hast den Rock jetzt auch in Deinen Büroalltag eingeführt, und wenn da bis jetzt nichts gravierend Negatives passiert ist, dann wird das auch in Zukunft nicht geschehen. Ziehe also einfach weiter Deinen Rock an, kümmere Dich nicht um die Blicke der Kollegen und mach´ Deine Arbeit gut wie immer.
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Heute habe ich einen meiner Lieblingsröcke an, einen knielangen, glockig-weit geschnittenen beigen Cordrock mit leichtem Faltenwurf am Saum rundum. Ein herrlicher Rock von H&M, der trotz seiner Weite schön warm hält, allerdings ist es heute auch schön mild draussen (7°C). Dazu ein hellblaues Hemd mit beigen senkrechten Streifen, eine schwarze Weste und statt Krawatte ein Seidenhalstuch. Unten schwarze Kniestrümpfe und "winterfeste" Halbschuhe. Und damit fahre ich gleich zum Friseur.
Beste Grüsse,
Ferdi
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Hallo Andree!
Lass Dich bitte nicht von einer momentanen Stimmung runterziehen. Das ist mir auch schon mal passiert, dass ich mich in einer bestimmten Kombination nicht so ganz wohl gefühlt habe.
Hallo Ferdi,
es ist weniger die Stimmung als mehr das Gefühl ob es richtig ist was man macht. Ich werde auch nicht damit aufhören Röcke in der Firma zu tragen, dafür ist mein Ego vie zu stark. Aber dieses komische Gefühl in der Magengegend gibt einem schon zu denken.
Was mich viel mehr ärgert ist, daß meine Frau Recht mit ihrer Äußerung haben könnte. Sie sagte heute Morgen zwar:
" Du mußt selber wissen was Du anziehst " aber ich glaube sie stand der Kombination die ich heute trage doch sehr negativ gegenüber.
Und das nur der Schuhe wegen. Sie meinte sie sähen aus wie Damenschuheund zog ein sehr kritisches Gesicht.
Ich muß ihr dahingehend halt Recht geben, daß vielleicht beim ein oder anderen der Eindruck entstehen könnte, ich hätte die "Fronten gewechselt".
Und das darf einfach nicht passieren. Denn durch solche "Nachläßigkeit" zerstöre ich zu schnell das, was ich in mühevoller Arbeit aufgebaut habe.
Und zwar die Akzeptanz meiner Frau und meiner Mitmenschen.
Wenn ich selbst schon der Ansicht bin, daß ich einen Fehltritt gemacht habe, dann will daß schon etwas heißen.
Es ist schon ein Kreuz was ich zu tragen habe. Ich hoffe nicht daß ich irgendwann daran festgenagelt bin.
Gruß
Andree
Ach, wenn man sich den Frust vom Leibe schreibt gehts einem doch schon viel besser.
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Ich muß ihr dahingehend halt Recht geben, daß vielleicht beim ein oder anderen der Eindruck entstehen könnte, ich hätte die "Fronten gewechselt".
Ich habe inzwischen auch schon den Eindruck, dass Bundeskanzlerin Angela Merkel die "Fronten gewechselt" hat.
Ach, wenn man sich den Frust vom Leibe schreibt gehts einem doch schon viel besser.
Genau dafür ist dieses Forum da! Hier findet Ihr Aufmunterung und Unterstützung gegen gesellschaftliche Unterdrückung! Hier erarbeiten wir wirksame Strategien gegen die Unterdrückung individueller Wünsche durch einen sogenannten "Mainstream", der sich auf nicht definierte und nicht definierbare "Normen" beruft.
Hier wird Klartext geredet und werden die Dinge beim Namen genannt. Hier werden berechtigte Forderungen formuliert und auch durchgesetzt.
Gruss,
Ferdi
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Hallo erst mal.
So war ich heute in der Stadt.
www.grettberg.homepage.t-online.de/Fotos2/Bild5.jpg
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Hallo bökko,
das schaut doch schon einmal ganz gut aus.
Aber erst einmal ein herzliches Willkommen hier im Forum.
Es ist doch toll, das sich hier fast täglich neue Mitglieder anmelden.
Ich freue mich schon jetzt auf Deine Beiträge.
Gruß
Andree
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Moin bökko,
von mir ebenfalls eine freundliches Hallo!
Du scheinst ja ziemlich viele Ledersachen zu haben... gefällt mir auch, ich hab's trotzdem mehr mit dem "Plastik", schon aus Preisgründen.
Z.B. mein neues Thermokleid, winddichtes PVC mit Fleece-Futter, das ist echt w-a-r-m, auch komplett standalone (*ggg*). War z.B. gestern ohne Top (aber mit passender Thermo-Jacke) länger draussen unterwegs, kein Problem.
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Eine Frau kommentierte genau dieses Urban Camouflage-Outfit neulich spontan mit "echt sexy", das hört mann doch immer gern und seltenst in Hosen...
Grüsse, El Buitre
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Hallo,
momentan trage ich einen knielangen Faltenrock mit innenfutter in schwarz.Dazu eine passende FSH in 40 den.Ob meine Frau nachher von meinem Outfit überzeugt ist?Jedenfalls ist es mir total bequem,werde den Sonntag darin verbringen.
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Hallo El Buitre
Der Rock den ich da trage ist ein Gothic Lackrock
Gruss bökko
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El Buitre,
Wenn ich deine Bilder sehe stell ich mir immer wieder folgende Frage
WIE GROSS MUSS EIN KLEIDERSCHRANK FUER EINEN UEBERZEUGTEN
ROCKTAEGER SEIN?
Toll,immer wieder ueberraschend!
Gruss Frantz
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Hallo Frantz,
WIE GROSS MUSS EIN KLEIDERSCHRANK FUER EINEN UEBERZEUGTEN ROCKTAEGER SEIN?
Da bin ich jetzt mal ganz "Frau", klischeemässig: Er kann nie gross genug sein, und vor allem nicht abwechlungsreich genug! Es gibt ja auch "klassische Männer", die haben 30 oder auch 300 quasi gleiche Anzüge im Schrank, oder Rockträger mit über 100 Jeansröcken, ausschliesslich...
Da ich zum Glück sehr günstige Einkaufsquellen habe, ist mein Gesamtaufkommen für Kleidungsausgaben auch nicht höher als üblich... bei den Schuhen hört der Spass schon eher auf, da kann ich mir nur alle Jahr mal was richtig gescheites leisten...
Grüsse, El Buitre
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Ich habe gerade meinen neuen kurzen faltenrock an.
Der rock ist rot und 14 inch (~35cm) lang.
Ich hab ihn so schneidern lassen damit er auf der huefte, also etwas niedriger getragen werden kann
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Hallo,
was bin ich doch langweilig. Schon wieder ein Macabi, heute der moosgrüne, mit einem dunkelgrünen T-Shirt und Schaffellpuschen. Gääähhhnnn!
;D
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Hallo zusammen,
heute im Büro war ich mit knöchellangem grünen Baumwoll-Cargorock und grau-schwarzem Sweatshirt unterwegs.
Jetzt sitze ich im T-Shirt und knielangem bleached Jeans-Bahnenrock vorm PC.
Gruß
Andree
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Hallo,
was bin ich doch langweilig. Schon wieder ein Macabi, heute der moosgrüne, mit einem dunkelgrünen T-Shirt und Schaffellpuschen. Gääähhhnnn!
;D
Hallo Wolfgang,
wieso langweilig? Ein Rock kann doch nie langweilig sein. Hatte heute bei 22°C erst mal einen weiten schwarzen Faltenrock an, knapp über dem Knie endend. Aber wir hatten heute auch einen Wind wie auf den Kanarischen Inseln, und deswegen habe ich heute nachmittag einen knielangen glockigen Jeansrock angezogen, der sich in dem warmen aber heftigen Wind nicht so aufblähte. Mit dem Faltenrock stand ich heute mittag fast im Freien deswegen, da habe ich schleunigst gewechselt.
Ich kenne den Macabi nur von Bildern, aber er ist wirklich eine pfiffige Besonderheit. Wenn man ihn irgendwo in Deutschland oder in der EU kaufen könnte, dann würde ich mir vielleicht auch einen zulegen. Aber ich hasse den Direktbezug aus den USA wegen des unsäglichen Kreditkartenzwangs und wegen dem Zollterror. Mit diesen Kreditkarten will ich nämlich nichts zu tun haben.
Gruss,
Ferdi