Up Plattdüütsch hejt dat Mädel DEERN!
Wobei Deern und Dirne sprachlich verwandt ist und davon auch Dirndl (Mädl) abgeleitet ist;
wie auch "Dirne" als Prostituierte verwendet wurde/ wird.
Das Kleidungsstück DIRNDL ist zwar "nur" eine Kleidung für Dienst-Mägde, aber hat im Laufe der letzten Jahrzehnte (nicht zuletzt durch die überall auftauchenden Oktoberfeste) eine Renaissance erlebt und wird auch immer wieder neu interpretiert.
Ob klassisches Dirndl für ein paar Hundert Euro, die Billigversion vom Discounter oder Faschingsladen, bishin zu extravaganten Ausgaben (wo die aufgepumpten Möpse der Z-Promis rauszufallen drohen), ist alles dabei.