Autor Thema: Die seltsamen Argumente der Mädels warum sie keine Röcke oder Kleider tragen  (Gelesen 17987 mal)

Offline Mann im Rock

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Naja, der Anteil von Muslimen in Frankreich ist deutlich höher als in Deutschland (8,2% zu 5,7% an der Gesamtbevölkerung). Dennoch tragen in Frankreich sehr viel mehr Frauen Röcke als hierzulande.
Wenn es uns gelingt, uns aus unseren eingebildeten Beschränkungen zu befreien und unser inneres Feuer anzuzapfen, dann sind die Möglichkeiten unbegrenzt. (Dean Karnazes)

Offline MAS

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Richtig. Es liegt vieles einfach an unterschiedlichen Mentalitäten bei Deutschen und Französinnen. Und wie es bei Däninnen und Niederländerinnen ist, können wir ja mal Gregor und Rob fragen.

LG, Micha
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Offline high4all

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Naja, der Anteil von Muslimen in Frankreich ist deutlich höher als in Deutschland (8,2% zu 5,7% an der Gesamtbevölkerung). Dennoch tragen in Frankreich sehr viel mehr Frauen Röcke als hierzulande.

Weil Deutschland eine modische Wüste ist im Vergleich zu einigen anderen west- und osteuropäischen Ländern, in denen viele Frauen (und auch Männer) im Alltag elegant gekleidet sind. Und das hat mit Muslimen überhaupt nix zu tun.

Aber es ist beliebt, auf Minderheiten herum zu hacken, um es sich selbst leichter zu machen. Ein Asbach-uralter Reflex.

Einfach zum Kotzen.
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Kölsche_Jung

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Micha das du jetzt aufschreist war die logische Konsequenz!

Die Frauen die ich kenne tragen ALLE keine sexy Röcke mehr weil sie Angst vor den so lieben muslimischen Männern zwischen 16 - 25 Jahren haben! DAS ist die Realität. Und was an Silvester in Köln passiert ist sagt eigentlich schon alles aus. Ebenso wie die unzähligen unter den Teppich gekehrten Straftaten der schwarzen Muslime die sich an Kindern und Frauen vergreifen. Und jetzt sag bitte nicht das du das nicht weißt! Du magst zwar die Mainstreammeinung vertreten, aber du bist kein Dummkopf und bist informiert. Es sind DIESE MÄNNER die in der Hauptsache die Schuld daran tragen, das sich unser Land in einen Polizeistaat verwandelt und die in der Hauptsache dafür verantwortlich sind, das das Leben auf der Strasse für Ältere und Frauen erheblich unsicherer geworden ist. Diese Klientel schreckt vor nichts zurück. Und wie sollte sie auch. Steht es doch auch alles im Koran und sie befolgen nur das was dort steht. Ich bin sicher du weißt auch dies.

Aber du wirst es nicht zugeben können. Mußt du auch nicht. Jeder der Betroffen ist weiß das es so ist weil er es am eigenen Leib gespürt hat. Ich hoffe für dich das es dir nicht auch einmal passiert. Und damit ist jetzt für mich auch alles dazu gesagt.

Für mich steht ganz klar fest, das die Zuwanderung von Muslimen in unsere Gesellschaft den Frauen das Rocktragen verleidet. Und das die aus USA herüberschwappende Prüderie ein weiterer Baustein dazu ist.


Kölsche_Jung

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Naja, der Anteil von Muslimen in Frankreich ist deutlich höher als in Deutschland (8,2% zu 5,7% an der Gesamtbevölkerung). Dennoch tragen in Frankreich sehr viel mehr Frauen Röcke als hierzulande.

Weil Deutschland eine modische Wüste ist im Vergleich zu einigen anderen west- und osteuropäischen Ländern, in denen viele Frauen (und auch Männer) im Alltag elegant gekleidet sind. Und das hat mit Muslimen überhaupt nix zu tun.

Aber es ist beliebt, auf Minderheiten herum zu hacken, um es sich selbst leichter zu machen. Ein Asbach-uralter Reflex.

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Das du jetzt meinst wieder irgendwas NICHTSSAGENDES (denn Fakten fehlen ja völlig sondern du schreist nur auf!) schreiben zu müssen war mir auch klar. Wo MAS ist ist auch ein high4all nicht weit. Eigentlich fehlt jetzt nur noch Einer zum G
Glück. Der muss wahrscheinlich arbeiten aber wird sich sicher dann wieder mit Gedröhn melden.

Offline MAS

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Harald,

man sollte aber auch nicht unerwähnt lassen, dass sich die meisten Muslime in Deutschland von diesen Gewalttätern distanzieren. Es sind zumeist junge Männer, die ohne Frauen nach Deutschland kamen, sexuell frustriert sind und ein patriarchales Geschlechterbild in sich tragen. Diese in unsere Gesellschaft zu integrieren ist eine schwierige, aber notwendige Aufgabe.
Reaktionen wie Deine führen dazu, dass Menschen nicht mehr bei Muslimen einkaufen usw., also völlig Unschuldige, weil sie auch Muslime sind, für die Verbrechen dieser jungen Männer die Rechnung präsentiert bekommen.

Es geht nicht um Mainstream- oder Minderheitenmeinung, sondern es geht um Kleingruppendenken vs. allgemeiner Menschenfreundlichkeit. Das Bundesverfassungsgericht hat z.B. festgestellt, dass deutsche Grundrechte auch von ausländischen Bürgern im Ausland nicht von deutschen Behörden (es ging um den BND) verletzt werden dürfen. Dasselbe gilt für Menschen, gleichwelcher Staatsgehörigkeit, in Deutschland. Jemanden anzufeinden, weil er derselben Religion anghört wie ein Straftäter, den man verurteilt sehen möchte, ist unredlich und widerspricht unserm Grundgesetz, das es vierbietet, jemanden wegen seiner Religionszugehörigkeit zu diskriminieren. Dieses Verbot hat nichts mit Polizeistaatlichkeit zu tun, sondern ist ein Grund, warum ich mit Stolz drei Jahre lang die schwarz-rot-goldene Flagge auf meinen Oberarmen getragen habe.


LG, Micha
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Offline JJSW

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Hui, mal wieder Stimmung im Schuppen 😈

Zitat
  ...Eigentlich fehlt jetzt nur noch Einer zum G
Glück. Der muss wahrscheinlich arbeiten aber wird sich sicher dann wieder mit Gedröhn melden.

Wahrscheinlich bin ich der Dritte ;)
Hab aber wirklich keine Zeit und auch heut abend wenn ich Zeit habe, keine Lust mich mit dem Thema zu befassen und mich hier aufzureiben.
Also mein Dröhnen wird wohl ausfallen.

Grüßle
Jürgen
Laßt Euch nicht von Zweifeln plagen
und genießt das Röcketragen

Offline GregorM

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Die Frauen die ich kenne tragen ALLE keine sexy Röcke mehr weil sie Angst vor den so lieben muslimischen Männern zwischen 16 - 25 Jahren haben!


Ich muss Harald Recht geben. Die Muslimen sind absolut ein Problem. Aber es ist "politisch korrekt", auf sie Rücksicht zu nehmen. Hätte man in Europa weniger Rücksicht genommen, wären sie heute (besser) integriert und besser akzeptiert.

Aus Rücksicht tragen Frauen auch lange Röcke. Ich kann es nicht beweisen, und die politisch Korrekten hier können in hundert Beiträgen dagegen schreiben, ohne zu wissen, ob sie die Wahrheit kennen. 

Und dass sie alle nicht so sind... Es gibt bestimmt auch Kampfhunde, die süß und liebevoll sind.

Gruß
Gregor
Gruß
Gregor

Offline high4all

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Mir ist aufgefallen, dass Frauen in Skandinavien im Alltag, sagen wir mal, eher männlich-herb gekleidet sind. Das schreibe ich der fortgeschrittenen Emanzipation zu, nicht mit der Rücksicht auf "Kampfhunde"*.

*Jetzt begreife ich, warum es an der dänisch-deutschen Grenze einen Zaun gibt, der vor Wildschweinen schützen soll. Die Deutschen bauen jetzt eine ähnlichen Zaun an der Grenze zu Polen. Aber so ein Zaun hilft natürlich auch gegen unerwünschte Gäste.
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Offline MAS

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Lieber Gregor,

wie willst Du Muslime integrieren, wenn Du so allgemein in ihnen das Problem siehst?

Eine Gruppe von Menschen, die ich per se weil sie sind, was sie sind, als Problem ansehe, kann ich nicht integrieren.
 
Nur wenn ich sie als das, was sie sind, respektiere, und dann Probleme anspreche, die einige von ihnen machen, kann ich sie integrieren. Ich könnte sie allenfalls assimilieren. (Gut, Du bist mit der deutschen Verwendung dieser Wörter wahrscheinlich nicht so vertraut. "Integration" bedeutet in diesem Zusammenhang, Menschen zu Mitgliedern einer Gesellschaft zu machen und dabei ihre kulturelle Identität zu respektieren, so dass eine neue Identität mit zwei Anteilen, die der Herkunft und die der Aufnahmegesellschaft entsteht, wohingegen "Assimilation" bedeutet, die zu Mitgliedern einer Gesellschaft zu machen und sie dazu zu bringen, ihre kulturelle Identität aufzugeben und durch die neue zu ersetzen. Es gibt zudem noch "Inklusion", was bedeutet, dass die Neumitglieder einer Gesellschaft ihre kulturelle Identität in die Gesamtgesellschaft einbringen sollen, so dass sich beide dadurch weiterentwickeln. Umfangreichere, detailliertere Texte dazu gibt es im Netz.)


Und warum schimpfst Du auf poltische Korrektheit? Hättest Du lieber, es gälte als politisch korrekt, Menschen aufgrund ihrer Religionszugehörigkeit zu diskriminieren?

Wie wäre es, wenn man sagen würde: Die Männer sind das Problem?
Denn immerhin waren die Menschen, die auf der Kölner Domplatte Frauen belästigten, alle Männer?
Das wäre auch nicht politisch korrekt, das zu sagen. Es müsste Dir und Harald also gefallen, wenn ihr liebt, was politisch nicht korrekt ist.

LG, Micha

PS: Schade, dass wir das Ursprungsthema verlassen haben. Da es aber von Harald ausging, der ja den Thread begonnen hat, bin ich darauf eingegangen.

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Offline GregorM

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Mir ist aufgefallen, dass Frauen in Skandinavien im Alltag, sagen wir mal, eher männlich-herb gekleidet sind. Das schreibe ich der fortgeschrittenen Emanzipation zu, nicht mit der Rücksicht auf "Kampfhunde"*.

*Jetzt begreife ich, warum es an der dänisch-deutschen Grenze einen Zaun gibt, der vor Wildschweinen schützen soll. Die Deutschen bauen jetzt eine ähnlichen Zaun an der Grenze zu Polen. Aber so ein Zaun hilft natürlich auch gegen unerwünschte Gäste.

Mädchen und jüngere Frauen haben mit muslimischen Männern ein Problem. Die älteren können sehr wohl "männlich-herb" gekleidet sein. Das kann aber auch was mit der Klima zu tun haben. Im Sommer sehe ich sehr viele Röcke und Kleider.

Gegen "unerwünschte Gäste" hilft der niedrige Zaun nichts. Sie finden immer einen Weg. 8,8% der Bevölkerung hat einen nicht-westlichen Hintergrund. Abkömmlinge mit nicht-westlichem Hintergrund im Alter 20-24 J. haben eine Kriminalitätsrate, die fast viermal so hoch ist wie die der gleichaltrigen Nicht-Einwanderer. Einwanderer und Nachkömmlinge mit nicht-westlichem Hintergrund lassen sich vom Staat gerne versorgen, wo die, die aus zum Beispiel Indien und China kommen, arbeiten. Die sprachlichen Herausforderungen dürften dieselben sein.   

Ich denke, es ist nicht viel anders in Deutschland.

Gruß
Gregor
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Gregor

Offline GregorM

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Lieber Micha,

natürlich lassen sich Einwanderer integrieren. Das muss die Vorrautsetzung sein, dass sie überhaupt bleiben können. Sie brauchen nicht unsere Religion anzunehmen, aber man muss fordern, dass sie sonst ein Teil der Gesellschaft wird, in der sie leben.

Gruß
Gregor
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Lieber Gregor,

ich hätte nichts gegen Deine Beiträge einzuwenden, wenn Du schreiben würdest, dass es muslimische Männer gibt, die Probleme machen. Ich wehre mich alleine gegen die Verallgemeinerung, dass DIE Muslime das Problem sind und Frauen (so ganz allgemein) mit muslmischen Männern Probleme haben. Ich kenne sehr viele muslmische Männer die hochanständige Menschen sind und jeden Menschen, auch jede Frau, in seiner*ihrer Würde und Autonomie respektieren. Redeweseisen wie Deine und Haralds tuen diesen Männern Unrecht. Das ist so als würde man sagen "Deutsche sind Nazis" oder "Polen klauen Autos". Über Dänne fällt mir kein solch blöder Spruch ein, und darüber bin ich auch froh, denn solche Sprüche gehören auf den Müll!

LG, Micha
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Offline cephalus

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Hallo Harald,
Stimmung kommt immer dann in den Schuppen, wenn es um die Themen Ausländer, Zuwanderung und Religion geht. Dabei frage ich mich ein ums andere Mal woran es liegt, ob es wirklich in der Lebenswirklichkeit der Teilnehmer hier so ist.
Obwohl ich in der deutschen Großstadt mit dem größten Ausländeranteil lebe, sind mir alle genannten Probleme und Themen fremd , ich kenne sie nur aus dem Internet oder den Medien aber nicht aus persönlicher Erfahrung oder Erfahrungen aus meinem Umfeld.
Ich glaube durchaus dass es manche Ereignisse in dieser Richtung gibt und gab im allgemeinen denke ich aber, dass sie ziemlich hoch gepusht werden weil sie im Gegensatz zu anderen Themen und Problemen der Deutschen Gesellschaft schlicht und ergreifend nicht in meinn Erfahrungen stattfinden oder stattgefunden haben. Dagegen manifestieren sich andere Probleme bei uns die in den Medien nicht mehr oder oft sogar deutlich weniger Beachtung finden täglich in meinem meiner Lebenswirklichkeit.
Woran liegt das?

VG
Cephalus

Offline MAS

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Lieber Micha,

natürlich lassen sich Einwanderer integrieren. Das muss die Vorrautsetzung sein, dass sie überhaupt bleiben können. Sie brauchen nicht unsere Religion anzunehmen, aber man muss fordern, dass sie sonst ein Teil der Gesellschaft wird, in der sie leben.

Gruß
Gregor

Eben, und das gilt auch für Muslime! Ihre Religino ist nich DAS Problem, sondern bestimmte Interpretationen dieser Religion (wie auch anderer Weltanschauungen) können problematisch sein.

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