Ich würde nicht auf eine Impfung mit einem mRNA hoffen, dafür sind die Risiken zu hoch, besonders wenn die Freigabe vorschnell und ohne die sonst übliche Langzeitbeobachtung erfolgt. Dauer 8-15 Jahre, nicht Monate. Wenn ein mRNA-Wirkstoff erstmal unsere Erbinformation verändert hat, ist das nicht mehr umkehrbar. Auch im Fall von Autoimmunreaktionen nicht.
Bisher waren andere Impfungen gegen SARS-Viren nicht erfolgreich, hatten aber durchaus Nebenwirkungen wie hohe Opferzahlen mit Narkolepsie, die ich nicht einfach so hinnehmen möchte. Kann man alles bei der sog. Schweinegrippe nachlesen
Bei der Kampagne für Impfung wird immer wieder vermieden zu erwähnen, dass die allermeisten Menschen ein sehr gutes Immunsystem haben und garnicht geimpft werden bräuchten. Stichworte sind Grund- und Kreuzimmunität. Wenn wir alle aber dauerhaft getrennt gehalten werden, fehlen die nötigen updates des Immunsystems und das Risiko zu erkranken steigt. Nicht durch eine fehlende Impfung oder durch ein "böses" mutiertes Virus, sondern allein durch die Maßnahmen.
Wie man mit empfindlichen Menschen umgeht, muss dringend und fallspezifisch entschieden werden. Bei den bisher verordneten Maßnahmen wird aber der Schutz dieser Menschen vollkommen ausgeblendet. Aktuell sieht es aus, dass durch die Maßnahmen schon viel mehr Menschen gestorben sind, als durch oder mit der Krankheit. Dazu kommen noch Hunger und Armut durch die bewusst heruntergefahrene Wirtschaft in Indien, Bangladesh, Afrika und anderen Teilen der Welt.
Es fehlt weiterhin der dringend nötige sachliche Austausch zwischen den verschiedenen Standpunkten, um das herauszufinden, was für die Bevölkerung den geringsten Schaden verursacht. Einsperren, Masken und Impfen ist es sehr wahrscheinlich nicht. Selbst wenn eine Impfung gegen eine Sorte Virus wirkt, sind noch zig andere da, an denen ein schwacher Mensch erkranken oder sterben kann. Und wenn das Virus schneller mutiert als der Wirkstoff angepasst werden kann, bleibt zumindest bei mRNA immer noch die unumkehrbare Veränderung unserer Gene. Siehe oben.
Der lockdown hat weder im Frühjahr noch jetzt großartige Wirkungen auf die Senkung der Sterbezahlen. Der lockdown hat baer den negativen Effekt, dass Not durch Hunger und Armut steigt sowie die Rate an Selbstmorden stark zunimmt DURCH die Maßnahme. Staatsdiener im homeoffice gehören eher nicht zur gefährdeten Gruppe.
Man kann aber auch gern bei euromomo und RKI die Daten der vergangenen Jahre vergleichen unter Berücksichtigung der Falschmedikation aufgrund vielfach überdosiertem Hydroxychloroquin aufgrund einer WHO-Empfehlung oder einer unangebrachten Gabe von immunsuppressiven Medikamenten wie Dexamethason.
Zum PCR kann ich nur immer wieder wiederholen, dass er, so wie jetzt angewendet wird, überhaupt nichts über Infektion, Ansteckung oder Krankheit aussagt. Er kann nicht einmal zeigen, ob die gefundene Nukleinsäure ein totes Bruchstück oder lebendes Material ist. Es lässt sich nachrechnen, dass bei einer Prävalenz von 2% die Falsch positiv-Rate um 51% liegt. Allerdings liegt die Prävalenz aktuell um 0,1%. Und über konerminierte Tests und Labore, die zu falschen Ergebnissen führen, hat noch überhaupt niemand gesprochen.
Ohne diese Informationen kommt es nur zu Glaubenskriegen aufgrund Angst und Opportunismus, wie auch hier schon geschehen, aber nie zu einer Lösung für möglichst viele gesunde Menschen.