Autor Thema: Klimawandel  (Gelesen 109755 mal)

culture skirt

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Antw:Klimawandel
« Antwort #495 am: 21.01.2022 00:53 »
Hast du einen Kühlschrank? Dann bist du schon ein Klimasünder!

Online Holger Haehle

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Antw:Klimawandel
« Antwort #496 am: 21.01.2022 03:05 »
... Selbst die einfachste Frage am Anfang aller theoretischen Modelle, nämlich 1835 oder 1870 wird ja schon als Angriff gewertet, weil dann alle Modelle auseinander fliegen. Man interpretiert den kältesten Winter in der Wüste seit 40 Jahren mit Schnee auf Kamelen lieber als Beweis für die Erwärmung. HMMM!?

Nur weiter kommt man so nicht in der Sache.

Ein Tag mit Schnee auf Kamelen ist Wetter und nicht Klima. Und wer hat dieses singuläre Ereignis nun als Indiz für Erderwärmung ausgelegt? Ohne korrekte Fakten kommt man in der Sache nicht weiter.

Es ist schwer sich ernsthaft mit einem Text zu beschäftigen, der bei den einfachsten Fragen Wetter und Klima durcheinander bringt und zu seinen Aussagen keine Erläuterungen macht.

Du machst das immer wieder. Machst nie kausal logische Erklärungen. Deswegen mag ich nicht mehr an Vergesslichkeit glauben. Du weckst damit natürlich den Vedacht in ideologischer Absicht zu handeln und Menschen verführen zu wollen.

Sollte das nicht deine Absicht sein, so wäre es sinnvoll deine Aussagen mit Inhalt nach der allgemeinen Argumentationstheorie zu versehen. Mit Argumenten gewinnen Aussagen an Relevanz, deduktiver Stärke und Stichhaltigkeit.

Offline MAS

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Antw:Klimawandel
« Antwort #497 am: 21.01.2022 08:15 »
Es kann auch was nützen, sich mit Land- und Forstwirten zu unterhalten und offenen Auges durch die Natur zu gehen. Aber das Klimathema ist dür den anonymen Agitator ja nur ein Anlass, über das böse System zu schimpfen. Andere Themen wie Gender und Corona sind ihm da genau so recht.  Er will vor allem Unruhe stiften.

Dabei gäbe es genug andere Gründe, über das System zu schimpfen.

Euch allen einen schönen berockten Freitag!
Micha

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Offline Olivier

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Antw:Klimawandel
« Antwort #498 am: 21.01.2022 08:54 »
Er will vor allem Unruhe stiften

Genau so sehe ich das auch und daher ist der auf meiner Ignorierliste gelandet. Seither liest sich das Forum wieder gut.

LG, Olivier
"The presence of those seeking the truth is infinitely to be preferred to the presence of those who think they’ve found it." - Terry Pratchett


Offline doppelrock

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Antw:Klimawandel
« Antwort #499 am: 22.01.2022 07:35 »
Hat denn nun jemand das immer nur von anderen geforderte Wissen über den Startpunkt der Klimamodelle?
Bisher hat noch keiner eine Quelle genannt, wo man das nachlesen kann. Stattdessen immer nur Angriffe ohne Fakten. Komisch.

Wer Klima nicht als Religion ansieht, kann ja selbst mal Daten erfassen, inwieweit der Schnee in der Wüste ein einmaliges oder längerfristiges Ereignis ist. Umgekehrt sind die heißen Sommer aufgrund ihrer kurzen Dauer auch nur Wetterereignisse. Oder sind sie Klima, weil sie ins Narrativ der Sekte passen? Wer weiß das schon...

Dass ein MAS, der nicht einen Hauch von Selbstreflexion besitzt, jede Frage als "Unruhe stiften" deutet, sollte weder überraschen noch vom Fragen abhalten.
So gesehen will jeder Wecker "Unruhe stiften", weil er den Schlaf beendet. Seine Traumwelt muss eine süße sein.

culture skirt

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Antw:Klimawandel
« Antwort #500 am: 22.01.2022 12:29 »
Es kann auch was nützen, sich mit Land- und Forstwirten zu unterhalten und offenen Auges durch die Natur zu gehen.
Micha
Und selbst die sind Alle ganz anderer Ansicht. Guck dir einfach mal Ben seinen YT Kanal Mann im Wald an. Dort lerntst du mehr als in deinem staatlichen geframten Sendungen.
Die einzige Wildnis in Deutschland, die zur echten Natur erklärt wurde, ist in der Königsbrücker Heide in Sachsen. Alles andere ist nur Kulturlandschaft und hat mit "Natur" nicht mehr viel zu tun. Fichten und Kiefernwälder sind keine natürliche Bepflanzungen. Die gehören hier nicht her. Genauso wie Koniferen nicht in deutsche Gärten gehören.

Offline doppelrock

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Antw:Klimawandel
« Antwort #501 am: 22.01.2022 14:52 »
und solche Biotope wie der Urwald bei Kassel werden für Windräder und Flughafen geopfert. Obwohl es in der Nähe genug Flughäfen gibt und auch bessere Standorte für die Windräder. Aber das passt eben nicht ins linksgrüne Narrativ vom Klimaschutz.

Offline sebaldus

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Offline JJSW

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Antw:Klimawandel
« Antwort #503 am: 22.01.2022 17:01 »
und solche Biotope wie der Urwald bei Kassel werden für Windräder und Flughafen geopfert

Wie wäre es mit einer Quelle?
Wenn es sich um den Reinhartswald handelt, da gibt es sogar eine Petition gegen die geplanten Windräder.
Von einem Flughafen habe ich aber nichts gefunden.

Gruß
Jürgen
Laßt Euch nicht von Zweifeln plagen
und genießt das Röcketragen

Offline Zareen

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Antw:Klimawandel
« Antwort #504 am: 23.01.2022 13:01 »
Erergie:                         auch Kernkraft erzeugt CO2 beim Abbau und Transport von Energie
Wir selbst:                   unser Komfort verursacht manch Gramm CO2 mit Maßlosigkeit und Gier.
Das Co² erzeugen dann die Transportfahrzeuge, die mit fossilen Brennstoff fahren, wenn schon. Die Erzeugung des Stroms durch Kernspaltung selber ist CO² frei.
Das geht doch daraus hervor
Zitat
Wir lassen Kohlekraft und erzeugen Strom mit Kernkraft. Das bringt das Thema Entsorgung von radioaktivem Müll auf den Plan, das ICH für weit aus erschreckender halte, als die CO2-, Stckoxid- und Feinstaubbelastung durch Kohlekraftwerke.
hm hm, typische verstaatlichte Schulbildung inkl. gratis Indoktrination. Dann dürftest du und solltest du auch kein Flugzeug mehr fliegen, (und dich draußen bspw. im Gebirge aufhalten) wenn du schiss vor radioaktiver Belastung hast.
Was ist daran verstaatlichte Schulbildung und Indoktrination? Erkläre das bitte.
Vielleicht, nein, sehr wahrscheinlich hast Du noch nichts von der Asse gehört. Und in dem Zusammenhang nichts von der drohenden Gefahr, daß die Fässer ihren Inhalt freigeben.
Die Schweden wollen radioaktiven Müll mit einer Halbwertszeit von 1 Mio Jahren in Granitkavernen einbetonieren.
Und dann höre ich, daß sich die Alpen vor "nur" ein paar hunderttausend Jahren aufgefaltet haben. NICHTS auf Erden ist dauerhaft sicher.
Verwechsele nicht Mut mit Dummheit, die dort anfängt, wo sich die Wissenschaft der Wirtschaft beugt und unterwirft.
Du hast sicher kein eigenes Kind zu Grabe getragen, das an den Folgen von der radioaktiven Belastung einen Gehirntumor bekam. Es geht beileibe nicht um "Schiss vor radioaktiver Strahlung"!
Schaue einfach der Realität in die Augen! Ahnungslosigkeit von Themen schützt vor Folgen nicht.
Zitat
Auch, wenn im Forum Rockmode der Rock im Vordergrund steht, haben wir es doch hier mit ganz harten individualisten zu tun, die relativ unbeeinflusst vom modischen Haupstrom ihr Ding durchziehen.
Kann diese Einstellung nicht auch Keimzelle für andere Themen sein? Ich meine, ja, sehr gut sogar, weil wir schon "Spezialisten" im Überwinden von Stereotypen geworden sind und zumindest was Kleidung betrifft, aus der Masse ausgebrochen sind.
Und das ist genau ein weiteres Problem, was auf einen dazu kommt, dass man als Grüner Spinner beurteilt wird, weil man Röcke trägt und durch sowas erst recht andere die Finger von Röcken lassen, um nicht mit Grünen Spinnern und Bahnhofsklatschern in einen Topf geworfen zu werden.
Röcketragen wird von Außenstehen sehr stark als Mitschwimmen mit allen Modetrends aufgefasst.

Wenn Du schon so denkst, daß die anderen von Dir denken könnten, hast Du schon verloren.
Denkst Du vielleicht noch zu viel in Stereotypen und interessierst Dich dafür, was andere über Dich denken?
Es geht doch um die EINSTELLUNG!
Habe ich geschrieben, daß Du im Rock vor Deinem Supermarkt für Umweltschutz demonstrieren sollst?
Lies genau.
Es geht darum, daß Du mit Rocktragen bereits mehr geistige "Mauern" durchbrochen hast als viele andere, und daß Dich das dazu befähigt, auch viel leichter diejenigen "Mauern" zu durchbrechen, die Dir durch staatliche Schulbildung unf Indoktrination zuteil wurden. Mach's doch erstmal für Dich, bevor Du an die Öffentlichkeit gehst - vor den Supermarkt, z.B.
Mann-sein hängt nicht vom Tragen einer Hose ab.
Warum dann nicht Rock tragen? Nur Mut....

Offline doppelrock

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Antw:Klimawandel
« Antwort #505 am: 23.01.2022 13:34 »
Der völlig unnütze Flughafen, für den viel Grün abgeholzt wurde und wird, ist Kassel-Calden. Obwohl Paderborn-Lippstadt und Eisenach um die Ecke, sowie Frankfurt gut erreichbar sind. Zu nah an PB-LIP ist wiederum der Flughafen Dortmund, in den die Stadt Massen an Geldern versenkt. Trotz Nähe zu Düsseldorf, Münster-Osnabrück usw. So geht die Kette immer weiter.

Die Bürger aus der Region KS sagen andere Dinge als ein parteipolitisch motiviertes Amt. Das UBA ist für mich mittlerweile genauso (un)glaubwürdig wie RKI und PEI, auch wenn die Mitarbeiter dort an sich gute Arbeit leisten.
Petitionen finde ich richtig und wichtig, habe aber Zweifel, ob sie beachtet werden von einer Politik, die keine roten Linien kennt.
Ich wäre auf jeden Fall dankbar für jeden m2 Wald, der in der Region erhalten bleibt. Zumal gerade eh schon ein Ausverkauf von Holz stattfindet und in Harz, Hessen, Sauerland usw. die Berge von sämtlichem Nutzholz befreit sind. Bis das nachwächst, dauert Jahrzehnte. Ich kenne aber keinen Partei-Grünen, der das thematisiert und Neupflanzungen aktiv fördert oder fordert.

Die Asse ist ein ganz eigenes Thema, das leider immer noch von der Politik ausgesessen wird. Und bevor die Politik dank Lobbyarbeit auf Atomkraft in der bisherigen Form zurückschwenkt, sollte man sich erst einmal einen Plan machen, wie man weiteren Austritt von Gift und Strahlung dort vermeidet. Oder wollen wir bald auf einer 12. und 20. Asse sitzen?

Als Beleg für "Mauern Durchbrechen" taugt Rocktragen nur bedingt. Solange man nicht über gesellschaftliche und politische Dinge nachdenkt, sondern weiter Regierung mit Demokratie und Religion mit Wahrheit gleichsetzt und alles irgendwie relativiert und schönredet mit einer Höchstzahl an Beiträgen. Man kann also Rock tragen und trotzdem im Gedankenkäfig sitzen und die offene Tür nicht bemerken oder wie hier sogar den beschimpfen, der die Tür offen hält.

Offline Zareen

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« Antwort #506 am: 23.01.2022 16:45 »
Erergie:                         auch Kernkraft erzeugt CO2 beim Abbau und Transport von Energie
Wir selbst:                   unser Komfort verursacht manch Gramm CO2 mit Maßlosigkeit und Gier.
Das Co² erzeugen dann die Transportfahrzeuge, die mit fossilen Brennstoff fahren, wenn schon. Die Erzeugung des Stroms durch Kernspaltung selber ist CO² frei.
Das geht doch daraus hervor
Zitat
Wir lassen Kohlekraft und erzeugen Strom mit Kernkraft. Das bringt das Thema Entsorgung von radioaktivem Müll auf den Plan, das ICH für weit aus erschreckender halte, als die CO2-, Stckoxid- und Feinstaubbelastung durch Kohlekraftwerke.
hm hm, typische verstaatlichte Schulbildung inkl. gratis Indoktrination. Dann dürftest du und solltest du auch kein Flugzeug mehr fliegen, (und dich draußen bspw. im Gebirge aufhalten) wenn du schiss vor radioaktiver Belastung hast.
Was ist daran verstaatlichte Schulbildung und Indoktrination? Erkläre das bitte.
Vielleicht, nein, sehr wahrscheinlich hast Du noch nichts von der Asse gehört. Und in dem Zusammenhang nichts von der drohenden Gefahr, daß die Fässer ihren Inhalt freigeben.
Die Schweden wollen radioaktiven Müll mit einer Halbwertszeit von 1 Mio Jahren in Granitkavernen einbetonieren.
Und dann höre ich, daß sich die Alpen vor "nur" ein paar hunderttausend Jahren aufgefaltet haben. NICHTS auf Erden ist dauerhaft sicher.
Verwechsele nicht Mut mit Dummheit, die dort anfängt, wo sich die Wissenschaft der Wirtschaft beugt und unterwirft.
Du hast sicher kein eigenes Kind zu Grabe getragen, das an den Folgen von der radioaktiven Belastung einen Gehirntumor bekam. Es geht beileibe nicht um "Schiss vor radioaktiver Strahlung"!
Schaue einfach der Realität in die Augen! Ahnungslosigkeit von Themen schützt vor Folgen nicht.
Zitat
Auch, wenn im Forum Rockmode der Rock im Vordergrund steht, haben wir es doch hier mit ganz harten individualisten zu tun, die relativ unbeeinflusst vom modischen Haupstrom ihr Ding durchziehen.
Kann diese Einstellung nicht auch Keimzelle für andere Themen sein? Ich meine, ja, sehr gut sogar, weil wir schon "Spezialisten" im Überwinden von Stereotypen geworden sind und zumindest was Kleidung betrifft, aus der Masse ausgebrochen sind.
Und das ist genau ein weiteres Problem, was auf einen dazu kommt, dass man als Grüner Spinner beurteilt wird, weil man Röcke trägt und durch sowas erst recht andere die Finger von Röcken lassen, um nicht mit Grünen Spinnern und Bahnhofsklatschern in einen Topf geworfen zu werden.
Röcketragen wird von Außenstehen sehr stark als Mitschwimmen mit allen Modetrends aufgefasst.

Wenn Du schon so denkst, daß die anderen von Dir denken könnten, hast Du schon verloren.
Denkst Du vielleicht noch zu viel in Stereotypen und interessierst Dich dafür, was andere über Dich denken?
Es geht doch um die EINSTELLUNG!
Habe ich geschrieben, daß Du im Rock vor Deinem Supermarkt für Umweltschutz demonstrieren sollst?
Lies genau.
Es geht darum, daß Du mit Rocktragen bereits mehr geistige "Mauern" durchbrochen hast als viele andere, und daß Dich das dazu befähigt, auch viel leichter diejenigen "Mauern" zu durchbrechen, die Dir durch staatliche Schulbildung unf Indoktrination zuteil wurden. Mach's doch erstmal für Dich, bevor Du an die Öffentlichkeit gehst - vor den Supermarkt, z.B.
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culture skirt

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Antw:Klimawandel
« Antwort #507 am: 23.01.2022 17:19 »
Vielleicht, nein, sehr wahrscheinlich hast Du noch nichts von der Asse gehört. Und in dem Zusammenhang nichts von der drohenden Gefahr, daß die Fässer ihren Inhalt freigeben.
In der Asse lagert kein stark strahlender radioaktiver "Müll", sondern anderes Zeug wie Quecksilber und Vanadium. Das ist um einiges gesundheitsgefährdender als das böse "Atomzeug". Das lagert in den Depots der Kernkraftwerke, weil man immer noch auf der Suche nach einem geeigneten Endlager ist. Die Strahlung der Castoren ist zudem gesetzlich vorgeschrieben,was die absorbieren dürfen, im Gegensatz zur Uranerzkohle, die verfeuert wird. So jetzt bin ich sogar angespurnt mit Zahlen statt Gefühlen zu hantieren. Ich werde meine Strahlungsewerte dann gleich mal hochladen und vergleichen dass mit denen in dem Video.

Zitat
Die Schweden wollen radioaktiven Müll mit einer Halbwertszeit von 1 Mio Jahren in Granitkavernen einbetonieren.
Uran ist "kompostiertbar" wenn man will. Es ist politisch aber nicht gewollt, weil man Angst vor möglichen waffenfähigen Uran bei der Wiederaufbereitung hat. Nur darum gehts politisch. Also muss man mit demn Brennstäben leben. Und den Leuten hat man sonst was eingeflößt, wie gefährlich Radioaktivität sei, statt sich damit sachlich und nüchtern zu beschäftigen. Das passiert aber nicht mehr in der Schule.

Zitat
Und dann höre ich, daß sich die Alpen vor "nur" ein paar hunderttausend Jahren aufgefaltet haben. NICHTS auf Erden ist dauerhaft sicher.
Die Alpen sind deswegen auch nicht geeignet für ein Endlager, wegen der Klüfte und Erdbewegungen.

Zitat
Verwechsele nicht Mut mit Dummheit, die dort anfängt, wo sich die Wissenschaft der Wirtschaft beugt und unterwirft. Du hast sicher kein eigenes Kind zu Grabe getragen, das an den Folgen von der radioaktiven Belastung einen Gehirntumor bekam. Es geht beileibe nicht um "Schiss vor radioaktiver Strahlung"!
Schaue einfach der Realität in die Augen! Ahnungslosigkeit von Themen schützt vor Folgen nicht.
Dann geh rein in die Praxis. Ich müsste längst tot und verkrebst sein. Ich habe slolche bunten Uranerze zuhause. So, ich werde jetzt Messwerte machen und dann vergleichen wir das mit den Werten der rumstehenden Castoren.
Tumore bekommt man erst, wenn man sehr hohe Dosen über einen langen Zeitraum ausgesetzt wäre. Und selbst dann ist nicht erwiesen, dass eine Strahlungsbelastung der Auslöser ist und andere ungünstige Konstellationen. Sonst müsste jeder, der dreimal im Jahr in den Urlaub fliegt, Tumore haben wegen der hohen Belastung von 100 Mikrosievert. In den 60ern wurde noch Uranzahnpasta verkauft und die Leute sind 100 geworden. An einem KKW misst man nicht mal 1 µSv/h. Und proportional zum Quadrat ist dort gar nichts mehr über der Backgroundstrahlung zu messen. Und jetzt komm mir nicht mit den Liquidatoren... Die waren im Reaktor drin. Das ist was anderes. Die sind innerlich verbrannt - als in 3km Entfernung an einem KKW zu wohnen, oder wenn die  Fässer 3 km unter der Erde sind. Da ist an Strahlung nichts mehr messbar. In Fukushima ist übrigens kein einziger Liqidator/Arbeiter an den Folgen gestorben. Weil zwei völlig verschiedene Technologien.

Bis dann.



culture skirt

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Antw:Klimawandel
« Antwort #508 am: 23.01.2022 17:29 »
So schon mal zum angucken https://youtu.be/pDlONCpo7O8?t=106

https://youtu.be/pDlONCpo7O8?t=147
48,3 µSv/h /47,8 µSv/h.


Update:
Meine Messwerte
https://www.dropbox.com/s/mpgmxq5dlaykwwi/TRIM_20220123_174920.mp4?dl=0


Einheit
cpm |
µSv/h (1 cpm:17)
Niedrigster Wert
947
55,705
Mittlerer Wert
969
57
Höchster Wert
1099
64,647
Mittelwert
1005
59,117

Fazit: Allein mein Torbernit ist mit einer Äquvalentsdosis von 59,117 µSv/h bei dem eines Castors mit 48,3 µSv/h.




Offline Olivier

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Antw:Klimawandel
« Antwort #509 am: 23.01.2022 19:20 »
Sorry aber da ist jetzt so viel Halbgares drin, dass ich nur einen Punkt raus greifen will. Z.B hatten wir den Unterschied zwischen Uranerz und dem Inhalt von Brennstäben weiter oben schon. Die Zahlen darft du dir selbst raus suchen.

Tumore bekommt man erst, wenn man sehr hohe Dosen über einen langen Zeitraum ausgesetzt wäre.

Bei Radioaktivität ist die wirkungslose Dosis schlicht Null. Alles was darüber hinaus geht hat eine Wirkung und den Rest macht dann die, für viele schwer greifbare, Wahrscheinlichkeit.
Da jetzt kein Tumor ein Schildchen trägt "Ich wurde durch XXX verursacht" wobei XXX für Radioaktivtät,  Asbest, Nikotin, PAK, … stehen kann, ist die Zuordnung auch wieder nur über Wahrscheinlichkeiten möglich.
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