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Röcke und mehr... => Rund um den Männerrock => Thema gestartet von: cephalus am 18.05.2017 11:17
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Wenn ich mir einen neuen Rock, ein neues Kleid zulege, oder über einen neuer Tragevariante nachdenke, ist mein erster Ratgeber immer der Spiegel.
Häufig finde ich dann im Spiegelbild das gesehene und vor allem die Rocklänge ok.
Die 2. Stufe der Prüfung stellt dann die Kamera dar – ich mache, meist mit Stativ und Funkauslöser ein paar Fotos.
Und immer wieder stelle ich dann fest, dass ich mit dem Aussehen doch nicht so zufrieden bin, wie mi meinem Spiegelbild.
Vor allem die Rocklänge erschein mir dann nicht mehr als lang genug – vermutlich durch die andere, realistischere Perspektive, da man nicht so von oben herab sieht, wie vor dem Spiegel.
Sehe ich mir dann wiederum Fotos hier im Forum an, z.B. von Jürgen, empfinde ich die Rocklänge, mit der ich an mir selbst ein Problem habe, als absolut ausreichend. Karlis Röcke empfinde ich persönlich aber oft als zu kurz.
Am Anfang kamen für mich ausschließlich knöchel- bis bodenlange Röcke in Frage, jetzt geht eine knappe Handbreite über dem Knie gerade noch.
Wie seht ihr das, was empfindet Ihr bei euch und bei anderen als ansehnlich?
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Ein mir wesentlicher Grund, Röcke zu tragen, ist Komfort. Schon als kleiner Junge hasste ich alles, die mir über die Knie ging. Ich wollte kurze Hosen tragen, echt kurze Hosen, wie sie auch meistens damals waren.
Meine Röcke müssen deshalb so kurz sein, dass sie meine Knie nicht berühren (57 cm - Klits), und gerne dürfen sie nock kürzer sein, so. 5-10 cm. Noch kürzer werden sie unpraktisch, aber ich habe und trage echte Minis, also in gestreckter Fingerspitzenlänge. So kurz habe ich heute morgen meinen H&M Glockenrrock getragen. Komfort pur.
Gruß
Gregor
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Der kürzeste Rock,den ich habe ist 40 cm lang.
Auch schon sehr kurz. Aber im Sommer passt das noch.
Kürzer wäre mir aber dann auch zu kurz. Hallo
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Hallo!
An mir finde ich Knielänge am passendsten, für meinen Körperbau. In längeren oder kürzeren Röcken fühle ich mich dann nicht mehr wohl.
Bei Miniröcken an anderen kommt es sehr auf das Gesamtbild an ob es mir noch gefällt. Ich mag auf jedenfall lieber wenn Röcke mit der Bewegung mitschwingen.
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Meine Röcke sind nahezu alle ca. 60 cm lang und reichen so bis zum / bis kurz oberhalb des Knies.
Beim Sitzen sollen noch die Oberbeine mind. eine handbreit freibleiben.
Längere Röcke mag ich derzeit nicht.
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Schönen guten Abend
Also ich trage gerne Röcke in unterschiedlichen Längen, nach Lust und Laune, von eine Handbreit oberhalb Knie bis knöchellang, wobei ich eher weitere Röcke bevorzuge.
Grüßle
Jürgen
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Hi alle,
wenn es sonnig ist, trage ich gerne möglichst kurz, will heißen: sehr kurz. Bei Sonne und 12 Grad abwärts dann mit transparenter Strumpfhose 20 den oder 15 den. Dies dann, wenn ich mich bewege /wandere und vor allem, wenn ich dies alleine tu. Hintergrund ist, dass ich (besonders auch im Winter) braune Beine bekommen/behalten möchte. Dies alles, um Bewegung zu bekommen, den Kopf frei, frische Luft und die lebensnotwendige Dosis Vitamin D. Dies alles also aus Gesundheitsgründen. Solch transparente Strumpfhosen trage ich sonst eigentlich nie, ausser an Fassenacht (da sind sie dann Verkleidung).
Im Job sind die Tage, an denen ich kürzer als wadenlang, oder gar kürzer als Knie trage, recht rar gesät. Wenn, dann muss es ein Rock mit Falten sein oder einer, der entsprechend weit genug ist, um nicht die Beine verknoten zu müssen, wenn man sich gegenüber sitzt. Mit wachsenden Führungsaufgaben hat sich im Laufe der Zeit meine durchschnittliche Jahresrocklänge im Job stetig erhöht und tendiert in Richtung konservativem ganz lang.
Sonst im Alltag kann ich dann mit leichtem Färbchen an den Beinen alle Längen tragen. Wie lange ich den Rock wähle, hängt von Anlass, Lust und Laune, was grade in der Wäsche ist, dem Wetter, potentiellen Eisprüngen und meinem eigenen Testosteronspiegel (nicht linear) ab.
Heute zum Beispiel hatte ich mit mehreren Business-Terminen knöchellang getragen und dies kombiniert mit (nahezu erstmals in diesem Jahr) knöchelhohen Füsslingen.
Zusammenfassend: von so kurz wie möglich (ohne was wegdrücken zu müssen) bis knöchellang ist bei mir alles dabei. Manchmal gibt es auch Oberteile, die können mit meinem Körperbau einfach nur mit einer bestimmten Länge kombiniert werden. Das kann dann auch die Tagesrocklänge bestimmen.
Gruß, Wolfgang
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Hallo,
die einzige und perfekte Rocklänge gibt es bei mir nicht. Das sehe ich genauso wie Wolfgang (Skirtedman). Die optimale Rocklänge hängt immer vom Anlass ab.
Kurz mag ich es vor allem beim Sport. Selbst auf dem Rennrad mache ich gute Erfahrungen mit Tennisröcken.
Bei der Arbeit und beim Shoppen mag ich es länger. Da soll es mindestens knieumspielend sein. Wadenlange Röcke gefallen mir besonders bei Spaziergängen am Strand. Ich liebe es, wenn der Wind den weiten Stoff bewegt und so sanft die Beine streicht.
Wichtiger als die Länge ist mir die Weite, damit durch die Bewegung des manchmal auch flatternden Stoffes die "Klimaanlage" eingeschaltet wird, die an heißen Tagen frische Luft unter den Rock transportiert.
LG
Holger
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Ich ziehe es kurze Röcke über dem Knie zu tragen. Aber nicht zu kurz. Ich glaube, dass die kürzeste nur 33 cm ist. Die meisten sind länger.
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Kurz mag ich es vor allem beim Sport. Selbst auf dem Rennrad mache ich gute Erfahrungen mit Tennisröcken.
Das musst du mir mal erklären, was der Sinn an einem Rock auf dem Rennrad ist? Rennradsachen sind nicht ohne Grund enganliegend und haben keinen zusätzlichen flatternden Stoff, der behindert. Das ist so gänzlich gegen physikalische Gesetze.
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Ich ziehe es kurze Röcke über dem Knie zu tragen. Aber nicht zu kurz. Ich glaube, dass die kürzeste nur 33 cm ist. Die meisten sind länger.
Nun kann man sich ja mal hinterfragen, warum der Rock nicht zu kurz sein darf, obwohl man Röcke trägt.
Die Einen haben zwar die ihre Angst überwunden Röcke zu tragen und trotzdem schwingt die gleiche Hemmung und Befürchtung mit, die bei den anderen mitschwingt, die erst überhaupt keinen Rock in Erwägung ziehen.
Bei den einen fängt es erst an der Rocklänge an, bei allen anderen schon beim Rock. Weil er unten offen ist.
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Hallo,
ich selber bevorzuge knöchel- bis bodenlang. Zum einen ist es praktisch, da ich auch bei etwas kühleren Temperaturen auf eine FSH verzichten kann und zum anderen liebe ich einfach diese Länge. Mittlerweile bin ich aber hin und wieder dazu übergegangen, auch Miniröcke zu tragen, wobei ich hier eng anliegende Jeansröcke bevorzuge.
Die Länge ist hierbei unabhängig von den Temperaturen, wobei ich im Winter natürlich fast ausschließlich lang trage. Die meisten meiner langen Röcke so weit geschnitten, dass sie mich in meiner Bewegungsfreiheit nicht einschränken.
Viele Grüße
Peter
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Nun kann man sich ja mal hinterfragen, warum der Rock nicht zu kurz sein darf, obwohl man Röcke trägt.
Ich weiß, was ich will. Früher habe ich lange Röcke versucht. Ich fühlte mich dort unwohl. Und jetzt fand ich die Rocklängen, die ich denke, das Beste für mich ist, und das ist zwischen 33 und 45 cm. Nehmen Sie es nicht so genau, die Länge.
Früher habe ich einen ganzen Schrank mit Röcken haben gefüllt. Jetzt halte ich begrenzte Menge.
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Kurz mag ich es vor allem beim Sport. Selbst auf dem Rennrad mache ich gute Erfahrungen mit Tennisröcken.
Das musst du mir mal erklären, was der Sinn an einem Rock auf dem Rennrad ist? Rennradsachen sind nicht ohne Grund enganliegend und haben keinen zusätzlichen flatternden Stoff, der behindert. Das ist so gänzlich gegen physikalische Gesetze.
Lieber Nico, was soll ich dazu sagen. Es ist schlicht geil. Das muss man fühlen. Probier es einfach mal aus. Ich brauche keine enganliegenden Sachen für nen tollen CW-Wert, um Rekorde zu radeln. Es reicht mir schnell zu sein, mich dabei auszupowern und den Fahrtwind am ganzen Körper zu spüren.
Da ich außerdem oft meine Touren zum Strand lege für eine zusätzliche Schwimmstrecke, haben kurze Röcke zudem den Vorteil des bequemen und gleichzeitig diskreten Badehosenwechsels.
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Da ich außerdem oft meine Touren zum Strand lege für eine zusätzliche Schwimmstrecke, haben kurze Röcke zudem den Vorteil des bequemen und gleichzeitig diskreten Badehosenwechsels.
Du könntest auch einen Baderock anziehen und dir das Wechseln sparen. ;) Das sind ja auch Skorts.
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ich mag meine Röcke nur bis zu denn Knien oder etwas darüber und nicht zu eng.
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Auch ich finde meine Röcke mit ca. 40cm Länge am besten für mich geeignet.
Bei anderen finde ich diese Rocklänge auch gut geeignet.
Längere Röcke (länger als knielang) gefallen mir an Männern meist nicht so gut,
aber auch da habe ich hier schon Ausnahmen gesehen. ;)
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Da ich außerdem oft meine Touren zum Strand lege für eine zusätzliche Schwimmstrecke, haben kurze Röcke zudem den Vorteil des bequemen und gleichzeitig diskreten Badehosenwechsels.
Du könntest auch einen Baderock anziehen und dir das Wechseln sparen. ;) Das sind ja auch Skorts.
Da sagst du was B-J,
hier in Taiwan sind bei den Frauen Badeanzüge sehr beliebt, die wie Kleidchen gearbeitet sind. Sie bestehen entweder aus einem Badeanzug mit Rockschürze oder sie sind zweiteilig aus einer Bikinihose plus engem Kleid. Das sieht sehr hüsch aus und ist nicht nur zum prominieren, sondern auch zum Schwimmen gedacht. Das Design ist aber immer sehr feminin und deswegen keine Wahl für mich. Aber immerhin bewege ich mich im Schwimmbad wegen der extremen Sonne in Boxerbadehose plus ärmelloser Rashguard (Too many, von Quiksilver). Da beides in schwarz ist sieht die Kombi sehr nach einem Badeanzug im Stil der Jahrhundertwende aus. Nir fehlt dazu nur ein gezwirbelter Schnurrbart.
http://www.quiksilver.de/surfshop-lycra-herren/ (http://www.quiksilver.de/surfshop-lycra-herren/)
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Das sieht sehr hüsch aus und ist nicht nur zum prominieren, sondern auch zum Schwimmen gedacht. Das Design ist aber immer sehr feminin und deswegen keine Wahl für mich.
Siehst du. Du magst zwar nicht so denken, aber auch an dir kommt es merkwürdigerweise nicht infrage und die meisten sagen von von vornherein, dass es an jedem Mann besscheuert aussähe, weil sie sich wahrscheinlich als Maßstab nehmen. Erst kürzlich die Diskussion gehabt "Ich finde Frauen in Dessous sehr sexy"
"Dann zieh es doch selber an, wenn du es sexy findest."
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Die Rocklänge ist wie immer Geschmackssache. Aber eben auch eine Frage der Kombination. Je nach Länge der Klamotte trage ich die für mich passende Strumpfhose. Ab ca. knielang geht eigentlich alles. Ein Stück oberhalb des Knies trage ich blickdicht. Bodenlange Röcke habe ich nur zwei, die ich nur sleten trage. Eigentlich nur wenn es vom Wetter her passt. Ich habe Kleider die recht kurz sind. Dazu trage ich dann farblich abgestimmte dicke Strumpfhosen. Dünne im Hautton oder ganz nackig gefällt mir an mir nicht.
Die Erfahrung das man sich im Spiegel anders betrachtet als auf einem Bild kenne ich. Wobei ich wahrscheinlich bei mir selbst kritischer bin als ich es bei anderen sein würde, weil es eben Geschmackssache ist und jeder seinen eigenen Stil hat.
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Hallo Holger,
Das Design ist aber immer sehr feminin und deswegen keine Wahl für mich.
Ich habe einen von bonprix, der ist relativ neutral und etwas länger als die meisten: https://www.bonprix.de/produkt/baderock-mit-innenslip-schwarz-951849/ (https://www.bonprix.de/produkt/baderock-mit-innenslip-schwarz-951849/)
Ich hatte den schon in der Therme und am Strand an und es gab null Reaktionen darauf. Im Wasser sieht es ja sowieso niemand.
Aber immerhin bewege ich mich im Schwimmbad wegen der extremen Sonne in Boxerbadehose plus ärmelloser Rashguard (Too many, von Quiksilver).
Ich habe im Schwimmbad meist auch Surfershorts an, aber mag sie nicht wirklich. Sie nehmen elend viel Wasser auf und wenn man nass ist, bekommt man sie kaum aus oder an. Einen Rashguard braucht man bei nus ja zum Glück nicht. ;)
Da beides in schwarz ist sieht die Kombi sehr nach einem Badeanzug im Stil der Jahrhundertwende aus. Nir fehlt dazu nur ein gezwirbelter Schnurrbart.
Hast du gewußt, dass es tatsächlich auch ein Forum für Männer gibt, die Badeanzüge tragen? Bin ich letztens mal drüber gefallen... auch dort treibt man die Emanzipation voran... :)
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Hei hei,
ich hatte vor vielen Jahren ( ende 80er anfang 90 er ) einen Badeanzug und zwar einen für Männer. Ärmellos mit Trägern und kurzen Beinen. Er war schwarz mit seitlichen bunten Einsätzen. Ich bin zwar keine Wasserratte hatte ihn aber einige male am Badesee an. Zu der Zeit gab es auch noch eine große Auswahl an Herrenbodys. Ok online gibt es die immer noch, aber im Laden sind die schon lange ausgestorben. Und die Auswahl war riesig. Von sportlich offen als oberteil tragbar, bis erotisch nur als Unterwäsche gedacht.
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Tja Chriser,
auch Badeanzuege waren mal normale weil züchtige Bekleidung für Frauen und Männer.
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Wie man auf dem rechten Bild sehen kann, setzte sich erst in den 50er Jahren die Badehose durch. In den 30er Jahren hatten die Badeanzüge der Männer sogar einen "modest skirt". Das war ein sehr kurzes Minniröckchen, das die Wölbung eines Gliedes kaschieren sollte. Ich glaube das kann man auf dem linken Bild noch erkennen.
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In den 30er Jahren hatten die Badeanzüge der Männer sogar einen "modest skirt". Das war ein sehr kurzes Minniröckchen, das die Wölbung eines Gliedes kaschieren sollte.
Na denn, ein Badeanzugkleid der modernen Art:
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Nur in Schwarz wäre mir zu langweilig. Die Träger sind abnehmbar. ;)
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Tja Chriser,
auch Badeanzuege waren mal normale weil züchtige Bekleidung für Frauen und Männer.
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Wie man auf dem rechten Bild sehen kann, setzte sich erst in den 50er Jahren die Badehose durch. In den 30er Jahren hatten die Badeanzüge der Männer sogar einen "modest skirt". Das war ein sehr kurzes Minniröckchen, das die Wölbung eines Gliedes kaschieren sollte. Ich glaube das kann man auf dem linken Bild noch erkennen.
Da hast du wieder das erstbeste Foto genommen, ohne genauer zu recherchieren. Das Foto ist unter 1920s mens bathing suit zu finden. http://vintagedancer.com/1920s/1920s-swimsuits/ (http://vintagedancer.com/1920s/1920s-swimsuits/)
Das ist auch kein "modest" skirt" was immer das auch sein soll, sondern ein Top, das über die Shorts reicht und deshalb so aussieht wie ein Badenanzug und wegen seiner Optik so benannt wurde. Der Badeanzug bzw. diese Version besteht also ursprünglich aus einen Zweiteiler.
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Ich kann mir eher vorstellen, dass es für Männer irgendwann unpraktisch gewesen ist und keinen Sinn ergab, einen Hybrid zu tragen aus Shorts und "Minikleid".
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Also ließ man wohl das Oberteil weg und trug nur noch die Hosen. Bitte einloggen oder registrieren um das Bild zu sehen.
Bei Frauen gestaltete sich das ein wenig anders, weil Frauen außer am FKK obenrum nicht nackt sein dürfen und das Oberteil blieb dehalb weiterhin mit dem Hosenteil verbunden, nachdem die Oberteile kürzer wurden und der Bikini erfunden wurde.
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Und so traut sich wohl heute auch kein Mann mehr unter die Leute ins Schwimmbad, ohne die Sittenpolizei im Nacken sitzen zu haben.
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So wie ich das aus dem Artikel entnehme, war die Badebekleidung aus Baumwolle oder ähnlichen Stoff. Also sicherlich nicht angenehm, wenn sich das Ding mit Wasser vollsaugt.
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swimsuits/[/url]
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Wenn der Beinausschnitt nicht so hoch wäre,könnte ich mir das schon eher vorstellen in der Form eines Surferanzugs nur eben aus Stoff .
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Ich sprach aber auf ein bestimmtes Detail an.
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So wie ich das aus dem Artikel entnehme, war die Badebekleidung aus Baumwolle oder ähnlichen Stoff. Also sicherlich nicht angenehm, wenn sich das Ding mit Wasser vollsaugt.
Zu der Zeit war der Synthetikstoff wohl noch nich erfunden. Nylon z.B. wurde erst 1940 im großen Stil zu Strumpfhosen verarbeitet ( Wikipedia ). Badeanzüge / Hosen wurden daraus wohl noch lange nicht hergestellt.
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Bitte Nico.
verbreite keine Halbwahrheiten. Badeanzüge für Männer in Kombination aus Shorts und Top und als Einteiler mit "modest skirt" wurden nicht nur in den 20er Jahren, sondern mindestens bis in die 30er Jahre getragen. Über die 40er habe ich keine sicheren Informationen.
Wenn du kein Wissen hast über "modesty" skirts, dann folgere aus deinem Unwissen nicht automatisch, dass es das nicht gibt. Frage gegebenenfalls nach, bevor du aus unzureichendem Wissen falsche Schlüsse und Unterstellungen formulierst. Deine Behauptungen werden sonst wider besseren Wissens zur Lüge!
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"The man is also wearing a fashionable one piece costume, which has a "modesty" skirt like that of the womens ..."
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Hallo Holger,
ich habe dir oben einen Verkaufsartikel gezeigt, wo 8) gleiche Modell als Zweiteiler angeboten wird.
Hier ist es auch schon vorgekommen, dass einige Kombinationen als Kleid vermutet wurden. Wieso sollten Zeitungsschreiblinge nicht den Fehler machen?
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