Autor Thema: Neuer Artikel von mir  (Gelesen 8958 mal)

Offline MAS

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Neuer Artikel von mir
« am: 29.08.2011 16:17 »
Hallo zusammen,

ich lebe noch :) und habe nach langer Zeit mal wieder einen Text über unser Thema verfasst: http://www.migrapolis-deutschland.de/index.php?id=2061

Und schon muss ich weiter, da ich viel zu tun habe.

LG,
Michael
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Offline cephalus

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Re: Neuer Artikel von mir
« Antwort #1 am: 29.08.2011 17:16 »
Hallo Michael,
schön wieder von Dir etwas zu lesen!
Der Artikel gefällt mir, nur fehlt mir der Lösungsansatz wie sich der Mann, egal welchem Alters, von dem psychosozialen Druck befreien bzw. darüber hinwegsetzen kann.

Ausserdem behaupte ich, dass die überwiegende Mehrheit mit den starren Regeln ihrer Peergroup kohärent geht und daher nicht auf die Idee kommt daraus auszubrechen.

Eine wirkliche Demokratie würde den einzelnen, eigenverantwortlichen und autark denkenden Menschen erfordern, unser derzeit bestehendes politisches System ist darauf mit seiner Parteien- Fraktions- und Koalitionsstruktur nicht ausgelegt.

Viele Grüße
Cephalus

Hansi1973

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Re: Neuer Artikel von mir
« Antwort #2 am: 29.08.2011 23:41 »
Toller Artikel!
Vor allem bemerkenswert, dass die eigentlich emanzipierte Generation in viel klassischeren Rollenmustern aufwächst, die uns befremdlich erscheinen.
Damit meine ich jetzt nicht nur rock-tragende Kerle. Ich glaube meine Oma war da viel lockerer und offener (und die war Mitte/ Ende 80), als so manche Kiddies.

Offline perca

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Re: Neuer Artikel von mir
« Antwort #3 am: 30.08.2011 11:38 »
Natürlich sind die "Alten" zumindest meist lockerer.
Altersweisheit? In sich ruhend ? Einfach nur müde ?
Wo sollen die "Jungen " die Souveränität / Toleranz her haben ?
Von ihren Eltern ?
Die stecken u. A. existenzbedingt in in Ihren Rollenklischees incl. Dresscodes
Klemmen sozus. zwischen alt und jung und mutieren umgebungs-
und umständebedingt zu jenen Flitzpiepen, die eigentlich Vorbildfunktion
haben ( sollten ).
Über allem: Angst
Nochmal: Wo soll´s denn herkommen ?

Nachdenkliche Grüsse, perca


Offline MAS

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Re: Neuer Artikel von mir
« Antwort #4 am: 30.08.2011 11:40 »
Moin moin!

Ich erkläre mir das Verhalten der Jugendlichen anders: Während es zu unserer Jugendzeit üblich war, gegen zu starre gesellschaftliche Regeln zu opponieren, opponieren Jugendliche heute gegen zu lockere. Heutzutage ist ja fast alles erlaubt. Gerade Jugendliche brauchen aber Regeln. Sie sind mehrheitlich nicht so weit, eigenverantwortlich und eigensinnig eigene Wege zu gehen.  Da aber das Opponieren gegen das, was Erwachsene vorleben auch zum Wesen der Jugend gehört, opponieren sie eben gegen die Toleranz, die Erwachsene vorleben.

Diese Erklärung müsste mal von Entwicklungspsychologen überprüft werden.

LG.
Michael
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Offline Brezel

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Re: Neuer Artikel von mir
« Antwort #5 am: 30.08.2011 19:36 »
Hallo Zusammen, Hallo Michael und Cephalus.

Michael hat da schon gewisser Massen recht. Die Jugendlichen haben zu viele Freiheiten.
Zudem kommt, das mit schwimmen im Strom ist einfacher als gegen den Strom zu schwimmen; das auch noch in der seit gut 20 Jahren Abzeichnenden Erschwerung im Arbeitsleben durch die Globalisierung. Daher haben die Jugendlichen keine Zeit mehr für Sachen wie "Blumen Kinder" oder "Punks" und "Popper" sowie YUPPI's ausser sie sind es.
Schon jetzt hat jeder ein Handy und kann keine Soziale Bindung außer mit seinem Handy eingehen ;)

Gruß
Ralf



Offline Stanley McLeod

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Re: Neuer Artikel von mir
« Antwort #6 am: 30.08.2011 21:03 »
Hmm, die Betrachtung dieser "zu viel Freiheit" klingt echt intelligent. Ich merke auch oft, dass Jugendliche und das obwohl ich auch noch nicht uralt bin, teilweise echt unsicherer im Umgang mit ihrer Freiheit sind, als ich mir das vorstellen könnte.

Regeln sind wichtig, nur oft ist der Grad schwierig wann Regeln zu Zwängen werden und in Intoleranz münden. Im Gegenzug nichts zu regeln ist aber auch der falsche Weg.

Ich hoffe, dass unsere Gesellschaft in Ihrer Offenheit nicht durch äußere Umstände in konservative Bahnen geschoben wird.

Ich sehe ja täglich wie die Leute in ihrer "Arbeitsuniform" Anzug in der Stadt herumlaufen. Arbeitgeber und Politiker wollen am liebsten konforme Mitarbeiter/-bürger, die bloß nicht zuviel in Frage stellen und immer brav der Herde folgen. Auch wenn das öffentlich wohl nie zugegeben würde, ich glaube insgeheim ist es aber zumindest in gewissem Maße so.

Aber ein schöner Artikel. Nur, ob er dazu beiträgt, dass vll auch der eine oder andere Mann auf die Idee kommt, aus seinem Klischee-Rollenbild auszubrechen, ist eher fraglich.

LG Stanley
Mutige Menschen können etwas verändern....dann fange ich mal bei mir selbst an ;)

Kilt nicht nur daheim, das ist das Ziel, das ich vor Augen habe!

Offline cephalus

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Re: Neuer Artikel von mir
« Antwort #7 am: 30.08.2011 22:35 »
Ich hoffe, dass unsere Gesellschaft in Ihrer Offenheit nicht durch äußere Umstände in konservative Bahnen geschoben wird.
[...]
Ich sehe ja täglich wie die Leute in ihrer "Arbeitsuniform" Anzug in der Stadt herumlaufen. Arbeitgeber und Politiker wollen am liebsten konforme Mitarbeiter/-bürger, die bloß nicht zuviel in Frage stellen und immer brav der Herde folgen. Auch wenn das öffentlich wohl nie zugegeben würde, ich glaube insgeheim ist es aber zumindest in gewissem Maße so.

Hallo Stanley,
ich find Du widersprichst dir: Auf der einen Seite die Beschwerde über den Wunsch nach konformen Mitbürgern, auf der anderen Seite Kritik an zu viel Freiheit.

Es mag ja jeder sehen wie er will, ich für meinen Teil habe das Empfinden viel zu wenig Freiheit(en) zu haben.
Ich und mein Tun wird ständig überwacht aufgezeichnet und kontrolliert, meist ohne dass ich davon die geringste Kenntnis habe, stehe permanet im Pauschalverdacht Terrorist, Verbrecher oder ähnliches zu sein.
Meine Umgebung betrachtet mich kritisch und ich sehe mich oft genug latent genötigt mich für mein Aussehen meine Ansichten und meinen Kleidungsstil zu rechtfertigen.
Will ich mich auf der Welt von a nach b bewegen brauche ich eine Erlaubnis, oder muß mindestens sagen wer ich bin.

Und all das ist nur zu meinem eigenen Schutz und zur Sicherheit aller. Ich fühle mich nicht frei und auch nicht sicher - ganz im Gegenteil, und das obwohl ich vermutlich über mehr Freiheiten verfüge als der Durchschnittsbürger.

Aber lassen wir das, hier will ich nur an der Freihet weiterstricken ohne latenten Rechtfertigungs oder Erklärungszwang und ohne kritische Blicke der Mitmenschen, einfach tragen zu können, wonach mir immer gerade ist.

Cephalus

Josef

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Re: Neuer Artikel von mir
« Antwort #8 am: 31.08.2011 08:32 »
Hallo zusammen,

Jugendliche sind doch in der Regel hauptsächlich damit beschäftigt, sich zu finden. Wer bin ich, wie bin ich, wo möchte ich hin, was möchte ich nicht. Da nun ein Bejubeln der Errungenschaften der Emanzipation zu erwarten (oder Rebellion/Protest), verlangt m.E. Jugendlichen zu viel ab. Mit dem Finden der eigenen Identität haben sie genug zu tun. Und wenn unter den Umständen ein Mädchen sagt, dass sie nichts anziehen würde, in dem sie von den Leuten angestarrt wird, so what. In ein paar Jahren wird das von ganz allein anders sein. Da wird sie das tragen, was sie als für sich passend empfindet. Und dann dürfen die Leute auch ruhig schauen, z.B. wenn sie auf dem Weg zum Tanzen einen ultrakurzen Mini trägt oder auf dem Weg zum Rockkonzert eine knallenge Lederhose. Natürlich ist es auch möglich, dass sie in den Bibelkreis geht und ihre Kleidung aus Faltenrock und Rüschenbluse besteht. Oder sie einfach nur im Mainstream aufgeht. Aber wäre das schlimm?

Viele Grüße
Josef

Offline perca

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Re: Neuer Artikel von mir
« Antwort #9 am: 31.08.2011 10:32 »
Wie soll jemand, der ein Doppelleben führt, als Vorbild authentisch rüber kommen ?
Hier Alltag / Beruf, am Besten als "Stealth-Typ", so unauffällig dass man kaum wahrgenommen wird.
Bloooos nicht auflaufen !
Dennoch hocheffizient, der Wertschöpfung wegen. Natürlich.
Gleichzeitig aber Profil, Charakter, eigene Meinung, Stellung zum Alltagsgeschehen beziehen usw.
So richtig mit Linie drin. Flanke zeigen und so.
Und jetzt wird es richtig hart: Das ganze auch noch konsequent, mit Stil, damit unsere Nachkommenschaft
auch nicht verunsichert wird.
Ein wahrer Eiertanz....
Wenn die Eltern mal wieder daneben waren ? Oma und Opa wohnen aber woanders, oder sind im Altersheim oder so.
Deren Stellenwert wird oft mit Absicht verkannt !
Die haben sonst früher immer diese "mentale Sicherheit" gegeben, incl. Taschengeldaufbesserung.
Je mehr innere Sicherheit, deto weniger Herdentier...

Bis demnächst mal wieder, perca

minirocker

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Re: Neuer Artikel von mir
« Antwort #10 am: 31.08.2011 11:19 »
 
Natürlich sind die "Alten" zumindest meist lockerer.
Altersweisheit? ...... 

Wir haben eben andere Freiheiten kennengelernt, bzw. sie einfach uns genommen!
Einen Schei** draufgegeben, was man von uns haelt oder erwartet.
Bin ja auch nun schon ein alter Knacker, der die 60er bewusst erlebt hat


Über allem: Angst
Nochmal: Wo soll´s denn herkommen ?
Nachdenkliche Grüsse, perca


Eigentlich einfach: Durch ein Bildungssystem, das die jungen Leute zu selbststaendigen,
autark denkenden Menschen heranbildet! Wenn ich da nur an unsere lebhaften Diskussionen
 z. B. Im Deutschunterricht denke. In einem Lebensabschnitt, in dem man geistig sehr wach ist,
Gespuer fuer soziale Ungerechtigkeiten hat, war man gefordert, sich zu artikulieren. Standpunkte
vertreten, eben dadurch seinen eigenen Standpunkt in Diskussionen zu erproben/finden/verwerfen.
So war das damals. So wurde unweigerlich Persoenlichkeit gebildet oder nicht. Die Bedingungen
dafuer, waren meiner Meinung nach, damals guenstiger. Heute liegt der Schwerpunkt anscheinend
darauf, vereinfacht gesprochen, den Schülern ein immensens, abfragbares Wissen einzutrichtern.
Der Askekt der Persoenlichkeitsbildung scheint in den Hintergrund geraten zu sein.

Wo kaemen wir den hin, wenn die Schule das heute leisten wuerde! Den "Machthabern" wuerden
schlicht und einfach die Felle davonschwimmen. Und so sind sie mit diesem Aspekt (mangelnde
Persoenlichkeitsbildung) des Ergebnisses des Bildungsystem eigentlich ganz zufrieden.

Brauche ich glaube ich, nicht auszufuehren: Das Ergenbnis spueren wir doch heutzutage auf
breiter Front:  Asoziales Verhalten, Gier, Intoleranz usw. Das sind keine negativen Eigenschaften
mehr, im Gegenteil! Damit bekommt man im Fernsehen seine eigene Show....

minirocker

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Re: Neuer Artikel von mir
« Antwort #11 am: 31.08.2011 11:31 »
Hallo Michael!
Ich finde den Artikel sehr gut! Ich denke auch, dass der Eigensinn im sozialen Kontext irgendwie der Schluessel ist,
mit dem man viele Tueren oeffnen kann..

Moin moin!
... Da aber das Opponieren gegen das, was Erwachsene vorleben auch zum Wesen der Jugend gehört, opponieren sie eben gegen die Toleranz, die Erwachsene vorleben.

Diese Erklärung müsste mal von Entwicklungspsychologen überprüft werden.

LG.
Michael

Das klingt zwar irgendwie logisch, aber gefuehlt wuerde ich das kausal nicht so sehen. Fuer die Zeit  der Pubertaet- ok.
Aber die muesste doch bei erwachsenen 30-Jaehrigen doch langsam vorbei sein...

Gruss, Minirocker

Offline perca

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Re: Neuer Artikel von mir
« Antwort #12 am: 31.08.2011 14:35 »
Bin selbst ebenfalls ein alter Knacker.
Erst hat man nach dem Wirtschaftswunder Fachidioten herangebildet, jetzt schreit man nach
Sozialkompetenz. Am Besten beides und trotzdem "functional unit".
Von wegen wasch mir den Buckel, aber mach mich nicht nass.
Habe vor Jahren in Basel mal was in einer Wohnung in Edelputz mit gotischen Buchstaben gesehen.
Ungefähr so: Im Elternhaus muss wachsen, was im Vaterlande strahlen soll.
Klingt ein bisschen naja...
Heute müsste es vielleicht heissen: In der Kindertagesstätte muss wachsen, was in der Leistungsgesellschaft
funktionieren soll.
Hierzulande hat man immer gesagt: "Wie man´s zieht, so hat man´s ! "
bin übrigens sience fiction fan...
Grüsse, perca

Offline Rockio

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Re: Neuer Artikel von mir
« Antwort #13 am: 31.08.2011 14:41 »
Es scheint mir eher ein Phänomen zu sein, das in Deutschland überwiegt, dass der weiblich(ere) Teil der Gesellschaft ungern Röcke trägt.
Das ist hier in Schweden z.B., gerade bei jungen Frauen sehr anders. Wenn ich in Europa reise, beobachte ich das auch.
Ist insofern egal, als das alle das tragen können sollten, was sie gerne wollen. Aber das eine ganze soziale Gruppe so überwiegend sich gegen die früher einmal klassische Kleidung wenden ...

Woran liegt das?
Und, habt ihr anderen das auch so beobachtet?

McMorghey

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Re: Neuer Artikel von mir
« Antwort #14 am: 31.08.2011 14:53 »
hoi zäme

Zitat
Jugendliche sind doch in der Regel hauptsächlich damit beschäftigt, sich zu finden. Wer bin ich, wie bin ich, wo möchte ich hin, was möchte ich nicht. Da nun ein Bejubeln der Errungenschaften der Emanzipation zu erwarten (oder Rebellion/Protest), verlangt m.E. Jugendlichen zu viel ab. Mit dem Finden der eigenen Identität haben sie genug zu tun.
Danke, danke, Josef!

lassen wir die Buben und Mädels also suchen.
Heraus kommen, mit grosser Wahrscheinlichkeit - ganz grosser Wahrscheinlichkeit, Modesklaven und "Pinguine" die nichts mit Freiheit anfangen können.
Sie fühlen sich schon frei wenn der "Casual Friday" angesagt ist.

Heutzutage fehlen "Helden" - wirkliche, richtige Vorbilder. Der Papa ist es nicht, der ist angepasster, schlipstragender Pinguin. Doch dagegen kann (und soll ein Jugendlicher auch) rebellieren.
Gegen die Mama kann nciht rebelliert werden. Die gibt sich auch jugendlich (leggins, piercing, tattoo...)

Wir sind also die Helden! Wir könnten Vorbilder sein. Es muss ja nicht jeder gleich Kilt tragen, doch dass was wir fühlen und ausstrahlen kann rüberkommen.
Wir werden von Buben und Mädels belächelt weil wir eine andere Ausstrahlung haben, das verunsichert sie....

Gruess
McMorghey


 

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