Autor Thema: Neuer Artikel von mir  (Gelesen 8960 mal)

Offline Stanley McLeod

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Re: Neuer Artikel von mir
« Antwort #15 am: 31.08.2011 20:09 »
hoi zäme

Zitat
Jugendliche sind doch in der Regel hauptsächlich damit beschäftigt, sich zu finden. Wer bin ich, wie bin ich, wo möchte ich hin, was möchte ich nicht. Da nun ein Bejubeln der Errungenschaften der Emanzipation zu erwarten (oder Rebellion/Protest), verlangt m.E. Jugendlichen zu viel ab. Mit dem Finden der eigenen Identität haben sie genug zu tun.
Danke, danke, Josef!

lassen wir die Buben und Mädels also suchen.
Heraus kommen, mit grosser Wahrscheinlichkeit - ganz grosser Wahrscheinlichkeit, Modesklaven und "Pinguine" die nichts mit Freiheit anfangen können.
Sie fühlen sich schon frei wenn der "Casual Friday" angesagt ist.

Heutzutage fehlen "Helden" - wirkliche, richtige Vorbilder. Der Papa ist es nicht, der ist angepasster, schlipstragender Pinguin. Doch dagegen kann (und soll ein Jugendlicher auch) rebellieren.
Gegen die Mama kann nciht rebelliert werden. Die gibt sich auch jugendlich (leggins, piercing, tattoo...)

Wir sind also die Helden! Wir könnten Vorbilder sein. Es muss ja nicht jeder gleich Kilt tragen, doch dass was wir fühlen und ausstrahlen kann rüberkommen.
Wir werden von Buben und Mädels belächelt weil wir eine andere Ausstrahlung haben, das verunsichert sie....

Gruess
McMorghey


gut gesprochen McMorghey, so hatte ich das noch nicht betrachtet.
Mutige Menschen können etwas verändern....dann fange ich mal bei mir selbst an ;)

Kilt nicht nur daheim, das ist das Ziel, das ich vor Augen habe!

Hansi1973

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Re: Neuer Artikel von mir
« Antwort #16 am: 01.09.2011 00:52 »
Heutzutage fehlen "Helden" - wirkliche, richtige Vorbilder. Der Papa ist es nicht, der ist angepasster, schlipstragender Pinguin. Doch dagegen kann (und soll ein Jugendlicher auch) rebellieren.
Gegen die Mama kann nciht rebelliert werden. Die gibt sich auch jugendlich (leggins, piercing, tattoo...)

Nein, man sollte das nicht wieder geschlechtertypisch trennen. Auch der Papa, der tagsüber im Anzug rumläuft, kann privat ein "Rocker" sein, mit der Harley cruisen, sich Tüten bauen, usw.

Genau das ist ja das Dilemma der Jungen: die Alten sind viel zu cool, was wiederum uncool ist.
Die tragen genauso die hippen Klamotten vom H&M, die können ebenso gut ein Handy bedienen und haben ihre Freunde und Bekannten gleichfalls bei Facebook geaddet...

Wie will man sich da als junger Mensch noch abgrenzen? Rote Haare? Hundert Piercings?
Ham die Ollen ja selber. Voll uncool!


Wie will man sich da also noch abgrenzen, neue Positionen beziehen?
Da könnte ein retro-raktionäres Verhalten durchaus passen und die notwendige Abgrenzung darstellen.

Gerade dann, wenn immer weniger Werte vorgelebt werden.

Offline perca

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Re: Neuer Artikel von mir
« Antwort #17 am: 01.09.2011 10:47 »
Noch nie hat der Bekleidungsmarkt so viel hergegeben. Wahnsinnsangebot. Tendenz steigend !?
Trotzdem scheint es, als wäre alles auf ein paar Klamotten reduziert.
Bei Frisurmode dasselbe.
Dieses Fraktionsbestreben / Gruppentrieb ( latentes Suchen nach Sicherheit / Geborgenheit ? )
zieht sich durch alle Schichten. Zusammenrücken wie die Kühe, wenn´s blitzt.
Gegen wen will man sich abgrenzen ? Was will man signalisieren ? Ist es doch doch Angst / Existenzangst.
Wo bitte ist der Feind ?
Erlaubt ist, was gefällt ! Solange die primären Geschlechtsmerkmale bedeckt sind !!!
Jeder weiss mitlerweile, wie Männlein und Weiblein aussehen. Je aufgeklärter die Gesellschaft,
desto unentspannter. Jeder quält sich halt gern selbst ( wenn kein anderer da ist )
Wer weiss wieviel Weiblen im Männlein steckt, dto. umgekehrt ?
Hierzu gibt s einen Fragebogen. Ferdi hat ihn mal in ein Forum gestellt. Ausfüllen, akzeptieren, entspannen.
Könnte vielleicht ein stückweit helfen...

Grüsse, perca

... aufhören zu kratzen, bevor es blutet
Ansonsten hat McMorghey mit seinem Zitat recht: ich bin mein stil


McMorghey

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Re: Neuer Artikel von mir
« Antwort #18 am: 01.09.2011 14:00 »
Dieses Fraktionsbestreben / Gruppentrieb ( latentes Suchen nach Sicherheit / Geborgenheit ? )
zieht sich durch alle Schichten. Zusammenrücken wie die Kühe, wenn´s blitzt.
Gegen wen will man sich abgrenzen ? Was will man signalisieren ? Ist es doch doch Angst / Existenzangst.
Wo bitte ist der Feind ?

Ansonsten hat McMorghey mit seinem Zitat recht: ich bin mein stil


Hoi zäme

Danke für das Kompliment!
Aye, Aye, Aye...
Angst! genau das ist es doch. Angst vor dem Feind!
Der Feind? Die Gesellschaft, besser gesagt die Wirtschaft!
Wie gut gehts uns denn? Kann ich heute meinen Job künden und morgen gleich woanders anfange? (so im gleichen Segment von wergn Lohn und so, meine ich jetzt)
Nein! geht nicht. Heute muss ich froh sein, meinen Job behalten zu können. Das heisst nicht auffallen, seriös bleiben.

Es gibt ja auch das Phänomen, dass, wenn es der Wirtschaft schlecht geht die Röcke länger werden = mehr Seriösität = gleich = weniger Auffallen weil Auffallen negativ ist = Angst, Existenzangst.

Gruess
McMorghey


Offline perca

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Re: Neuer Artikel von mir
« Antwort #19 am: 01.09.2011 14:22 »
MIB= Men in black= kommt von weiter westwärts. Viel Wasser dazwischen...Entpersonif....
Da alles auf dieser Welt in Wellen verläuft bleibt nur das Warten auf Veränderung= nächste Welle ?
Na dann: Vielleicht im nächsten Leben....
Mache trotzdem weiter, ätsch ! Vielleicht klappt´s ja noch...

Grüsse, perca

Offline Rockio

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Re: Neuer Artikel von mir
« Antwort #20 am: 01.09.2011 15:41 »

Es gibt ja auch das Phänomen, dass, wenn es der Wirtschaft schlecht geht die Röcke länger werden = mehr Seriösität = gleich = weniger Auffallen weil Auffallen negativ ist = Angst, Existenzangst.

Gruess
McMorghey

Es gibt das? Tatsächlich?


Diese Hypothese stammt offenbar von 1920 und passt nicht zu diversen historischen Entwicklungen.
Was eine Modehistorikerin dazu sagt:
http://sz-magazin.sueddeutsche.de/texte/anzeigen/27100/

Offline GregorM

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Re: Neuer Artikel von mir
« Antwort #21 am: 01.09.2011 17:16 »
Hallo Rockio,

ich denke, Valerie Steele hat nicht ganz begriffen, worum es geht. Es war nie davon die Rede, die Rocklänge könnte bei Prognosen helfen, also ein-in-die Zukunft schauen.

Die Rocklänge war eine Funktion der schon stattgefundenen Konjunkturentwicklung.

Passt die These nicht länger oder ist schwer zu erkennen, hängt es, meiner Meinung nach, eher damit zusammen, dass heutzutage alles erlaubt ist, und nicht alle fühlen sich bei einer finanziellen Krise gedroht.

Gruß
Gregor
Gruß
Gregor

Josef

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Re: Neuer Artikel von mir
« Antwort #22 am: 02.09.2011 12:30 »
Hallo McMorghey,

hoi zäme

Zitat
Jugendliche sind doch in der Regel hauptsächlich damit beschäftigt, sich zu finden. Wer bin ich, wie bin ich, wo möchte ich hin, was möchte ich nicht. Da nun ein Bejubeln der Errungenschaften der Emanzipation zu erwarten (oder Rebellion/Protest), verlangt m.E. Jugendlichen zu viel ab. Mit dem Finden der eigenen Identität haben sie genug zu tun.
Danke, danke, Josef!

lassen wir die Buben und Mädels also suchen.
Heraus kommen, mit grosser Wahrscheinlichkeit - ganz grosser Wahrscheinlichkeit, Modesklaven und "Pinguine" die nichts mit Freiheit anfangen können.
Sie fühlen sich schon frei wenn der "Casual Friday" angesagt ist.

Heutzutage fehlen "Helden" - wirkliche, richtige Vorbilder. Der Papa ist es nicht, der ist angepasster, schlipstragender Pinguin. Doch dagegen kann (und soll ein Jugendlicher auch) rebellieren.
Gegen die Mama kann nciht rebelliert werden. Die gibt sich auch jugendlich (leggins, piercing, tattoo...)

Wir sind also die Helden! Wir könnten Vorbilder sein. Es muss ja nicht jeder gleich Kilt tragen, doch dass was wir fühlen und ausstrahlen kann rüberkommen.
Wir werden von Buben und Mädels belächelt weil wir eine andere Ausstrahlung haben, das verunsichert sie....

Gruess
McMorghey


wir haben auch gesucht und gefunden. Und wenn es nicht der Vater war, der als Vorbild fungierte (wie bei mir), dann hat es andere gegeben. Ob es jetzt und zukünftig rock- und kilttragende Männer sind? Wer weiß ... Aber lassen wir der Jugend die Möglichkeit ihren eigenen Weg zu finden und zu gehen. Das gehört zum Erwachsenwerden dazu.

Viele Grüße
Josef


Offline perca

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Re: Neuer Artikel von mir
« Antwort #23 am: 02.09.2011 13:10 »
Gehe hinaus, lebe liebe, mache Fehler...oder so
Hat mal einer zu seinem Jungen gesagt.
Wer war das nochmal ?
Und gestern Abend bei Scobel im Schlusssatz
zur Sendung über Gruppenintelligenz:
...und werden Sie kein Lemming ! :)

Grüsse, perca

Offline Rockio

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Re: Neuer Artikel von mir
« Antwort #24 am: 02.09.2011 13:14 »
Hallo,
Hallo Rockio,

ich denke, Valerie Steele hat nicht ganz begriffen, worum es geht.

Klar, sie ist ja auch nur Wissenschaftlerin!  :)
Ich denke, sie weiß mehr über diese Sache, als Du und ich zusammen.


Zitat
Es war nie davon die Rede, die Rocklänge könnte bei Prognosen helfen, also ein-in-die Zukunft schauen.
Doch, google einfach mal "Rocklänge" und "Prognose"
Und schon der Gedanke einer Prognose ist höchst plausibel, wenn die Hypothese aus den 1920ern vermeintlich stimmte und sich auch in den folgenden Jahrzehnten angeblich bestätigte.
Anders gesagt, wäre die Hypothese richtig, dann müßte, die Entwicklung der Rocklänge zur Prognose taugen.


Zitat
Die Rocklänge war eine Funktion der schon stattgefundenen Konjunkturentwicklung.
Offenbar nicht!


Zitat
Passt die These nicht länger oder ist schwer zu erkennen, hängt es, meiner Meinung nach, eher damit zusammen, dass heutzutage alles erlaubt ist, und nicht alle fühlen sich bei einer finanziellen Krise gedroht.
Sie passte ja schon offenbar in den 1920ern nicht, wie die Wissenschaftlerin ausführt.

Offline GregorM

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Re: Neuer Artikel von mir
« Antwort #25 am: 02.09.2011 15:52 »
Hallo Rockio,

Wissenschaftlerin oder nicht, wenn Valerie Steele behauptet, die These sei  falsch, weil die Rocklänge nicht die Zukunft richtig voraussagen konnte, dann hat sie wirklich nichts begriffen.

Es war nie ein Prognosemodell. Wäre es ein solches, hätte man ja nur die Modeschöpfer über die Zukunft fragen sollen. Und jeder begreift natürlich, dass es nicht so sein kann.

Aber vielleicht wurde sie fehlzitiert?

Wenn sie behauptet, dass schon 1967 Mädchen in langen Hippiekleidern herumliefen, ist sie auch nicht auf der Spur. Die Miniröcke waren erst 1965 lanciert und waren in 1967 noch dabei, kürzer und kürzer zu werden. Und der wirtschaftliche Aufschwung war groß.
Einige Hippies gab es vielleicht, aber sie waren Ausnahmen.

Sie ist vermutlich selbst zu jung, um diese Zeit miterlebt zu haben. Ich dagegen erinnere deutlich, wioe es war. Meine Frau war damals ganz jung und modebewusst. 

Gruß
Gregor
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Gregor

Offline Rockio

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Re: Neuer Artikel von mir
« Antwort #26 am: 02.09.2011 16:26 »
Wissenschaftlerin oder nicht, wenn Valerie Steele behauptet, die These sei  falsch, weil die Rocklänge nicht die Zukunft richtig voraussagen konnte, dann hat sie wirklich nichts begriffen.

Ja, *wenn* sie das behauptete.
Hat sie aber doch nicht.

Zitat
[...]
Wenn sie behauptet, dass schon 1967 Mädchen in langen Hippiekleidern herumliefen, ist sie auch nicht auf der Spur. Die Miniröcke waren erst 1965 lanciert und waren in 1967 noch dabei, kürzer und kürzer zu werden. Und der wirtschaftliche Aufschwung war groß.

Nicht z. B. in Deutschland in den späten 1960ern.
Die wirtschaftliche Entwicklung verlief auch nicht einheitlich. Demnach müßte die Rocklänge sich tendenziell den unterschiedlichen Wirtschaftsentwicklungen der einzelnen Länder/Regionen angepasst haben.


Zitat
...
Sie ist vermutlich selbst zu jung, um diese Zeit miterlebt zu haben. Ich dagegen erinnere deutlich, wioe es war. Meine Frau war damals ganz jung und modebewusst. 

Kein stichhaltiges Argument:

Erstens ist die eigene Erinnerung nur anekdotisch (das gilt natürlich auch für meine Erinnerungen). Eine Untersuchung müsste schon anders daher kommen.

Zweitens spielt das Alter der Forscherin für die Richtigkeit Ihrer Aussagen keine Rolle. (Du machtest ja neulich auch unbelegte Aussagen über die Römerzeit,und hast offenbar damals nicht gelebt) 

Offline GregorM

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Re: Neuer Artikel von mir
« Antwort #27 am: 02.09.2011 17:18 »
Wie ich mich daran erinnere:

http://molescroft-y6.wikispaces.com/Britain+Since+1948+-+Fashion

Und ja, Alter spielt keine Rolle - wenn man richtig recherchiert.

Gruß
Gregor

PS. Rockio, bist du Schwede?
Gruß
Gregor

Offline Rockio

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Re: Neuer Artikel von mir
« Antwort #28 am: 28.09.2011 13:06 »
Wie ich mich daran erinnere:

http://molescroft-y6.wikispaces.com/Britain+Since+1948+-+Fashion

Ein Wikipedia-Link von vielen anderen. Als erster Hinweis ist das - wie jede Enzyklopädie - zum Einstieg mit Vorsicht zu gebrauchen. Aber mit allem Lexikonwissen oder Lexikon-Bestätigung beginnt Wissenserwerb bzw. Forschung höchstens. Wer's genau wissen will muss dann ja viel tiefer graben.
 
Und dann steht z. B. in Deinem Link nichts von der populären Midi- und Maxi-Mode:
Erinnerst Du Dich denn nicht daran, aus den 1970ern? Die Maxi- und auch Midi.Mode war auch in England - aber in dem Link oben steht davon nichts.


Und auch das hier steht in Wikipedia zum Maxi:http://en.wikipedia.org/wiki/Maxi_skirt]
[url]http://en.wikipedia.org/wiki/Maxi_skirt
[/url]
 
"Since the 1970s and the rise of pants for women as an option for all but the most formal of occasions, not one skirt length has dominated fashion for long, with short and ankle-length styles often appearing side-by-side in fashion magazines and catalogs."

Zitat
PS. Rockio, bist du Schwede?
Nein, anti-nationalistischer EUropäer.
Wieso?

Offline GregorM

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Re: Neuer Artikel von mir
« Antwort #29 am: 28.09.2011 14:51 »
Lieber Rockio,

Danke für deine Belehrung. Es ging mir nie darum, Forschung zu treiben. Das Einzige, was ich mit diesem Link wollte, war etwas zu zeigen, welches meinem ganz guten Gedächtnis unterstützen konnte. Es ging um die Minimode. Deshalb habe ich mir keine Sekunde mit Midi und Maxi befasst, und wollte es auch nicht.

Mit Bezug auf Schweden:

PS. Rockio, bist du Schwede?

Nein, anti-nationalistischer EUropäer.
Wieso?

Du hast in deinen Postings zweimal „hier in Schweden“ geschrieben:

Merkwürdig wie unterschiedlich das ist:
hier in Schweden werden Röcke und Strumpfhosen offenbar von vielen gerne getragen. Von wegen man sieht kaum welche.

Und:

Es scheint mir eher ein Phänomen zu sein, das in Deutschland überwiegt, dass der weiblich(ere) Teil der Gesellschaft ungern Röcke trägt.
Das ist hier in Schweden z.B., gerade bei jungen Frauen sehr anders. Wenn ich in Europa reise, beobachte ich das auch.
 

Naheliegend zu glauben, nicht wahr?

Aber ich verstehe nun, du bist nicht Schwede, sondern ein anti-nationalisticher EUropäer. Und dazu bist du so herzlich willkommen.

EUropäer haben meistens auch eine Nationalität. Aber mir reicht es völlig zu wissen, dass du kein Schwede bist.

Gruß
Gregor
Gruß
Gregor


 

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