Autor Thema: Selbstversuch: Drei Männer tragen eine Woche lang einen Rock  (Gelesen 21541 mal)

Offline MAS

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Erlaubt ist nicht immer dasselbe wie erlaubt. Für einen Mann ist es nicht geseztwidrig, einen Rock zu tragen. Er wird nicht von irgendeiner Polizei angehalten, gefragt, untersucht, verurteilt und bestraft. Und doch finden viele, dass es doch nicht so erlaubt ist. Gegen die Behörde, den Staat usw. kann man nicht rebellieren, aber was mit der Gesellschaft, dem Umfeld?

Ist das Problem, dass man nur gegen etwas demonstrieren kann, das gesetzwidrig ist? Dass man aber nichts gegen das erlaubte, nur selten Gesehene aufstellen kann? Aber wer ist daran schuld, wohl nicht der Staat, der ja alles erlaubt?
Aber wer dann?

Wo und wann kommt das Selbst ins Bild?

Gruß
Gregor
  

Wo meines Erachtens etwas dran ist, ist Nicos Beobachtung, dass in freien Gesellschaften oft eine strengere Kleidungsordnung gilt, damit die Leute etwas haben, was ihnen bei all der Freiheit Halt und Orientierung gibt. So z.B. in der Schweiz und in den USA, wo z.B. der Krawattenzwang viel ausgeprägter ist als in Deutschland.

LG, Michael

Dann ist aber eine "Gesellschaft" nicht "frei".

Gruß

Relativ frei. Mehr geht eh nicht.

Es gibt relativ freiere und unfreiere Gesellschaften.

LG, Michael
Wer das Leben ernst nimmt, muss auch über sich lachen können.

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Offline Asterix

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MAS, Du enttäuscht mich heute...
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androgyn

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Man kann sich einreden, dass alles schlecht ist und motzen, oder man trägt einfach Rock und genießt das Leben mit all seinen schönen Facetten.
Wer so viele Beiträge schrieb, in denen er das Negative herausstellt, glaubt am Ende selbst daran, dass es generell so sei. Meine Sicht auf die Welt ist eine andere: Es geht sehr viel an positiven Veränderungen, man muss nur wirklich wollen, denn mit Begeisterung und Überzeugungskraft für eine Sache lässt sich gemeinsam mehr bewirken, als mit "ich bin dagegen".  ;)
Du bist ziemlich einfach gestrikt und kratzt nur an der Oberfläche. Bezüglich Rebellion wird oft etwas anderes verstanden als du es darunter verstehst. http://www.planet-interview.de/interviews/westbam/34027/ Dein Rocktragen wird von anderen als stille Rebellion verstanden.

androgyn

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Wenn ich mir so die Leute draußen angucke, ist der Prozentsatz derer, die sich kleiden, wie sei meinen, dass man es von ihnen erwartet, höher, als der, die sich kleiden, wie sie sich wohl fühlen. Bzw. die meisten fühlen sich am wohlsten, wenn sie den Erwartungen "der Gesellschaft" entsprechen.
Das kuriose daran ist, wenn man genau diesen fett gedruckten Teil in ein Modeforum schreibt, bekommt man Einwände, dass das gar nicht stimmen würde und besagte Person, die mir antwortet, schreibt, dass sie sehr wohl das anzieht was ihr gefällt. Mit etlichen hin und her, bis das auch der letzte Begriffen hat, worauf ich hinaus will, kommt dann die Antwort, "Einen Rock kann ich nicht anziehen, weil Konventionen auch ein berechtigter Teil unserer Gesellschaft sind" uä. bekloppte Antworten. "Vorher hast du aber noch geschrieben, dass du das anziehst, was dir gefällt. Jetzt sagts du, dass Konventionen eine Rolle für dich spielen." Von da an scheinen die meisten übeforfert zu sein und beenden meist die Gespräche nicht zielführend.


androgyn

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Von daher verstehe ich oft nicht, wie laut gejammert wird, dass man sich so oder so nicht wohl fühlt - es ligt an einem selbst die optimale Kombi zu finden und sich mit den Realitäten abzufinden.

Für viele bedeutet das eben Jeans und T-Shirt  IMMER!

Das "Gejammer" besteht darin, dass uns Jeans und T-Shirt  IMMER vorgeben wird. Würde es das nicht, ist es unwahrscheinlich, dass du dich im Rock irgendwo unwohl fühlen könntest. Oder fühlst du dich irgendwo in erwarteten Gesellschaft in einer in Hosen unwohl?

androgyn

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Wo meines Erachtens etwas dran ist, ist Nicos Beobachtung, dass in freien Gesellschaften oft eine strengere Kleidungsordnung gilt, damit die Leute etwas haben, was ihnen bei all der Freiheit Halt und Orientierung gibt. So z.B. in der Schweiz und in den USA, wo z.B. der Krawattenzwang viel ausgeprägter ist als in Deutschland.

LG, Michael

Dann ist aber eine "Gesellschaft" nicht "frei".

Gruß
Doch. Gerade deswegen. Das ist ja das Paradoxon daran. Im Iran ergreifen Mädchen oft technische Berufe, weil sie mehr Geld und ein besseres Leben versprechen als die typische Frauenarbeiten. In freien Gesellschaften wie Norwegen, was in Sachen Gleichberechtigung vor Deutschland liegt, entscheiden sich Frauen überwiegend für typische Frauenberufe und kaum für technische und wissenschaftliche Berufe.
Da sich die Arbeitswelt bei Männern und Frauen seit den 70ern angeglichen hat und sich kaum noch voneinander unterscheidet, desto restriktiver wird der Unterschied in der Mode und den Geschlechtern abgebildet. Das Geschlecht ist das Opium des Volkes, nicht die Religion oder Staatsbürgerschaft. Es ist auch weniger von einem Krawattenzwang die Rede, als dass Männer freiwllig Abgrenzungsarbeit leisten um ihr soziales Geschlecht mit Krawatte und Anzug nach außen zu präsentieren.

Offline MAS

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MAS, Du enttäuscht mich heute...

Inwiefern, Asterix?
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Wer so viele Beiträge schrieb, in denen er das Negative herausstellt, glaubt am Ende selbst daran, dass es generell so sei. Meine Sicht auf die Welt ist eine andere: Es geht sehr viel an positiven Veränderungen, man muss nur wirklich wollen, denn mit Begeisterung und Überzeugungskraft für eine Sache lässt sich gemeinsam mehr bewirken, als mit "ich bin dagegen".  ;)
Du bist ziemlich einfach gestrikt und kratzt nur an der Oberfläche. Bezüglich Rebellion wird oft etwas anderes verstanden als du es darunter verstehst. http://www.planet-interview.de/interviews/westbam/34027/ Dein Rocktragen wird von anderen als stille Rebellion verstanden.

Das stimmt. Mich haben schon manche gefragt, ob ich mich mit dem Rock absondern oder nicht dazu gehören wolle.

LG, Michael
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Das kuriose daran ist, wenn man genau diesen fett gedruckten Teil in ein Modeforum schreibt, bekommt man Einwände, dass das gar nicht stimmen würde und besagte Person, die mir antwortet, schreibt, dass sie sehr wohl das anzieht was ihr gefällt. Mit etlichen hin und her, bis das auch der letzte Begriffen hat, worauf ich hinaus will, kommt dann die Antwort, "Einen Rock kann ich nicht anziehen, weil Konventionen auch ein berechtigter Teil unserer Gesellschaft sind" uä. bekloppte Antworten. "Vorher hast du aber noch geschrieben, dass du das anziehst, was dir gefällt. Jetzt sagts du, dass Konventionen eine Rolle für dich spielen." Von da an scheinen die meisten übeforfert zu sein und beenden meist die Gespräche nicht zielführend.

Nun ja, es ist ein Grundbedürfnis des Menschen bzw. der meisten Menschen, zu einer Gruppe gehören zu wollen. Und dazu gehört, die Konventionen einzuhalten. Empfindet man sich abseits der Konventionen, empfindet man das als Stress. Das ist wohl ein uralter Instinkt, aus der Zeit, als ein Rausschmiss aus der Gruppe noch ein sicheres Todesurteil war. Das ist noch längst nicht so lange her, dass das Realtität war. Das haben wir fest in unseren Genen. Um welche Konventionen es sich dabei handelt, ist unwichtig.

LG, Michael
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LG, Michael

Dann ist aber eine "Gesellschaft" nicht "frei".

Gruß
Doch. Gerade deswegen. Das ist ja das Paradoxon daran. Im Iran ergreifen Mädchen oft technische Berufe, weil sie mehr Geld und ein besseres Leben versprechen als die typische Frauenarbeiten. In freien Gesellschaften wie Norwegen, was in Sachen Gleichberechtigung vor Deutschland liegt, entscheiden sich Frauen überwiegend für typische Frauenberufe und kaum für technische und wissenschaftliche Berufe.
Da sich die Arbeitswelt bei Männern und Frauen seit den 70ern angeglichen hat und sich kaum noch voneinander unterscheidet, desto restriktiver wird der Unterschied in der Mode und den Geschlechtern abgebildet. Das Geschlecht ist das Opium des Volkes, nicht die Religion oder Staatsbürgerschaft. Es ist auch weniger von einem Krawattenzwang die Rede, als dass Männer freiwllig Abgrenzungsarbeit leisten um ihr soziales Geschlecht mit Krawatte und Anzug nach außen zu präsentieren.

Dieser Beitrag zeigt entgegen manchem Unkenruf, dass unser Nico was auf dem Kasten hat!  :)

Meint
Der Michel
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Online high4all

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Bevor Du Nico über den grünen Klee lobst, hätte ich gerne belastbare Zahlen für seine Behauptungen. Beispielweise über Frauenanteile in technischen-naturwissenschaftlichen Berufen im Iran und anderen Ländern.
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Offline Dr.Heizer

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Aus den letzten Beiträge hier lese ich heraus, dass es Menschen gibt, die Freiheit, sich so zu kleiden, wie sie sich wohlfühlen, erkennen und nutzen. Damit werden sie akzeptiert und es fühlt sich täglich gut an, wird sogar zur Normalität und zum gewohnten Bild im Umfeld. Und es gibt einen kleinen Prozentsatz, der immer meckert und rebellieren muß, gegen etwas, was es vielleicht gar nicht gibt. Man kann sich einreden, dass alles schlecht ist und motzen, oder man trägt einfach Rock und genießt das Leben mit all seinen schönen Facetten.
Wer so viele Beiträge schrieb, in denen er das Negative herausstellt, glaubt am Ende selbst daran, dass es generell so sei. Meine Sicht auf die Welt ist eine andere: Es geht sehr viel an positiven Veränderungen, man muss nur wirklich wollen, denn mit Begeisterung und Überzeugungskraft für eine Sache lässt sich gemeinsam mehr bewirken, als mit "ich bin dagegen".  ;)


Wenn ich mir so die Leute draußen angucke, ist der Prozentsatz derer, die sich kleiden, wie sei meinen, dass man es von ihnen erwartet, höher, als der, die sich kleiden, wie sie sich wohl fühlen. Bzw. die meisten fühlen sich am wohlsten, wenn sie den Erwartungen "der Gesellschaft" entsprechen.

Nico scheint so dazwischen zu liegen: Er kleidet sich so, wie er sich wohl fühlt, leidet aber darunter, dass "die Gesellschaft" von ihm eine andere Art, sich zu kleiden, erwartet.



LG, Michael

Vielleicht fühlen sie sich wohl, wenn sie eben so aussehen, wie viele aussehen: anonym, nicht auffallend, sich versteckend. Ich muss mich nicht verstecken und ich erwarte nicht, dass andere es mir gleich tun. Was ich tue, können alle, muss niemand tun.

Es ist die Entscheidung eines jeden, sich die Freiheit zu nehmen, anders zu sein oder nur individuell zu sein. Wichtig dabei ist: man selbst zu sein.
Rock tragen ist keine Rebellion, es einfach nur das, worin ich mich wohlfühle, wenn mir danach ist. Mir ist auch egal was andere darüber denken, weil es mir auch egal ist, was andere davon halten, wenn ich eine gelbe, rote, balue oder grüne Hose trage - weil ich eben ein Mensch bin, der nicht anonym durchs Leben geht. Ich erwarte nicht, dass andere meine Outfits gut finden, dann werde ich auch nicht enttäuscht.

"Die Gesellschaft" (wie Ihr es bezeichnet) erwartet, dass man authentisch ist und eine gewisse Austrahlung hat, wenn man aus der Masse hervorsticht. ;)
Wer eben auffällt, wird angesehen, wer das nicht will, kleidet sich eben ein bisschen angepasst: unter Jeansträgern am besten mit einem Jeansrock, statt im "geblümten". Wenn man sicherer ist und Ausstrahlung hat, kann man zu Mustern und Farben greifen. :)
Viele Grüße aus dem Vogtland, Dr.Heizer

androgyn

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Rocktragen wird von Unbeteiligten schon irgendwo als rebellisch verstanden. In dem Artikel wird doch schön beschrieben, was alles Rebellion sein kann. Kennst du Westbam?

Offline Asterix

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LG, Michael

Dann ist aber eine "Gesellschaft" nicht "frei".

Gruß
Doch. Gerade deswegen. Das ist ja das Paradoxon daran. Im Iran ergreifen Mädchen oft technische Berufe, weil sie mehr Geld und ein besseres Leben versprechen als die typische Frauenarbeiten. In freien Gesellschaften wie Norwegen, was in Sachen Gleichberechtigung vor Deutschland liegt, entscheiden sich Frauen überwiegend für typische Frauenberufe und kaum für technische und wissenschaftliche Berufe.
Da sich die Arbeitswelt bei Männern und Frauen seit den 70ern angeglichen hat und sich kaum noch voneinander unterscheidet, desto restriktiver wird der Unterschied in der Mode und den Geschlechtern abgebildet. Das Geschlecht ist das Opium des Volkes, nicht die Religion oder Staatsbürgerschaft. Es ist auch weniger von einem Krawattenzwang die Rede, als dass Männer freiwllig Abgrenzungsarbeit leisten um ihr soziales Geschlecht mit Krawatte und Anzug nach außen zu präsentieren.

Dieser Beitrag zeigt entgegen manchem Unkenruf, dass unser Nico was auf dem Kasten hat!  :)

Meint
Der Michel

Siehst, genau darum bin ich enttäuscht. Wirkliche Freiheit fängt für mich in den Köpfen jedes Einzelnen (Menschen) an, und nicht in dem er das tut, was auch andere tun ("Anpassung").  Ich kann so eine wie von Nico beschriebene "Gesellschaft" einfach nicht als "frei" bezeichnen. Tut mir leid.
"Fröhlich sein, Gutes tun und die Spatzen pfeifen lassen" (Giovanni Bosco)


 

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