Autor Thema: Lockdown  (Gelesen 31305 mal)

Waldi

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« Antwort #75 am: 15.01.2021 20:39 »
Man muss sich nur Frankreich und Spanien anschauen. Die haben härtere Lockdowns und trotzdem steigen die Zahlen an.
Die gehen erst im Sommer zurück, wenn auch die Grippe zurück geht. Im Herbst kommt der Mist wieder und das Spiel beginnt von vorn, weil die meisten glauben, sie würden sterben.

Ich habe Frankreich vor der Haustür. Dort ist weiter Dolce Vita, die nehmen die Vorgaben erst mal als Vorschlag, gegen den man auch mal getrost verstoßen kann. Die Grenze stört keinen, fleißige Einkaufsfahrten in beide Richtung sind normal.

Wenn das ein harter Lockdown ist, dann kann das nicht helfen.

Ich hab Kontakte nach Verbania/Italien. Da hat es wahrlich einen harten Lockdown und es wird wirklich kontrolliert und durchgezogen. Das wirkt, die haben die Zahlen halbiert, allerdings von recht hohem Niveau aus.

Aber auch da ist ein Sockel erreicht und es geht nur seitwärts.

Rocky_Toky

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« Antwort #76 am: 15.01.2021 21:35 »
... tia dann fröhliches Ausbreitungsritual ...

Offline doppelrock

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« Antwort #77 am: 17.01.2021 15:59 »
Inzwischen gibt es mehrere sehr ausführliche Studien, die zeigen, dass Lockdowns gegen die Ausbreitung eines Virus nicht wirken. Trotzdem werden die Maßnahmen immer wieder "alternativlos" verlängert und verschärft. Beispiele:
Pubmed; Paper original;
Peter Mayer “Stanford Studie mit Top Medizin-Wissenschaftler Ioannidis zeigt keinen Nutzen von Lockdowns”;
Reitschuster “Stanford-Studie: Kein Nutzen durch Lockdowns, aber Risiken – Vernichtendes Urteil von Top-Forschern”;
Great Barrington Declaration;
Pandemics – Data & Analytics “PROTOCOL FOR REOPENING SOCIETY”
Quelle: RPP Institut, 14.01.2021

Waldi

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« Antwort #78 am: 17.01.2021 18:30 »
Inzwischen gibt es mehrere sehr ausführliche Studien, die zeigen, dass Lockdowns gegen die Ausbreitung eines Virus nicht wirken. Trotzdem werden die Maßnahmen immer wieder "alternativlos" verlängert und verschärft. Beispiele:


Auf jede dieser Studien kommen sicher 50 andere von sehr ernst zu nehmenden Wissenschaftlern, die in einer Pandemie egal welcher Art die Kontaktvermeidung mittels Lockdown als einzig wirksames Mittel aufzeigen.

Was willst du eigentlich?
Impfung? Lieber nicht, könnte Kopfschmerzen machen.
Lockdown? Willst Du auch nicht. Der klappt, wenn nicht gerade Typen wie Du ständig dagegen verstoßen.
Alle sterben lassen?  360.000 Amerikaner waren Dir ja in einem andern Thread noch zu wenig.

Irgendwo zwischen zynisch und widerwärtig, was Du so alles von Dir gibst.

Gibt ne schöne Definition von freier Gesellschaft:  Auch Typen wie Dich ertragen, dann funktioniert die.
Bei uns ist das so, aber ist eine Herausforderung.


Offline DesigualHarry

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« Antwort #79 am: 17.01.2021 21:50 »
Hallo!

Und was passiert wenn dass Virus wieder mutiert? (Das tun die nämlich, wenn man sie als Feind ansieht)  Wieder Lockdownverlängerung?
Wieviele solcher Mutationen kann wohl die Impfung auffangen? Und was passiert dann? Neue Impfung? Bei den gewaltigen Nebenwirkungen?

Wie währe es mal mit einem Natürlichen Weg? Aber da hört man dann gleich den rießen Aufschrei der Handlanger von der Pharmaindustrie, und obendrein noch das "Wissen" der WHO dass nur mit einer Impfung Immunität zu schaffen ist. Wie haben wir bloß solange ohne diesem Wiesen überleben können?

Offline Skirtedman

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« Antwort #80 am: 18.01.2021 03:54 »

Und was passiert wenn dass Virus wieder mutiert? (Das tun die nämlich, wenn man sie als Feind ansieht)


Das machen die auch so, egal, was Du über sie denkst.

Wieviele solcher Mutationen kann wohl die Impfung auffangen? Und was passiert dann? Neue Impfung? Bei den gewaltigen Nebenwirkungen?

Wieviele Mutationen auffangen? Je nachdem, wie wild die Mutationen ausfallen.
Je mehr Viren sich reproduzieren, desto mehr Mutationen gibt es. Desto "wilder" werden sie, die Mutationen.

In der Regel mutieren die Viren im Laufe der Jahre zu weniger aggressiven Varianten. Die Tödlichkeit von Viren ist eher ein "Betriebsunfall". Diejenigen, die den Wirt nicht umbringen, setzen sich ganz langfristig normalerweise durch.

Klappt nicht immer. Auf der Osterinsel war, so erzählt man, der Mensch das Virus. Leider hatte es nicht dazugelernt und fällte auch noch den letzten Baum.

Impfung?
Bei den gewaltigen Nebenwirkungen?

Die größten Nebenwirkungen zeigen sich bei den Nichtgeimpften.

Zum Thema "Neuer Lockdown":
Ja, es ist Zeit, noch mal nachzujustieren.
Ich denke aber, da wird im Moment etwas überreagiert. Denn die Infektionszahlen gehen ja weitestgehend zurück, wenn auch langsam. Noch keine 3 Wochen nach dem Störfaktor Feiertage verschwinden erst jetzt diese Störwellen in den Zahlen. Der ursprüngliche Beratungstermin von Bund und Ländern am 25.01. wäre eher von ruhiger Hand geführt worden, ist meine Meinung.

Mal gespannt, was die jetzt am 19.01. en detail beschließen.

Waldi

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« Antwort #81 am: 18.01.2021 05:05 »
Hallo!

Und was passiert wenn dass Virus wieder mutiert? (Das tun die nämlich, wenn man sie als Feind ansieht)  Wieder Lockdownverlängerung?
Wieviele solcher Mutationen kann wohl die Impfung auffangen? Und was passiert dann? Neue Impfung? Bei den gewaltigen Nebenwirkungen?

Wie währe es mal mit einem Natürlichen Weg? Aber da hört man dann gleich den rießen Aufschrei der Handlanger von der Pharmaindustrie, und obendrein noch das "Wissen" der WHO dass nur mit einer Impfung Immunität zu schaffen ist. Wie haben wir bloß solange ohne diesem Wiesen überleben können?

Also ein Freund arbeitet in Freiburg in der Uniklinik. Er ist da "nur" für den Transport der Betten zuständig, aber dadurch kommt er durch einen Großteil der Stationen.
Vom großen Elend der Impfschäden berichtet der exakt gar nichts, die haben keine. Aber wenn er über das Elend der Corona Kranken berichtet, dann laufen Tränen.
Nur fundamentales Unwissen kann zu einer Gleichsetzung der Coronafolgen und der Impfschäden führen. Sorry, aber so eine Meinung ist dumm.

Eine meiner besten Freundinnen ist Intensivkrankenschwester und hilft auf den Freiburger Messegelände aus. Einzige Aufgabe ist die Beobachtung der geimpftem Personen nach der Impfung. Dann bekommen die eine Karte in die Hand, auf der eine Notfalltelefonnummer steht, falls es Folgen gibt. Dort sollen die geimpften dann anrufen, wenn Sie meinen es gebe Impfschäden.

Beides ist bis jetzt komplett ohne Resonanz. Nicht ein einziger Geimpfter hat bis jetzt dort angerufen und ausser Schwindelgefühl oder leichter Rötung und Wärme an der Impfstelle gab es bis jetzt keine Notwendigkeit einzugreifen. Stand Mittwoch, vielleicht gab es danach wen. Die impfen übrigens rund 700 Leute am Tag seit Wochen.
Die Freundin leitet in normalen Zeiten eine Einrichtung wo man Senioren mit Pflegestufe tagsüber betreut, damit die Angehörigen mal tageweise frei haben. Sie meint, dass es sie sogar wundert, wie wenig Leute Kreislaufprobleme bekomme und es wäre mehr als normal, wenn dort auch mal jemand einen Anfall bekäme, immerhin geht es um sehr alte Menschen.

Nichts dergleichen wissen die zu berichten. Und ich bin mir ganz sicher, dass Sie mich nicht belügt.

Wo bitte (wenn nicht aus den angeblich "sozialen Mediemn" und Verschwörunggruppen) nimmt man das angebliche Wissen über Impfschäden her?
Tausend Tote am Tag sind nachweislich da. Auf jeden Toten kommen 2 bis 7 unglaublich leidende Patienten auf den Intensivstationen. Der Kollege im Uniklinikum hat noch nie so viele Todesfälle erlebt. nicht mal ansatzweise. Früher waren es alle paar Tage einmal einer, heute sind es mehrere am Tag. In einem Uniklinikum. Wie dumm muss man sein, dass man da die angeblich nicht vorhandene Übersterblichkeit weiter plappert.

Ich lade Dich herzlich ein, hier her zu kommen. Dann treffen wir die beiden einmal und Du bekommst Wissen und echte Infos statt der idiotischen Phrasen aus dem Web.

So was bildet, auch intelligente Meinungen. Das Halbwissen aus Teegram-Gruppen ist eine Mißbildung und die Meinungsmacher dort wohl auch.

Offline DesigualHarry

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« Antwort #82 am: 18.01.2021 08:44 »

Offline DesigualHarry

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« Antwort #83 am: 18.01.2021 09:27 »
Hallo!

Ich war im übrigen auch hier bei uns in der größten Klinik unseres Bundeslandes, aber eine Pandemie habe ich nirgends ausfindig machen können. Am Eingang standen mehrere Rettungswagen, weil sie anscheinend nichts zu tun hatten. Jedenfalls Amüsierten sich die Pfleger gerade bei Kaffee und Zigarette, ohne Maske und Abstand. Generell war die Maske bei den meisten eher ein Modisches Accessoire, als Medizinische Maßnahme. Innerhalb des Gebäudes unterhielten sich die Menschen, lachten machten Späße, aber weinen sah ich keinen. in der Ambulanz selber hatte ich eher das Gefühl, dass das Personal händeringend auf Patienten wartet, auf jeden Fall war sehr viel Klinikpersonal anwesend. Die wurden also nicht abgezogen weil sie auf anderen Stationen dringend gebraucht werden.

Wo ist sie also die Pandemie?

Im übrigen frage ich mich, wieso nicht mal die Journalisten der Seriösen Medien, sich mal ein Bild vor Ort machen. Schon Interessant, beim Sport sind sie wegen jedem Furz immer vor Ort am geschehen um zu berichten, aber bei der "Pandemie"...

Offline ChrisBB

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« Antwort #84 am: 18.01.2021 09:30 »
Hallo Harry,

Du hast dich eben eligibel gemacht für ein Praktikum auf der Intensivstation.
Dort kannst Du sehen, was die Pfleger machen, wenn sie gerade mal nicht ihre obligatorische Pause machen.

Gruß,
ChrisBB

wg84

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« Antwort #85 am: 18.01.2021 09:45 »
Wo ist sie also die Pandemie?

Was erwartest du? Dass man jeden von der Straße in die Infektionsbereiche reinzerrt? Es hat schon einen Grund, warum du im Klinikum als "Normalpatient" kaum was von Covid mitbekommst.

LG Franz

Waldi

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« Antwort #86 am: 18.01.2021 09:55 »
Hallo!

https://www.corodok.de/weitere-todesfaelle-norwegen/

Mal wieder das übliche verzerrte Palaver der Leugner???

Wenn Menschen an Covid sterben, dann war das angeblich eh ein Alter Mensch und sehr wahrscheinlich was ganz anderes. Schnupfen, Herzinfarkt oder so was.

Wird der selbe Mensch aber geimpft und stirbt dann in den Tagen danach, dann war es ganz sicher die Impfung. Weil Impfung ist böse und alles was danach passiert die Imfung war.

Selektive Wahrnehmung vom Feinsten.

Nur mal die Mathematik bemüht. In Norwegen sind bis jetzt über 33.000 alte Menschen geimpft. Und da nur die besonders kranken und gefährdeten. Also Menschen über 75, bei denen man selten mehr als 5 Jahre im Schnitt Lebenserwartung ansetzen dürfte. Wobei die Letalität sich oft sehr gleichmäßig verteilt.

Von denen sind dann innerhalb von 14 Tagen 29 gestorben. Kurz rechenen ........., danke fürs Warten, das sind 0,1%, nicht ganz.

0,1% in 2 Wochen heißt, dass es in 52 Wochen dann ...... ähhh   2,5% sein würden. nach obiger Rechnung.

Also 2,5% Todesrate bei den geimpften, wobei 20% normal wären.

Diese Covidioten rechnen immer nur dann nach, wenn die die Rechnung so verzerrt bekommen, dass Impfung schlecht und Corona ungefährlich ist.

Offline DesigualHarry

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« Antwort #87 am: 18.01.2021 10:25 »
Hallo!

Echt jetzt? 20 Prozent Impftote sind normal? Wozu dann der Kampf für jeden Covid Erkrankten? Hier Sterben doch nicht mal die 2,5 Prozent...

Offline Skirtedman

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« Antwort #88 am: 18.01.2021 12:55 »
Auch wenn das Thema an sich, jedenfalls für alle Angehörigen, ein trauriges ist, hier aber mal ein kräftiges Smiley für Harry: :)

Ich vermute, Du hast Dir eben ein exzellentes Beispiel selektiver Wahrnehmung vorgelebt.

Waldi schreibt: (Rund) 20 Prozent Tote unter den über 75-jährigen (genau: 75 plus) ist im Laufe eines kompletten Jahres normal. Die wenigsten dieser Menschen werden noch genausoviele Lebensjahre erwarten können, wie sie bis zu ihren jetzigen 75 Jahren oder mehr durchlebt haben. Es ist ein normaler Prozess, dass ältere Menschen im Laufe ihres Lebens versterben. Ganz ohne jegliche Gefährdung von aussen und selbst mit bester Lebensführung.

Du hast selektiv wahrgenommen, dass 20 Prozent Impftote für normal erklärt worden wären. Nein, das nicht. Sondern so, wie der vorherige Absatz das ausdrückt.

Übertragen wir die von Waldi zugrunde gelegten Zahlen auf Deutschland: 33.000 Menschen im Alter von 75 plus, davon sterben 29 in 2 Wochen.
Tun wir so, keiner der 33.000 Menschen wäre älter als 70, sondern alle 33.000 sind genau 70.

Die Sterbetafel in Deutschland sagt: von 100.000 Menschen, die 70 Jahre alt sind versterben innerhalb des nächsten Jahres (=52 Wochen) laut Erhebung vom Jahre 2019 genau 22.603 Menschen.
22.603 Menschen geteilt durch 52 Wochen sind: 464,6 Menschen, die durchschnittlich wöchentlich versterben oder in 2 Wochen sind das 869 Menschen. Bei 100.000 betrachten Menschen.
Jetzt wurden aber nur 33.000 Menschen geimpft. Also ist unter den 33.000 Menschen in 2 Wochen 869/100.000*33.000 Todesfälle zu erwarten. Laut Taschenrechner sind das 286 Sterbefälle, die auch ohne jegliche Impfung zu erwarten gewesen wären.

Jetzt wäre es ein Spitzfindigkeit, in 2 Wochen eine Übersterblichkeit von 29 Fällen aufgrund einer Impfung herauslesen zu können.

Ich vermute, die Todesursache durch Bewegungsmangel und unzureichender Flüssigkeitsaufnahme ist bei weitem höher als das Risiko aufgrund einer Impfung verfrüht zu sterben.

Ja, im hohen Alter führen manchmal Kleinigkeiten zu Ableben. Es sind auch schon etliche Menschen in diesem Alter gestorben, weil sie irgendetwas gesagt bekommen haben, worüber sie sich aufgeregt haben. Und den letzten Atemzug sollte man auch vermeiden.

culture skirt

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« Antwort #89 am: 18.01.2021 14:19 »
Zitat
Die wenigsten dieser Menschen werden noch genausoviele Lebensjahre erwarten können, wie sie bis zu ihren jetzigen 75 Jahren oder mehr durchlebt haben.
Das Durchschnittsalter liegt bei Frauen bei 86 Jahren und Männern 74 Jahren.
Meine beiden Omas sind über 80.


 

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