Bei diversity geht es den Unternehmen um Imagepflege und um Arbeitskräfte, nicht um Menschen. Es geht darum, daß die menschliche Vielfalt nicht die Nutzung von Arbeitskräften stören soll. Insbesondere ist die Arbeitsverweigerung mancher Frauen, die sich lieber um ihre eigenen Kinder kümmern, statt für den Chef zu schuften, den Arbeitgebern ein Greuel. Daher steht das Thema, Frauen in die Erwerbstätigkeit zu locken, im Vordergrund. Natürlich wird es nebenbei auch nicht gern gesehen, wenn ethnische, religiöse oder sonstige Steitereien die Produktivität stören, oder den Pool an möglichen Arbeitskräften verringern. Das größte Potenial ist aber bei den vielen bösen (politisch korrekt: unterdrückten) Hausfrauen zu heben, und im Feminismus sind die stärksten Imageeffekte zu erziehlen. Immerhin sind Frauen die Mehrheit, und so werden die Schwerpunkte gesetzt..
Kleidungsfreiheit ist dagegen, wie eineige schon an den Bildern gemerkt haben, kein Thema bei diversity.
Um Männer braucht man sich auch nicht zu kümmern. Für die heißen die Alternativen zu Erwebstätigkeit: Kriminalität oder sozialer Absturz.
Für uns bringt diversity also nichts, außer, wenn jemand von uns zu den Arbeitgebern gehört.
Gruß,
Jo