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Andere interessante Themen => Spass und Allgemeines => Thema gestartet von: Barefoot-Joe am 19.09.2017 14:51

Titel: TG vorher und nachher
Beitrag von: Barefoot-Joe am 19.09.2017 14:51
Also, ich dachte ja immer, aus älteren Männern wären eh keine überzeugenden Frauen mehr zu machen, aber bei Minute 1:24 und danach war ich dann doch ziemlich verblüfft. Geht offenbar doch. Erstaunlich.

https://youtu.be/l-eO6NtDRso?t=1m22s

Titel: Re: TG vorher und nachher
Beitrag von: high4all am 19.09.2017 15:30
Das ist eine Frage des Aufwands.
Titel: Re: TG vorher und nachher
Beitrag von: MAS am 19.09.2017 16:51
Jedenfalls strahlt sie zum Schluss eindeutig weibliche Reize aus. Das ist es wohl, was Nico meinte, als er meinte, ein Mann verliebe sich auch in eine Shemale. Klar, wenn die Ausstrahlung so feminin ist!

Aber so ein Mensch hat es schwer und macht einiges Leid durch in seinem Leben. Das darf man bei aller Faszination nicht vergessen!

LG, Micha
Titel: Re: TG vorher und nachher
Beitrag von: GregorM am 19.09.2017 17:17
Ja, sehr viele sehen als Frauen sehr gut aus.

Dann reden wir aber, meiner Meinung nach, längst nicht mehr vom Mann im Rock.

Gruß
Gregor
Titel: Re: TG vorher und nachher
Beitrag von: MAS am 19.09.2017 17:59
Ja, sehr viele sehen als Frauen sehr gut aus.

Dann reden wir aber, meiner Meinung nach, längst nicht mehr vom Mann im Rock.

Gruß
Gregor

Nee, das ist ein Thema für sich, was mit "Mann im Rock" lediglich Überschneidungen hat.

Neulich lernte ich eine Kollegin kennen, deren sechsjähriger Sohn nun als Mädchen eingeschult ist. Sie sagte, es habe mit drei Jahren angefangen, als der Kleine anfing zu weinen, weil seine kleine Schwester ein Kleid bekam, um das er sie beneidete.

LG, Micha
Titel: Re: TG vorher und nachher
Beitrag von: MAS am 19.09.2017 19:06
Ich merke gerade, dass ich gar nicht diesen Vorfilm mit den vielen Fotos meine, sondern eine Bilderserie eines kongreten TG danach gesehen habe. Die kommt aber nicht automatisch, also nicht immer dieselbe. Diese Bilderserie finde ich jetzt aber nicht mehr, da der Zufallsgenarator da wohl die Reihenfolge immer verändert.

LG, Micha
Titel: Re: TG vorher und nachher
Beitrag von: Hansi1973 am 19.09.2017 19:47
Also, ich dachte ja immer, aus älteren Männern wären eh keine überzeugenden Frauen mehr zu machen, aber bei Minute 1:24 und danach war ich dann doch ziemlich verblüfft. Geht offenbar doch. Erstaunlich.

Dazwischen liegen aber auch etwas mehr als 30kg.
Einfach Rock anziehen und Lippenstift auftragen reicht(e) da nicht.  ;)

Krass auch die Verwandlung des schmerbäuchigen Ex-Marines:
https://www.youtube.com/watch?v=i6HaVYg6kB4 (https://www.youtube.com/watch?v=i6HaVYg6kB4)

Titel: Re: TG vorher und nachher
Beitrag von: skirty19 am 19.09.2017 20:24
echt unglaubliche Bilder dabei....aber eigenes Thema finde ich.
Titel: Re: TG vorher und nachher
Beitrag von: high4all am 19.09.2017 20:44
echt unglaubliche Bilder dabei....aber eigenes Thema finde ich.
Es ist ein eigenes Thema innerhalb des Forums.
Titel: Re: TG vorher und nachher
Beitrag von: rockability am 19.09.2017 21:59
Wenn man euch so liest, ist das echt zum Lachen. Nee, mit Rock am Mann hat das nichts zu tun. Und dass sie es großartig schwerer haben, stimmt so auch nicht. Da haben es Männer im Rock deutlich schwerer, jeden alles neu zu erklären. Was meinst denn, warum sich der Junge deiner Kollegin als Mädchen definiert? Mit 3 Jahren hat er sich ganz sicher noch keine Gedanken um sein Geschlecht gemacht. Der wollte einfach ein Kleid haben, bekam es aber nicht, weil er einen Penis hat und Mütter sich ihre Söhne später als erwachsene behaarte Männer darin vorstellen und das Gruseln bekommen. Die Fotoserie zeigt ja deutlich, wie bescheiden die Typen im Gegensatz als Frau aussahen. Die Geschichte mit dem Kleid sagt doch schon alles und beweist, dass Transsexualität nicht wirklich eine biologische Grundlage hat.
Titel: Re: TG vorher und nachher
Beitrag von: GregorM am 19.09.2017 22:02

Nee, das ist ein Thema für sich, was mit "Mann im Rock" lediglich Überschneidungen hat.

Männer, die sich als Frauen fühlen, sollen wir nicht als Männer bezeichnen. Sie haben das Recht, als Frauen empfunden zu werden.

Gruß
Gregor
Titel: Re: TG vorher und nachher
Beitrag von: rockability am 19.09.2017 22:32
Genau das, meinte ich mit Winkeltrick. Damit bekommt man viel schneller Akzeptanz, weil es für die Leute plausibler und nachvollziehbarer ist, als wenn ein Mann zu erklären versucht, dass es normal ist, als Mann Röcke anzuziehen. Das mag bei dreien gut gehen, der vierte spinnt rum. Man muss es so, nämlich nicht jeden einzeln erklären, weil sich das meiste von selbst erklärt, wenn sie eine Frau vor sich sehen. Transgender fühlen sich als das, was sie mit Frauen in Verbindung bringen und das ist überwiegend auf die Optik gemünzt und nicht der falsche Körper. Ist schon mal jemanden aufgefallen, dass bei Transexuellen jeglicher Wunsch Mutter zu werden ausbleibt, zwecks angeborener Geschlechtsidentität und der Wunsch einer PMS, also auch alle Nachteile, die das Frausein so mit sich bringt. Runtergebrochen lässt sich zusammen fassen, dass nur die Vorteile von Männern und, Frauen wie Brüste, kein Haarausfall, schönerer geformter Körper, weiche Gesichtszüge übernommen werden. Damit wird ein vollkommener Mensch kreiert ohne Nachteile.
Und ja Transsexualität ist angeboren, was ich aber mehr unter angeborener Individualität bei Menschen verstehe, wenn einer sich zum Beispiel mit seiner angeborenen Nase unwohl fühlt und sie deshalb operieren lässt, oder Ohren, oder noch banaler, Frauen, die sich ihre Brüste vergrößern lassen. Die sind ja auch nicht sexualdimorphistisch. Und da fallen auch Sätze wie, "die ist doch bekloppt." "Die braucht ne Therapie." "die hat Minderwertigkeitskomplexe" "die soll ihren Körper so akzeptieren wie er ist." weil es nicht auf eine biologische Grundlage zurückgeführt wird im Gegensatz zu Transsexualität.
Titel: Re: TG vorher und nachher
Beitrag von: MAS am 19.09.2017 23:23
Wenn man euch so liest, ist das echt zum Lachen. Nee, mit Rock am Mann hat das nichts zu tun. Und dass sie es großartig schwerer haben, stimmt so auch nicht. Da haben es Männer im Rock deutlich schwerer, jeden alles neu zu erklären. Was meinst denn, warum sich der Junge deiner Kollegin als Mädchen definiert? Mit 3 Jahren hat er sich ganz sicher noch keine Gedanken um sein Geschlecht gemacht. Der wollte einfach ein Kleid haben, bekam es aber nicht, weil er einen Penis hat und Mütter sich ihre Söhne später als erwachsene behaarte Männer darin vorstellen und das Gruseln bekommen. Die Fotoserie zeigt ja deutlich, wie bescheiden die Typen im Gegensatz als Frau aussahen. Die Geschichte mit dem Kleid sagt doch schon alles und beweist, dass Transsexualität nicht wirklich eine biologische Grundlage hat.

Doch, er bekam es und durfte nach Lust und Laune Kleider und lange Haare tragen. Aber es war ihm letztlich nicht genug.

LG, Micha
Titel: Re: TG vorher und nachher
Beitrag von: ChrisBB am 20.09.2017 07:22
Hallo,

zum Thema biologische Grundlage von Transsexualität verweise ich nochmal auf
http://www.rockmode.de/index.php?topic=6120.msg87353#msg87353 (http://www.rockmode.de/index.php?topic=6120.msg87353#msg87353)


Gruß,
ChrisBB
Titel: Re: TG vorher und nachher
Beitrag von: skirty19 am 20.09.2017 09:16
Zitat
Es ist ein eigenes Thema innerhalb des Forums.

Gut!  ;)
Titel: Re: TG vorher und nachher
Beitrag von: BerlinerKerl am 20.09.2017 09:27

Nee, das ist ein Thema für sich, was mit "Mann im Rock" lediglich Überschneidungen hat.

Männer, die sich als Frauen fühlen, sollen wir nicht als Männer bezeichnen. Sie haben das Recht, als Frauen empfunden zu werden.

Gruß
Gregor

Woher soll man das denn wissen? Haben die ein Kennzeichen?

Wenn ich ein Rock trage, möchte ich nicht als Frau bezeichnet werden. Kann auch massiv Ärger geben.
Titel: Re: TG vorher und nachher
Beitrag von: franco am 20.09.2017 10:57
Liebe Mitstreiter,

das Thema TG und das Thema "Röcke für Männer" hat gewisse Überschneidungen, das sehe ich auch so. Im Grundsatz bezweifle ich aber, dass uns diese Erkenntnis in diesem Forum nennenswert weiter bringt.

Wenn man davon ausgeht, dass die beiden Themen in den neunziger Jahren gesellschaftlich hochgekommen sind, dann ist die Wahrnehmung heute doch sehr unterschiedlich.

Während das Thema TG eine unglaubliche Popularität erreicht hat, sind Männer im Rock immer noch ein Thema "im Verborgenen". Keine Ahnung. woran das liegt...

Bei dem TG-Thema ist außerdem anzumerken, dass in der Richtung "MzF" die Betroffene das "gesellschaftlich akzeptierte Recht" zugesprochen bekommt, plötzlich Röcke und Kleider tragen zu dürfen, was sie vorher nicht "durfte". Bei FzM-TGs ist es natürlich umgekehrt - da wird dieses "Recht" plötzlich aberkannt.

Genau das ist aber das, was uns "auf die Palme" bringen muss: Wieso in aller Welt muss ich eigentlich an Transsexualität erkranken, damit ich endlich Röcke anziehen darf!

Das kann doch wohl nicht wahr sein!
Titel: Re: TG vorher und nachher
Beitrag von: rockability am 20.09.2017 12:52
Während das Thema TG eine unglaubliche Popularität erreicht hat, sind Männer im Rock immer noch ein Thema "im Verborgenen". Keine Ahnung. woran das liegt...
Weil Letztes keine biologischen Argumente hat, auf die Zurückgriffen werden kann.

Genau das ist aber das, was uns "auf die Palme" bringen muss: Wieso in aller Welt muss ich eigentlich an Transsexualität erkranken, damit ich endlich Röcke anziehen darf!

Das kann doch wohl nicht wahr sein!
Es spricht einem nie zugestandene Möglichkeiten und Verständnis zu, die so als "normaler" Mann nicht gehen. Ich habe jetzt schon das unterschiedlichste in Firmen erlebt und kann sagen, dass ich mit der "Ausrede" als Transgender am besten gefahren bin, da keine Nachfragen kommen und es einfach so hingenommen wird, wie es ist und ich nicht wieder vom neuen jeden alles erklären muss. Auch in Vorstellungsgesprächen ist es überwiegend problemlos geworden. Einzig eine junge Personalerin hatte damit ein Problem, weil sie ihren Auftrag davon schwimmen sah oder ihr Image nicht durch mich schädigen wollte. "Wenn ich Sie als Mann vermitteln soll, müssen Sie sich auch demnach anziehen." Den Job habe ich aber auch trotz Männerburka nicht bekommen.  Es muss auch strikt unterschieden werden, zwischen Privatwirtschaft und Universität, wo MAS arbeitet und ob man sich nach der Arbeit einen Rock anzieht oder keinen Kundenkontakt hat, wie bei Hajo. Und auch, von welchen Modalitäten man von seinem Vorgesetzten abhängig ist.
Titel: Re: TG vorher und nachher
Beitrag von: cephalus am 20.09.2017 12:56
Während das Thema TG eine unglaubliche Popularität erreicht hat, sind Männer im Rock immer noch ein Thema "im Verborgenen". Keine Ahnung. woran das liegt...

Trans hat etwas Unglaubliches etwas ausserhlb der Vorstellungskraft der meisten Menschen, Besonderes wird bestaunt und wenn es dann noch im weitesten Sinn um Geschlecht,  und Sexualität geht...

Ein Rock ist ein Kleidungsstück. Fast jeder Mensch hat irgendwann in seinem Leben mal kurz, vielleicht heimlich einen anprobiert, es ist nichts bleibendes, Lebensveränderndes.
Was soll man darüber viel berichten?
Titel: Re: TG vorher und nachher
Beitrag von: Barefoot-Joe am 20.09.2017 19:11
Hallo Micha,

Zitat
Jedenfalls strahlt sie zum Schluss eindeutig weibliche Reize aus. Das ist es wohl, was Nico meinte, als er meinte, ein Mann verliebe sich auch in eine Shemale. Klar, wenn die Ausstrahlung so feminin ist!

Stimmt. Wäre ich Single, ich hätte auch kein Problem damit, mit einer Transfrau auszugehen oder eine Beziehung einzugehen. Der Körper spielt da keine Rolle, auch nicht die Kleidung, sondern ich reagiere eher auf die feminine Identität dahinter. Auch wenn eine hübsche Verpackung natürlich immer angenehm ist.

"Shemale" ist übrigens für Transfrauen völlig inakzeptabel und respektlos, das kommt aus der Erotikszene, deshalb verwende ich das nicht.
Titel: Re: TG vorher und nachher
Beitrag von: Barefoot-Joe am 20.09.2017 19:32
Hallo Nico,

Zitat
Wenn man euch so liest, ist das echt zum Lachen. Nee, mit Rock am Mann hat das nichts zu tun. Und dass sie es großartig schwerer haben, stimmt so auch nicht.

Und ob das stimmt. Ein Mann im Rock muss keine Angst haben, nicht als Frau durchzugehen, keine Angst beim Date zurückgewiesen zu werden, keine Angst vor dem Sex, keine Angst, von Frauen nicht akzeptiert zu werden...

Zitat
Die Fotoserie zeigt ja deutlich, wie bescheiden die Typen im Gegensatz als Frau aussahen.

Das beurteilst du aus deinem Blickwinkel als Mann. Eine Frau sieht das anders.
Titel: Re: TG vorher und nachher
Beitrag von: Barefoot-Joe am 20.09.2017 19:45
Hallo Nico,

Zitat
Genau das, meinte ich mit Winkeltrick. Damit bekommt man viel schneller Akzeptanz, weil es für die Leute plausibler und nachvollziehbarer ist, als wenn ein Mann zu erklären versucht, dass es normal ist, als Mann Röcke anzuziehen.

Eine Transfrau muss und will als Frau (an)erkannt werden, auch wenn sie einen Männerkörper hat. Die Diskrepanz alleine sorgt schon für erhebliche Akzeptanzprobleme beim sozialen Umfeld und bei potentiellen Partnern. Probleme, die ein Mann im Rock nicht hat, der muss höchstens ein Kleidungsstück erkläre und keine andere Identität.

Zitat
Transgender fühlen sich als das, was sie mit Frauen in Verbindung bringen und das ist überwiegend auf die Optik gemünzt und nicht der falsche Körper.

Die Optik entsteht doch erst als Folge der geänderten Identität, die sich damit Ausdruck verleiht. Überzogen weibliche Darstellung findest du nur in den Erotikecken, aber nicht im echten Leben. Da versuchen die Transfrauen möglichst unterzutauchen und sich an die anderen Frauen anzupassen, um als solche wahrgenommen zu werden.

Zitat
Ist schon mal jemanden aufgefallen, dass bei Transexuellen jeglicher Wunsch Mutter zu werden ausbleibt,

Ach? http://www.jeanette-rose.de/2012/09/07/transsexualitat-und-der-eigene-kinderwunsch/ (http://www.jeanette-rose.de/2012/09/07/transsexualitat-und-der-eigene-kinderwunsch/)
Titel: Re: TG vorher und nachher
Beitrag von: Asterix am 20.09.2017 20:23
Am überzeugendsten hier in diesem Gesprächsfaden finde ich, was der Nutzer rockability schreibt.

 Und der letzte Link von Joe bestätigt eben genau dies...

Gruß
Titel: Re: TG vorher und nachher
Beitrag von: MAS am 20.09.2017 21:42

Nee, das ist ein Thema für sich, was mit "Mann im Rock" lediglich Überschneidungen hat.

Männer, die sich als Frauen fühlen, sollen wir nicht als Männer bezeichnen. Sie haben das Recht, als Frauen empfunden zu werden.

Gruß
Gregor

Woher soll man das denn wissen? Haben die ein Kennzeichen?

Wenn ich ein Rock trage, möchte ich nicht als Frau bezeichnet werden. Kann auch massiv Ärger geben.

Mit wem bekommst Du Ärger deswegen?

LG, Micha
Titel: Re: TG vorher und nachher
Beitrag von: MAS am 20.09.2017 21:43
Liebe Mitstreiter,

das Thema TG und das Thema "Röcke für Männer" hat gewisse Überschneidungen, das sehe ich auch so. Im Grundsatz bezweifle ich aber, dass uns diese Erkenntnis in diesem Forum nennenswert weiter bringt.

Wenn man davon ausgeht, dass die beiden Themen in den neunziger Jahren gesellschaftlich hochgekommen sind, dann ist die Wahrnehmung heute doch sehr unterschiedlich.

Während das Thema TG eine unglaubliche Popularität erreicht hat, sind Männer im Rock immer noch ein Thema "im Verborgenen". Keine Ahnung. woran das liegt...

Bei dem TG-Thema ist außerdem anzumerken, dass in der Richtung "MzF" die Betroffene das "gesellschaftlich akzeptierte Recht" zugesprochen bekommt, plötzlich Röcke und Kleider tragen zu dürfen, was sie vorher nicht "durfte". Bei FzM-TGs ist es natürlich umgekehrt - da wird dieses "Recht" plötzlich aberkannt.

Genau das ist aber das, was uns "auf die Palme" bringen muss: Wieso in aller Welt muss ich eigentlich an Transsexualität erkranken, damit ich endlich Röcke anziehen darf!

Das kann doch wohl nicht wahr sein!

Wieso "erkranken"?

LG, Micha
Titel: Re: TG vorher und nachher
Beitrag von: rockability am 20.09.2017 21:53
Wenn ich ein Rock trage, möchte ich nicht als Frau bezeichnet werden. Kann auch massiv Ärger geben.

Mit wem bekommst Du Ärger deswegen?

LG, Micha
sag mal? Ein Anderer bekommt mit dem Berliner Ärger, wenn er ihn als Frau bezeichnet, nicht umgekehrt.

Wieso "erkranken"?

LG, Micha
Erkranken in dem Sinne, dass er sich als transsexuell attestieren müsste, damit er Röcke anziehen darf.

Du machst gerne Wortklauberei, oder?


Titel: Re: TG vorher und nachher
Beitrag von: MAS am 20.09.2017 22:24
Wenn ich ein Rock trage, möchte ich nicht als Frau bezeichnet werden. Kann auch massiv Ärger geben.

Mit wem bekommst Du Ärger deswegen?

LG, Micha
sag mal? Ein Anderer bekommt mit dem Berliner Ärger, wenn er ihn als Frau bezeichnet, nicht umgekehrt.

Wieso "erkranken"?

LG, Micha
Erkranken in dem Sinne, dass er sich als transsexuell attestieren müsste, damit er Röcke anziehen darf.

Du machst gerne Wortklauberei, oder?




Ja klar mache ich hier Wortklauberei, Nico, um zum Nachdenken anzuregen.

Wenn jemand der ihn als Frau bezeichnet, Ärger mit Ingo bekommt, was für eine Selbstsicherheit hat dieser dann? Mit mir bekommt niemand Ärger wegen so einer Lappalie.

Klar kann es von Vorteil sein, wenn die eigene Identität als Krankheit anerkannt wird, weil dann die Krankenkasse was bezahlt. Aber abgesehen davon, ist das dann eine Diffamierung eigentlich gesunder Menschen.

LG, Micha


LG, Micha
Titel: Re: TG vorher und nachher
Beitrag von: rockability am 21.09.2017 11:07
Was hat das mutwillige? Missverstehen von Satzbildung bitte mit Nachdenken anregen zu tun?

Wenn jemand der ihn als Frau bezeichnet, Ärger mit Ingo bekommt, was für eine Selbstsicherheit hat dieser dann? Mit mir bekommt niemand Ärger wegen so einer Lappalie.
Die Frage kannst du dir leicht selber beantworten.
Titel: Re: TG vorher und nachher
Beitrag von: MAS am 21.09.2017 11:46
Was hat das mutwillige? Missverstehen von Satzbildung bitte mit Nachdenken anregen zu tun?

Kannst ja mal drüber nachdenken!  ;)


Wenn jemand der ihn als Frau bezeichnet, Ärger mit Ingo bekommt, was für eine Selbstsicherheit hat dieser dann? Mit mir bekommt niemand Ärger wegen so einer Lappalie.
Die Frage kannst du dir leicht selber beantworten.

Das ist ja keine echte Frage, sondern eine rhetorische.

LG, Micha
Titel: Re: TG vorher und nachher
Beitrag von: V.R.Skirt am 21.09.2017 13:07
Du machst gerne Wortklauberei, oder?

Ich dachte, DU wärest hier der Vorsitzende vom Verein für Wortklauberei.  ::)



SORRY FOLKS, aber mich irritiert diese Diskussion! Das Forum verkommt immer mehr zu einer Transen-Sprechstunde - Frl. Nico vorne weg. Mit "Mann im Rock" hat das nur noch wenig zu tun.

Was  kommt als nächstes? Tipps, wie man an Hormone kommt? Oder wo man sich günstig Silikon implantieren lassen kann?
Tutorials fürs Augenbrauenzupfen? Austausch von Adressen seriöser Permanent MakeUp Studios? Oder der "Zeigt her Euer Arschgeweih/ Bauchnabelpiercing"-Thread?

Da braucht man sich wohl nicht mehr wundern, wenn die Neuanmeldungen nur noch "waschechte Crossdresser" sind.  >:(
Titel: Re: TG vorher und nachher
Beitrag von: MAS am 21.09.2017 15:46
Du machst gerne Wortklauberei, oder?

Ich dachte, DU wärest hier der Vorsitzende vom Verein für Wortklauberei.  ::)



SORRY FOLKS, aber mich irritiert diese Diskussion! Das Forum verkommt immer mehr zu einer Transen-Sprechstunde - Frl. Nico vorne weg. Mit "Mann im Rock" hat das nur noch wenig zu tun.

Was  kommt als nächstes? Tipps, wie man an Hormone kommt? Oder wo man sich günstig Silikon implantieren lassen kann?
Tutorials fürs Augenbrauenzupfen? Austausch von Adressen seriöser Permanent MakeUp Studios? Oder der "Zeigt her Euer Arschgeweih/ Bauchnabelpiercing"-Thread?

Da braucht man sich wohl nicht mehr wundern, wenn die Neuanmeldungen nur noch "waschechte Crossdresser" sind.  >:(

Irgendwie, lieber V.R.Skirt, scheint mir Deine Wortwahl ("verkommen", "Transen") ein wenig trans-feindlich vor. Ist das so oder irre ich mich da?

Ich verweise gerne nochmal auf unsere Erklärung unter http://www.rockmode.de/index.php?topic=4702.0 (http://www.rockmode.de/index.php?topic=4702.0)

LG, Micha
Titel: Re: TG vorher und nachher
Beitrag von: high4all am 21.09.2017 16:44


Da braucht man sich wohl nicht mehr wundern, wenn die Neuanmeldungen nur noch "waschechte Crossdresser" sind.  >:(

Dafür, dass Du eine "Neuanmeldung" (Juli 2017) bist, haust Du ganz schön auf den Putz!

Woher glaubst Du zu wissen, dass "die Neuanmeldungen nur noch waschechte Crossdresser sind? Kennst Du alle Neuen der letzten Monate persönlich?

"Crossdresser" scheint für Dich ein Schimpfwort zu sein, neben "Transen".
Titel: Re: TG vorher und nachher
Beitrag von: Barefoot-Joe am 21.09.2017 18:56
SORRY FOLKS, aber mich irritiert diese Diskussion! Das Forum verkommt immer mehr

Wenn das Forum verkommt, dann aufgrund persönlicher Angriffe und Gemaule über das Forum. Sicher nicht wegen neuer Themen.

Zitat
zu einer Transen-Sprechstunde - Frl. Nico vorne weg. Mit "Mann im Rock" hat das nur noch wenig zu tun.

Ich weise mal darauf hin, dass ich den Thread eröffnet habe und nicht Nico. Außerdem sind wir hier im Bereich Smalltalk, Spaß und Allgemeines. In jedem anderen Unterforum wäre deine Kritik am Thema möglicherweise gerechtfertigt aber nicht hier.

Zitat
Was  kommt als nächstes? Tipps, wie man an Hormone kommt? Oder wo man sich günstig Silikon implantieren lassen kann?  Tutorials fürs Augenbrauenzupfen? Austausch von Adressen seriöser Permanent MakeUp Studios? Oder der "Zeigt her Euer Arschgeweih/ Bauchnabelpiercing"-Thread?

Jaja, der Untergang des Abendlandes steht kurz bevor und wir werden alle störben... ;) Solche Themen hatten wir hier noch gar nicht, also warum regst du dich darüber auf? Schon mal vorsorglich?

Zitat
Da braucht man sich wohl nicht mehr wundern, wenn die Neuanmeldungen nur noch "waschechte Crossdresser" sind.  >:(

Echt? Wo? Wer denn? Mir sind hier noch keine "waschechten Crossdresser" begegnet, nur das Gemecker über sie.
Titel: Re: TG vorher und nachher
Beitrag von: Jo 7353 am 21.09.2017 22:20

SORRY FOLKS, aber mich irritiert diese Diskussion! Das Forum verkommt immer mehr zu einer Transen-Sprechstunde - Frl. Nico vorne weg. Mit "Mann im Rock" hat das nur noch wenig zu tun.

Mich irritiert das nicht mehr. Feminisierung ist die Linie der Vielschreiber der letzten Zeit. Die einen machen das mehr und die anderen weniger offen, und die Motivatioenen dazu sind auch unterschiedlich. Das kann man noch weiter analysieren und differenzieren, und man kann das auch sein lassen.
In Foren setzt sich der durch, der über die meiste Zeit zum Schreiben verfügt, oder ohne zu denken zu allem was schreibt. Das ergibt sich ganz natürlich aus den Gegebenheiten des Internet. Dagegen zu schimpfen, hilft nichts.
Wenn Du Sachen zu "Mann im Rock" suchst, gehst Du am besten auf so alte Beiträge, bei denen der Benutzer "Ferdi" mitredete (Der war mal der Hauptschreiber des Forum, ist aber leider inzwischen gestorben.) oder Du suchst Dir ein anderes Forum.

Gruß,
Jo
Titel: Re: TG vorher und nachher
Beitrag von: MAS am 22.09.2017 00:35

SORRY FOLKS, aber mich irritiert diese Diskussion! Das Forum verkommt immer mehr zu einer Transen-Sprechstunde - Frl. Nico vorne weg. Mit "Mann im Rock" hat das nur noch wenig zu tun.

Mich irritiert das nicht mehr. Feminisierung ist die Linie der Vielschreiber der letzten Zeit. Die einen machen das mehr und die anderen weniger offen, und die Motivatioenen dazu sind auch unterschiedlich. Das kann man noch weiter analysieren und differenzieren, und man kann das auch sein lassen.
In Foren setzt sich der durch, der über die meiste Zeit zum Schreiben verfügt, oder ohne zu denken zu allem was schreibt. Das ergibt sich ganz natürlich aus den Gegebenheiten des Internet. Dagegen zu schimpfen, hilft nichts.
Wenn Du Sachen zu "Mann im Rock" suchst, gehst Du am besten auf so alte Beiträge, bei denen der Benutzer "Ferdi" mitredete (Der war mal der Hauptschreiber des Forum, ist aber leider inzwischen gestorben.) oder Du suchst Dir ein anderes Forum.

Gruß,
Jo

In Hansis Forum z.B..

Aber es steht jedem frei, wie Ferdi seinerzeit, auch diesem Forum hier seinen Stempel aufzudrücken. Allerdings muss man dann auch so ein Format haben wie Ferdi.

LG, Micha
Titel: Re: TG vorher und nachher
Beitrag von: Jo 7353 am 22.09.2017 19:52
Aber es steht jedem frei, wie Ferdi seinerzeit, auch diesem Forum hier seinen Stempel aufzudrücken. Allerdings muss man dann auch so ein Format haben wie Ferdi.
Das entsprechende Zeitformat habe ich nicht im Gegensatz zu Nico. Das genügt zum Stempel aufdrücken.

Wahrscheinlich wolltest Du aber von Persönlichkeit reden. Davon sie die, die jetzt dem Forum ihren Stempel aufdrücken, weit entfernt.

Gruß,
Jo
Titel: Re: TG vorher und nachher
Beitrag von: MAS am 22.09.2017 20:10
Aber es steht jedem frei, wie Ferdi seinerzeit, auch diesem Forum hier seinen Stempel aufzudrücken. Allerdings muss man dann auch so ein Format haben wie Ferdi.
Das entsprechende Zeitformat habe ich nicht im Gegensatz zu Nico. Das genügt zum Stempel aufdrücken.

Wahrscheinlich wolltest Du aber von Persönlichkeit reden. Davon sie die, die jetzt dem Forum ihren Stempel aufdrücken, weit entfernt.

Gruß,
Jo

Jeder hat seine eigene Persönlichkeit, Jo. Nicos Not ist jedenfalls zu groß, als dass er sie mit sich alleine ausmachen könnte. Ferdi ruhte da mehr in sich und hatte sein gestecktes Ziel erreicht. Nico ist da noch weit von entfernt, weil er es auch weiter gesteckt hat.

LG, Micha
Titel: Re: TG vorher und nachher
Beitrag von: high4all am 22.09.2017 20:10

Wahrscheinlich wolltest Du aber von Persönlichkeit reden. Davon sie die, die jetzt dem Forum ihren Stempel aufdrücken, weit entfernt.

Gruß,
Jo

Ach guck an, jetzt wirst Du leider respektlos. Beinahe beleidigend.

@Micha

Ferdi war vor allem weit davon entfernt, anderen Mitgliedern die Persönlichkeit und damit im Grunde das Menschsein abzusprechen.
Titel: Re: TG vorher und nachher
Beitrag von: MAS am 22.09.2017 21:05
@Micha

Ferdi war vor allem weit davon entfernt, anderen Mitgliedern die Persönlichkeit und damit im Grunde das Menschsein abzusprechen.

Oh, ja, tut mir leid! Das möchte ich selbstverständlich auch nicht!

LG, Micha
Titel: Re: TG vorher und nachher
Beitrag von: Jo 7353 am 23.09.2017 10:27
Ach guck an, jetzt wirst Du leider respektlos. Beinahe beleidigend.
Wie man in den Wald ruft, so schallt es heraus.
Manche machen das versteckter, manche drücken sich klarer aus.

Nun, es gibt mehrere Gründe, weshalb ich in den letzten Wochen so selten hier geschrieben habe. Einer davon ist, daß das, was auf meine Bemerkungen kommt, immer so wenig mit meiner Aussageabsicht zu tun hat, und dazu in der von Dir formulierten Art wertend ist.

Ihr habt das Forum so verändert, daß ich es nicht mehr unterstützen möchte. Mir fehlt die Zeit zum ernsthaft zu versuchen, es in die Ausgangsform zurückzubringen.

Gruß,
Jo
Titel: Re: TG vorher und nachher
Beitrag von: high4all am 23.09.2017 11:49
Gestern sagte die Kanzlerin, dass die Zukunft Deutschlands nicht durch Trillerpfeifen und Sprechchöre gestaltet wird.

Die Zukunft dieses Forums wird nicht durch Abwesenheit oder den Aufenthalt in der Schmollecke gestaltet.
Titel: Re: TG vorher und nachher
Beitrag von: rockability am 23.09.2017 12:15
Nicos Not ist jedenfalls zu groß, als dass er sie mit sich alleine ausmachen könnte. Ferdi ruhte da mehr in sich und hatte sein gestecktes Ziel erreicht.
LG, Micha
Was erzählst du wieder für einen Nonsens. Man merkt, dass du noch nie wirklich nen richtigen Beruf in der Privatwirtschaft ausgeübt hast. Und das ständige Argument, was interessieren dich Herdenmenschen zieht auch ned, weil man von denen ständig überall umgeben ist, auch wenn sie mich oder dich ni interessieren. Sobald man aber von ihnen was möchte, sieht die Welt bissl anders aus. Ferdi war ein alter Mann, alleinstehend und fast sein ganzes Leben in einer Firma angestellt. Jeder hier kann sich ja mal die Frage beantworten, ob er mit Rock oder im Kleid ins Vorstellungsgespräch gehen würde. Ich bin es schon. Das zerrte oft sehr stark an der Vorstellungskraft der Personaler und neuen Mitarbeiter, auch wenn sie es nicht offen aussprechen oder versuchten, sich neutral zu verhalten. Oder an denen, die sich nie daran gewöhnen können und in jeder Ecke Genderismus vermuten. Die sind natürlich offensiver. Was würdet ihr denn antworten, wenn ihr in einem Gespräch seid und die Menschen wirklich unpolitisch und ungehemmt ehrlich zu euch wären?

"Sagens mal. Wollen Sie uns verarschen?"
"Kommens sich nicht selber darin blöd vor?"
"Sie können doch hier nicht im Frauenfummel kommen."
"Schauens sich mal im Spiegel an. Das ist doch peinlich."
"Hat Ihnen ihre Mutter nicht beigebracht, wie man sich vernünftig als Mann anzieht?"
"Den Quatsch können Sie in ihren 4 Wänden machen aber nicht hier und vor unseren Kunden und Mitarbeitern."


Es ist auch nicht das Ziel oder die Lösung, in jeder neuen Umgebung wieder bei 0 anzufangen, indem, man sich rantastet, wie weit man abweichen darf, ohne dass es irgendwann Konsequenzen hagelt, weil es vielleicht einigen mit der zeit zu viel wird. Also nicht zuviel wie modisch man ist, sondern von einer Person täglich umgeben zu sein, die nicht ins Bild passt und evtl. auch von einem selber eine Erklärung herausfordert. Ich bin des öfteren mal an Geschäftskunden vorbei gelaufen, die sich gerade mit Vorgesetzten unterhalten oder um die Mittagszeit im Voyeur stehen und erstmal irritiert oder verwundert sind. Manchmal habe ich das Gefühl, dass die Teamleiter eine künstliche Freundlichkeit aufsetzen, weil es ihnen selber zu blöde ist, sich dafür erklären zu müssen, was sie für Mitarbeiter haben. Besonders "gefährlich" ist es, wenn Neid im Spiel ist und man so jemanden hat, der selber eingeschränkt ist und dann jemanden sieht, der sich einfach ungefragt alles heraus nimmt, was er will. Es gibt auch keinen Dress für Männer, der zu Röcken und derlei passt und trotzdem noch businesskonform ausschaut. Wenn man einen Rock passend fürs Büro kombinieren möchte, sieht man über kurz oder lang wie eine Frau gekleidet aus, weil es sich keine anderen Möglichkeiten bieten, die halbwegs ordentlich und passend aussehen. Utilikilts und der ganze Kram  funktioniert ned wirklich im Büro, außer vielleicht auf der Baustelle, ohne wie ein Aushilfsschotte auszusehen. Auch die Argumenationsakrobatiken die hier gerne verübt werden, wo Damenröcke mit Herrenhemden kombiniert werden, sehen meines Erachtens überwiegend unstimmig aus, schon allein, weil die weiten Ärmel den unteren Teil erdrücken und Herrenhemden dort Falten über den Rock werfen, wo bei Frauen üblich keine sind, da der Stoff bei Herrensachen auch steifer ist. Geometrisch vereinfacht sieht es so aus, wenn man einen Quaderklotz auf einen Zylinderklotz setzt. Oben kastenartig und unten fließend.
Titel: Re: TG vorher und nachher
Beitrag von: rockability am 23.09.2017 12:40
Das Forum verkommt immer mehr zu einer Transen-Sprechstunde - Frl. Nico vorne weg.
Liebe Grüße, deine Mascha.                                                                                                                                                               ::)


Was kommt als nächstes?
Tutorials fürs Augenbrauenzupfen? Austausch von Adressen seriöser Permanent MakeUp Studios? Oder der "Zeigt her Euer Arschgeweih/ Bauchnabelpiercing"-Thread?
Das Thema gibt es auch schon http://www.rockmode.de/index.php?topic=5940.msg82565#msg82565 (http://www.rockmode.de/index.php?topic=5940.msg82565#msg82565)
Und ist auch Männern nicht wirklich ungewöhnliches.
http://l450s.alamy.com/450e/bbmeje/young-man-with-tattoo-and-piercing-bbmeje.jpg (http://l450s.alamy.com/450e/bbmeje/young-man-with-tattoo-and-piercing-bbmeje.jpg)
https://i.pinimg.com/736x/09/0f/36/090f36f88b3291a826275a9bb2b7874c--cute-scene-boys-cute-emo-guys.jpg (https://i.pinimg.com/736x/09/0f/36/090f36f88b3291a826275a9bb2b7874c--cute-scene-boys-cute-emo-guys.jpg)
Titel: Re: TG vorher und nachher
Beitrag von: cephalus am 23.09.2017 12:56

"Sagens mal. Wollen Sie uns verarschen?"
"Sie können doch hier nicht im Frauenfummel kommen."
"Schauens sich mal im Spiegel an. Das ist doch peinlich."
"Hat Ihnen ihre Mutter nicht beigebracht, wie man sich vernünftig als Mann anzieht?"
"Den Quatsch können Sie in ihren 4 Wänden machen aber nicht hier und vor unseren Kunden und Mitarbeitern."[/i]

Es ist auch nicht das Ziel oder die Lösung, in jeder neuen Umgebung wieder bei 0 anzufangen, indem, man sich rantastet, wie weit man abweichen darf, ohne dass es irgendwann Konsequenzen hagelt, weil es vielleicht einigen mit der zeit zu viel wird. Also nicht zuviel wie modisch man ist, sondern von einer Person täglich umgeben zu sein, die nicht ins Bild passt und evtl. auch von einem selber eine Erklärung herausfordert. Ich bin des öfteren mal an Geschäftskunden vorbei gelaufen, die sich gerade mit Vorgesetzten unterhalten oder um die Mittagszeit im Voyeur stehen und erstmal irritiert oder verwundert sind. Manchmal habe ich das Gefühl, dass die Teamleiter eine künstliche Freundlichkeit aufsetzen, weil es ihnen selber zu [...] schon allein, weil die weiten Ärmel den unteren Teil erdrücken und Herrenhemden dort Falten über den Rock werfen, wo bei Frauen üblich keine sind, da der Stoff bei Herrensachen auch steifer ist. Geometrisch vereinfacht sieht es so aus, wenn man einen Quaderklotz auf einen Zylinderklotz setzt. Oben kastenartig und unten fließend.

Mit diesem Absatz hast Du sicher Recht!

Aber alles Lamentieren hilft nichts, so ist die Welt und du wirst sie nicht ändern - wenn Mann Glück hat, ist es in ein paar Generationen anders.

Freu Dich darüber, was Du erreicht hast und welche Freiheiten du gewonnen hast: Mehr als alle anderen hier, zumindest die die so viel davon wollten wie Du.

Du wirst die Leute und deinen Arbeitgeber nicht verändern können, aber Du kannst dich ändern, z.B. anpassen ::) :P (nicht ernst), oder Du suchst dir ein anderes Arbeitsumfeld, vielleicht eher im Bereich Kunst, Mode oder was auch immer.
Auch selständig machen hilft: Evtl. ist Rücksicht auf ein paar Kunden angeraten, aber im Übrigen kannst Du dich kleiden wie Du willst.

Nur eins bringt Dich sicher nicht weiter: Dich immer an den bestehenden Tatsachen (aufzu)reiben.

VG
Cephalus

Titel: Re: TG vorher und nachher
Beitrag von: rockability am 23.09.2017 13:07
Du suchst dir ein anderes Arbeitsumfeld, vielleicht eher im Bereich Kunst, Mode
ganz sicher nicht. Das ist brotlose Kunst.
Titel: Re: TG vorher und nachher
Beitrag von: Asterix am 23.09.2017 17:26
Nur eins bringt Dich sicher nicht weiter: Dich immer an den bestehenden Tatsachen (aufzu)reiben.

Nicos Not ist jedenfalls zu groß, als dass er sie mit sich alleine ausmachen könnte.

Mich wundert, was in rockabilitys Äußerungen hineininterpretiert wird. Wie kommt ihr auf das, was ich zitiert habe? Anscheinend kennt ihr ihn recht gut... ::)
Titel: Re: TG vorher und nachher
Beitrag von: MAS am 23.09.2017 20:05
Nicos Not ist jedenfalls zu groß, als dass er sie mit sich alleine ausmachen könnte. Ferdi ruhte da mehr in sich und hatte sein gestecktes Ziel erreicht.
LG, Micha
Was erzählst du wieder für einen Nonsens. Man merkt, dass du noch nie wirklich nen richtigen Beruf in der Privatwirtschaft ausgeübt hast. Und das ständige Argument, was interessieren dich Herdenmenschen zieht auch ned, weil man von denen ständig überall umgeben ist, auch wenn sie mich oder dich ni interessieren. Sobald man aber von ihnen was möchte, sieht die Welt bissl anders aus. Ferdi war ein alter Mann, alleinstehend und fast sein ganzes Leben in einer Firma angestellt. Jeder hier kann sich ja mal die Frage beantworten, ob er mit Rock oder im Kleid ins Vorstellungsgespräch gehen würde. Ich bin es schon. Das zerrte oft sehr stark an der Vorstellungskraft der Personaler und neuen Mitarbeiter, auch wenn sie es nicht offen aussprechen oder versuchten, sich neutral zu verhalten. Oder an denen, die sich nie daran gewöhnen können und in jeder Ecke Genderismus vermuten. Die sind natürlich offensiver. Was würdet ihr denn antworten, wenn ihr in einem Gespräch seid und die Menschen wirklich unpolitisch und ungehemmt ehrlich zu euch wären?

"Sagens mal. Wollen Sie uns verarschen?"
"Kommens sich nicht selber darin blöd vor?"
"Sie können doch hier nicht im Frauenfummel kommen."
"Schauens sich mal im Spiegel an. Das ist doch peinlich."
"Hat Ihnen ihre Mutter nicht beigebracht, wie man sich vernünftig als Mann anzieht?"
"Den Quatsch können Sie in ihren 4 Wänden machen aber nicht hier und vor unseren Kunden und Mitarbeitern."


Es ist auch nicht das Ziel oder die Lösung, in jeder neuen Umgebung wieder bei 0 anzufangen, indem, man sich rantastet, wie weit man abweichen darf, ohne dass es irgendwann Konsequenzen hagelt, weil es vielleicht einigen mit der zeit zu viel wird. Also nicht zuviel wie modisch man ist, sondern von einer Person täglich umgeben zu sein, die nicht ins Bild passt und evtl. auch von einem selber eine Erklärung herausfordert. Ich bin des öfteren mal an Geschäftskunden vorbei gelaufen, die sich gerade mit Vorgesetzten unterhalten oder um die Mittagszeit im Voyeur stehen und erstmal irritiert oder verwundert sind. Manchmal habe ich das Gefühl, dass die Teamleiter eine künstliche Freundlichkeit aufsetzen, weil es ihnen selber zu blöde ist, sich dafür erklären zu müssen, was sie für Mitarbeiter haben. Besonders "gefährlich" ist es, wenn Neid im Spiel ist und man so jemanden hat, der selber eingeschränkt ist und dann jemanden sieht, der sich einfach ungefragt alles heraus nimmt, was er will. Es gibt auch keinen Dress für Männer, der zu Röcken und derlei passt und trotzdem noch businesskonform ausschaut. Wenn man einen Rock passend fürs Büro kombinieren möchte, sieht man über kurz oder lang wie eine Frau gekleidet aus, weil es sich keine anderen Möglichkeiten bieten, die halbwegs ordentlich und passend aussehen. Utilikilts und der ganze Kram  funktioniert ned wirklich im Büro, außer vielleicht auf der Baustelle, ohne wie ein Aushilfsschotte auszusehen. Auch die Argumenationsakrobatiken die hier gerne verübt werden, wo Damenröcke mit Herrenhemden kombiniert werden, sehen meines Erachtens überwiegend unstimmig aus, schon allein, weil die weiten Ärmel den unteren Teil erdrücken und Herrenhemden dort Falten über den Rock werfen, wo bei Frauen üblich keine sind, da der Stoff bei Herrensachen auch steifer ist. Geometrisch vereinfacht sieht es so aus, wenn man einen Quaderklotz auf einen Zylinderklotz setzt. Oben kastenartig und unten fließend.

Wieso Nonsens, Nico? Du hast doch selber gerade bestätigt, dass Du Dein Ziel, alle Personaler der freien Wirtschaft davon zu überzeugen, Männer in welcher Kleidung auch immer zu akzeptieren, nocht nicht erreicht hast, während Ferdi sein Ziel, in seinem beruflichen Umfeld im Rock akzepziert zu werden, erreicht hatte.

LG, Micha

Titel: Re: TG vorher und nachher
Beitrag von: rockability am 23.09.2017 21:48
Ich will überhaupt niemanden überzeugen.
Ferdi arbeitete bis zu seiner Rente in ein und der selben Firma und er ist auch nicht am ersten Tag im Rock reinmarschiert.
Titel: Re: TG vorher und nachher
Beitrag von: MAS am 23.09.2017 22:50
Ich will überhaupt niemanden überzeugen.
Ferdi arbeitete bis zu seiner Rente in ein und der selben Firma und er ist auch nicht am ersten Tag im Rock reinmarschiert.


Dafür, dass Du niemanden überzeigen willst, diskutierst Du aber ganz schön viel!

Ferdis Ausgangsbedingungen waren ganz andere als Deine. Im Grunde wollte ich durch meine Worte über Ferdi genau das sagem, und dadurch Jos Vergleich zwischen ihm und Dir, bei dem Du schlecht weggkommst aus Jos Perspektive, nur den Wind aus den Segeln nehmen. Gerade weil Deine Situation so ganz anders ist, hinkt der Vergleich nämlich.

LG, Micha
Titel: Re: TG vorher und nachher
Beitrag von: MAS am 24.09.2017 00:07
Nur eins bringt Dich sicher nicht weiter: Dich immer an den bestehenden Tatsachen (aufzu)reiben.

Nicos Not ist jedenfalls zu groß, als dass er sie mit sich alleine ausmachen könnte.

Mich wundert, was in rockabilitys Äußerungen hineininterpretiert wird. Wie kommt ihr auf das, was ich zitiert habe? Anscheinend kennt ihr ihn recht gut... ::)


Na, was heipr schon "kennen", lieber Asterix. Aber wie soll ich es denn deuten, dass Nico immer die Probleme betont, die Unmöglichkeiten und Schwierigkeiten? Käme er damit alleine zurecht, würde er nicht immer wieder davon schreiben und selbst die positiven Erfahrungen anderer heruntermachen und als Selbsttäuschung und Schönfärberei hinstellen.

Aber was hast Du denn zitiert von ihm, auf dass wir Deiner Interpretation nach kommen?

LG, Micha
Titel: Re: TG vorher und nachher
Beitrag von: cephalus am 24.09.2017 00:24
Nur eins bringt Dich sicher nicht weiter: Dich immer an den bestehenden

Mich wundert, was in rockabilitys Äußerungen hineininterpretiert wird. Wie kommt ihr auf das, was ich zitiert habe? Anscheinend kennt ihr ihn recht gut... ::)


Ich kenne ihn nur durch tausende Posts, in denen eben diese Fakten und den mit ihren einhergehenden Ungerechtigkeiten/Gemeinheiten/Ungleichheiten usw. thematisiert wurden.
Für mich ist das ein hinreichendes Indiz für meine Aussage.
Titel: Re: TG vorher und nachher
Beitrag von: Asterix am 24.09.2017 01:57
Für mich ist das ein hinreichendes Indiz für meine Aussage.

Kannst so sehen. Wenn du nur die Foreneinträge als Bewertungsgrundlage hast, kann man das so sehen. Ich rede auch auf andern Kanälen mit Menschen, so auch mit rockability. Und da hab ich einen ganz andern Eindruck...
Titel: Re: TG vorher und nachher
Beitrag von: JJSW am 24.09.2017 09:30
Für mich ist das ein hinreichendes Indiz für meine Aussage.

Kannst so sehen. Wenn du nur die Foreneinträge als Bewertungsgrundlage hast, kann man das so sehen. Ich rede auch auf andern Kanälen mit Menschen, so auch mit rockability. Und da hab ich einen ganz andern Eindruck...

Schönen Guten Morgen

Also wenn rockabiltiy sich auf anderen Kanälen sich ganz anders verhält, darstellt oder präsentiert, wieso verhält er sich dann nicht auch so im Forum?

Ich hätte auch lieber einen anderen Eindruck von Ihm, als aus seinen Beiträgen ersichtlich wird.

Es gab schon einige Beiträge von ihm, die mir gefielen, aber die meisten betonen eben das Negative. So wie unsere positiven Erfahrungen nur Selbsttäuschung und Schönfärberei wären und alle Männer hässlich sind.
An solchen Dingen habe ich mich schon sattgehört, bzw. sattgelesen.

Ich weiß nicht, welche Ziele er hier im Forum verfolgt.

Grüßle
Jürgen

Titel: Re: TG vorher und nachher
Beitrag von: rockability am 24.09.2017 13:34
So wie unsere positiven Erfahrungen nur Selbsttäuschung und Schönfärberei wären und alle Männer hässlich sind.
Männliche Sexualität wird als ekelig angesehen. Das ist ein Teil des Feindbilds Mann. Des weiteren zeigt es eine Schwäche an, weil Männer aus sexueller Leidenschaft immer wieder große Nachteile in Kauf nehmen. Diese Schwäche zeigt man nicht gerne, wenn man nicht glaubt, diese Leidenschaft ohne Nachteile bedienen zu können.

Leider ist die Gefahr einer Erektion ausgerechnet am Anfang des Röcke Tragens besonders groß. Die ungewohnte Luftigkeit lenkt das Empfinden in Richtung Unbekleidet, und wenn man die Assoziation Rock - weiblich noch nicht ganz verloren hat, kann das zusätzlich erotisieren. [..]
Gruß,
Jo

Dazu habe ich letztens folgenden Kommentar gelesen, als es um geschlechtsneutrale Kleidung ging. "Spätesten ab der Pubertät hat der Junge ein Problem im Kleidchen."

oder um es anschaulicher zu machen.
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Ich sehe im wesentlichen zwei Gründe für die Schlabberkleidung. Der erste und wichtigste ist die Ablehnung der männlichen Körpers. Ein Mann hat sich so anzuziehen, daß von seinem Körper nicht zu erkennen ist.
Die Sackhosen sehe ich nicht als Rockersatz. Platz für die Genitalien wird in der aktuellen Männerkleidung nicht gezeigt. Männliche Genitalien gelten als widerlich. Es geht da viel mehr um die Häßlichkeitsprovokation.

Der Firmenchef hat fast immer eine Frau die seinen Status mitgeniest. Bei den anderen Männern, insbesondere bei den Obdachlosen sie das anders aus. Klar sind das keine richtigen Männer gemäß dem Patriachatsbild und dem Partnersuchmuster der Frauen, aber das sind reale Männer, und deutlich mehr als die in den erstrebten Positionen. Letztlich wird Männlichkeit nur dort erstrebt, wo sie mit Macht gleichgesetzt wird. Der normale machtarme Mann bekommt deutlich weniger Achtung als jede Mutter.

Körperliche Sinnlichkeit dürfen Männer nicht zeigen, weil männliche Sinnlichkeit als verdorben angesehen wird. Männliche Empfindungen werden grundsätzlich bösartig intrerpretiert. Man traut ihnen einfach keine Sensibilität wie einer Frau zu. Auf diese Weise werden Männer gering geschätzt. Deshalb dürfen Männer nicht in weibliche Bereiche.
Die Ungleichbehandlung bezüglich Exhibitionismus und die Ungleichbehand bei der Kleidung haben eine Ursache gemeinsamm, nämlich die Verachtung des männlichen Körpers. [..]Der Leib an sich, und dabei besonders seine Geschlechtlichkeit, wird als abstoßend häßlich und unanständig behandelt. Ihn mit schöner Kleidung zu schmücken gilt als lächerlich und ihn unverhüllt zu zeigen ist so unanständig, daß es ein Verbrechen ist[/b]. Ganz anders ist es beim weiblichen Körper. Er wird als das Maß für Schönheit genommen, und seine Sexualität gilt als schön, gut und wertvoll.

Das aktiv Schauen ist auch Ausdruck der eigenen Geschlechtlichkeit, also bei Männern böse und bei Frauen gut.
Die meisten Männer ziehen das an, was Mutti ihnen gekauft hat, und denken darüber nicht nach. Vor kurzen habe ich gehört, daß 50% der Männerunterhosen von Frauen gekauft werden. Vielleicht haben die Männer noch in den Ohren, daß Frauen ihnen vorgeschwärmt haben, wie bequem und praktisch Hosen doch seien. Röcke sind nur zum verzieren von Frauen gut, was bei ihrer eigenen Häßlichkeit sinnlos wäre.
Heutzutage ist es umgekehrt. Strumpfhosen gelten als Frauenkleidung und die Männer sollen die Beine unter Hosen verbergen, weil sie per se als häßlich angesehen werden.
Eine Frau werden die positiven, als männlich geltenden Eigenschaften zugetraut, einem Mann werden die als positiv geltenden Eigenschaften einer Frau nicht zugetraut. Ein Mann gilt einfach als häßlich. da macht der Schmuck durch feine Kleidung keinen Sinn.

Gesellschaftlich wird einem Mann an sich weniger Wert zugesprochen als einer Frau an sich. Ein Mann gewinnt hauptsächlich durch Macht gesellschaftliche Anerkennung. Reichtum ist eine Form von Macht. Das ist nebenbei bemerkt ein Grund, weshalb Männer sich schöner Kleidung verweigern.
Die Geschäftsmannuniform läßt ebenso wie die oversized-Freizeitkleidung keine Körperformen erkennen. Insbesondere die Hose verleugnet die Existenz von männlichen Genitalien. Der Körper wird in der Regel mit Ausnahme von Kopf und Händen vollständig hinter geraden Formen verdeckt.

Die Botschaft, daß männliche Sexualität widerlich sei, macht sie zum geeigneten Mittel der Demütigung.
[..]Würden diese Männer ihre Sexualität als was kostbares, schützenswerteres ansehen, könnten sie diese nicht so einsetzen.

Frauen bekommen den Eindruck, daß Männer prinzipiell kein Schamgefühl haben. Mit dieser Einstellung fragen sie nicht nur fremde Männer nach der Unterwäsche, manche ziehen einfach den Rock hoch.[..]ebenso wie das Reinschauen in Männerumkleideräume oder Toiletten. So gehen sie dann auch mit kleinen Jungen um. [..] So trainiert man ihnen das Schamgefühl ab, und weil sie es später nicht mehr kennen, respektieren sie es auch bei Frauen nicht.
Titel: Re: TG vorher und nachher
Beitrag von: JJSW am 24.09.2017 15:10
Das Ziel  ist also Jungen und Männern vom Röcke tragen abzuraten. Deswegen lese ich das alles besser nicht und gehe lieber im Rock raus.
Grüßle
Jürgen
Titel: Re: TG vorher und nachher
Beitrag von: MAS am 24.09.2017 19:14
Nico, wenn Du immer nur Jo zitierst, ist das nicht gerade repräsentativ.

Auch handelt es sich um Meinungen, nicht um allgemeine Tatsachen. Meinungen können sozial verstärkt werden durch Parallelisierung. Das geht aber in jeder Richtung.

Und Individualisten wir wir erlauben uns eigene Meinungen.

LG, Micha
Titel: Re: TG vorher und nachher
Beitrag von: rockability am 24.09.2017 22:55
Das Ziel  ist also Jungen und Männern vom Röcke tragen abzuraten. Deswegen lese ich das alles besser nicht und gehe lieber im Rock raus.
Grüßle
Jürgen
Da ist überhaupt nicht das oder "mein" Ziel. Ich habe akribisch die Gründe herausgearbeitet, die dazu erstmal behoben werden müssten.

wenn Du immer nur Jo zitierst, ist das nicht gerade repräsentativ.

Auch handelt es sich um Meinungen, nicht um allgemeine Tatsachen.
Ich halte Jos's Erkärungen für sehr plausibel und authentischer als diese ganze emotionale Lobhudelei über Frauen, nur um seine Göttergattin nicht zu verprellen. Mir wird hier natürlich niemand zustimmen, weil die Angst, als Frauenhasser bezichtigt zu werden, zu groß ist. Es ist kein Geheimnis, dass Frauen sich oft für die besseren Menschen halten, für die schöneren sowieso. Das ist keine Meinung, das sind Tatsachen. Anmerken möchte ich natürlich, dass Männer wie Frauen nicht fehlerfrei sind. Nur gibt es ein massives Ungleichgewicht in der Bewertung und Wahrnehmung. Auch eine Tatsache.
Titel: Re: TG vorher und nachher
Beitrag von: MAS am 24.09.2017 23:28
Das Ziel  ist also Jungen und Männern vom Röcke tragen abzuraten. Deswegen lese ich das alles besser nicht und gehe lieber im Rock raus.
Grüßle
Jürgen
Da ist überhaupt nicht das oder "mein" Ziel. Ich habe akribisch die Gründe herausgearbeitet, die dazu erstmal behoben werden müssten.

wenn Du immer nur Jo zitierst, ist das nicht gerade repräsentativ.

Auch handelt es sich um Meinungen, nicht um allgemeine Tatsachen.
Ich halte Jos's Erkärungen für sehr plausibel und authentischer als diese ganze emotionale Lobhudelei über Frauen, nur um seine Göttergattin nicht zu verprellen. Mir wird hier natürlich niemand zustimmen, weil die Angst, als Frauenhasser bezichtigt zu werden, zu groß ist. Es ist kein Geheimnis, dass Frauen sich oft für die besseren Menschen halten, für die schöneren sowieso. Das ist keine Meinung, das sind Tatsachen. Anmerken möchte ich natürlich, dass Männer wie Frauen nicht fehlerfrei sind. Nur gibt es ein massives Ungleichgewicht in der Bewertung und Wahrnehmung. Auch eine Tatsache.

Es steht Dir zu, Jos Argumentation für plausibel zu halten. Du und er habt das Recht auf freie Meinungsäußerung wie jeder und jede andere auch.

Ob es - global und menschheitsgeschichtlich betrachtet - ein massives Ungleichgewicht in der Bewertung und Wahrnehmung von Männern und Frauen gibt, müsste näher untersucht werden, und zwar der Unparteiischkeit wegen von Männern und Frauen aus verschiedenen Kulturen und Gesellschaften, um festzustellen, ob es eine Tatsache ist.

LG, Micha
Titel: Re: TG vorher und nachher
Beitrag von: DesigualHarry am 24.09.2017 23:33
Hallo!

Man löst Probleme nicht im ständigem Wiederhohlen der Probleme, sondern in dem man damit Anfängt Lösungen nicht nur zur Sprache zu bringen, sondern sie bestmöglichst im realen Leben lebt. Eigenwerbung, Charisma, von sich selber überzeugt sein oder sich die Dinge "schönreden" sind in diesem Fall Wirkungsvolle Waffen. Wer Löst schon Probleme von denen er selbst nicht mal überzeugt ist?
Titel: Re: TG vorher und nachher
Beitrag von: rockability am 25.09.2017 02:12
Ob es - global und menschheitsgeschichtlich betrachtet - ein massives Ungleichgewicht in der Bewertung und Wahrnehmung von Männern und Frauen gibt, müsste näher untersucht werden, und zwar der Unparteiischkeit wegen von Männern und Frauen aus verschiedenen Kulturen und Gesellschaften, um festzustellen, ob es eine Tatsache ist.

LG, Micha
Das kannst du ganz schnell und sehr gut selber nachprüfen. Ist schließlich alles ausreichend dokumentiert.
Titel: Re: TG vorher und nachher
Beitrag von: high4all am 25.09.2017 06:25
Zitat
und zwar der Unparteiischkeit wegen von Männern und Frauen aus verschiedenen Kulturen und Gesellschaften,

Du meinst, wenn viele parteiische Menschen (Männer=parteiisch und Frauen=parteiisch) zusammen eine Untersuchung machen, kommt etwas Unparteiisches heraus?

Mit Verlaub, da fällt es leichter an Gott zu glauben als an ein objektives Ergebnis einer solchen Untersuchung. Und egal, wie das Ergebnis lautet, es wird jeder das herauspicken, was in sein Weltbild passt.

Zwei gegensätzliche Bewertungen von Frauen aus der Bibel:

Zitat
Lob der tüchtigen Frau (Sprüche 31)
10 Wem eine tüchtige Frau beschert ist, die ist viel edler als die köstlichsten Perlen. 11 Ihres Mannes Herz darf sich auf sie verlassen, und Nahrung wird ihm nicht mangeln. 12 Sie tut ihm Liebes und kein Leid ihr Leben lang. 13 Sie geht mit Wolle und Flachs um und arbeitet gerne mit ihren Händen. 14 Sie ist wie ein Kaufmannsschiff; ihre Nahrung bringt sie von ferne. 15 Sie steht vor Tage auf und gibt Speise ihrem Hause und den Mägden ihr Teil. 16 Sie trachtet nach einem Acker und kauft ihn und pflanzt einen Weinberg vom Ertrag ihrer Hände. 17 Sie gürtet ihre Lenden mit Kraft und macht ihre Arme stark. 18 Sie merkt, wie ihr Handel Gewinn bringt; ihr Licht verlischt des Nachts nicht. 19 Sie streckt ihre Hand nach dem Rocken, und ihre Finger fassen die Spindel. 20 Sie breitet ihre Hände aus zu dem Armen und reicht ihre Hand dem Bedürftigen. 21 Sie fürchtet für die Ihren nicht den Schnee; denn ihr ganzes Haus hat wollene Kleider. 22 Sie macht sich selbst Decken; feine Leinwand und Purpur ist ihr Kleid. 23 Ihr Mann ist bekannt in den Toren, wenn er sitzt bei den Ältesten des Landes. 24 Sie macht einen Rock und verkauft ihn, einen Gürtel gibt sie dem Händler. 25 Kraft und Würde sind ihr Gewand, und sie lacht des kommenden Tages. 26 Sie tut ihren Mund auf mit Weisheit, und auf ihrer Zunge ist gütige Weisung. 27 Sie schaut, wie es in ihrem Hause zugeht, und isst ihr Brot nicht mit Faulheit. 28 Ihre Söhne stehen auf und preisen sie, ihr Mann lobt sie: 29 »Es sind wohl viele tüchtige Töchter, du aber übertriffst sie alle.« 30 Lieblich und schön sein ist nichts; eine Frau, die den HERRN fürchtet, soll man loben. 31 Gebt ihr von den Früchten ihrer Hände, und ihre Werke sollen sie loben in den Toren!

Zitat
Warnung vor der Verführerin (Sprüche 5)
1 Mein Sohn, merke auf meine Weisheit; neige dein Ohr zu meiner Einsicht, 2 dass du behaltest guten Rat und dein Mund wisse Erkenntnis zu bewahren! 3 Denn die Lippen der fremden Frau sind süß wie Honigseim, und ihre Kehle ist glatter als Öl, 4 hernach aber ist sie bitter wie Wermut und scharf wie ein zweischneidiges Schwert. 5 Ihre Füße laufen zum Tode hinab; ihre Schritte führen ins Totenreich, 6 so bahnt sie nicht den Weg des Lebens; haltlos sind ihre Tritte, sie erkennt es nicht. 7 So gehorcht mir nun, meine Söhne, und weicht nicht von der Rede meines Mundes. 8 Lass deine Wege ferne von ihr sein und nahe nicht zur Tür ihres Hauses, 9 dass du nicht andern gebest deine Kraft und deine Jahre einem Unbarmherzigen; 10 dass sich nicht Fremde von deinem Vermögen sättigen und, was du mühsam erworben, nicht komme in eines andern Haus, 11 und müssest hernach seufzen, wenn dir Leib und Leben vergehen, 12 und sprechen: »Ach, wie konnte ich die Zucht hassen, und wie konnte mein Herz die Warnung verschmähen, 13 dass ich nicht gehorchte der Stimme meiner Lehrer und mein Ohr nicht kehrte zu denen, die mich lehrten! 14 Ich wäre fast ganz ins Unglück gekommen inmitten der Versammlung und Gemeinde.« 15 Trinke Wasser aus deiner Zisterne und was quillt aus deinem Brunnen. 16 Deine Quellen sollen herausfließen auf die Straße und Wasserbäche auf die Gassen! 17 Habe du sie allein und kein Fremder mit dir. 18 Dein Brunnen sei gesegnet, und freue dich der Frau deiner Jugend. 19 Sie ist lieblich wie eine Gazelle und holdselig wie ein Reh. Lass dich von ihrer Anmut allezeit sättigen und ergötze dich allewege an ihrer Liebe. 20 Mein Sohn, warum willst du dich an der Fremden ergötzen und herzest eine andere? 21 Denn eines jeden Wege liegen offen vor dem HERRN, und er hat acht auf aller Menschen Gänge. 22 Den Frevler werden seine Missetaten fangen, und er wird mit den Stricken seiner Sünde gebunden. 23 Er wird sterben, weil er Zucht nicht wollte, und um seiner großen Torheit willen taumelt er.

Jetzt könnt ihr mit dem Rosinenpicken anfangen.

Hajo
Titel: Re: TG vorher und nachher
Beitrag von: MAS am 25.09.2017 06:53
Lieber Hajo,

dass Heilige Schriften Fundgruben für ganz unterschiedliche Interpretationen sind, ist ja bekannt. Sonst gäbe es ja auch nicht so viele unterschiedliche Richtungen jeder oder zumindest jeder größeren Religion.

Aber wenn viele Menschen gemeinsam eine Forschung durchführen, nachdem man sich über die Methoden einig geworden ist, kommt dabei zwar nicht etwas vollkommen Objektives, aber doch etwas objektiveres heraus, als wenn nur ein Mensch alleine seine Meinung formuliert oder als wenn ein paar Menschen, die derselben Meinung sind, diese von sich geben.

LG, Micha
Titel: Re: TG vorher und nachher
Beitrag von: JJSW am 25.09.2017 07:12
Hallo!

Man löst Probleme nicht im ständigem Wiederhohlen der Probleme, sondern in dem man damit Anfängt Lösungen nicht nur zur Sprache zu bringen, sondern sie bestmöglichst im realen Leben lebt. Eigenwerbung, Charisma, von sich selber überzeugt sein oder sich die Dinge "schönreden" sind in diesem Fall Wirkungsvolle Waffen. Wer Löst schon Probleme von denen er selbst nicht mal überzeugt ist?

Lieber Harry
So sehe ich das auch. Du hast es sehr gut zusammengefaßt.

Aufhören damit, Männer und Frauen immer zu vergleichen und zu bewerten...
Die anderen als Mitmenschen, anstelle nur als Gegner oder Konkurrenten zu betrachten
Wichtig ist, das ich selbst so lebe und mich in die Gesellschaft einbringe, wie ich es von den Anderen wünsche.
Wer freundlich ist bekommt auch Freundlichkeit zurück.
Das ist, was mir im Moment dazu einfällt.

Ansonsten gehe ich einfach raus in Rock, Kilt oder Kleid, so wie ich mich eben wohlfühle.

Die von Jo 7353 und von rockabiltiy angesprochenen Themen kenne ich nur aus der Theorie, hier aus dem Forum oder Internet, aber nicht aus meinen persönlichen Erfahrungen draußen im Leben.
Seit ich Röcke trage, werde ich öfter mal von Menschen beiderlei Geschlechts angesprochen, als früher in Hosen, schreiend davongerannt aufgrund meiner "Hässlichkeit" ist noch niemand.

Das sind also nicht meine Probleme.

Und was andere denken, ist mir egal. Den Anderen wohl auch, was ich denke. Die Gedanken sind frei...

Grüßle
Jürgen
Titel: Re: TG vorher und nachher
Beitrag von: cephalus am 25.09.2017 08:46
Das Ziel  ist also Jungen und Männern vom Röcke tragen abzuraten. Deswegen lese ich das alles besser nicht und gehe lieber im Rock raus.
Grüßle
Jürgen
Da ist überhaupt nicht das oder "mein" Ziel. Ich habe akribisch die Gründe herausgearbeitet, die dazu erstmal behoben werden müssten.

Dann solltest Du in solchen Fällen das auch hinschreiben, sonst entstehen Missverständnisse.

Im Übrigen denke ich, wenn man mit etwas Neuem beginnen will, und immer erst alle Fragezeichen, Risiken und Grundbedingungen dafür idealisiert, wird man nie zum Ziel kommen, oder das Ziel ist evtl. schon überholt.
Ein Ziel bei den Röcken kann sogar sein, sich an den Gegebenheiten zu reiben  ;)

Man löst Probleme nicht im ständigem Wiederhohlen der Probleme, sondern in dem man damit Anfängt Lösungen nicht nur zur Sprache zu bringen, sondern sie bestmöglichst im realen Leben lebt. Eigenwerbung, Charisma, von sich selber überzeugt sein oder sich die Dinge "schönreden" sind in diesem Fall Wirkungsvolle Waffen. Wer Löst schon Probleme von denen er selbst nicht mal überzeugt ist?

Im Übrigen schließe ich mich Harry voll an.

Cephalus
Titel: Re: TG vorher und nachher
Beitrag von: rockability am 25.09.2017 12:35
Zwei gegensätzliche Bewertungen von Frauen aus der Bibel:

Zitat
Lob der tüchtigen Frau (Sprüche 31)
10 Wem eine tüchtige Frau beschert ist, die ist viel edler als die köstlichsten Perlen. 11 Ihres Mannes Herz darf sich auf sie verlassen, und Nahrung wird ihm nicht mangeln. 12 Sie tut ihm Liebes und kein Leid ihr Leben lang. 13 Sie geht mit Wolle und Flachs um und arbeitet gerne mit ihren Händen. 14 Sie ist wie ein Kaufmannsschiff; ihre Nahrung bringt sie von ferne. 15 Sie steht vor Tage auf und gibt Speise ihrem Hause und den Mägden ihr Teil. 16 Sie trachtet nach einem Acker und kauft ihn und pflanzt einen Weinberg vom Ertrag ihrer Hände. 17 Sie gürtet ihre Lenden mit Kraft und macht ihre Arme stark. 18 Sie merkt, wie ihr Handel Gewinn bringt; ihr Licht verlischt des Nachts nicht. 19 Sie streckt ihre Hand nach dem Rocken, und ihre Finger fassen die Spindel. 20 Sie breitet ihre Hände aus zu dem Armen und reicht ihre Hand dem Bedürftigen. 21 Sie fürchtet für die Ihren nicht den Schnee; denn ihr ganzes Haus hat wollene Kleider. 22 Sie macht sich selbst Decken; feine Leinwand und Purpur ist ihr Kleid. 23 Ihr Mann ist bekannt in den Toren, wenn er sitzt bei den Ältesten des Landes. 24 Sie macht einen Rock und verkauft ihn, einen Gürtel gibt sie dem Händler. 25 Kraft und Würde sind ihr Gewand, und sie lacht des kommenden Tages. 26 Sie tut ihren Mund auf mit Weisheit, und auf ihrer Zunge ist gütige Weisung. 27 Sie schaut, wie es in ihrem Hause zugeht, und isst ihr Brot nicht mit Faulheit. 28 Ihre Söhne stehen auf und preisen sie, ihr Mann lobt sie: 29 »Es sind wohl viele tüchtige Töchter, du aber übertriffst sie alle.« 30 Lieblich und schön sein ist nichts; eine Frau, die den HERRN fürchtet, soll man loben. 31 Gebt ihr von den Früchten ihrer Hände, und ihre Werke sollen sie loben in den Toren!

Zitat
Warnung vor der Verführerin (Sprüche 5)
1 Mein Sohn, merke auf meine Weisheit; neige dein Ohr zu meiner Einsicht, 2 dass du behaltest guten Rat und dein Mund wisse Erkenntnis zu bewahren! 3 Denn die Lippen der fremden Frau sind süß wie Honigseim, und ihre Kehle ist glatter als Öl, 4 hernach aber ist sie bitter wie Wermut und scharf wie ein zweischneidiges Schwert. 5 Ihre Füße laufen zum Tode hinab; ihre Schritte führen ins Totenreich, 6 so bahnt sie nicht den Weg des Lebens; haltlos sind ihre Tritte, sie erkennt es nicht. 7 So gehorcht mir nun, meine Söhne, und weicht nicht von der Rede meines Mundes. 8 Lass deine Wege ferne von ihr sein und nahe nicht zur Tür ihres Hauses, 9 dass du nicht andern gebest deine Kraft und deine Jahre einem Unbarmherzigen; 10 dass sich nicht Fremde von deinem Vermögen sättigen und, was du mühsam erworben, nicht komme in eines andern Haus, 11 und müssest hernach seufzen, wenn dir Leib und Leben vergehen, 12 und sprechen: »Ach, wie konnte ich die Zucht hassen, und wie konnte mein Herz die Warnung verschmähen, 13 dass ich nicht gehorchte der Stimme meiner Lehrer und mein Ohr nicht kehrte zu denen, die mich lehrten! 14 Ich wäre fast ganz ins Unglück gekommen inmitten der Versammlung und Gemeinde.« 15 Trinke Wasser aus deiner Zisterne und was quillt aus deinem Brunnen. 16 Deine Quellen sollen herausfließen auf die Straße und Wasserbäche auf die Gassen! 17 Habe du sie allein und kein Fremder mit dir. 18 Dein Brunnen sei gesegnet, und freue dich der Frau deiner Jugend. 19 Sie ist lieblich wie eine Gazelle und holdselig wie ein Reh. Lass dich von ihrer Anmut allezeit sättigen und ergötze dich allewege an ihrer Liebe. 20 Mein Sohn, warum willst du dich an der Fremden ergötzen und herzest eine andere? 21 Denn eines jeden Wege liegen offen vor dem HERRN, und er hat acht auf aller Menschen Gänge. 22 Den Frevler werden seine Missetaten fangen, und er wird mit den Stricken seiner Sünde gebunden. 23 Er wird sterben, weil er Zucht nicht wollte, und um seiner großen Torheit willen taumelt er.

Jetzt könnt ihr mit dem Rosinenpicken anfangen.

Hajo
Das passt doch voll in das Bild über die Angst der Männer vor Frauen. Eine so geartete Gegenüberstellung bei Männern gibt es nicht. Hier konkurriert Schönheit (Verführung) mit der fürsorglichen Mutter.

Seit ich Röcke trage, werde ich öfter mal von Menschen beiderlei Geschlechts angesprochen, als früher in Hosen, schreiend davongerannt aufgrund meiner "Hässlichkeit" ist noch niemand.
Hat vielleicht den Grund, dass Männer mehr Angst vor Weiblichkeit haben, weil es ihnen massiv als etwas ehrenvolles, unerreichbares eingetrichtert wurde -> Frauen soll man ehren und auch nicht schlagen als wenn sie einen Typen im Kleid sehen. Dann ist es für die Leute entweder lächerlich, wenn es nicht passt, oder unspektakulärer als sie erhofft hatten.

Warum sich Jo widersprüchlich zu seinen Aussagen verhält, wenn die gleichen Argumente von jemanden anderen kommen, ist mir auch nicht ganz verständlich, aber vielleicht so erklärbar, dass Männer gut im Verdrängen und Beschönigen sind.
Titel: Re: TG vorher und nachher
Beitrag von: Jo 7353 am 26.09.2017 08:17
„Es gibt keinen Gott.“ Dieser Satz steht wortwörtlich – wer hätte das gedacht – so in einer kirchlich autorisierten Übersetzung der Bibel. Damit kann man vielleicht nicht ganz bibelfeste  Christen überraschen und eine Wette gewinnen, aber um die Bibel als widersprüchlich zu belegen, langt das nicht, denn wenn man die Stelle gefunden hat sieht man sofort, mit: „Spricht der Narr.“ geht es weiter.

Nun, es gibt mehrere Gründe, weshalb ich in den letzten Wochen so selten hier geschrieben habe. Einer davon ist, daß das, was auf meine Bemerkungen kommt, immer so wenig mit meiner Aussageabsicht zu tun hat,

Ein Beispiel lieferte:
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(...)
Die Inhalte habe ich herausgekürzt. Sie sind gar nicht so wichtig. Es ist ähnlich gut zitiert, wie das eben erwähnte Bibelzitat. Verblüffend finde ich nur den Eifer, der sowas so zusammensucht.

Die von Jo 7353 und von rockabiltiy angesprochenen Themen kenne ich nur aus der Theorie, hier aus dem Forum oder Internet, aber nicht aus meinen persönlichen Erfahrungen draußen im Leben.
Seit ich Röcke trage, werde ich öfter mal von Menschen beiderlei Geschlechts angesprochen, als früher in Hosen, schreiend davongerannt aufgrund meiner "Hässlichkeit" ist noch niemand.

Das sind also nicht meine Probleme.

Und was andere denken, ist mir egal. Den Anderen wohl auch, was ich denke. Die Gedanken sind frei...
Das spiegelt eine gesunde Einstellung wieder, und diese Haltung nehme ich auch weitgehend ein.

Auf die von Nico zusammengestellten Aussagen komme ich, wenn ich mir doch Gedanken mache, was hinter den sehr seltenen negativen Bemerkungen zu meinen Röcken, und der Angst von Männern, Röcke zu tragen, stehen könnte. Andere ziehen es vor, das dem Patriachat in die Schuhe zu schieben, was ich für weit weniger glaubwürdig halte. Genausowenig wie diese  Männerherrschaft als Richtlinie darstellen, empfehle ich sich an das von Nico zusammengestellte zu halten. Was hier daraus gemacht wird, wenn man zu solch Fragen was schreibt, kann man hier sehen. Wer aber die Schwierigkeiten von Transsexuellen besprechen möchte, wird auf bessere Resonanz stoßen.

Es gibt Kämpfe, in die ich nicht gehen muß.

Gruß,
Jo
Titel: Re: TG vorher und nachher
Beitrag von: MAS am 26.09.2017 10:16
Ich finde auch, wir sollten keine Spiegelgefechte kämpfen. Sicher gibt es Gegner von jedweder Vermischung oder Grenzüberschreitung geschlechtsspezifisch interpretierter Merkmale, die Transgender hart angehen und auch Crossdresser und selbst Männerrockträger auf dem Kiecker haben. Abe rwas von dieser Gegnerschaft nehmen wir persönlich in unserem Alltag war und was sind Projektionen eigener Vorstellungen auf die Mitmenschen?

Und wie geht man am besten mit Gegnern um? Ständig ihre Sichtweise vor Augen halten und darüber lamentieren, wie schlimm das doch alles ist? Sie herabwürdigen und beschimpfen? Oder ihnen freundlich, aber bestimmt begegnen, ihnen zuhören, wenn sie sich äußern, ihnen dann aber notfalls kontra geben, freundlich aber bestimmt? Ich das ist zumindest meine Methode, mit der ich bis her ganz gut fahre.

Viele Menschen stehen uns reserviert gegenüber, weil sie sich noch nicht daran gewöhnt haben, dass es auch andere Möglichkeiten gibt, sich zu kleiden, als die Mehrheitskonvention und die Tradition es zeigen. Und auch nicht daran, dass es andere Geschlechtsidentitäten gibt, als nur das binäre Männlich-Weiblich-Schema. Diese Reservierten sind keine Fanatiker, sondern einfach Gewohnheitsmenschen, die sich mit Zustimmung zurückhalten, aber auch Ablehnung vorsichtig äußern, sondern eher eine kritische Distanz einnehmen. Das ist ja auch ihr gutes Recht. Je mehr sie sich aber gezwungen fühlen, etwas zu akzeptieren, was sie nicht gewohnt sind und nicht sinnvoll in ihr Weltbild integrieren können, desto stärker wird ihr Widerstand. Das ist ganau so wie bei der Fremdenfeindlichkeit, die sich Bahn bricht, wenn Menschen sich zu schnell von zu vielen ihnen kulturell fremden Menschen umgeben sehen und meinen, sie müssten sie jetzt akzeptieren, obwohl sich noch gar nicht wissen, wie sie sinnvoll mit ihnen umgehen sollen. Menschen brauchen Zeit.

Wenn wir diesen Gegnern unserer Kleidungsvorlieben und/oder Geschlechtsidentitäten mit Aggression begegnen, fördern wir deren Aggression. Und wenn wir den Frust darüber zulassen, dass ihre Akzeptanz nicht schnell genug wächst, werden wir nur depressiv und mutlos.

Ich plädiere da eher für ein gleichmütiges und freundliches Weitermachen. Steter Tropfen höhlt den Stein!

LG, Micha   
Titel: Re: TG vorher und nachher
Beitrag von: rockability am 26.09.2017 11:24
„Es gibt keinen Gott.“ Dieser Satz steht wortwörtlich – wer hätte das gedacht – so in einer kirchlich autorisierten Übersetzung der Bibel. Damit kann man vielleicht nicht ganz bibelfeste  Christen überraschen und eine Wette gewinnen, aber um die Bibel als widersprüchlich zu belegen, langt das nicht, denn wenn man die Stelle gefunden hat sieht man sofort, mit: „Spricht der Narr.“ geht es weiter.
Die Zitate sind aber nicht gekürzt, sondern aus einer Diskussion ausgekoppelt, die sich leicht durch anklicken nachverfolgen lässt. Da ist nix aus dem Zusammenhang gerissen.

Auf die von Nico zusammengestellten Aussagen komme ich, wenn ich mir doch Gedanken mache, was hinter den sehr seltenen negativen Bemerkungen zu meinen Röcken, und der Angst von Männern, Röcke zu tragen, stehen könnte.
Nicht könnte. Das ist so. Lest doch einfach mal da, wo es unpolitisch zugeht, wie reddit etc.. Das ist vor allem bei Jüngeren Menschen der Fall, die sich ned irgendwas von Moralaposteln vorschreiben lassen, was und wie sie zu sprechen haben und wie ned.

Andere ziehen es vor, das dem Patriachat in die Schuhe zu schieben, was ich für weit weniger glaubwürdig halte. Genausowenig wie diese  Männerherrschaft als Richtlinie darstellen
Das sind faule Ausreden, um die Fehler ned bei sich oder evtl. bei den Frauen suchen zu müssen. Auf der anderen Seite halten viel häufiger Frauen an dem Patriarchat fest, um einen guten Ernährer zu finden. Männer haben die Wahl zwischen Pest und Cholera. Legen sie das einengende Korsett ab, werden sie ganz schnell durch einen anderen Alphamann ausgetauscht, der sich an die Regeln der Frau hält. Was viele ned auf dem Schirm haben ist u.a., dass durch die weibliche Emanzipation auf Seiten der Frauen traditionelle konservative Rollenbilder zu männlichen Benachteiligungen und sozialen Problemlagen und deren Weiterbestehen beitragen.


    „Tatsächlich stellt das althergebrachte Männerbild eine gigantische Belastung dabei dar, sich für Männerrechte und gegen Männerdiskriminierung einsetzen, denn eben dieser Anachronismus verlangt es von Männern, stark zu sein wie eine Eiche, zäh wie Leder und hart wie Kruppstahl. Jungen weinen nicht und Indianer kennen keinen Schmerz. Wie geschickt gerade auch viele Feministinnen diese überholten Rollenerwartungen immer wieder zu instrumentalisieren versuchen, um Männer, die über Opfererfahrungen sprechen, als „Jammerlappen“ und „Plärrer“ abzuwerten.“ (...) 

    „Einer der entscheidenden Pferdefüße der althergebrachten Männerrolle liegt darin, wie sehr sie dazu führte, dass nicht nur das Leiden, sondern auch das Leben von Männern gering geschätzt wird.“


um das nochmal zu untermauern, drei mehr oder weniger aktuelle politische Fallbeispiele.


    „So wirbt die frauenpolitische Sprecherin der CDU/CSU-Fraktion im Bundestag, Dorothee Bär, für die Einführung einer „neuen Dienstpflicht für junge Männer“ im zivilen Bereich, wofür sie von der Jungen Union Unterstützung erhält: „Die junge Union tritt dafür ein, die Wehrpflicht zu bewahren, und sie zu einer allgemeinen, sicherheitspolitisch begründeten Dienstpflicht für junge Männer weiterzuentwickeln.“ 

    Währenddessen plädiert der bayrische Innenminister Joachim Herrmann dafür, junge Männer und Reservisten bis zu zwei Wochen pro Jahr zu Übungen im Bereich des Katastrophenschutzes heranzuziehen. Frauen bleiben bei solchen Gedankengängen wie selbstverständlich außen vor.“


„Im Jahre 2009 erklärten alle Bundestagsfraktionen Einigkeit darüber, dass behinderte Frauen und Mädchen besser vor Gewalt geschützt werden müssen. Die Unionsfraktion forderte die Bundesregierung dazu auf, eine Studie über das Ausmaß von Gewalt gegen Frauen sowie einen Zwischenbericht dazu vorzulegen, außerdem ausführliches Informationsmaterial für die Prävention. Frauen und Mädchen mit Behinderung müssten zudem barrierefreie Zugänge zu Anlaufstellen für psychosoziale Beratung erhalten. Keiner Bundestagsfraktion schien der Gedanke zu kommen, dass auch behinderte Jungen und Männer ein Recht auf Schutz vor Gewalt haben könnten. Hier zeigt sich anhand von Männern mit Behinderungen mithin wieder die Intersektionalität von Diskriminierung.“

„Was die Situation in Deutschland angeht, zeigte eine 2012 veröffentlichte Studie des kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen, dass die Wahrscheinlichkeit, im Jugendvollzug innerhalb eines Monats vergewaltigt zu werden bei sieben Prozent liegt. „Das ist eine Horrorquote. Wir haben ja nicht nach einem Jahr gefragt“, erklärte dazu Christian Pfeiffer, Leiter des Forschungsinstituts. Niedersachsens Justizminister Bernd Busemann (CDU) allerdings erklärte, er könne derlei Zahlen „gut akzeptieren“. Ein Knast sei nun einmal „keine Mädchenpension“.“

Wir haben natürlich selber viele Bernd Busemanns und Joachim Herrmanns hier im Forum.

Wer aber die Schwierigkeiten von Transsexuellen besprechen möchte, wird auf bessere Resonanz stoßen.
Das sind doch genau die Auswirkungen, die durch obere Fälle begünstigt werden und ich beschrieben habe. Es gibt diese Geschlechtsidentitäten nicht in dieser Form, wie sie die Gesellschaft vorschreibt und blind von Menschen weitergegeben wird.
Titel: Re: TG vorher und nachher
Beitrag von: Asterix am 26.09.2017 11:48
Ein kleiner Einwurf von mir: rockability und Jo, Eure Gedanken sind eigentlich fast gleich...

Schönen Tag zusammen!
Titel: Re: TG vorher und nachher
Beitrag von: Jo 7353 am 26.09.2017 21:17
Und wie geht man am besten mit Gegnern um? Ständig ihre Sichtweise vor Augen halten und darüber lamentieren, wie schlimm das doch alles ist? Sie herabwürdigen und beschimpfen? Oder ihnen freundlich, aber bestimmt begegnen, ihnen zuhören, wenn sie sich äußern, ihnen dann aber notfalls kontra geben, freundlich aber bestimmt? Ich das ist zumindest meine Methode, mit der ich bis her ganz gut fahre.
Daß das Dein Selbstbild ist, glaube ich Dir.
Ich sehe Dich anders, und aus einer PN weiß ich, daß ich da nicht der einzige bin.

Im Übrigen könnt Ihr auch gerne wieder zum Thema Transgender zurückkehren. Dann kann ich mich wieder als Themenfremder zurückziehen.

Gruß,
Jo
Titel: Re: TG vorher und nachher
Beitrag von: Jo 7353 am 26.09.2017 21:22
Ein kleiner Einwurf von mir: rockability und Jo, Eure Gedanken sind eigentlich fast gleich...

Schönen Tag zusammen!
Hab ich mich so mißverständlich ausgedrückt?! :o ???
Titel: Re: TG vorher und nachher
Beitrag von: MAS am 26.09.2017 21:39
Und wie geht man am besten mit Gegnern um? Ständig ihre Sichtweise vor Augen halten und darüber lamentieren, wie schlimm das doch alles ist? Sie herabwürdigen und beschimpfen? Oder ihnen freundlich, aber bestimmt begegnen, ihnen zuhören, wenn sie sich äußern, ihnen dann aber notfalls kontra geben, freundlich aber bestimmt? Ich das ist zumindest meine Methode, mit der ich bis her ganz gut fahre.
Daß das Dein Selbstbild ist, glaube ich Dir.
Ich sehe Dich anders, und aus einer PN weiß ich, daß ich da nicht der einzige bin.

Im Übrigen könnt Ihr auch gerne wieder zum Thema Transgender zurückkehren. Dann kann ich mich wieder als Themenfremder zurückziehen.

Gruß,
Jo


Hi Jo,

ja, ich meine im normalen Off-line-Leben. Hier im Forum habe ich es ja oft nicht direkt mit Menschen zu tun, sondern sehr indirekt über ihre, also Eure, Postings. Dann reagiere ich auf Äußerungen, einigermaßen abgekoppelt von den Menschen, die sie in die Tastatur getippt haben. Dann treffen Ansichten aufeinander oder auch Doktrinen oder Ideologien.

Aber frag mal die PN-Schreiber ob und wenn ja wie sie mich auf Treffen persönlich erleben. Höchstwahrscheinlich kämen auch wir beide bei persönlichen Treffen ganz gut miteinander aus.

Aber ja, wir können hier auch weiter über Transgender schreiben. Ich brauche mich auch als Nichtbetroffener dann nicht zurückzuziehen, denn es geht ja um Menschen, Schicksale, Identitäten, also sehr spannende Themen. Und es geht um Mitmenschen, mit denen wir eine Gesellschaft teilen, in der wir alle Rücksicht aufeinander nehmen sollten oder - lateinisch ausgedrückt - Respekt.

LG, Micha

Titel: Re: TG vorher und nachher
Beitrag von: rockability am 30.09.2017 23:53
SORRY FOLKS, aber mich irritiert diese Diskussion! Das Forum verkommt immer mehr zu einer Transen-Sprechstunde - Frl. Nico vorne weg. Mit "Mann im Rock" hat das nur noch wenig zu tun.

Was  kommt als nächstes? Tipps, wie man an Hormone kommt? Oder wo man sich günstig Silikon implantieren lassen kann?
Tutorials fürs Augenbrauenzupfen? Austausch von Adressen seriöser Permanent MakeUp Studios? Oder der "Zeigt her Euer Arschgeweih/ Bauchnabelpiercing"-Thread?
Hallo Virtualreality Skirt. Dein letzter Satz schreit doch genau nach den Probs, die Männer in und mit sich rumtragen. Transsexualität ist ein wesentlicher Bestandteil  unserer Gesellschaft, da sie gesellschaftlich gemacht ist, unabhängig davon, ob jemand einen Schritt weiter geht und sich den Körper angleicht oder nicht. Einige nutzen hier doch die einfachen kleinen Lösungen ohne Nebenwirkungen, wie Haare lang wachsen lassen oder sich den Körper rasieren. Auch das Beine rasieren im Rock ist schon ein Schritt in Richtung, sich dem weiblichen Ideal anzunähern, was kein Mann wegen kurzen Hosen oder im Kilt extra tun würde.

Grüße

Titel: Re: TG vorher und nachher
Beitrag von: rockability am 04.10.2017 01:56
Was  kommt als nächstes? Tipps, wie man an Hormone kommt? Oder wo man sich günstig Silikon implantieren lassen kann?
Tutorials fürs Augenbrauenzupfen? Austausch von Adressen seriöser Permanent MakeUp Studios? Oder der "Zeigt her Euer Arschgeweih/ Bauchnabelpiercing"-Thread?
Also, Hormone und Implantate hamma durch. Ich glaub, der neueste Trend sind Vulvinchen. hihihi. https://mitvergnuegen.com/2017/eine-vulva-fuer-den-hals-vulvinchen-macht-schmuck-aus (https://mitvergnuegen.com/2017/eine-vulva-fuer-den-hals-vulvinchen-macht-schmuck-aus)
Das wär doch was. Wir sollten auch welche tragen. Oder wir tragen Pimmelchenschmuck. https://www.etsy.com/listing/483505238/necklace-epoxy-resin-original-necklace (https://www.etsy.com/listing/483505238/necklace-epoxy-resin-original-necklace)