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Röcke und mehr... => Rund um den Rock => Thema gestartet von: Hyperion am 04.05.2011 21:21
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Hallo Mitrocker!
Am Anfang gilt: Probieren geht über Studieren - auch bei mir.
Wenn ich so zurückdenke, in was für unterschiedliche Modelle ich mich z.T. reingequetscht habe, dann weiß ich, dass ein paar Leute nicht über den Mann im Rock, sondern über den Rock am Mann gelacht haben.
Die Devise lautete damals nur: Hauptsache ein Rock - egal welcher.
Genau so, wie ich auch nur bestimmte Anzüge trage, die zu meiner Figur und meinem Typ passen, trage ich heute auch nur Röcke, die ebensolche Kriterien erfüllen.
Wenn ich mich so durch die Bilder in diesem Forum klicke, dann sehe ich die unterschiedlichsten Typen in den unterschiedlichsten Röcken. Wirklich interessant.
Nach einer gewissen "Testphase", beeinflusst durch mein eigenes Urteil, aber auch das anderer (Blicke, Kommentare, Gespräche), habe ich meinen ganz persönlichen Rockstil gefunden:
Ich bin ein Jeansrocktyp (knielang oder midi).
Was seid ihr für Rocktypen?
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Zu 98 % Jeansröcke
1 % Cargoröcke
1 % Karoröcke
Gruß Jörg :)
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Mir stehen nur Jeansröcke - sonst nichts ;)
Frühlingsgrüße von chaver
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Hallo,
trage auch fast nur Jeansröcke (wenn ich einen Rock trage)!
Wenn er perfekt sein soll, dann ist er knielang, gerade, schlicht, ohne Gehschlitz und mit Stretch! Dann passt und steht er mir am besten! :) Finde ich.
Gruß aus dem Sauerland, Dirk
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Röcke finde ich gut, wenn sie bis zu den Knien gehen. Man nennt es Knie umspielend.
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Hallo Rocker!
Wenn ich einen Rock kaufe, dann auch am liebsten einen Jeansrock oder aus einem anderen, festen Stoff. Stretch sieht bei mir nicht aus, ebensowenig Bundfalte.
Bei der Länge muss es 55cm oder mehr sein, sonst wirft er auf den Oberschenkeln so komische Wellen, die ich nicht mag.
Vielleicht kann ich ja bald mal meine dunkelblaue, neueste Erwerbung (derzeit bei Aldi-Süd zu haben) ablichten.
ChrisBB
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Hallole aus BW
ich bevorzuge von meinem Kilt abgesehen lange weite Röcke, egal ob einfarbig oder flippig flowerpowerbunt!
Grüßle vom Freak, Musiker und Moderebellen
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Obwohl man als rocktragender Mann ja quasi per Definition schon mal extrem experimentierfreudig ist, habe auch ich eine recht eindeutige Beschreibung meines Lieblingsrocks:
- ca. knielang
- etwas ausgestellt (oder Kellerfalten oder dergleichen)
- am liebsten Denim (obwohl ich auch Cord, Leinen und 'Cargo' mein Eigen nenne)
Damit fühle ich mich (wenn mich der Hafer sticht und ich wirklich mal im Rock unterwegs bin) immer gut angezogen...
Bye, Martin
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Hi Hyperion,
früher habe ich alles Mögliche ausprobiert.
vom Jeansmini, über das "Kleine Schwarze",Lack, Leder, Latex,Seide, Leinen,..., bis zum Abendkleid.
Naja, die Ergebnisse fand ich nicht soooo berauschend.
Heut gibt es bei mir nur noch den Kilt.
Von Cassual bis full Dress.
Ich fühle mich darin zu jeder Gelegenheit passend gekleidet.
Gruß in die Ex-Hauptstadt (Schade)
Jürgen
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Hauptsächlich Jeansröcke, zumeist bis leicht über die Knie, aber nicht selten auch Miniröcke (v.a. mit Stiefel). Ab und zu mag ich auch die sog. Pulloverkleider.
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Hallo Hyperion,
ich bin seit 11 Jahren in der Experimentierphase, und das wird auch wohl noch ewig so weitergehen - es gibt einfach zu vieles, was ich noch nicht an mir gesehen habe. Aber keine Sorge, ich kaufe noch lange nicht alles, was ich gerade so mal eben probiere. Es muss mir auch nach dem 3. oder 4. Kaffee noch gefallen.
Ich mag an sich gerne fließende Stoffe. Die aber sind in der Regel feiner und daher nur suboptimal mit einem einfachen Shirt tragbar. Hemden aus der Herrenabteilung passen aber, so finde ich zumindest, vom Schnitt her irgendwie nicht zu den meisten Röcken. Blusen aus der Damenabteilung hingegen passen nicht zu meinem Oberkörper. Deswegen lande ich meist doch bei schlicht-sportlichen Röcken wie Jeansrock & Co., die ich mit Shirt und Sneaker, je nach Laune auch mit Pumps kombiniere.
Da ich aber immer wieder auf der Suche nach einem schickeren Oberteil bin, das einerseits zu mir und andererseits zum schickeren Rock passt, könnte sich das irgendwann mal schlagartig ändern. Auch daran, ein Kleid nach meinen Vorstellungen anfertigen zu lassen, habe ich schon gedacht.
Gruß
Jürgen
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Stil? so ganz will ich mich nicht festlegen... ;)
Von einem weissen und mitternachtsblauen Tennis/Laufrockerl über den Nietenmini, dem schwarzen Mini, 7 Jeansröcken, 4 ca knielang, die anderen länger, und mehreren einfarbigen Röcken verschiedenen Designs und Längen, einem Hippie-Rock und 5 Kilts, die ich nach Laune und Gelegenheit mit verschiedenen Hemden, Blusen, Tops und Hoodies, Leggings, Strümpfen, Tights, trage habe ich mehrere Strickkleider, ein lustiges geingeltes und ein Dirndlkleid, womit ich gelegentlich anzutreffen bin. Schuhauswahl bei Grösse 47 ist sowieso begrenzt und doch konnte ich Sneakers, Goiserer, Stiefel (auch Overknees), Ballerinas, Pumps und Peeptoes finden, letztere zumeist in Fetisch-Shops.
Gruss aus Kärnten kalotto
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Hemden aus der Herrenabteilung passen aber, so finde ich zumindest, vom Schnitt her irgendwie nicht zu den meisten Röcken. Blusen aus der Damenabteilung hingegen passen nicht zu meinem Oberkörper.
In letzter Zeit werden vermehrt Hemden mit sehr körpernahem Schnitt angeboten, die eignen sich meiner Meining nach sehr gut für die Kombination mit Röcken und passen gleichzeitig natürlich sehr gut für den männlichen Oberkörper (wenn man drunter keinen Wachbärbauch trägt ::) )
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wenn man drunter keinen Wachbärbauch trägt
...ist das das Gegenteil von einem Schlafbär?
Duck und weg...
Karli
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Nach Herumexperimentieren mit Wickel- und knielangen Roecken trage ich seit Jahren eigentlich nur noch Miniroecke: optimale Bewegungsfreiheit und Luftigkeit. Zu was ganz- ernst-Festlichem trage ich auch schon mal einen langen grauen Samtrock (knoechellang, aus dem Indienladen); es ist aber sehr selten.
Minirock Stoff: unterschiedlich, nur 20 % davon sind aus Jeans, die meisten einfarbig, wenige Karierte.
Heute hatte ich einen 32cm langen schwarzen Minirock an. Mit Nietenguertel und vielen Taschen, was beim Stadtbummel einfach praktisch ist. Dazu eine 15den schwarze SH und meine geliebten hohen Chuks. Morgen trage ich den auch und mache mal ein Foto.
Update: Bild habe ich gerade in der Galerie geparkt. So, jetzt muss ich weiter in den Garten noch ein paar Pflanzen umtoepfen, ist einfach ein geiles wetter dafuer!
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In letzter Zeit werden vermehrt Hemden mit sehr körpernahem Schnitt angeboten, die eignen sich meiner Meining nach sehr gut für die Kombination mit Röcken und passen gleichzeitig natürlich sehr gut für den männlichen Oberkörper (wenn man drunter keinen Wachbärbauch trägt ::) )
Stimmt Cephalus,
das ist der erste Schritt in die richtige Richtung, für meinen Geschmack. Aber irgendwas stört mich noch immer. Ob es die Länge ist? Ich weiß es nicht.
Gruß
Jürgen
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Bei mir überwiegen die Jeansröcke.
Dann sind noch 3 weit schwingende Leinenröcke, die ich gern zum Wandern trage, erwähnenswert.
Die meißten sind knielang,
Gruß
Conne
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Hallöchen mal wieder,
auch wenn ich nur einen besitze (Denim/Stretch, der auf meinen Fotos halt) momentan und den auch noch erst mutig unter die Leute tragen lernen muss ;), stelle ich mir Jeanröcke mit Gehschlitz bzw. leicht ausgestellt mit Falten an mir passend vor. Länge würde ich mal bei knielang ansetzen, aber auch längeres kann ich mir vorstellen und seit ich richtige Shorts trage, die ja von der Länge her eher einem Minirock entsprechen, wäre das, wenn ich mal gaaaaaanz mutig bin auch was, aber das erfordert wohl noch ne Menge Zeit und vieeel Selbstvertrauen.
@Kalotto
So ein Laufrock(erl? ;)) ist an sich auch keine schlechte Idee, sieht zumindest von weitem sportlich aus......
Schuhwerk würde ich jetzt einfach mal normale Sneakers, Sandalen (besitze 1 Paar Römersandalen), evtl. sportliche Ballerinas (Zitat aus einer Kundenrezension: "Hübsche Schuhe. Leider ist das Material etwas hart. Der Gesamteindruck ist bei dem Schuh sehr sportlich, fast etwas unweiblich. Mit Jeans schön, aber mit kurzen Sachen eher nicht. Meine bei geschlossenen Schuhen übliche Größe 39 hat hier genau gepasst." Habe das doch gleich zum Anlass genommen diese zu bestellen ;) ).
Für den Winter stelt sich dann die Frage nach Leggings, Strumpfhosen und entsprechende Stiefel, von welchen ich mir noch im Herbst dann auch ein zweites Paar zulegen möchte.
LG Metalstanley
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Hallo alle,
um bei der Terminologie zu bleiben:
Meine Röcke sind ausnahmslos Wickelröcke mit Falten hinten. Sie sind entweder kariert (dominiert von rot, blau, grün, lila) oder einfarbig (schwarz, Sand, oliven, blau). Die meisten sind knielang, das heißt in meinem Fall 57-61 cm. Ein paar Röcke sind wohl etwas kürzer, 48-53 cm, werden aber kaum noch getragen.
Zu meinen Röcken trage ich öfters weiße oder farbige Kniestrümpfe. Im Sommer geht es doch auch mit kurzen Socken.
Einige meiner Röcke haben Taschen, sonst habe ich für meine Kleinsachen eine Tasche vorne hängen, oder ich begnüge mich mit den Taschen einer kurzen Windjacke oder Fototasche.
Zum Rock verwende ich Schuhe und Wanderstiefel aus der Männerabteilung, wie auch einen meist breiten Gürtel.
Oben, einfarbige Hemde oder Poloshirts. Wenn es kalt ist, eine kurze Windjacke oder Anorak.
Gruß
Gregor
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Die Jeansrock-Fraktion scheint ja sehr gut vertreten zu sein.
Das liegt wohl daran, dass ein Jeansrock der vielleicht "unisexieste" aller Röcke ist!?
Der Jeansrock ist zwar mein absoluter Favorit, jedoch trage ich auch mal andere Modelle, wobei mir wichtig ist, dass ich als Mann im Rock und nicht als Mann in Frauenkleidern wahrgenommen werde. Viele schöne Röcke aus leichten und fließenden Stoffen passen einfach nicht zu meinem kräftigen Erscheinungsbild - an anderem Männern sehen sie widerum toll aus!
Ein Jeansrock aber steht jedem Mann - finde ich.
In den Tiefen des Forums habe ich dazu einen tollen Beitrag des seeligen Rock-Gurus Ferdi gefunden:
Hallo Rockfreunde!
Momentan sind wir in einer Jahreszeit, die ideal ist um mit dem Rocktragen anzufangen. Alle Welt läuft in T-shirts, kurzärmeligen Hemden und Shorts aller Art herum. Da bietet sich zum Einsteigen ein kurzer Jeansrock geradezu an. Er ist "neutral", er ist eigentlich der Unisex-Rock überhaupt. Einfach weil er sich kaum von einer kurzen Jeanshose (Short-Jeans) unterscheidet. Geht man mit einem solchen kurzen Jeansrock aus (Länge ca. 45cm), dann fällt man fast nicht auf. Die Leute auf der Strasse sind viel zu sehr mit anderen Dingen beschäftigt als Eure Kleidung einer der Erforschung der Marsoberfläche vergleichbaren Analyse zu unterziehen. Sie nehmen Euch in ihrem Nebengesichtsfeld als einen Mann in Shorts wahr und schauen garnicht weiter genau hin. Ein Kollege von mir hat im vorigen Sommer vier Tage lang nicht bemerkt, dass ich einen Jeansrock und keine Shorts trug.
Der kurze Jeansrock ist genau so unempfindlich gegen Belastungen bei der Arbeit wie die Jeanshose. Er hat die gleiche Farbe, besteht aus dem gleichen robusten Stoff und sieht deshalb auch als Rock gut an einem Mann aus. Er ist eigentlich absolut nichts anderes als eine einröhrige Jeanshose. Und er hat gerade jetzt im Sommer ganz wunderbare Trageeigenschaften. Gerade die Textilfreiheit zwischen den Beinen empfinde ich - neben dem guten Aussehen - als einen Hauptvorteil.
Also warum eigentlich nicht in dieser lebensfrohen und sonnenreichen Jahreszeit mal anfangen mit einem Rock? Ihr werdet es nicht bereuen, glaubt mir.
Schöne Grüsse,
Ferdi
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Hallo!
Was den Rockstil angeht, bin ich da eigentlich immer noch dabei um das ein oder andere Teil noch zu perfektionieren ;D
Meine Basis ist dabei immer der "Casual Kilt Style": Röcke die so ähnlich ausfallen wie Casual Kilts, immer knielang, Boots.
Alles eher auf der Unisex- Maskulinen Seite. Einen kleinen Einfluss hat bei mir auch Folklore. :D
Ich bin der Meinung, Männer sollten Röcke anders Stylen, und nicht den Rockstyle von den Frauen kopieren :)
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Mein spezieller Stil für sehr sonnige Tage da ich als "keltischer Typ" sehr aufpassen muss:
http://img221.imageshack.us/i/p1080983.jpg/ (http://img221.imageshack.us/i/p1080983.jpg/)
Grüßle aus BW
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Mein spezieller Stil für sehr sonnige Tage da ich als "keltischer Typ" sehr aufpassen muss:
http://img221.imageshack.us/i/p1080983.jpg/ (http://img221.imageshack.us/i/p1080983.jpg/)
Grüßle aus BW
Naja, der Rock ist nicht schlecht, aber du wirkst mit dem Rest-Outfit auch schon recht exotisch, da fällt der bestimmt nicht mehr auf ;)
LG Metalstanley
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Da bietet sich zum Einsteigen ein kurzer Jeansrock geradezu an. Er ist "neutral", er ist eigentlich der Unisex-Rock überhaupt. Einfach weil er sich kaum von einer kurzen Jeanshose (Short-Jeans) unterscheidet. Geht man mit einem solchen kurzen Jeansrock aus (Länge ca. 45cm), dann fällt man fast nicht auf. Die Leute auf der Strasse sind viel zu sehr mit anderen Dingen beschäftigt als Eure Kleidung einer der Erforschung der Marsoberfläche vergleichbaren Analyse zu unterziehen. Sie nehmen Euch in ihrem Nebengesichtsfeld als einen Mann in Shorts wahr und schauen garnicht weiter genau hin.
Hallo alle,
Ferdi hatte ja recht. Der Jeansrock wird fast nicht bemerkt und wird oft für Shorts gehalten.
Der Unterschied ist ganz einfach zu klein. Schaut euch mal das Doppel-Bild an. Das linke Bild ist nur ganz wenig manipuliert. So „sieht“ euch die Umwelt, wenn ihr nur Shorts gegen Jeansrock ausgetauscht habt.
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Das Bild rechts ist das richtige. Es ist ein Rock.
Die Bilder sind über zehn Jahre alt. In der Zwischenzeit sind Shorts länger geworden. Jeansröcke müssten wohl deshalb auch etwas länger sein, wenn sie mit Shorts verwechselt werden sollten?
Aber sonst werde ich denen, die sich noch nicht getraut haben, im Rock draußen zu sein, dazu auffordern, dem Rat Ferdis zu folgen:
Also warum eigentlich nicht in dieser lebensfrohen und sonnenreichen Jahreszeit mal anfangen mit einem Rock? Ihr werdet es nicht bereuen, glaubt mir.
Wer mit mehr Aufsicht leben kann, sollte sich mit einem Kilt versuchen.
Gruß
Gregor
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Ich bin ein absoluter Rock-Typ. Ich trage sehr gerne Röcke - außer im Winter natürlich. Dabei ziehe ich eher die Jeansröcke vor, aber auch Bauwoll Röcke sind für mich interessant, solange diese stylisch aussehen und nicht zuuu kurz sind. Das finde ich schon wiederum zu übertrieben offen.
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Hallo Rockyricky,
na dann erstmal herzlich willkommen hier bei Rockmode.de.
Schön, dass wir auch mehr '"Frauenzuwachs" hier bekommen. Das zeigt auch, dass auch Frauen Interesse an Röcken haben, sei es, weil sie diese gerne selber tragen oder auch das Thema "Männer und Röcke" sie neugierig gemacht hat.
Jeansröcke gehen eigentlich immer bei Mann und Frau, genau wie die Jeanshose. Ich trage Röcke das ganze Jahr über, auch bei knackigen Temperauren. Bin ja kein Weichei. ;D
Dann mal viel Spaß hier von Hamburg nach Duisburg.
Gruß Jörg :)
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Hallo rockyricky,
auch von mir ein herzliches Willkommen.
Michel
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Jörg,
das hat doch nix mit dem "Weichei" Faktor zu tun.
Für jede Temperatur gibt es den richtigen Rock.
Leichter und kürzer bei Hitze.
Und wenns Ars...kalt wird ist Schurwolle und ein paar vernünftige Strümpfe der beste Kumpel.
^^
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Moin Wachkatze,
klar bei Minustemperaturen will man sich ja nicht den "Stint" abfrieren gelle? ;D
Gruß Jörg :)
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Auf "Eiszapfen" egal ob in männlicher oder weiblicher Ausführung stehen nur die wo der "Coolnessfaktor" das bisschen Verstand überwiegt.
Der Rest ist so cool und trägt vernünftige Klamotten!
Im Vergleich zu ner Blasenentzündung sind lange Wollröcke mit Leggins und warmen Socken, echt sexy!
Was nutzt der heisseste Anblick, wenn die "körperliche" Ausrüstung wegen Krankheit nicht einsatzbereit ist?
^^
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Hallo rockyricky,
schön, dass es auch noch Frauen gibt die gerne Rock tragen, auch wenn das eine beliebte Argumentation von mir zerstört: "Hosen sind Frauenkleidung". Die funktioniert fast immer, da oft genug keine anwesende Frau Rock trägt :o Aber dennoch mag ich Röcke nicht nur an mir, sondern ich sehe sie auch gerne an anderen.
Also, herzlich willkommen in der Runde, und lass' gerne mehr von Dir lesen!
Gruß
Jürgen
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Angefangen habe ich mit langen, gerade geschnittenen Röcken. Inzwischen sind auch weite und kurze Röcke dazugekommen. Der klassische Jeansrock hat sehr spät in meine Rocksammlung gefunden. Kilt trage ich auch gelegentlich. Begeistern kann ich mich auch für Kleider. Da spannt noch nicht eimal etwas um den Bauch. Allerdings trage ich einige davon wegen Schwächen in der Passform nur zuhause.
Ich geniese die Vielfalt und das Ausprobieren. Allerdings gibt es auch Sachen, wie z.B. Stöckelschuhe, die mich nicht interessieren. Die überlasse ich anderen. Es soll ja nicht in einen neuen Zwang ausarten.
Man sollte auch mal einen Fehlgriff riskieren, und wenn er tatsächlich pasiert ist, ihn sich auch verzeihen.
Gruß,
Jo
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Man sollte auch mal einen Fehlgriff riskieren, und wenn er tatsächlich pasiert ist, ihn sich auch verzeihen.
Ein sehr wichtiger Gedanke!
Modische Fehlgriffe sind doch an der Tagesordnung, und sei es nur ein Pullover, die nach vielen vielen Wäschen langsam aus der Form geraten ist. Das, an was man sich gewöhnt hat, trägt man viel unkritischer als z.B. seinen ersten Rock in der Öffentlichkeit, und meistens ohne unangenehme Konsequenzen. Vermutlich gilt für Röcke genau das gleiche, wie für alle anderen Kleidungsstücke: Wenn man sie wie selbstverständlich trägt, fallen die modischen Fehler praktisch nicht mehr auf. Natürlich gibt es den kleinen Unterschied, daß ein Rock an sich schon auffällt, aber eben deswegen, weil es ein Rock ist, und nicht aus stilistischen Gründen. Ich kann mir vorstellen, daß ein erfahrener aber engstirniger Modeexperte, der rocktragende Männer ablehnt, nicht in der Lage ist, zu entscheiden, welcher Rock einem bestimmten Mann steht und welcher nicht.
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Komisch, ich war sicher, ich hätte hier schon etwas über meine Röcke geschrieben, aber das stimmt nicht.
Der erste Rock, den ich regelmäßig und öffentlich getragen habe, ist ein fast knielanger und etwas ausgestellter Jeansrock, und zwar über Jeans. Der war aus meiner Sicht im Winter eine ausgezeichnete Alternative zu langen Unterhosen oder anderen Lösungen unter der Jeans, vor allem beim Radfahren. Inzwischen hat er sich auch schon ohne Jeans bewährt, allerdings nicht auf dem Rad, wo eine Naht erheblich stört, wenn ich nicht noch mindestens eine Radlerhose unter dem Rock trage.
In meiner Galerie gibt es noch zwei weitere Röcke, die mir gut gefallen. Der eine ist der Kunstlederrock, den ich aber praktisch nicht öffentlich trage, weil er doch ziemlich auffällig ist. Aber den könnte ich mir zu besonderen Anlässen gut vorstellen, bei denen ich Lust habe, aufzufallen - vielleicht ein Klavierkonzert (bei dem ich selbst spiele). Dann ist da noch der schwarze Knitterfaltenrock, der mir vielleicht auch ganz gut steht, aber der Anblick ist sehr ungewohnt und ich habe trotz unrasierter Beine eher den Eindruck, unten herum ziemlich weiblich auszusehen. Das ist zwar theoretisch nichts schlechtes, aber wie gesagt, ungewohnt, und ich fühle mich so nicht wohl. Leggings "entschärfen" den Eindruck für mich zwar, aber das ist nicht so ganz mein Ding.
Dann habe ich noch einen langen Cargorock aus Baumwolle, der mir sehr gut gefällt. Da ich meistens mir dem Rad unterwegs bin, kommt der allerdings kaum an die Öffentlichkeit.
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[...]Begeistern kann ich mich auch für Kleider. Da spannt noch nicht eimal etwas um den Bauch. Allerdings trage ich einige davon wegen Schwächen in der Passform nur zuhause.
]...]
"begeistern" für Kleider kann ich mich auch. Aber es gibt keine Kleider (jedenfalls hab ich noch keine gesehen) die ich gerne anziehen und tragen möchte - da gibts zu viele Sachen die mir nicht gefallen.
gruß
Ce.