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Röcke und mehr... => Rund um den Rock => Thema gestartet von: BerlinerKerl am 06.09.2021 15:26
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Habe mal was interessantes für Neulinge, oder auch newbies genannt.
https://de.wikihow.com/Einen-kurzen-Rock-mit-Stil-tragen
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Gute tips vor allem zum sich bewegen und sitzen.
Vor allem eines sollte man beherzigen, nur flache schuhe zum mini alles andere ist zu viel des guten.
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Nö, das ist nicht zu viel des Guten, sondern das ist persönlicher Geschmack.
Es mag für DICH zu viel des Guten sein, ich aber trage gerne auch hohe Schuhe zum Mini und fühle mich wohl darin. Entscheidend ist, obs für die Gelegenheit passt.
In dem Artikel geht es aber auch eher darum, jemanden zu beraten der mit Minirock tragen anfängt. Und dafür ist natürlich der Tipp gut, es nicht gleich zu übertreiben.
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Bei mir würde der Mini (vorerst) nur mit Leggings drunter gehen.
Mache ich zum Teil auch so mit kurzen Hosen (Hotpants?)
Jedoch gerne in Kombination mit Absatzschuhen, auch mit Stiletto Absatz.
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Hallo Minirockfreunde!
Ich bin letzte Woche in meinem weit ausgestellten türkisen Lederminikleid beim Essen gewesen.
Dabei hatte ich einen Sitzplatz wo man mich recht gut von der Seite betrachten konnte.
Dabei habe ich mich gefragt was wohl der elegantere Weg wäre, sich in einem weit ausgestellten Mini zu setzen:
- * sich auf den Rock setzen (also den Rock sozusagen unter dem Hintern einklemmen)
- * sich direkt auf die Bank sitzen und den Rock um sich drapieren
Zweiteres sieht wohl damenhafter und eleganter aus, aber das Risiko dass der Rock verrutscht ohne dass ich es merke und den Blick auf meinen Po freigibt kam mir irgendwie gefährlich vor.
Wie handhabt ihr's?
lg
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Hallo Hirti,
die Länge Kleides habe ich jetzt nicht mehr genau vor Augen und wie ich es handhaben würde, kann ich ganz ehrlich nicht sagen.
Das beruht zu einen darauf, dass ich keinen wirklichen Mini besitze zum anderen darauf, dass meine kürzeren Röcke alle eher gerade sind, zumindest nicht weit ausgestellt.
Beobachte ich aber wie üblicher Weise mit solchen Röcken verfahren wird, geht die Tendenz eher in Richtung draufsetzen, evtl. vorher glatt streichen, wenn Falten befürchtet werden. Gefühlt werden Röcke vor allem dann um den Tragenden drapiert, wenn Fotos gemacht werden, aber eher nicht im Alltagsgebrauch.
VG
Cephalus
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... sich auf den Rock setzen (also den Rock sozusagen unter dem Hintern einklemmen ...
Genau das klappt bei einem richtigen Mini sowieso nicht ;D
Normalerweise braucht man sich nur auf den Stuhl oder die Bank fallenlassen, der Rock drapiert sich automatisch richtig. Und damit sitzt man immer auf dem "blanken" Hintern, also ohne Rock dazwischen. Jener drapiert sich nämlich fein säuberlich um seinen Träger herum ...
Viele Grüße,
Lars
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Wenn ich mich au den mini draufsetze habe ich ihn auch von von hinten unter kontrolle.
Ausserdem kann ich mit dem stoff meinen empfindlichen strumpfhosen den direckten kontakt mit rauhen sitzgelegenheiten ersparen.
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Du liegst ja auch halb ;D
Aufrecht sitzend sieht es bestimmt anders aus mit der verfügbaren Stoffmenge unter dem Allerwertesten ...
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Ja, Lars, das hast Du gut beobachtet.
Ich persönlich mag es nicht, mit dem blanken Allerwertesten auf öffentlichen Sitzflächen zu sitzen. Ich versuche also immer mit der (mehr oder weniger sorgfältig ausgeführten) typischen, weiblichen Handbewegung beim Setzen den Stoff maximal zwischen mir und der Sitzfläche zu postionieren und je nach Rockausführung ggf. auch möglichst glatt zu halten.
Im Sommer bleiben manchmal dann ein paar Zentimeter Oberschenkel ungeschützt, manchmal auch liegt auch noch etwas mehr frei auf. Dann zieht es mich auch eher zu solchen Liegendhaltungen wie Johann(a) es uns eben präsentiert hat.
Röckchen in Sitzposition rund ums Sitzfleisch herum ausgebreitet zu drapieren, sieht von oben betrachtet zwar nett aus (da fühle ich mich wie aus einer Blüte herausragend), von woanders aus beobachtet empfinde ich das aber wirklich als eine sehr feminine Optik, ja, feminin aufreizend, mit einer Signalwirkung, dass eine baldige Befruchtung erwünscht wäre.
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Dieser Rock breitet sich auf einem halbwegs glatten Sitzplatz von ganz alleine um mich herum aus, sofern man bei der Kürze von ausbreiten reden kann. Das hat den Vorteil, daß ich beim Hinsetzen nicht groß auf den Stoff achten und erst rumsortieren muß. So kann ich mich z.B. in der U-Bahn einfach auf den nächsten freien Sitz fallen lassen und gut ist ;D hier sollte der Stoff allerdings auf dem Schoß gut liegen, um eventuelle Einblicke unmöglich zu machen ...
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Bei engen Miniröcken sitze ich auf demselben (geht sowieso nicht anders), bei weiten Miniröcken eher nicht.
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Grundsätzlich ist die Frage, wie man mit nem Rock sitzt unabhängig von dessen Länge sondern nur von dessen Weite. Mit ausreichend weiten Röcken kann man sich immer auf den blanken Hintern setzen, sodass der Rock zu allen Seiten fällt. Bei engeren Röcken kann man sich nur draufsetzen wie es z. B. skortsandtights tut.
Auch wenn ich gern lange und weite Röcke trage, setze ich mich in der Regel trotzdem drauf. Wenn ich weiß, dass ich länger sitzen bleibe, versuche ich möglichst nicht auf Falten zu sitzen und ziehe unter den Unterschenkeln alles bis auf die letzte Lage heraus. Wenn es ein Stuhl ohne Lehne und keine Bank ist, fällt der Rock an den Seiten sehr schön nach unten, sodass es in meinen Augen durchaus damenhaft und elegant aussieht.
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Grundsätzlich ist die Frage, wie man mit nem Rock sitzt unabhängig von dessen Länge sondern nur von dessen Weite. Mit ausreichend weiten Röcken kann man sich immer auf den blanken Hintern setzen, sodass der Rock zu allen Seiten fällt. Bei engeren Röcken kann man sich nur draufsetzen wie es z. B. skortsandtights tut.
Auch wenn ich gern lange und weite Röcke trage, setze ich mich in der Regel trotzdem drauf. Wenn ich weiß, dass ich länger sitzen bleibe, versuche ich möglichst nicht auf Falten zu sitzen und ziehe unter den Unterschenkeln alles bis auf die letzte Lage heraus. Wenn es ein Stuhl ohne Lehne und keine Bank ist, fällt der Rock an den Seiten sehr schön nach unten, sodass es in meinen Augen durchaus damenhaft und elegant aussieht.
Muss es "damenhaft" aussehen?
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Kurze Frage, lange Antwort. Nein: Keine Antwort. Nur Gedanken:
Ich denke, soweit ich Albis einschätzen kann, dass es ihm nicht darauf ankommt, dass es unbedingt 'damenhaft' aussehen muss.
Mit 'damenhaft' meinte Albis meiner Einschätzung nach nur eine Erscheinungsform, die man eben in unserer Zeit nur von 'Damen' her kennt.
Es hat einen bestimmten Reiz, etwas zu tun, was einem eigentlich laut gesellschaftlichen Konventionen vorbehalten bleibt. Insofern kann 'Damenhaftes' durchaus auch als etwas reizvolles angesehen werden, was vielleicht nicht dauerhaft angestrebt wird, aber zur Erweiterung der eignen Erfahrungswelt beitragen kann.
Auch wenn man es nur von Damen mit gutem oder zweifelhaftem Ruf her kennt, die Röckchen rund um die eigene Sitzposition auszubreiten (und nicht unter dem Sitzfleisch zu verstecken) - oder wie in Albis' Fall, den längeren Rock rundum um die Sitzfläche z.B. den Stuhl herunterfallen zu lassen, ich finde genau diese Erscheinungsform noch nicht mal 'damenhaft'. Sondern sogar ausgesprochen 'herrschaftlich'.
Da mag nun Kraft des Wortes ein gewaltiger Widerspruch auszumachen sein. Aber wie ich in meinem Beitrag hier im hiesigen Thread schon erwähnt habe, nehme ich die (wie auch immer gestaltete) Ausbreitung des Rockes rund um meinen Unterkörper in sitzender Position als so etwas wie eine 'Blüte' wahr, wenn ich an mir heruntergucke!
Andererseits ist dieses Sich-Ausbreiten des Rockes am eigenen Leib auch etwas Raum greifendes. Und genau dieses raumgreifende empfinde ich letztlich als etwas 'herrschaftliches'!
Dazu fällt mir der Begriff des 'Manspreadings' ein. In öffentlichen Situationen, besonders in öffentlichen Verkehrsmitteln, wird dies ja gerne mit Rücksichtslosigkeit, männlicher Dominanz, Machtgehabe und frauenunterdrückender Potenzdarstellung in Verbindung gebracht. Für alle, die den Begriff nicht sofort zuordnen können, ist 'Manspreading' die Angewohnheit von Männern, nicht mit geschlossenen Beinen dazusitzen, sondern mit weit geöffneten Beinen und damit den benachbarten Personen, meist Frauen, den verfügbaren Raum streitig machen.
Meine Tante, Jahrgang 1914, machte mich mal darauf aufmerksam, dass sie das furchtbar finde. Anlass war gerade eine Nachmittags-Talksendung in der in der vordersten Reihe im Publikum ein junger Mann dasaß und eben mit seinen Beinen mehr als nur die Breite seines Sitzplatzes in Anspruch nahm. Er trug Jeans und ich machte meine Tante aufmerksam, dass man in Hosen, speziell engen Hosen, als Mann eben auch gar nicht anders dasitzen kann, will man Quetschungen von Körperteilen minimieren.
Und genau diese Einquetschung der männlichen Anatomie macht es eben auch so angenehm, durch weit geöffnete Beine genau diese Quetschungen zu reduzieren. Jedoch las ich neulich davon, dass es den wissenschaftlichen Beweis gäbe, dass durch die unterschiedliche Physis von männlichen und weiblichen Hüftgelenken es den Männern auch gar nicht möglich wäre, ohne wahrnehmbare Schmerzen und Anstrengungen so sittlich dazusitzen, wie das die Frauen tun: Also dass die Sitzhaltung gar nicht so kulturell geprägt sei, von wegen Frauen sitzen sittlich mit eng aneinander gepressten Beinen, sondern eben der Körperbau die unterschiedlichen Sitzhaltungen provoziert.
Trotz all dieser Erklärungsversuche wird 'Manspreading' gerne noch - auch feministisch motiviert - als 'raumgreifend' gelesen, mit dem Anspruch darauf, den Raum zu beherrschen, inclusive der anwesenden Personen. Ja, und raumgreifendes Verhalten ist bei Männern ja auch oft anderweitig erkennbar, z.B. durch ausgebreitete Arme z.B. entlang von Rückenlehnen. Oder das Umarmen vom Weibchen, um ihm (dem Weibchen) ein Gefühl von Schutz und Geborgenheit zu vermitteln. Welche Frau würde das ablehnen...!
Und genau 'raumgreifend' - ich schließe den Bogen wieder zum Ausgangsthema - empfinde ich auch die Ausbreitung eines weiten Rockes, der anders als Hosen, eben Raum beansprucht, der eine Art von Schönheit (anderes Wort: Herrlichkeit) ausdrückt. Auch wenn wir dieses Gehabe in unserer Zeit nur von Frauen her kennen und es als weiblich oder 'damenhaft' abtun können - ich sehe darin auch etwas durchaus männliches.
Alles nur eine Frage der Betrachtung!
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Und genau 'raumgreifend' - ich schließe den Bogen wieder zum Ausgangsthema - empfinde ich auch die Ausbreitung eines weiten Rockes, der anders als Hosen, eben Raum beansprucht, der eine Art von Schönheit (anderes Wort: Herrlichkeit) ausdrückt.
Und als ganz besonders raumgreifend empfinde ich Deine erschöpfende Antwort, die nichts zur anfänglich gestellten Frage (Wie trage ich einen kurzen Rock) beiträgt.
Duckunwech!
Hajo
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Und genau 'raumgreifend' ... empfinde ich auch die Ausbreitung eines weiten Rockes, ... der eine Art von Schönheit (anderes Wort: Herrlichkeit) ausdrückt.
...Antwort, die nichts zur anfänglich gestellten Frage (Wie trage ich einen kurzen Rock) beiträgt.
Duckunwech!
Hajo
Ein weiter Rock kann auch ein weiter kurzer Rock sein...!
So oft wie Du Dich wechduckst, guckst Du bestimmt sehr oft unter die kurzen Röcke der anderen. Und bei Deinen kurzen Fummeln beim Ducken gucken die anderen bestimmt auch bei Dir dorthin... ;)
Raumgreifendes Har har har...! Und verharrend!
Wolfgang
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Ei gugge da...
Habe ich bei Deinem schriftlichen Manspreading die männliche Anatomie gequetscht. :-*
Donnerknispel. 8)
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Achwas!
Bei meinem raumgreifenden weiten Rock habe ich alle Bewegungsfreiheiten, die ich mir wünsche!
Und der ist heute - au Backe! Off-topic-Alarm! - herrschaftlich lang.
Bei einem kurzen, herrschaftlich weiten Rock - on-topic on! - sitze ich lieber auf dem Stoff!
Sagte ich schon. Weiter im Thema!
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@Berliner Kerl: Nein, natürlich muss es nicht damenhaft aussehen. Es gefällt mir aber. Und skirtedman hat Recht, man kann es durchaus auch als herrschaftlich und raumgreifend bezeichnen. Manchmal, wenn ich niemandem bewusst den Platz wegnehme, breite ich einen bodenlangen Tellerrock auch auf einer Bank sitzend voll aus. Dann nehme ich etwa 2,50 m Breite in Anspruch. Und das muss mir erstmal jemand nachmachen. (Oje, das klingt jetzt nach Schwanzvergleich... ;D)
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Hehe...
Albis, da reden wir ganz eindeutig von 2 unterschiedlichen Arten von Röcken.
Weiter oben meintest du es würde mehr von der Weite des Rockes abhängen denn von der Länge wie man sitzt. Dem widerspreche ich - das Kleid ist nämlich in dem Fall so kurz dass es schon wohlüberlegt werden will wie man sitzt um den Allerwertesten und die feine Wäsche nicht der Allgemeinheit zu präsentieren.
Auf das Thema menspreading wäre ich wohl jetzt auch nicht gekommen. Zum Glück denkt der Skirtedman immer mal an alle möglichen Dinge wenn er am Weinstand steht und bereichert uns mit derlei Ideen. ;D
Ich rate mal dass die meisten die mich gesehen haben auch eher nicht an das Thema menspreading dachten, sondern sich sehr gewundert haben ob des Mannes im gut farblich abgestimmten Kleid-Outfit. Interessierte Blicke gab es jede Menge. Das lag vielleicht auch daran dass ich in einer Lokalität war wo man sonst recht wenige bunte Vögel sieht: Ich war in einer Kuranstalt im beschaulichen Waldviertel.
Das war übrigens mein Outfit:
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hirti, ja es hängt auch von der Länge ab. Wenn man nur einen breiten Gürtel oder Kleid mit dieser Länge anhat, muss man zusehen, dass alles bedeckt ist, was bedeckt werden soll. Das trifft sich auch noch auf Röcke und Kleider mit Längen bis kurz übers Knie zu. In solchen Längen habe ich nur einen Rock, alle anderen sind länger, daher denke ich wohl immer nur in Längen ab Knie abwärts.
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Wo ist das Problem
Wenn ich einen kurzen Minirock trage weiß ich im voraus .
Männer erege ich aufmerksamkeit Das wissen Frauen und Wir wissen das auch . Männer
Also,muß ich ich mich der Regel konform verhalten
Ich werde mich nicht mit breiten Beinen der Öfendlichkeit wie ein Proll benehmen . ???
Mann muß wissen wie man es zur schau trägt auch Frauen mussten das lernen damit Umzugehen .
Es kann pasieren das Mann oder Frau leicht Abstürtzt ( leichte Ware wird )
Ist meine Meinung Gruß M.L.
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Eine Sitz-Studie aus 2014:
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Brav
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Gewohnt
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Elegant
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Danke für die Bilder.
Genau aus diesen gesammelten Gründen trage ich, wenn kurzer Saum, immer seltener solch engen Röcke. Mit mehr Weite, oder auch mit Falten, sieht dann letztendlich die Sitzhaltung auch nicht so mehr so verkrampft, gekünstelt, angestrengt aus.
Jedem das Seine.
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Die überschlagenen Beine wirken bei Dir irgendwie nicht locker, bequem und unverkrampft. ;)
Das sieht bei Dir so unbequem aus, wie es für mich ist - vielleicht täusche ich mich ja?
Ich kann, bequem, lediglich den rechten Unterschenkel etwa waagerecht auf das linke Knie legen (anders herum ist es für mich unverständlicher Weise auch unbequem)
Ich denke, das ist weitestgehend dem männlichen Skelettproportionen in Kombination mit starker Oberschenkelmuskulatur geschuldet.
Ja, ich empfinde es tatsächlich als anstrengend und unbequem die Beine beim Sitzen geschlossen zu halten - es ist ein permanenter Kraftaufwand erforderlich. Und wenn das "Manspreading" kritisiert wird, solange ich niemand damit seines Platzes beraube, sitze ich bequem ;D
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Vor sieben Jahren war ich generell verkrampfter. Und die Sitzhaltung hatte damit wenig zu tun (hat schon seinen Grund, warum ich die Fotos oben abgeschnitten habe). ::)
Heute sieht das entspannter aus. Weil mich andere Menschen nicht mehr so beeinträchtigen können. 8)
Für eine neue Studie ist es derzeit etwas zu frisch draußen.
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Es ist nie zu frisch für einen mini :)
Heute habe ich aber shorts gewählt weil ich einfach lust darauf hatte.
Dazu eine strumpfhoses in 70den das ist schön warm an diesem recht frischen morgen.
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Abgesehen vielleicht vom ersten Bild sehe ich bei Hajo eigentlich keine verkrampfte Situationen.
Ich trage ja meistens weite Röcke, aber auch mit denen muss man ein bisschen aufpassen, besonders beim Setzen und Sitzen, wie im Slide-Show hier illustriert: https://www.dress2kilt.eu/de05b.htm.
Man kann auch so sitzen, vielleicht ein bisschen weiblicher?
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Oder so:
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Ich hatte Ende der 60er/Anfang der 70er eine Sekretärin, die ausnahmslos Miniröcke trug und immer, Stunde für Stunde, in dieser Stellung vor der Schreibmaschine saß, und es sah aus, als hätte sie mit ihren Beinen nie Probleme.
Ich glaube nicht, dass Fähigketen betreffend Zusammenhalten der Beine mit der männlichen versus die weibliche Anatomie zu tun haben, sondern dass es einfach gelernt werden muss, "richtig" im Rock oder Kleid zu sitzen.
Gruß
Gregor
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So wie auf Deinem 2. Foto sitze ich meißtens, wenn ich im Bus zur Arbeit fahre, weil der Abstand zum Sitz vor mir recht eingeschränkt ist.
Wenn ausreichend Abstand vorhanden ist, strecke ich die Beine lang aus und halte sie dabei geschlossen.
Das lässt sich prima machen, wenn ich auf einem Sitzplatz mit Sitzfläche gegenüber sitze (solange dieser unbesetzt ist :))
Das Sitzen mit überschlagenen Beinen führt bei mir nach einiger Zeit zu einem Kribbeln in Fuß und Unterschenkel des oben liegenden Beins, dann muss ich meine Sitzhaltung ändern.
LG, Matze
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Da mir das zu anstrengend wäre, so auf meine Sitzhaltung achten zu müssen, und ich mir relativ sicher bin, dass ich in einem unaufmerksamen Moment dann doch mal unbewusst die Beine spreize, habe ich bis auf einen keine solchen kurzen engen Röcke.
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Ist eine reine übungssache und irgend einmal sitzt man ohne zu überlegen ladylike.
Wenn ich noch probleme habe ist es mit dem stehen, da muss ich noch üben das es nicht zu breitbeinig ist.
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Wo ist das Problem
Wenn ich einen kurzen Minirock trage weiß ich im voraus .
Männer erege ich aufmerksamkeit Das wissen Frauen und Wir wissen das auch . Männer
Also,muß ich ich mich der Regel konform verhalten
Ich werde mich nicht mit breiten Beinen der Öfendlichkeit wie ein Proll benehmen . ???
Mann muß wissen wie man es zur schau trägt auch Frauen mussten das lernen damit Umzugehen .
Es kann pasieren das Mann oder Frau leicht Abstürtzt ( leichte Ware wird )
Ist meine Meinung Gruß M.L.
Ich glaube nicht, dass wir mit unserer Kleidung Männer erregen.
Ich glaube und meine es auch öfters zu sehen, dass Frauen sich dafür interessieren und somit ihre Aufmerksamkeit
bekommen. Sie unterhalten sich mit einem Mann im Rock und trinken hier und da auch mal einen Kaffee. Ob aus neugierde oder
weil sie es einfach mutig finden, dass ein Mann das macht was Ihm gefällt und dabei auch Mann bleibt kann ich so nicht sagen.
Negativ fällt man als Mann im Rock nicht auf.