Autor Thema: Evolution Sexismus und Genesis  (Gelesen 28087 mal)

androgyn

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Evolution Sexismus und Genesis
« am: 13.12.2014 11:34 »
Mann kurz, Frau darf lang. Also, langsam geht mir diese Geschlechtertrennung auf den Zeiger.
Lustig. eigentlich wird immer das Gegenteil behauptet. Röcke (kurze Hosen) an Männern..mhh ja,,,aber bitte nicht zu kurz. Historisch waren die Röcke der Männer immer kurz.

Die Frau darf ja schön sein, der Mann muß es nicht. Okay, damit finde ich mich noch zurecht,
Dafür können die Frauen nichts. Sie sind modernsten und sexuell am weitesten entwickelten Lebewesen geworden. Die Evolution hat ihnen über die Jahrtausende einen neuen Körper konstruiert, wobei der Körper der Männe realtiv altmodisch geblieben ist. Die Menschen werden aber von Generation zu Generation immmer infantiler in ihrem Aussehen.

Die Kröning ist aber mein Lederkleid.
Mensch, die Frauen haben es doch gut. NUR, dass sich viele Frauen genieren Leder überhaupt zu tragen, wie Lederhosen, Lederröcke oder Lederkleider.
Sie meinen, das sieht zu verrucht aus.
Mein geschneidertes Männerkleid ist auch aus Leder. Meine Schneiderin bestätigte das gleiche, wie du.
Sie wollte schon lange ein Damenlederkleid nähen, findet aber keine Frauen, die Leder tragen würden. "An anderen Frauen sieht es immer so toll aus, aber nicht an mir."
Ich habe übrigens von einem 80 jährigen Herrn ein Kompliment bekommen, dass es wirklich sehr adrett aussieht :)

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Evolution Sexismus und Genesis
« Antwort #1 am: 13.12.2014 12:31 »
Dafür können die Frauen nichts. Sie sind modernsten und sexuell am weitesten entwickelten Lebewesen geworden. Die Evolution hat ihnen über die Jahrtausende einen neuen Körper konstruiert, wobei der Körper der Männe realtiv altmodisch geblieben ist.

Was ist´n das für´n Quatsch?

Frauen die am weitesten entwickelten Lebewesen? Frauen sind keine eigene Art, genausso wie Männer keine eigene Art sind.

Die Evolution ist das größte Ammenmärchen (wissenschaftlich: Hypothese) aller Zeiten und durch nichts bewiesen. Alle sogenannten Beweise sind Interpretationen von Beobachtungen, die je nach Interessenlage in die Evolutionstheorie (-hypothese) eingebaut werden oder nicht. Von Objektivität ist die Wissenschaft in diesem Bereich meilenweit entfernt. Man muss schon einen starken Glauben haben, um die Evolution für wahr zu halten.

Frauen sind keine besseren Menschen!
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androgyn

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Evolution Sexismus und Genesis
« Antwort #2 am: 13.12.2014 13:39 »
Nicht die besseren Menschen...Frauen haben sich zu den sexuell attraktivsten und fortschrittlichsten Wesen auf der Erde entwickelt. Das Aussehen der Frauen ist dafür geschaffen, Männer sexuell zu interessieren. Dafür hat die Natur ihren Körper designt. Die weibliche Brust hat sich erst zum Runden entwickelt, nachdem der Mensch den aufrechten Gang erlernte und imitiert von nun an die Gesäßbacken, der Frau. Die Männer stehen angesichts vor der Frau und nicht mehr hinter dem Gesäß. Frauen haben über diese Zeit ebenso ihre Haare verloren, bei den Männern sind sie geblieben. Der Bart ist genauso nutzlos, als hätten wir Menschen noch einen einen verkümmerten Affenschwanz. Und warum? Weil Männer noch einen veralteten Körper haben, mit denen sie Männlichkeit verbinden.

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Evolution Sexismus und Genesis
« Antwort #3 am: 13.12.2014 13:44 »
NUR, dass sich viele Frauen genieren Leder überhaupt zu tragen, wie Lederhosen, Lederröcke oder Lederkleider. Wenn sich aber einige Ladys in ihren teuren Lederjacken mummeln, dann ahnt man schon, dass sie gerne möchten, wenn sie sich nur trauen würden in der Öffentlichkeit. Sie meinen, das sieht zu verrucht aus. LG
Da sieht man mal wieder, wie auch Frauen bzgl. der Wahl ihrer Kleidung unter Druck stehen.

Weil Lederkleidung mit einem negativen Image belegt ist, trauen sich viele Frauen nicht, sowas zu tragen. Wobei mittlerweile Vieles in die Alltagsmode Einzug gehalten hat, das vor einigen Jahren noch verpönt war.
Ich habe einige Male den Satz gehört: "Als Mann können sie diese Schuhe trage, als Frau kann ich das nicht." Gemeint waren Kniestiefel in Lackleder mit Schnürung und Overknees. Weil derartige Schuhe dem "Rotlichtbereich" zugeordnet werden könnten, sind Frauen in ihrer Wahl eingeschränkt. Trotz der Vielfalt, die angeboten wird.  

Im Moment habe ich ein (maßgeschneidertes) Lederkleid im Visier: Minikleid, schwarz, Stehkragen, langärmelig, Rücken-RV. Ein heißes Teil.
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Evolution Sexismus und Genesis
« Antwort #4 am: 13.12.2014 13:59 »
Nicht die besseren Menschen...Frauen haben sich zu den sexuell attraktivsten und fortschrittlichsten Wesen auf der Erde entwickelt. Das Aussehen der Frauen ist dafür geschaffen, Männer sexuell zu interessieren. Dafür hat die Natur ihren Körper designt. Die weibliche Brust hat sich erst zum Runden entwickelt, nachdem der Mensch den aufrechten Gang erlernte und imitiert von nun an die Gesäßbacken, der Frau. Die Männer stehen angesichts vor der Frau und nicht mehr hinter dem Gesäß. Frauen haben über diese Zeit ebenso ihre Haare verloren, bei den Männern sind sie geblieben. Der Bart ist genauso nutzlos, als hätten wir Menschen noch einen einen verkümmerten Affenschwanz. Und warum? Weil Männer noch einen veralteten Körper haben, mit denen sie Männlichkeit verbinden.
Männer sind schon immer den Frauen hinterher gelaufen, da mussten die Frauen nix entwickeln. Brüste hat es schon früher gegeben, der Nachwuchs muss schließlich ernährt werden, denn künstliche Säuglingsnahrung gibt´s noch nicht lange.
Wenn die Frauen vor Jahrtausenden nicht attraktiv für die Männer gewesen wären, gäbe es die Menschheit nicht mehr.
Sexuelle Attraktivität ist nicht alleine an die Brüste gekoppelt und entspricht nicht unbedingt unserem westlichen Schönheitsideal. Die breiten Hüften z.B. spielen auch eine wichtige Rolle.
Ich habe jedenfalls keinen veralteten Körper, den Blödsinn lasse ich mir nicht per Medien-Gehirnwäsche aufdrücken. Auch wenn das meinetwegen 10.000 Mal wiederholt wird.
Das würde ich übrigens auch in einem Saal voller Feministinnen und Feministen ganz deutlich sagen:

Ich lasse mich nicht zu einem Menschen zweiter Klasse degradieren!

(Muss wohl an den Weiberklamotten liegen, die ich trage. Die machen mich so aufsässig.) ::)
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Offline Jo 7353

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Evolution Sexismus und Genesis
« Antwort #5 am: 13.12.2014 14:39 »
[Dafür können die Frauen nichts. Sie sind modernsten und sexuell am weitesten entwickelten Lebewesen geworden. Die Evolution hat ihnen über die Jahrtausende einen neuen Körper konstruiert, wobei der Körper der Männe realtiv altmodisch geblieben ist.
Hier outet sich rock aktiv als sozialdarwinistischer Sexist.
Sexist deswegen, weil er ein Geschlecht als sper se höherwertig als das andere Geschlecht darstellt.
Sozialdarwinistisch, weil er das mit populärwissenschaftlicher Fehldeutung der Theorie Darwins begründet. Eine derartige Bewertung gibt die Evolutionstheorie nämlich genausowenig her, wie  eine Höherstellung der Menschen einer Hautfarbe über die einer anderen Hautfarbe.

Gruß,
Jo
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androgyn

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Evolution Sexismus und Genesis
« Antwort #6 am: 13.12.2014 15:07 »
Männer sind schon immer den Frauen hinterher gelaufen, da mussten die Frauen nix entwickeln. Brüste hat es schon früher gegeben, der Nachwuchs muss schließlich ernährt werden, denn künstliche Säuglingsnahrung gibt´s noch nicht lange.
Im Vergleich zu Affenweibchen sind deren Brüste aber nicht rund und prall. Es ist von Fischen bewiesen, dass andere Körperteile, die Funktion eines anderen Körperteils nachahmen, wenn diese die Aufgabe im LAufe der Evolution nicht mehr erfüllen. Wäre die Evolution anders verlaufen, so könnten auch Männer Milch produzieren. Nichts ist statisch festgelegt. Und die Medien vermitteln ein ganz anderes Bild und publiziert ständig ein bipolares Geschlechterbild als naturgegeben: Dass Männer Jagen gingen und die Frau Heim und Kinder behütete. Das sind Ammenmärchen aus dem 19. Jahrhundert.

Hier outet sich rock aktiv als sozialdarwinistischer Sexist.
Sexist deswegen, weil er ein Geschlecht als sper se höherwertig als das andere Geschlecht darstellt.
Ach herjee, ich oute mich weder, noch bin ich sexistisch. Dann werte ich mich ja selber ab.
Jetzt sage mir doch einfach mal, wer dem Steinzeitmenschen optisch noch am nähesten steht. Der Mann oder die Frau? Fakt ist doch, dass 90% aller anderen Männer sexistisch gegenüber anderen Männern sind. Sonst würden sie das Tragen von Röcken allen Männern zugestehen und nicht ständig die Debatte über Geschlechtsteile und behaarte Beinchen lostreten.

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Evolution Sexismus und Genesis
« Antwort #7 am: 13.12.2014 16:28 »
Männer haben Milchdrüsen in den Brüsten und können unter ganz besonderen Umständen Milch produzieren. Ist tatsächlich schon passiert.

Aber wenn Du partout an den Blödsinn von der Evolution glauben willst, bitte sehr.

Ich halte mich lieber an den Input externer Informationen. Mit Affen als Verwandtschaft will ich nix zu tun haben, das ist mir zu anspruchslos.

Ganz nebenbei, als Geologe hatte ich die Evolutionshypothese gewissermaßen mit der Muttermilch eingesaugt. Mittlerweile kenne ich die Schwächen und Widersprüche dieser Lehre zu gut, um mich weiter davon einlullen zu lassen. Den Glauben daran bringe ich nicht auf, wie viele andere Naturwissenschaftler.
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« Antwort #8 am: 13.12.2014 16:39 »
Du willst dich jetzt nicht wirklich auf die Adam und Eva Theorie berufen? Von wem sollen wir den sonst abstammen, außer von dem Resusaffen. Verfolgt man den embryonalen Verlauf erkennt man, dass alle Föten im Anfangsstadium weiblich sind und sich das Geschlecht erst später herausbildet. Spermien mit X oder Y Chromosomen geben nur eine Vorselektion. Daher sind Männer weiblicher als sie je glauben. Und man kann davon ausgehen, dass Adam, bzw der erste Mann von einer Frau entstammen sein muss. Daher war Eva der erste Mensch auf Erden. Würde aber auch so nicht funktionieren. Eine Frau trägt 9 Monate ihr Baby aus. Wieviele Frauen hätte ein Mann (Adam) schwängern müssen, um einen Bestand aufbauen zu können, ohne Inzucht zu betreiben usw...? Wenn dem so ist, dann erklären sich vielleicht auch die vielen Gendefekte bei den Menschen.

Offline Jo 7353

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« Antwort #9 am: 13.12.2014 16:48 »
Ach herjee, ich oute mich weder, noch bin ich sexistisch. Dann werte ich mich ja selber ab.
Daß Du sexistisch gegen Dich selbst bist ist kein Widerspruch.
Jetzt sage mir doch einfach mal, wer dem Steinzeitmenschen optisch noch am nähesten steht. Der Mann oder die Frau?
Über die Steinzeitmenschen weiß man wenig und es  wird viel phantasiert, so daß die Frage nicht wirklich zu beantworten ist. Wenn Du aber auf die Behaarung abzielst, wie ich es aus Deinen Bemerkungen lese, bleibt zu bemerken, daß für mich die Behaarung nicht das Wesen des Menschen ausmacht. Falls Du Haarlosigkeit als Fortschritt ansiehst, muß ich bemerken, daß darin die Frösche den Frauen überlegen sind.
Fakt ist doch, dass 90% aller anderen Männer sexistisch gegenüber anderen Männern sind.
Mal wieder eine frei von Dir erfundene Zahl und kein Fakt.
Sonst würden sie das Tragen von Röcken allen Männern zugestehen und nicht ständig die Debatte über Geschlechtsteile und behaarte Beinchen lostreten.
Ich weiß nicht ob mehr Frauen oder mehr Männer den Quark mit dem Zusammenhang zwischen Röcken und Körperbehaarung hervorbringen. Ich sehe darin nur den verzweifelten Versuch einen Grund für eine sinnlose Gewohnheitsregel zu finden.

Gruß,
Jo
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Offline Jo 7353

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« Antwort #10 am: 13.12.2014 16:54 »
Du willst dich jetzt nicht wirklich auf die Adam und Eva Theorie berufen?
Keiner hier hat sich auf diese Theorie berufen. Wissenschaftlich korrekt kann auch sein zu sagen: Ich weiß nicht wie es war.
So wie Du die Evolution schilderst, ist es jedenfalls Unsinn und weit unter Darwins Niveau. Anders formuliert: Deine Aussagen gibt eine ernstzunehmende Evolutionstheorie nicht her.

Gruß,
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« Antwort #11 am: 13.12.2014 17:06 »
Nun, über Glaubensfragen reden wir hier im Forum lieber nicht, sonst gibt´s Mecker von dritter Seite.  ::)

Jeder hat die Wahl: entweder glaube ich an die Evolution oder an die Schöpfung. Das sind die beiden Möglichkeiten, denn die Ähnlichkeit der Baupläne von Säugetieren und Menschen kann ich evolutionistisch oder kreationistisch interpretieren, jedoch in beiden(!) Fällen nicht beweisen. Auch wenn die Evolutionstheorie so wissenschaftlich ummäntelt daher kommt, lässt sie sich nicht beweisen. Ich weiß natürlich, dass es hierzulande nicht gerne gesehen wird, das zu hinterfragen. Ich halte jedoch nichts von solchen Denkverboten, davon gab´s schon viel zu viele, auch von Seiten der Kirche. Wer glauben will, sollte seinen Verstand unvoreingenommen benutzen.

Die Frage, wie aus unbelebter Materie Leben entstanden sein soll, ist eins der Probleme der Evolutionstheorie. Eine andere Frage ist z.B. warum sich aus einem perfekt angepassten Einzeller überhaupt Mehrzeller entwickeln sollen. Perfekt ist perfekt, da gibt´s nichts Besseres. Und die Einzeller sind bis heute nicht ausgestorben, das müssten sie schon längst sein, wenn die Evolutionstheorie so stimmig wäre, wie die Leute glauben.

Selbstverständlich kann ich die Schöpfung ebenfalls nicht beweisen, völlig klar. Ich stelle mich nicht hin und behaupte, dass das möglich ist, wie es viele Evolutionisten bei ihrere Hypothese kackfrech tun.
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« Antwort #12 am: 13.12.2014 17:25 »
Falls Du Haarlosigkeit als Fortschritt ansiehst, muß ich bemerken, daß darin die Frösche den Frauen überlegen sind.
..und Nacktmulle ;)
Frösche sind Amphibien und Amphibien haben keine Haare.
Wenn man es als evolutionären Fortschritt werten will, dann ja. Haare, außer auf dem Kopf und im Schambereich sind Überbleibsel die keine mehr Funktion erfüllen.

Fakt ist doch, dass 90% aller anderen Männer sexistisch gegenüber anderen Männern sind.
Mal wieder eine frei von Dir erfundene Zahl und kein Fakt.
[/quote]
ja, von mir? hmm..warum trauen sich so wenige Männer einen Rock anzuziehen, wenn es doch soo easy für Männer ist (was es tatsächlich auch ist). Schlappersachen tagen sie doch auch, obwohl dass die Frauen auch nicht attraktiv finden.

Sonst würden sie das Tragen von Röcken allen Männern zugestehen und nicht ständig die Debatte über Geschlechtsteile und behaarte Beinchen lostreten.
Ich weiß nicht ob mehr Frauen oder mehr Männer den Quark mit dem Zusammenhang zwischen Röcken und Körperbehaarung hervorbringen.
[/quote]
Karl Lagerfeld glaubt doch selber nicht an den Durchbruch des Männerrocks. Er kann sich behaarte Männerbeine im Rock nicht vorstellen. Und nicht wenige Männer teilen die unsinnige Meinung.

androgyn

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« Antwort #13 am: 13.12.2014 17:34 »
Die Frage, wie aus unbelebter Materie Leben entstanden sein soll, ist eins der Probleme der Evolutionstheorie. Eine andere Frage ist z.B. warum sich aus einem perfekt angepassten Einzeller überhaupt Mehrzeller entwickeln sollen. Perfekt ist perfekt, da gibt´s nichts Besseres. Und die Einzeller sind bis heute nicht ausgestorben, das müssten sie schon längst sein, wenn die Evolutionstheorie so stimmig wäre, wie die Leute glauben.
Die Materie hieß Ursuppe. Warum sollten Einzeller aussterben? Die Affen sind doch deswegen auch nicht ausgetorben. Nur eine Spezies hatte sich zu weiteren entwickelt. Genauso, wie sich einige Dinosaurier zu **** weiterentwickelt hatten. Man könnte nun auch vermuten, dass wir von Außerirdischen mit Affengenen gezüchtet und auf der Erde ausgesetzt wurden. Der Affe ist schließlich das einzige Säugetier, das einer menschlichen Spezies nahe kommt.

Offline cephalus

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« Antwort #14 am: 13.12.2014 18:07 »
Persönliche Ansichten über den die (sexuelle) Attraktivität eines Teils der Menschheit, substanzlose, weil weitgehend kenntnisfreie  Dispute  über wissenschaftliche Themen religiöse Ansichten und mit klaren Zahlen belegte gelogene persönliche Empfindungen taugen vielleicht für den Stammtisch, nach dem 10. Bier, hier empfinde ich sie (ver)störend und absolut nicht hilfreich.

Jedenfalls nicht hilfreich bezüglich des Themas "Männer in Kleidern"


 

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