Autor Thema: Bloß nicht verkleiden - Kleider und Röcke auf dem Rückzug  (Gelesen 10307 mal)

Offline high4all

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Heute in der Zeitung gelesen:

http://www.haz.de/Sonntag/Mode-Stil/Bloss-nicht-verkleiden-Roecke-auf-dem-Rueckzug

Zitat aus dem Artikel:

"Vor allem in Deutschland erfreut sich das Beinkleid bei den Frauen stetig wachsender Beliebtheit. Griffen Anfang der Achtzigerjahre noch 46 Prozent der westdeutschen Frauen regelmäßig zu Kleid oder Rock, waren es nach einer Studie des Demoskopie-Instituts Allensbach 2010 nur noch 16 Prozent. Mehr als die Hälfte aller deutschen Frauen bevorzugt Hosen. In diesem Jahr sind sie laut dem Branchenmagazin "Textilwirtschaft" besonders gefragt und gelten als "Aufsteiger in der Womanswear". Selbst im Sommer sorgt die Hose für gehörigen Umsatz: Allein von Juni bis August verzeichnete der Einzelhandel eine Zuwachsrate von 9 Prozent."

und:

"Hierzulande hat das Tragen von Hosen eher weniger etwas mit Revolte als viel mehr mit dem Prinzip des Bloß-nicht-Auffallens zu tun: "Es gibt mit der deutschen Romantik sowie der Leibfeindlichkeit der Protestanten eine lange Tradition in der Verachtung äußerer Konventionen", schreibt der Berliner Modejournalist und Beiratsvorsitzende der Stiftung der deutschen Bekleidungsindustrie Joachim Schirrmacher. Bis weit über die Nachkriegszeit hinaus sei ein durchdringendes Misstrauen gegen Mode und Stil als reine Kommerzangelegenheit vorherrschend gewesen.

Die linksalternative Bewegung der Achtzigerjahre etwa hielt jede Form von Eleganz für eine Art Sünde. Mit den aufstrebenden jungen deutschen Designern, die Deutschland modemäßig mittlerweile auch international vom Schattendasein befreit haben, mag sich einiges geändert haben. Doch der Jeans-Einheitslook im Alltag hält sich beharrlich."

Jetzt sind wir Männer gefragt, wenn die Damen keine Röcke und Kleider tragen wollen. Auch wenn wir damit natürlich auffallen.
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androgyn

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Das Misstrauen geht aber bis in die Renaissance zurück. Barbara Vinken hat das mal ganz gut dargestellt.
Den Leuten ist sogar eine nackte Frau ehrlicher, als eine geschmückte, deren Körper sie ziert um die nackte Wahrheit zu überspielen. Kleidung wird oft als Lüge, der man nicht ist, aufgefasst.

Ich bekomme oft zu hören, dass Röcke und Kleider, mit Außnahme des schottischen Kilts, Frauen und denen, die sich nicht dem eigenen Geschlecht zugehörig fühlen, vorbehalten sein sollen.

Der Artikel beschreibt Hosen enseits der 0815 A-Linien Schnitts, den es bei Männern gibt.  Hosen beiden Fraune sind vielfältiger und farbenfroher. Das oben gezeigte Outfit in dem Artikel finde ich echt gut. Das würd ich auch so anziehen.

"Einen der stärksten Auftritte auf einem roten Teppich hatte 2015 übrigens US-Schauspielerin Jennifer Aniston bei den Critics’ Choice Awards im Januar. Und zwar in Hosen. Sie trug einen bis zum Bauchnabel dekolletierten roten Gucci-Anzug und übertrumpfte damit sowohl outfit- als auch schlagzeilenmäßig die Frau, für die Brad Pitt sie einst verließ:"
Es wäre begrüßenswert, wenn endlich mal einer von den Schauspielern, in einem kleinen Schwarzen, statt im dunklen Azug über den roten Teppich läuft.

"Das Geheimnis: "Man darf die Mühe nicht erkennen, weil man nicht als eitel erscheinen sollte. Es ist ja nur Mode und die benötigt keinerlei geistige Anstrengung."
Das war nie ein Geheimnis. Der Dandy war der Erste nach dem Bruch, der allen Wert auf sein Äußere legte, aber so, dass er sich immer noch vom Adel unterschied und so aussehen ließ, dass es keiner Mühe bedarf. ist alles von Flügel aus dem Jahr 1905 nachzulesen. Ich glaube die beklauen sich mit ihre "Wneisheiten" gegenseitig, die von großen Historikern stammen.

"Genervt vom ausschließlichen Interesse der Journalisten daran, was sie auf dem roten Teppich tragen, statt an den Leistungen, wofür sie möglicherweise einen Oscar oder Emmy bekommen, haben prominente Frauen wie Amy Poehler oder Reese Witherspoon sich der Kampagne "#AskHerMore" angeschlossen. Damit wollen sie verhindern, bei offiziellen Anlässen auf ihr Aussehen reduziert zu werden."
#AskHerMore und deren Aktivistinnen dahinter kenne ich auch. Sie kritisierten, dass jeder Satz mit dem Aussehen der Frau oder dem Outfit beginnt, während bei den Männern ihre Leistungen im Vordergrund stehen. https://alexandrabader.wordpress.com/2015/10/22/deborah-tannen-zu-medien-und-gender/
Kommentare aus einem anderen Forum dazu:

"Oft, wenn Journalisten über Frauen im öffentlichen Leben berichten, beginnen sie damit, deren Aussehen zu beschreiben: ihre Haare, ihre Kleidung, ihr Make-up. Das ist sehr frustrierend, denn es impliziert, dass unser Aussehen wichtiger ist als unsere Leistungen", sagt die Linguistin Deborah Tannen."


Und die folgenden Kommentare dazu:
Zitat
"Ah, da wird die größere Freiheit plötzlich zum Zwang, damit die Frauen wieder als Benachteiligte hingestellt werden können. Wobei ganz super wäre halt die Freiheit zu haben, ohne irgendwelche Auswirkungen - oder auf Alltagssprache übersetzt: Rosinenpicken."
"also natürlich wird ein mann für die kleidung genauso kritisiert

man hat als mann nur eine wahl - nämlich die einzige für seriös gehaltene kleidung anzuziehen wenn man nicht darauf angesprochen werden möchte .. und das sind anzüge in dunklen farben (schwarz, dunkelgrau, dunkelblau).
bei jeglicher anderer kleidung höre ich nur kritik .... egal was es ist.
kein männlicher politiker dürfte sich mit einem bunten anzug oder pullover hinstellen zu einer rede. da zerreisen sich die medien das maul. "

"aber ich zb. (und viele andere) männer fühlen sich genauso eingeengt wie frauen wenn man in vielen situationen, und die gibt es bei der arbeit, eine mir nicht gefallende Kleidung anziehen muß, die meiner einstellung überhaupt nicht entspricht, nur damit man von anderen nicht als unseriös angesehen wird."

"Das ist halt auch alles eher ein Ergebnis der industiellen rev. bürgerlichen Zeitalters, durchmilitarisierung der Gesellschaft.
Früher haben auch die Männer alle anders ausgeshen. Gepudert , geschminkt u.s.w.
Da war das eine Sensation als der bürgerliche George Washington in Frankreich in ganz schlichtem Aussehen auftrat. Da gab es dann sogar eine Washington Mode in paris, so schlicht wie der Mao look, Damals sensationell.
Der Zeit ihr Geschlecht,und abhängig davon dem Geschlecht seine Mode oder eben nicht. Mit dem Bürgertum wurde das Geschlecht eben hyperpolarisiert."

"Sag mal, freut ihr euch nicht, so zum Galaabend zu kommen, wie ihr das euch eben wünscht?
Ich erinnere mich an meine Matura: Alle Mädels hatten "irgendwas" (natürlich Feines) an, ich und meine Genossen mussten Sakko und Krawatte tragen.
Zweng der Ehrfurcht.
Ich fühlte mich verkleidet, wie eine Knacker hab ich ausgeschaut.
Mich nervt das nach wie vor."

Offline high4all

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Ich bekomme oft zu hören, dass Röcke und Kleider, mit Außnahme des schottischen Kilts, Frauen und denen, die sich nicht dem eigenen Geschlecht zugehörig fühlen, vorbehalten sein sollen.
Zu dumm nur, wenn Frauen keine Röcke und Kleider tragen, sondern Hosen. Dann wären Röcke und Kleider eigentlich kene typische Frauenkleidung mehr.

Es interessiert mich nicht die Bohne, wenn andere Leute einen Alleinvertretungsanspruch auf Röcke und Kleider für Frauen formulieren. Das ist sowas von engstirnig, hinterwäldlerisch und rückständig.
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Offline Asterix

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Mit Protestantismus hat dieses "Misstrauen" nicht viel zu tun. Bin "katholisch" aufgewachsen, und meine Verwandtschaft und in der Umgebung (Oberpfalz) hielt man sich sehr zurück, was "Prunk" angeht.
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Offline GregorM

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Ich bekomme oft zu hören, dass Röcke und Kleider, mit Außnahme des schottischen Kilts, Frauen und denen, die sich nicht dem eigenen Geschlecht zugehörig fühlen, vorbehalten sein sollen.


Ja leider.

Als es vor ein paar Jahren in den Medien debattiert wurde, ob Jungen (UK oder USA) zur Schuluniform Röcke tragen dürften, war die generelle Haltung: Ja aber klar - wenn sich einige mit dem eigenen Geschlecht nicht so zu Recht finden könnten, sollten sie natürlich einen Rock tragen können. 

Wo Mädchen dann nach Lust und Laune zwischen Rock und Hose wählen könnten, lag es in den Erwartungen, dass Jungen transsexuell sein sollten.

Gruß
Gregor
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Gregor

Offline Dr.Heizer

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Wenn der Umsatz bei den Damenhose diese Jahr gestiegen ist, dann lag es sicherlich auch mit daran, dass ich welche gekauft habe!  ;D (ich glaube, so 4 Stück lange und einige - mehr als 4 - kurze Modelle)

Ich schließe mich vollkommen Hajos Meinung an: Wenn die Damen aufhören, Röcke oder Kleider zu tragen, macht es das uns doch nur leichter.  ;)
Ich war heute komplett in Schwarz mit knielangen Cargorock und Strickstrumpfhose, Pulli, Halbschuhe unterwegs. Keine Bemerkungen zum Outfit, alles wie immer (und ich habe mehrheitlich Menschen getroffen, die mich noch nicht so kannten).
Scheint schon so zu sein, dass ich nicht mit "Rock= Frau" assoziiert werde, sondern ganz normal als ich (einfach ein Kerl) wahrgenommen werde. Ausstrahlung und die Selbstverständlichkeit mit der ich meine Sachen trage, manchen es wohl aus. Habe eventuell sogar ein Geschäft angebahnt, mal sehen, wie die Entscheidung dafür nächste Woche ausfällt. "Clothes doesn´t matter!" 8) ;D

Wenn also immer weniger Frauen Freude an Röcken oder Kleidern hätten, fände ich das Schade, doch auf mein Rocktragen hat es keine Auswirkung. Wenn sie uns dieses Modefeld doch scheinbar gern überlassen, nehmen wir es uns doch einfach, wir teilen es scheinbar eh nur noch mit wenigen Frauen ;)
Viele Grüße aus dem Vogtland, Dr.Heizer

Offline high4all

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Als ganz großer Schelm sage ich: Wenn so wenige Frauen noch Röcke und Kleider tragen, ist das keine typische Frauenkleidung in Deutschland. Dann sind Hosen die typische Damenbekleidung für die Beine!  ::)

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Tobias

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Ja genau, darum springen wir in die Bresche, damit es in ein paar Jahren in einem Zeitungsartikel heisst:
Als Errungenschaft der Emanzipation drückt der Rock auch ein Statement für männliches Selbstbewusstsein aus.

Offline JJSW

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Da schließe ich mich an und stoße ins gleiche Horn.
Wenn die Frauen immer die Hosen anhaben wollen solln sie doch. Dann trag ich Rock und fühl mich wohl.
Heute haben wir eine schöne Wanderung in der Ortenau gemacht, ich im langen Jeansrock und meine Lebensgefährtin in Hose.
Gruß
Jürgen
Laßt Euch nicht von Zweifeln plagen
und genießt das Röcketragen

Tobias

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Hallo Jürgen
Da muss ich schmunzeln  ;) Ist bei mir und meiner Frau auch immer so. Sie geht in Hosen und ich im Rock. So fühlt sich jeder wohl und alles ist gut.
Viele Grüsse
Tobias

Offline MAS

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Ich schließe mich da mit gleicher Kleidungsverteilung zwischen meiner Liebsten und mir an.

LG, Michael
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androgyn

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Mit Protestantismus hat dieses "Misstrauen" nicht viel zu tun. Bin "katholisch" aufgewachsen, und meine Verwandtschaft und in der Umgebung (Oberpfalz) hielt man sich sehr zurück, was "Prunk" angeht.
Hä? Aber das ist doch genau protestantisch.

Offline Asterix

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Mit Protestantismus hat dieses "Misstrauen" nicht viel zu tun. Bin "katholisch" aufgewachsen, und meine Verwandtschaft und in der Umgebung (Oberpfalz) hielt man sich sehr zurück, was "Prunk" angeht.
Hä? Aber das ist doch genau protestantisch.

Von mir aus nenn es protestantisch. Ich nenn es bloß "Angst vor dem Auffallen".
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Offline MAS

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Mit Protestantismus hat dieses "Misstrauen" nicht viel zu tun. Bin "katholisch" aufgewachsen, und meine Verwandtschaft und in der Umgebung (Oberpfalz) hielt man sich sehr zurück, was "Prunk" angeht.
Hä? Aber das ist doch genau protestantisch.

Nö, Nico, Prunk zu vermeiden ist bei Juden, Christen, Muslimen, Buddhisten und anderen eine gängige religiöse Regel, ab die sich aber bei weitem nicht alle halten.

LG, Michael
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Nö, Nico, Prunk zu vermeiden ist bei Juden, Christen, Muslimen, Buddhisten und anderen eine gängige religiöse Regel, ab die sich aber bei weitem nicht alle halten.

LG, Michael
Schaue ich in die Bibel, dann finde ich einige Beschreibungen von Vorgängen im Himmelreich, in denen es sehr festlich zugeht. Da ist des Öfteren von Feiern die Rede, z.B. wenn sich ein Sünder bekehrt. Natürlich sollen wir nicht protzen mit dem was wir sind oder haben, aber völlig dröge und entsagungsvoll geht´s bei Gott nicht zu. Vieles hat das übereifrige Bodenpersonal "installiert". Aber zum Arbeiten gehört auch das Feiern. Und das nicht nur bei Wasser und Brot, da darf´s auch Wein und ein großes Buffet mit besten Speisen sein. Nebst hochzeitlicher, festlicher Kleidung.
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