Autor Thema: Möchten Männer keine Röcke mehr tragen?  (Gelesen 24045 mal)

Offline MAS

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Re: Möchten Männer keine Röcke mehr tragen?
« Antwort #30 am: 06.06.2016 11:16 »
Jedenfalls ist hier seit der Reparatur wieder viel mehr los als vorher!  :)

Davon abgesehen habe ich so im Alltag in den ersten Jahren des neuen Milleniums mehr männliche Rockträger gesehen als heutzutage. Vielleicht haben es damals mehr Leute probiert, in der Hoffnung, es werde sich schnell durchsetzen und verbreiten, aber als das nicht so kam, sich unwohl gefühlt, immer so aufzufallen und wieder aufgehört.

LG, Michael
Wer das Leben ernst nimmt, muss auch über sich lachen können.

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androgyn

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Re: Möchten Männer keine Röcke mehr tragen?
« Antwort #31 am: 06.06.2016 12:37 »
Nur sollte das Forum ein Forum bleiben, wo die User ihre eigene Meinung vertreten und nicht einfach nur eine Plattform um irgendwas verlinken oder "liken
Dann hast du das völlig falsch verstanden.

androgyn

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Re: Möchten Männer keine Röcke mehr tragen?
« Antwort #32 am: 06.06.2016 12:49 »
Jedenfalls ist hier seit der Reparatur wieder viel mehr los als vorher!  :)

Davon abgesehen habe ich so im Alltag in den ersten Jahren des neuen Milleniums mehr männliche Rockträger gesehen als heutzutage. Vielleicht haben es damals mehr Leute probiert, in der Hoffnung, es werde sich schnell durchsetzen und verbreiten, aber als das nicht so kam, sich unwohl gefühlt, immer so aufzufallen und wieder aufgehört.

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Zähl doch mal 1+1 zusammen. Bis 2000 gab es eine "Spaßgesellschaft" die die bürgerliche Mitte inspirierte. Dazu gehörten Männerröcke. Dazu kam die bis dahin Hochzeit der Lovepararde. Mit der Finanzkrise von 2008 aufwärts wurde alles konservativer, weil den Menschen, besonders den Männer finanzielle Sicherheit in diesen ungewissen Zeiten wichtiger ist. Frag doch mal rum. Nichts ist den Männern heiliger als Karriere und Familie und weniger modische Freiheiten. Dann musst du bedenken, dass die Männer in den 2000er Jahren Röcke trugen, jetzt 15 Jahre älter sind. Wenn die damals schon Mitte 30 waren, sind die jetzt 45 oder gar älter. Kann sein, dass es für manche nicht mehr ästhetisch passt oder sonst wie. Zuwanderung und andere Einflüsse tun auch ihr übriges.

Meine persönliche Meinung ist aber, es war schlicht ein Trend. Wie jeder andere auch. Warum will das aber niemand wahrhaben? Die Mode der 70er hat auch nur 10 Jahre gehalten. Heute heulen manche Männer rum, dass sie in den 70ern offiziell Plateauschuhe tragen konnten. Trends kommen und gehen. Ende 2007 waren die Metrosexuellen und Emos verschwunden. Das war die einzige Subkultur, die sich feminin angezogen und gestylt hat, dafür aber ständig Repressalien ausgesetzt war.  Dann kamen die Hipster. Jetzt verschwinden die auch langsam. Eine neue Bewegung, die Musik und Mode vereint und sich nicht genau einordnet, nennt sich Seapunk. Das wird für die nächsten 10 Trend sein, danach besinnet sich die nächste Generation Männer wieder auf ihre naturbelassene Männlichkeit. Und immer so weiter. Was hier welche glauben ist, dass Röcke als selbstverständliche Männerkleidung umgeschrieben werden kann. Das funktiioniert aber nicht. :) Was einmal von Frauen vereinnahmt ist, kommt nicht mehr offiziell zu den Männern zurück ;)

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Re: Möchten Männer keine Röcke mehr tragen?
« Antwort #33 am: 06.06.2016 15:07 »
Jedenfalls ist hier seit der Reparatur wieder viel mehr los als vorher!  :)

Davon abgesehen habe ich so im Alltag in den ersten Jahren des neuen Milleniums mehr männliche Rockträger gesehen als heutzutage. Vielleicht haben es damals mehr Leute probiert, in der Hoffnung, es werde sich schnell durchsetzen und verbreiten, aber als das nicht so kam, sich unwohl gefühlt, immer so aufzufallen und wieder aufgehört.

LG, Michael
Zähl doch mal 1+1 zusammen. Bis 2000 gab es eine "Spaßgesellschaft" die die bürgerliche Mitte inspirierte. Dazu gehörten Männerröcke. Dazu kam die bis dahin Hochzeit der Lovepararde. Mit der Finanzkrise von 2008 aufwärts wurde alles konservativer, weil den Menschen, besonders den Männer finanzielle Sicherheit in diesen ungewissen Zeiten wichtiger ist. Frag doch mal rum. Nichts ist den Männern heiliger als Karriere und Familie und weniger modische Freiheiten. Dann musst du bedenken, dass die Männer in den 2000er Jahren Röcke trugen, jetzt 15 Jahre älter sind. Wenn die damals schon Mitte 30 waren, sind die jetzt 45 oder gar älter. Kann sein, dass es für manche nicht mehr ästhetisch passt oder sonst wie. Zuwanderung und andere Einflüsse tun auch ihr übriges.

Meine persönliche Meinung ist aber, es war schlicht ein Trend. Wie jeder andere auch. Warum will das aber niemand wahrhaben? Die Mode der 70er hat auch nur 10 Jahre gehalten. Heute heulen manche Männer rum, dass sie in den 70ern offiziell Plateauschuhe tragen konnten. Trends kommen und gehen. Ende 2007 waren die Metrosexuellen und Emos verschwunden. Das war die einzige Subkultur, die sich feminin angezogen und gestylt hat, dafür aber ständig Repressalien ausgesetzt war.  Dann kamen die Hipster. Jetzt verschwinden die auch langsam. Eine neue Bewegung, die Musik und Mode vereint und sich nicht genau einordnet, nennt sich Seapunk. Das wird für die nächsten 10 Trend sein, danach besinnet sich die nächste Generation Männer wieder auf ihre naturbelassene Männlichkeit. Und immer so weiter. Was hier welche glauben ist, dass Röcke als selbstverständliche Männerkleidung umgeschrieben werden kann. Das funktiioniert aber nicht. :) Was einmal von Frauen vereinnahmt ist, kommt nicht mehr offiziell zu den Männern zurück ;)

Lieber Rockfreundlich,

na, wenn ich so auf den Ausdruck gucke, der meinen Rentenaussichten wiedergibt, denke ich, ich hätte mich auch besser mehr um Geld und Karriere gekümmert ...  :-\

Es waren damals aber eher Jungs so um die 20 Jahre alt, teils eher jünger, die ich in Röcken sah. Immerhin war es zeitweise einer pro Monat im normalen Straßenbild, also nicht nur auf Musikfestivals. Auf Musikfestivals sind es vielleicht sogar mehr geworden. Und doch magst Du darin Recht haben, dass diese Jungs jetzt im beruflichen Wettbewerb stehen und deswegen nur zu besonders liberalen Anlässen Rock tragen.

Die Hürden, die man im Rock bewältigen muss, also die Hürden einer eventuellen Ablehnung durch andere Menschen, sind seit dem aber geringer geworden. Das ist zumindest meine Erfahrung. Aber vielleicht habe ich es auch mit eher liberalen Menschen zu tun als mt konservativen.

Für mich ist es jedernfalls kein Trend und keine Mode, weswegen ich Rock trage, sondern Teil meiner Lebenshaltung.

LG!
Michael
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androgyn

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Re: Möchten Männer keine Röcke mehr tragen?
« Antwort #34 am: 06.06.2016 15:49 »
Es waren damals aber eher Jungs so um die 20 Jahre alt, teils eher jünger, die ich in Röcken sah. Immerhin war es zeitweise einer pro Monat im normalen Straßenbild, also nicht nur auf Musikfestivals. Auf Musikfestivals sind es vielleicht sogar mehr geworden. Und doch magst Du darin Recht haben, dass diese Jungs jetzt im beruflichen Wettbewerb stehen und deswegen nur zu besonders liberalen Anlässen Rock tragen.

Die Hürden, die man im Rock bewältigen muss, also die Hürden einer eventuellen Ablehnung durch andere Menschen, sind seit dem aber geringer geworden. Das ist zumindest meine Erfahrung. Aber vielleicht habe ich es auch mit eher liberalen Menschen zu tun als mt konservativen.

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Genau die Ungewissheit auf das Rentenalter lässt unsere Generation angepasst werden.
Für die Jungs war es aber eben nur ein Trend. Jetzt haben sie Familie und müssen sie ernähren und Verantwortung tragen. Es gibt auch Männer, die seit 20 Jahren den gleichen Stil tragen und sich deswegen über Modetrends aufregen, weil die Leute keinen eigenen Stil hätte. Aber! Egal wie schräg jemand rumläuft, er verwischt nicht die Geschlechtergrenzen. Darum zieht das Argument, "Die Leute gucken auch, wenn jemand eine gelbe Hose trägt" nicht. Die Leute wollen, warum auch immer, anhand der Kleidung wissen, was wir zwischen den Beinen haben. Das ist der Unterschied. Geschlecht ist wie die heilige Kuh.
Ich sage, Röcke sind erst dann für jeden Mann möglich, wenn das Geschlecht so unwichtig geworden ist, wie die Augenfarbe, Haut- und Haarfarbe oder die Schuhgröße. Natürlich ist es heute leichter geworden als noch vor 10 Jahren. Damals haben sich noch alle über Bill Kaulitz das Maul zerfetzt,weil er wie ein Mädchen aussieht. Seit Andrej Pejic usw. interessiert das kaum noch jemanden. Nur sind die Jungs, die damals vielleicht Rock trugen heute beruflich so eingespannt oder beruflich aufgestiegen, dass es ihnen nicht in den Sinn kommt, einen Rock anzuziehen oder würden es nicht riskieren, deswegen den Job zu verlieren oder anfangs gemobbt zu werden. Zuhause steht dann schon die Frau mit dem Nudelholz. Es ist nochmal ein Unterschied, ob dich Leute schon mit Rock kennenlernen oder dich von anfang an mit Hosen kennen. Das wirkt dann für sie befremdlich. Ist so ähnlich wie mit Transgendern, wo sich Verwandte schwer tun, diesen als Michaela anzusprechen, wenn sie ihn von anfang als Michael kennen.

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Re: Möchten Männer keine Röcke mehr tragen?
« Antwort #35 am: 06.06.2016 15:55 »
Es waren damals aber eher Jungs so um die 20 Jahre alt, teils eher jünger, die ich in Röcken sah. Immerhin war es zeitweise einer pro Monat im normalen Straßenbild, also nicht nur auf Musikfestivals. Auf Musikfestivals sind es vielleicht sogar mehr geworden. Und doch magst Du darin Recht haben, dass diese Jungs jetzt im beruflichen Wettbewerb stehen und deswegen nur zu besonders liberalen Anlässen Rock tragen.

Die Hürden, die man im Rock bewältigen muss, also die Hürden einer eventuellen Ablehnung durch andere Menschen, sind seit dem aber geringer geworden. Das ist zumindest meine Erfahrung. Aber vielleicht habe ich es auch mit eher liberalen Menschen zu tun als mt konservativen.

Für mich ist es jedernfalls kein Trend und keine Mode, weswegen ich Rock trage, sondern Teil meiner Lebenshaltung.

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Für die Jungs war es aber eben nur ein Trend. Jetzt haben sie Familie und müssen sie ernähren und Verantwortung tragen. Es gibt auch Männer, die seit 20 Jahren den gleichen Stil tragen und sich deswegen über Modetrends aufregen, weil die Leute keinen eigenen Stil hätte. Aber! Egal wie schräg jemand rumläuft, er verwischt nicht die Geschlechtergrenzen. Darum zieht das Argument, "Die Leute gucken auch, wenn jemand eine gelbe Hose trägt" nicht. Die Leute wollen, warum auch immer, anhand der Kleidung wissen, was wir zwischen den Beinen haben. Das ist der Unterschied. Geschlecht ist wie die heilige Kuh.
Ich sage, Röcke sind erst dann für jeden Mann möglich, wenn das Geschlecht so unwichtig geworden ist, wie die Augenfarbe, Haut- und Haarfarbe oder die Schuhgröße. Natürlich ist es heute leichter geworden als noch vor 10 Jahren. Damals haben sich noch alle über Bill Kaulitz das Maul zerfetzt,weil er wie ein Mädchen aussieht. Seit Andrej Pejic usw. interessiert das kaum noch jemanden. Nur sind die Jungs, die damals vielleicht Rock trugen heute beruflich so eingespannt oder beruflich aufgestiegen, dass es ihnen nicht in den Sinn kommt, einen Rock anzuziehen oder würden es nicht riskieren, deswegen den Job zu verlieren oder anfangs gemobbt zu werden. Zuhause steht dann schon die Frau mit dem Nudelholz. Es ist nochmal ein Unterschied, ob dich Leute schon mit Rock kennenlernen oder dich von anfang an mit Hosen kennen. Das wirkt dann für sie befremdlich. Ist so ähnlich wie mit Transgendern, wo sich Verwandte schwer tun, diesen als Michaela anzusprechen, wenn sie ihn von anfang als Michael kennen.

Na ja, es gibt Gesellschaften, die sind patriarchalisch, obwohl die Männer dort traditonell Röcke tragen. Ob das Kleidnugsstück ein- oder zweiröhrig ist, es macht das Geschlecht nicht unkenntnlich, es sei denn, der Träger*die Trägerin legt es darauf an. Dazu gehört dann aber mehr als der Wechsel des Beinkleides.

Und doch ja, ich denke, zwei Tendenzen sollten sich gegenseitig unterstützen:
1. Die Leute sollen sich daran gewöhnen, Röcke nicht einseitig und eindeutig als weiblich zu besetzen.
2. Die Leute sollen sich daran gewöhnen, das Geschlecht eines Menschen als nicht sooo wichtig anzusehen.

LG, Michael
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Re: Möchten Männer keine Röcke mehr tragen?
« Antwort #36 am: 06.06.2016 17:18 »
Was einmal von Frauen vereinnahmt ist, kommt nicht mehr offiziell zu den Männern zurück ;)

Nö, die Hose haben wir erfolgreich verteidigt - zumindest bis jetzt ::)

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Re: Möchten Männer keine Röcke mehr tragen?
« Antwort #37 am: 06.06.2016 17:54 »
Was einmal von Frauen vereinnahmt ist, kommt nicht mehr offiziell zu den Männern zurück ;)

Nö, die Hose hBem wir erfolgreich verteidigt - zumindest bis jetzt ::)


Hier stimmt was mit den Zitaten nicht.
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Re: Möchten Männer keine Röcke mehr tragen?
« Antwort #38 am: 06.06.2016 23:56 »
Was einmal von Frauen vereinnahmt ist, kommt nicht mehr offiziell zu den Männern zurück ;)

Nö, die Hose hBem wir erfolgreich verteidigt - zumindest bis jetzt ::)


Hier stimmt was mit den Zitaten nicht.

Hab's korrigiert...

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Re: Möchten Männer keine Röcke mehr tragen?
« Antwort #39 am: 06.06.2016 23:59 »
Was einmal von Frauen vereinnahmt ist, kommt nicht mehr offiziell zu den Männern zurück ;)

Nö, die Hose hBem wir erfolgreich verteidigt - zumindest bis jetzt ::)


Hier stimmt was mit den Zitaten nicht.

Hab's korrigiert...

Echt?
Wer das Leben ernst nimmt, muss auch über sich lachen können.

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Re: Möchten Männer keine Röcke mehr tragen?
« Antwort #40 am: 07.06.2016 00:06 »
Offensichtlich nicht :P

Ich geh jetzt schlafen - und träume von...

androgyn

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Re: Möchten Männer keine Röcke mehr tragen?
« Antwort #41 am: 07.06.2016 00:59 »
Was einmal von Frauen vereinnahmt ist, kommt nicht mehr offiziell zu den Männern zurück ;)

Nö, die Hose haben wir erfolgreich verteidigt - zumindest bis jetzt ::)
Die Frage bleibt aber, welche Hosen?

androgyn

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Re: Möchten Männer keine Röcke mehr tragen?
« Antwort #42 am: 07.06.2016 01:00 »
Was einmal von Frauen vereinnahmt ist, kommt nicht mehr offiziell zu den Männern zurück ;)

Nö, die Hose hBem wir erfolgreich verteidigt - zumindest bis jetzt ::)
Was geht denn an deinen Zitaten nicht?

Hier stimmt was mit den Zitaten nicht.

Hab's korrigiert...

Echt?

androgyn

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Re: Möchten Männer keine Röcke mehr tragen?
« Antwort #43 am: 07.06.2016 01:28 »






Was einmal von Frauen vereinnahmt ist, kommt nicht mehr offiziell zu den Männern zurück ;)
Nö, die Hose hBem wir erfolgreich verteidigt - zumindest bis jetzt ::)
Hier stimmt was mit den Zitaten nicht.
Hab's korrigiert...
Echt?
Offensichtlich nicht :P

Ich geh jetzt schlafen - und träume von...
Was geht denn an deinen Zitaten nicht?
Lustig. Geht doch. Alles muss man alleine machen. Einmal mit Profis arbeiten.  ::) Wem fällt der der Fehler auf?

Hier nochmal der Worse-Case den MAS verzapft hat.
Was einmal von Frauen vereinnahmt ist, kommt nicht mehr offiziell zu den Männern zurück ;)

Nö, die Hose hBem wir erfolgreich verteidigt - zumindest bis jetzt ::)


Hier stimmt was mit den Zitaten nicht.

Hab's korrigiert...

Echt?
Offensichtlich nicht :P

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Re: Möchten Männer keine Röcke mehr tragen?
« Antwort #44 am: 07.06.2016 08:10 »






Was einmal von Frauen vereinnahmt ist, kommt nicht mehr offiziell zu den Männern zurück ;)
Nö, die Hose hBem wir erfolgreich verteidigt - zumindest bis jetzt ::)
Hier stimmt was mit den Zitaten nicht.
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Echt?
Offensichtlich nicht :P

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Lustig. Geht doch. Alles muss man alleine machen. Einmal mit Profis arbeiten.  ::) Wem fällt der der Fehler auf?

Hier nochmal der Worse-Case den MAS verzapft hat.
Was einmal von Frauen vereinnahmt ist, kommt nicht mehr offiziell zu den Männern zurück ;)

Nö, die Hose hBem wir erfolgreich verteidigt - zumindest bis jetzt ::)


Hier stimmt was mit den Zitaten nicht.

Hab's korrigiert...

Echt?
Offensichtlich nicht :P

Ich geh jetzt schlafen - und träume von...

Muss man da also nocht ein /quote hinschreiben, das vorher nicht da stand?

LG, Michael
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