Autor Thema: Nach langer Zeit eine Vorstellung von mir.  (Gelesen 16193 mal)

androgyn

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Re: Nach langer Zeit eine Vorstellung von mir.
« Antwort #15 am: 16.06.2016 10:37 »
Die werden auch alle in der Herrenabteilung von den Frauen gekauft, darum habe ich auch nie richtige Auswahl, weil diese schon von den Frauen ausverkauft wurden.  :P
Du widersprichst dir gerade.
Dann ziehe Schuhe an, die Passen.
In der Herrenabteilung habe ich welche gesehen.
Wenn sich Frauen bei den Männern bedienen fiindest du das also in Ordnung und nicht provokativ als andersrum, richtig? Diese Schuhe (siehe link best 10) stehen in dieser Art nicht bei den Männern. Die Auswahl vom Design her ist bei den Männern dadurch tatsächlich kleiner geworden bzw. wird es im Laufe der Zeit werden, weil sie durch Farbe und Form geschlechtlich markiert sind. Männern bleiben schwarzefarbene Kohlekästen.

Offline BerlinerKerl

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Re: Nach langer Zeit eine Vorstellung von mir.
« Antwort #16 am: 16.06.2016 10:49 »
Die werden auch alle in der Herrenabteilung von den Frauen gekauft, darum habe ich auch nie richtige Auswahl, weil diese schon von den Frauen ausverkauft wurden.  :P
Du widersprichst dir gerade.
Dann ziehe Schuhe an, die Passen.
In der Herrenabteilung habe ich welche gesehen.
Wenn sich Frauen bei den Männern bedienen fiindest du das also in Ordnung und nicht provokativ als andersrum, richtig? Diese Schuhe (siehe link best 10) stehen in dieser Art nicht bei den Männern. Die Auswahl vom Design her ist bei den Männern dadurch tatsächlich kleiner geworden bzw. wird es im Laufe der Zeit werden, weil sie durch Farbe und Form geschlechtlich markiert sind. Männern bleiben schwarzefarbene Kohlekästen.

HALLO das war ironie  :-*
Ich emanzipiere mich, wer kommt mit?

androgyn

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Re: Nach langer Zeit eine Vorstellung von mir.
« Antwort #17 am: 16.06.2016 11:00 »
Dann kennzeichne es auch dementsprechend. Man erkennt aus Texten keine Ironie, wenn sie nicht gerade überspitzt dargestellt wird. Genauso könnte ich nämlich jetzt behaupten "Du widersprichst dir gerade."  oder "Männern bleiben schwarzefarbene Kohlekästen." als Ironie bezeichnet zu haben.

Offline BerlinerKerl

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Re: Nach langer Zeit eine Vorstellung von mir.
« Antwort #18 am: 16.06.2016 11:26 »
Dann kennzeichne es auch dementsprechend. Man erkennt aus Texten keine Ironie, wenn sie nicht gerade überspitzt dargestellt wird. Genauso könnte ich nämlich jetzt behaupten "Du widersprichst dir gerade."  oder "Männern bleiben schwarzefarbene Kohlekästen." als Ironie bezeichnet zu haben.

Ups, habe ich auch so verstanden.  8) 8) ;D ;D ;D ;D
Ich emanzipiere mich, wer kommt mit?


androgyn

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Re: Nach langer Zeit eine Vorstellung von mir.
« Antwort #19 am: 16.06.2016 12:23 »
Dann merk dir das fürs nächste mal, ich mache keine Ironie.

Offline MAS

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Re: Nach langer Zeit eine Vorstellung von mir.
« Antwort #20 am: 16.06.2016 12:30 »
Dann merk dir das fürs nächste mal, ich mache keine Ironie.

Den Eindruck habe ich auch, dass Dir Ironie fremd ist.

Hör Dir mal diesen Beitrag an:http://www.deutschlandfunk.de/philosophie-und-kabarett-vertrauen-ist-die-basis-des.886.de.html?dram:article_id=356784[/url]

LG, Michael
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Offline Anderssein

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Re: Nach langer Zeit eine Vorstellung von mir.
« Antwort #21 am: 27.06.2016 02:59 »
Zu Euren Kommentaren meiner Aussagen:

Ich war fast 25 Jahre lang Kriminalbeamter in Berlin und habe ALLES , und ich meine wirklich ALLES ! von der Stadt gesehen.

Ich brauche keine links-grünen Belehrungen von Zivilisten, weil 90% der Straftaten sowieso nie in den Medien auftauchen.
Ihr habt absolut keine Ahnung, was auf der Straße wirklich passiert.

Wenn die Leute wüssten, was nachts für Sachen passieren, würde sich absolut niemand mehr nach Einbruch der Dunkelheit auf die Straße trauen.
Es ist hinlänglich in allen alternativen Internetseiten ausführlich dargelegt, dass die Kriminalität, die ausschließlich auf die Anwesenheit der angeblichen Flüchtlinge (juristisch gesehen sind es zu 99% illegale Einwanderer, die aus sicheren Drittstaaten herkommen) zurückzuführen ist, aus politischen Gründen vertuscht und verschwiegen werden muss, um keine Unruhe im Volk zu schüren, die konsequenterweise zum Absetzen der derzeitigen Regierung führen würde.
  

Ich wohne seit Anbeginn mitten in der Stadt und sehe wie sie sich täglich immer weiter dem Islam annähert.

Gegenden, die man vor 20 Jahren noch als typisch "Neukölln" oder "Kreuzberg" aufgrund ihrer Bewohner mit ihren offenkundig zu Schau getragenen Statussymbolen der Unterschicht zuordnet, finden sich mittlerweile in weiten Teilen von Wilmersdorf.
Die Verwahrlosung der Stadt und die Vermehrung des Prekariats nehmen ständig zu.


Überall sind diese vollkommen unnützen Dönerbuden (mittlerweile in Restaurant-Größe), Spätis, ShiSha-Lounges, Handy- An- und Verkaufsgeschäfte und diese unerträglichen Wettspielbüros und Automatencasinos entstanden.
Und es werden immer mehr.
Das Publikum, was dort abhängt, gehört auch nicht gerade zu den bekannten Nobelpreisträgern.  
Die Typen (=Türsteher), die vor diesen Läden Schmiere stehen und so tun, als wenn sie dort herumlungern, sehen auch nicht gerade aus, als könnte man mit ihnen genderneutrale Gespräche über die kulturelle Vielfalt führen.


Ich habe im Travesta Forum bereits zwei Beträge verfasst, wie ich zwei Attacken nur knapp entkam. Einmal war es ein Rudel Asylanten aus Muslimistan, einmal zwei besoffene primitive Assi-Ostblock-Angehörige, die allein mein Erscheinnungsbild bereits in Rage gebracht hat.
Der Travesta Admin (gleich wie bei mollylove) ist selbst offenbar Türke (wie mir zugetragen wurde), deshalb wurde ich bei Travesta gesperrt.
Moslems vertragen keinerlei Kritik und sind auch nicht einsichtig, schon gar nicht gegenüber Christen (= Ungläubige =Kuffar).  Diese Lebenseinstellung ist eine der Grundsäulen des Islam.


Ist mir aber auch egal, ich werde mein Betätigungsfeld anderswo finden, um die Leute aufzuwecken. So kann es jedenfalls nicht weitergehen.

 

Ich brauche keine Belehrungen von Euch, ich bin politisch weit rechts und das kann ich nach 25 Dienstjahren auch sehr gut begründen.  
Die seit 20 Jahren herrschenden Politiker haben absolut gar nichts im Griff und die Bürger werden sich selbst überlassen.
Tut mir leid, aber mit den derzeitigen Parteien kommt man zu keiner anderen Erkenntnis, wenn man sich selbständig kreativ über das Weltgeschehen informiert und bis 3 zählen kann.  


Nach 22.00 Uhr fahren in der Berliner Innenstadt neben den üblichen Taxis fast ausschliesslich extrem sportliche Leasing-Neu-Fahrzeuge durch die Nacht, in denen mehrere junge durchtrainierte Muslime sitzen, die auf mich nicht den Anschein machen, als wenn sie einen Mann mit Feinstrümpfen und Rock, vielleicht noch mit Pumps für die normalste Sache der Welt halten, um es mal vorsichtig ironisch auszudrücken.

Der Islam ist eine archaische Ideologie, in der die eigene alternative Selbstverwirklichung und Neudefinition des eigenen Seins keinerlei Platz hat. Es zählt allein, wer die fetteste und schnellste Karre fährt und alle anderen, die ihnen suspekt sind, werden aus dem Weg geräumt, selbstverständlich mit körperlicher Gewalt oder dem Springmesser.  

Ihr solltet Euch alle darüber im Klaren sein, dass speziell Moslems und ungebildete Russen aus dem Assi-Millieu NICHT die Freunde Eurer Rockkultur sind.

Wer also den Kult um den Rock ausleben möchte, kann das gern tun, muss sich darüber aber im Klaren sein, dass Angehörige von arabischen Clans, die schon keinerlei Respekt mehr vor der Polizei haben, auch nicht davor zurückschrecken, Euch ohne Vorwarnung auf dem Alexanderplatz beim Verlassen des Kinos in die Intensivstation prügeln. Wenn es denn so glimpflich ausgeht und ihr die Kopftreterei überlebt.  

Das gleiche kann jederzeit in der U-Bahn passieren. Die polizeichlich bekannte Klientel interessiert sich nicht für laufende Überwachungsvideokameras, weil sie weiß, dass ihnen die Berliner Richter sowieso nicht weh tun werden.



Speziell vom Betreten der zahlreichen Mc-Donald´ s - Filialen rate ich generell ab, wenn ihr einen Rock tragt.
Ich kann, wenn ich im Rock unterwegs bin, keine Mc Doof Filiale mehr betreten.

Der Anblick eines Mannes im Rock zeigt in Sekundenbruchteilen, wes Geistes Kind das Publikum und das dort beschäftigte Personal ist.
Von lautem Gelächter der Gäste bis hin zu abfälligem Gesichtsausdrücken der Bedienungen habe ich dort schon alles erlebt.

Wenn ich früher dort in Hosen etwas gegessen habe, hat sich absolut niemand für mich interessiert.
Jetzt merke ich, was für ein geistig minderwertiger Abschaum dort arbeitet und dort zu Gast ist.
Danke....

In diesem Sinne: Keep on rockin´ in the free (?) world.


 


Offline high4all

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Re: Nach langer Zeit eine Vorstellung von mir.
« Antwort #22 am: 27.06.2016 08:08 »
Erwartest Du, dass wir Dir nach dem Mund reden und aus Solidarität sagen, dass die Welt ja sooo schlecht ist? Tut mir leid, aber diese Erfahrung habe ich nicht gemacht. Weder in der Großstadt noch bei McDonalds.

Wenn ich selten zu McDonald gehe, liegt´s nicht am Publikum, sondern am Fraß, den man dort bekommt.

Und ausländische Mitbürger sind mir schon oft freundlich begegnet. Freundlicher als mancher deutsche Spießbürger.

Andere Ansichten und Kritik verträgst Du offenbar ebenso wenig wie die von Dir angeprangerten Muslime:

Zitat
Ich brauche keine links-grünen Belehrungen von Zivilisten

Dein ehemaliger Beruf imponiert mir überhaupt nicht und wird mich nicht mundtod machen.

Schönen Tach noch.
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Offline MAS

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Re: Nach langer Zeit eine Vorstellung von mir.
« Antwort #23 am: 27.06.2016 08:25 »
Moslems vertragen keinerlei Kritik und sind auch nicht einsichtig, schon gar nicht gegenüber Christen (= Ungläubige =Kuffar).  Diese Lebenseinstellung ist eine der Grundsäulen des Islam.
[...]
Der Islam ist eine archaische Ideologie, in der die eigene alternative Selbstverwirklichung und Neudefinition des eigenen Seins keinerlei Platz hat. Es zählt allein, wer die fetteste und schnellste Karre fährt und alle anderen, die ihnen suspekt sind, werden aus dem Weg geräumt, selbstverständlich mit körperlicher Gewalt oder dem Springmesser.  

Ihr solltet Euch alle darüber im Klaren sein, dass speziell Moslems und ungebildete Russen aus dem Assi-Millieu NICHT die Freunde Eurer Rockkultur sind.



Hallo Anderssein,

ich bezweifele nicht, dass es den Typ Moslem gibt, von dem Du redest, aber auch wenn Du meinst, "alles von der Stadt" gesehen zu haben, kennst Du anscheinend nicht die Moslems, mit denen ich verkehre, was bestimmt nicht damit zu tun hat, dass die in einer anderen Stadt leben.

Es gibt solche und solche. Somit verbitte ich mir diese allgemeinen, unschuldige Menschen beleidigenden Äußerungen!

Ich weiß, dass Polizist ein Sch...job sein kann. Ich hatte selber Polizisten in der Familie und Verwandtschaft. Ich weiß auch, dass Polizisten manchmal eine rauhe Sprache an den Tag legen, um diesen Sch... zu kompensieren. Das ändert aber nichts daran, dass das nur ein Teil der Wirklichkeit ist, den Polizisten wahrnehmen. Wo alles in Ordnung ist und die Leute gut miteinander auskommen, wird ja auch nicht nach der Polizei gerufen. Das bleibt dann also außerhalb der beruflichen Wahrnehmung. (Außer wenn es um Verkehrsunterricht in Schulen oder so was geht.)  

Einer der Polizisten in meiner Verwandtschaft war übrigens auch noch homophob und konnte mit meinem Rocktragen ungefähr so viel anfangen wie die von Dir beschriebenen Türsteher.

Bist Du jetzt eigentlich immer noch im Dienst? Wenn Du tatsächlich politisch so weit rechts bist, hoffe ich eher, dass Du es nicht bist.

LG, Michael
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androgyn

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Re: Nach langer Zeit eine Vorstellung von mir.
« Antwort #24 am: 27.06.2016 09:05 »
Hajo und MAS, ihr haltet euch doch auch sicher nicht nach 22Uhr in Problembezirken wie Kreuzberg auf.
Ich war auch schon im Rock in einer Stinodisco und McDonalds ( hab dort aber nix gegessen, war nur dabei).
Einige haben geschaut. Aber ausgelacht nicht. Ich vermute, es hängt auch mit dem erwarteten Erscheinungsbild zusammen.
Berliner Kerl macht in seinen Röcken keine hilflose Figur. In Pumps und Strumpfhosen kann das schon wieder anders wirken. Um das beurteilen zu können, müsste man aber ein Foto sehen.

Offline MAS

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Re: Nach langer Zeit eine Vorstellung von mir.
« Antwort #25 am: 27.06.2016 09:12 »
Hajo und MAS, ihr haltet euch doch auch sicher nicht nach 22Uhr in Problembezirken wie Kreuzberg auf.
Ich war auch schon im Rock in einer Stinodisco und McDonalds ( hab dort aber nix gegessen, war nur dabei).
Einige haben geschaut. Aber ausgelacht nicht. Ich vermute, es hängt auch mit dem erwarteten Erscheinungsbild zusammen.
Berliner Kerl macht in seinen Röcken keine hilflose Figur. In Pumps und Strumpfhosen kann das schon wieder anders wirken. Um das beurteilen zu können, müsste man aber ein Foto sehen.

Nein, da halte ich mich nicht auf, nicht vor und nicht nach 22 Uhr, da ich ja gar nicht in Berlin liebe und erst zweimal im Leben in Berlin war, davon einmal im Rock, auch nach 22 Uhr, unterwegs vom Alex bis in den Südwesten von Berlin, wo mein Hotel stand.

Ich bezweifele auch nicht, dass es in diesen Problembezirken so zugehen kann, ich lehne nur eine Übertragung von den Zuständen in diesen Bezirken auf eine ganze Religion oder auf alle Flüchtlinge ab. Meine muslimischen Freunde sind ganz anders drauf, eher so wie ich. Und wenn die hier mitbeleidigt werden, nur weil jemand Muslime kennt, die einen an der Klatsche haben und Probleme machen, dann verteidige ich meine Freunde, wie man das eben für Freunde macht.

LG, Michael
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androgyn

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Re: Nach langer Zeit eine Vorstellung von mir.
« Antwort #26 am: 27.06.2016 09:28 »
Deine muslimischen Freunde dürften eine Ausnahme sein. Besonders wenn sie sich dazu in safe spaces bewegen wie du.
Ich habe auch schon von anderen gehört, die mit Türken und Moslems zu tun haben, dass von denen niemand der Homosexualität positiv zugetan ist. Merkmale wie Rock werden da als  genommen. Auch die paar Homosexuellen in den Flüchtlingslagern sind selber Gewalt ausgesetzt. Da kann man nun nicht behaupten, dass der Großteil der Migranten tolerant ist.

Offline MAS

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Re: Nach langer Zeit eine Vorstellung von mir.
« Antwort #27 am: 27.06.2016 09:39 »
Deine muslimischen Freunde dürften eine Ausnahme sein. Besonders wenn sie sich dazu in safe spaces bewegen wie du.
Ich habe auch schon von anderen gehört, die mit Türken und Moslems zu tun haben, dass von denen niemand der Homosexualität positiv zugetan ist. Merkmale wie Rock werden da als  genommen. Auch die paar Homosexuellen in den Flüchtlingslagern sind selber Gewalt ausgesetzt. Da kann man nun nicht behaupten, dass der Großteil der Migranten tolerant ist.

Diese "safe spaces" sind der Normalfall, Nico. Die Problembezirke sind eben besondere Bezirke, sonst müsste man sie ja nicht besonders benennen.

Die meisten Migranten sind in Bezug auf Menschen, die anders sind als sie selber ungefähr so tolerant wie Westeuropäer vor 60 Jahren. Was meinst Du, wie viele Deutsche ich kennen, die keinen Deut toleranter sind. Das ist zum Teil eine Charaktersache, zum Teil eine Frage der zivilisatorischen Entwicklung und zum Teil eine Frage der Religionszugehörigkeit. Aber alles auf Religion und Herkunftsland zurückzuführen halte ich für nicht zu rechtfertigend einseitig!

Wenn ich im Rock an der hier nächstgelegenen Notunterkunft vorbei gehe und die Flüchtlinge dort begrüße, grüßen sie freundlich zurück. Keine Ahnung, was sie über meinen Rock denken, aber ich erlebe keine Anfeindungen.

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Re: Nach langer Zeit eine Vorstellung von mir.
« Antwort #28 am: 27.06.2016 09:49 »
Hajo und MAS, ihr haltet euch doch auch sicher nicht nach 22Uhr in Problembezirken

Problembezirke sind anscheinend nicht nur Kreuzberg, sondern z.B. auch Selbnitz in Sachsen, wie der Bundespräsident es die Tage erfahren musste, wo ihn "tolerante" Deutsche als Verräter bezeichnet haben.

Herr, ich danke Dir dafür, dass ich wunderbar gemacht bin; wunderbar sind deine Werke; das erkennt meine Seele. (Psalm 139,14)

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Re: Nach langer Zeit eine Vorstellung von mir.
« Antwort #29 am: 27.06.2016 09:55 »
Uns fehlen empirische Beispiele um letztlich aussagekräftige Rückschlüsse ziehen zu können. Du wirkst nicht sexuell attraktivmit deiner Kleidung. Auch hat deine Kleidung keinen Bruch. Ich erlebte bei Südländern und so auch keine Anfeindungen. Die springen dafür mal öfters wegen meines Looks an oder Pfeifen mir hinterher. Ich kann mir aber auch nicht vorstellen, dass sie mich nicht als Mann erkennen. Von Deutschen habe ich dagegen auch schon Sprüche vernommen.


 

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