Autor Thema: Deutschlandradio Kultur  (Gelesen 5799 mal)

androgyn

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Deutschlandradio Kultur
« am: 31.08.2016 21:51 »
Zitat
Pokatzky: Aber woran liegt das? Ist der Mann konservativer, ist er fauler, ist er fantasieloser als die Frau? Ist der Mann das Gewohnheitstier und die Frau experimentiert viel lieber und zeigt dann dabei ja auch ihren Individualismus?

Vinken: Also sagen wir es mal so: Die Männer haben diesen Modeverzicht nicht ohne Entgegenkommen geleistet. In den modernen Republiken verteilen die Männer die Macht, das Geld, die Autorität unter sich, und das Modische ist, man kann sagen eine Kompensation, aber man kann auch sagen, eigentlich ein Ausschluss des Weiblichen aus der öffentlichen Sphäre oder aus der Sphäre der Macht eigentlich, weitgehend. Und – ja, so würde ich das beschreiben.

Pokatzky: Verläuft Mode damit nach einem bestimmten System?

Vinken: Ja. Man kann auch sagen – oder, wenn Sie sich das angucken, was die Leute in der Moderne über die Mode gesagt haben, dann sind die Verteidiger der Moderne, verteidigen auch eine Ästhetik der Moderne. Und für Nietzsche etwa, aber auch für Adolf Loos, war die weibliche Mode immer ein grässliches Kapitel in der Kulturgeschichte. Weil sie den Standards, den modernen Standards einfach gar nicht entspricht. Sie ist nicht nüchtern, sie ist nicht funktional, less ist nicht more, sie ist zu viel geschmückt, sie hat zu viele Farben, sie verändert sich zu schnell und so weiter und so fort. Das heißt, sie ist frivol und oberflächlich und schmückend und ist nicht nüchtern, funktional.
http://www.deutschlandradiokultur.de/modische-meilensteine-der-menschheitsgeschichte.954.de.html?dram:article_id=263167

Online Holger Haehle

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Re: Deutschlandradio Kultur
« Antwort #1 am: 01.09.2016 16:05 »
Was lese ich da: Maenner verteilen die Macht in den modernen Republiken und es kommt zum Ausschluss des Weiblichen aus aus der Spaere der Macht.  Mensch, sind die verdammten patriarchalischen Verhaltensmuster immer noch nicht ausgestorben?
Darauf moechte ich aber gar nicht abheben. Sondern die Gelegenheit nutzen, um in anderer Sache einen Link zur Maennerarbeit von Genderzentren nachreichen:

http://www.gleichstellung.bs.ch/handlungsfelder/maenner-buben/maennersache.html

Gleichstellungsbeauftragte setzen sich eben fuer alle ein und Frauenbeauftragte nur fuer Frauen.

Online Holger Haehle

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Re: Deutschlandradio Kultur
« Antwort #2 am: 04.09.2016 17:54 »
Mode ist weiblich, denn im Patriarchat sollen sich die Frauen schönmachen. Männer wählen dann die Frauen, mit denen sie sich schmücken. Man sieht es auf den roten Teppichen der Filmfestivals. Selbst Brad Pitt ist nur ein Schatten, wenn er neben seiner Angelina steht. Und doch verdienen die maennlichen Schauspieler die hoeheren Gagen. Maenner setzen eben andere Prioritaeten. Mode hat bei Männern einen eher geringen Stellenwert. Es reicht, wenn die Frauen sich damit beschäftigen. Männer fühlen sich zu höherer Macht berufen. Bei schwulen Männern sieht das anders aus. Die Dandys, wie Oscar Wilde, des 18./19. Jahrhundert hatten erheblichen Einfluss auf modische Entwicklungen. Sie galten aber auch, weil sie die Mode kultivierten als effeminiert, erklärt Prof Lehnert, Genderforscherin und Modetheoretikerin aus Potsdam.

androgyn

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Re: Deutschlandradio Kultur
« Antwort #3 am: 04.09.2016 20:17 »
Mode ist weiblich, denn im Patriarchat sollen sich die Frauen schönmachen. Männer wählen dann die Frauen, mit denen sie sich schmücken.
Wie schon paar mal gesagt, das Asset ist immer noch Sex gegen Versorgung.
Die Macht haben nur die oberen 10.000 Männer. Alle anderen haben genauso wenig zu melden wie die Frauen.
Im Gegenteil. Als Frau hätte ich freie Wahl für einen Lebensentwurf. Als Frau kann ich Karriere machen, wenn ich das möchte oder ich entscheide mich fürs Familienleben und geh mal so nebenbei arbeiten, während der Mann der Hauptverdiener ist. Als Mann bist du eine Niete, wenn du keine Karriere machst und deine Famlie nicht ernähren kannst. Da gilt es von kleinauf, nur, was willst du später werden, wieviel willst du später verdienen? Werden Mädchen gefragt, kommen unterschiedlcihe Antworten. Entweder stellen sie sich als erfolgreiche Unternehmerin etc. vor oder sie stellen sich ein Familienleben mit  Haus, Mann und (vielen) Kindern vor.

Man sieht es auf den roten Teppichen der Filmfestivals. Selbst Brad Pitt ist nur ein Schatten, wenn er neben seiner Angelina steht.
Zum roten Teppich habe ich schon genügend hier geschrieben. Einfach mal suchen.

Und doch verdienen die maennlichen Schauspieler die hoeheren Gagen. Maenner setzen eben andere Prioritaeten.
Das ist Bullshit. Wer sich die Filmangebote aussuchen kann, kann auch sein Gehalt verhandeln. Das ist in jedem Beruf so. Bei den Fußballern werden auch verschiedene Gagen bezahlt und dort sind alles Männer. Außerdem regelt bei Schauspielern ihr Management das Gehalt. In der Erotikbranche verdienen Frauen z.B. mehr als Männer. Hast du schon mal erlebt, dass sich männliche Pornodarsteller aufgeregt hätten oder deswegen ein Genderpaygap erstellt wurde? Nur bei Frauen. So ist das auch mit den Bekeidungsregeln.

Mode hat bei Männern einen eher geringen Stellenwert. Es reicht, wenn die Frauen sich damit beschäftigen. Männer fühlen sich zu höherer Macht berufen.
Ja? Welche denn? Ich glaube, du bist noch nie so richtig abgewichen oder? In hohen Positionen kommst du als Mann auch nur, wenn du Frau und Kiner vorweisen kannst, weil das Gusto ist. Das ist nicht auf meinen Mist gewachsen, das habe ich von einer Frau zu hören bekommen, als ich meinte, dass Frauen nicht in die gläserne Decke gelassen würden. Die hat mir den Vogel gezeigt und sagte, dass meistens dort oben selbstgefällige Psychopathen sitzen.

Bei schwulen Männern sieht das anders aus. Die Dandys, wie Oscar Wilde, des 18./19. Jahrhundert hatten erheblichen Einfluss auf modische Entwicklungen.
Ach Holger.....Du schnappst was auf und dann gehst, vegleichst...ich hab keine Worte dafür, wie ich es sagen soll.. Oscar Wilde war nicht der klassische Dandy, wie im 17. 18. Jahrhundert, es die Macaronis usw. waren. Dandy hat nur solange Substanz, wie es eine verbindliche Knigge und Etikkete der gehobenen Geselschaft gab. Der Dandy hat sich ja geradezu von der gesellschaftlichen Norm disztanziert und sein Gehabe überzeichnet, indem er sich anders anzog als die Monarchen oder mit noch extremeren Friruren und Modestilen provozierte, aber elegant und auf subtiler art.

Schwule Männer stehen auf der gleichen Stufe wie Frauen und alles weibliche. In den konservativen und Führungsetagen findest du keine Schwulen, zumindest keine geouteten. Das ist auch der Grund, warum die oft in den Kresativbranchen zu finden waren und sind. Jetzt ist es immer mehr, dass man dort auch hetero Männer findet, weil sie wahrscheinlich langsam merken, wie anstrengend und nervraubend es ist, immer zu funktionieren und mit Mitte 30 immer noch nicht die Karriere oder Beförderung bekommen haben, die der Chef ständig versprochen hat, wenn sie nur genug Überstunden machen und überdurchschnitltichen Einsatz zeigen.

Sie galten aber auch, weil sie die Mode kultivierten als effeminiert, erklärt Prof Lehnert, Genderforscherin und
Modetheoretikerin aus Potsdam.
Welchen Artikel hast du über Lehnert gelesen? Nur den einen?
Effeminiert galten Dandys erst nach dem Untergang der Monarchen. Da gab es sie aber auch schon gar nicht mehr großartig, weil sie niemanden mehr hatten, wogegen sie protestieren konnten. Davor haben sie das bürgerliche Bild repräsentiert. Die trugen passgenaue Anzüge, Korsagen und Schnabelschuhe und keine Röcke und Absäze wie Ludwig XIV.


Online Holger Haehle

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Re: Deutschlandradio Kultur
« Antwort #4 am: 05.09.2016 16:51 »
Das Beispiel mit den Pornodarstellern hinkt. Pornos werden wegen der Frauen geguckt. Also richtet sich die Branche und die Gehaelter nach ihnen aus. Aber in Hollywood kaempfen die Gewekschaften u.a. dagegen, das prominente, maennliche Nebendarsteller mehr verdienen als die weibliche Hauptrolle. Im Prinzip ist es genauso, wie ich es bei der Gewerkschaftsarbeit in grossen deutschen Unternehmen erlebt habe. Deswegen ist Lohngleichheit ein grosses gewerkschaftliches Thema, genauso uebrigens wie Elternzeit, die von Maennern genommen wird. Auch hier sind die Maenner das Problem, die nicht wollen, auch wenn sie von ihren Frauen gedraengt werden mehr Verantwortung fuer den Nachwuchs zu uebernehmen, weil das gegenueber den Kollegen, von ihnen als Statusverlust interpretiert wird. Das zeigen Gewerkschaftsstudien.

androgyn

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Re: Deutschlandradio Kultur
« Antwort #5 am: 05.09.2016 20:27 »
Und Schauspieler werden gewählt, welche am meisten Puplikum für den Film ziehen oder für die Rolle passen und das reguliert dann den Preis. Dass m. Nebendarseller mehr verdienen als w. Hauptdarseller bezweifel ich. Ich will da mal genaue Zahlen sehen. Meines Erachtens gehts da um Bekannheits- und Beliebheitsgrad. Und auch schauspielerische Leisung. Eine Angelina Jolie bekommt eine höhere Gage als Brad Pitt oder Jeniffer Aniston und George Clooney dürfte auch mehr bekommen als Brad Pitt oder Angelina Jolie.

Ich kenne und habe es oft umgekehrt erlebt, dass Frauen zwar möchten, dass der Mann sich genauso um die Kinder kümmert und sich in die Erziehung einbringt, Frauen suchen sich aber immer noch die Männer, die das Geld heim bringen, um bei den Kindern zuause bleiben zu können. Darin ist nämlich ein Widerspruch. Auf der einen Seite wird verlangt, dass Frauen genauso viel oder mehr verdienen sollen als Männer, aber wenn es um die Kindererziehung geht, soll der Mann weiterhin arbeiten gehen, weil sonst die Geldquelle einbricht und es statistisch nun mal so ist, dass Männer zwar nicht unbedingt mehr verdienen (Meine Kolleginnen verdienen alle mehr) aber häufiger im Arbeitsleben eingebunden sind und dort ihren Platz haben. Das ist der Unterschied. Kann man gewisse Schnittmengen an Menschen akzeptieren, lässt sich auch der Rock viel leichter tragen.

Offline MAS

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Re: Deutschlandradio Kultur
« Antwort #6 am: 05.09.2016 20:44 »
Guck mal, ein grünes Blatt am Baum!

Nein, die Blüte ist gelb.

Von wegen gelb! Grün ist das Blatt!

Wen interessiert das Blatt, wo doch die Blüte so schön gelb ist.

Hör doch auf mit der gelben Blüte! Das Blatt ist grün!

...

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Offline Dr.Heizer

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Re: Deutschlandradio Kultur
« Antwort #7 am: 05.09.2016 21:22 »
Guck mal, ein grünes Blatt am Baum!

Nein, die Blüte ist gelb.

Von wegen gelb! Grün ist das Blatt!

Wen interessiert das Blatt, wo doch die Blüte so schön gelb ist.

Hör doch auf mit der gelben Blüte! Das Blatt ist grün!

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Diesem Eindruck kann ich mich auch nicht erwehren.  ;D
Viele Grüße aus dem Vogtland, Dr.Heizer

Offline popolus1

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Re: Deutschlandradio Kultur
« Antwort #8 am: 06.09.2016 07:38 »
Guck mal, ein grünes Blatt am Baum!

Nein, die Blüte ist gelb.

Von wegen gelb! Grün ist das Blatt!

Wen interessiert das Blatt, wo doch die Blüte so schön gelb ist.

Hör doch auf mit der gelben Blüte! Das Blatt ist grün!

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Diesem Eindruck kann ich mich auch nicht erwehren.  ;D

Da hilft nur die Notbremse zu ziehen und aus der Kommunikation aussteigen. ;)
Hilfreich wäre da eine Foren-Funktion zum ignorieren ungewünschter Beiträge.
Das muss man hier leider noch selbständig machen. In einem anderen Forum konnte man Nutzer, die derart kommunizieren einfach auf die Ignorieren-Liste setzen und sah diese Beiträge dann gar nicht mehr. :)

Offline MAS

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Re: Deutschlandradio Kultur
« Antwort #9 am: 06.09.2016 08:04 »
Nein, unerwünscht ist das von meiner Seite nicht, nur sollten wir, wenn wir diskutieren, mal darauf achten, nicht aneinander vorbei zu argumentieren. Lieber zuerst mal zuhören bzw. genau lesen, und nicht nur, um die Widersprüche zu finden, sondern auch um die Gemeinsamkeiten zu finden, auf denen man aufbauen kann, um sich verständlich zu machen, nachdem man alles daran gesetzt hat, zu verstehen.

Ja, auch ich verstoße immer wieder gegen diesen Vorsatz. Deswegen möchte ich hier nicht Nico und Holger vorführen, sondern mich auch an der eigenen Nase packen. Macht Ihr mit? (Aber bitte nicht alle an meine Nase packen. Ihr habt doch selber Nasen! ;D)

Meint
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Offline cephalus

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Re: Deutschlandradio Kultur
« Antwort #10 am: 06.09.2016 12:37 »
Hilfreich wäre da eine Foren-Funktion zum ignorieren ungewünschter Beiträge.
Das muss man hier leider noch selbständig machen. In einem anderen Forum konnte man Nutzer, die derart kommunizieren einfach auf die Ignorieren-Liste setzen und sah diese Beiträge dann gar nicht mehr. :)

Schwierig wird es wenn andere User darauf reagieren, dann ist mitunter der Sinn und Zusammenhang  nicht mehr erkennbar.
Ich bemühe mich auch nicht alles von jedem User zu lesen, soweit man das als Moderator verantworten kann.

Offline Peter

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Re: Deutschlandradio Kultur
« Antwort #11 am: 06.09.2016 14:52 »
Ich bemühe mich auch nicht alles von jedem User zu lesen, soweit man das als Moderator verantworten kann.

Was'n Glück bin ich kein Moderator.

LG

Peter
Jetzt sind die guten alten Zeiten, nach denen wir uns in zehn Jahren zuruecksehnen werden.

Offline MAS

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Re: Deutschlandradio Kultur
« Antwort #12 am: 06.09.2016 15:36 »
Ich bemühe mich auch nicht alles von jedem User zu lesen, soweit man das als Moderator verantworten kann.

Was'n Glück bin ich kein Moderator.

LG

Peter

Ich manchmal schon, aber im sog. realen Leben. Und dann kann es schon mal vorkommen, dass ich gebeten werde, etwas strenger zu sein und nicht alle durcheinander reden zu lassen.  ::)

LG,
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