Autor Thema: Verunglimpfung der deutschen Sprache?  (Gelesen 35984 mal)

Offline MAS

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Re: Verunglimpfung der deutschen Sprache?
« Antwort #15 am: 04.05.2019 00:02 »
Im Bezug auf die deutsche Sprache fällt mir da folgendes ein:

Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod!  :)

Grüße
Matthias

Völlig richtig und keineswegs abgelutscht, lieber Matthias!

Und der Nominativ ist der Tod Genitiv und der Tod Dativ.

Achte(t) mal drauf.

LG, Micha
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Offline JJSW

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Re: Verunglimpfung der deutschen Sprache?
« Antwort #16 am: 04.05.2019 05:11 »
Genitiv, was isch des eigentlich?
Hab ich noch nie gebraucht, könnt ihr behalten  ;)

Also dem Matthias sein Forum gefällt mir gut.
Auch wenn da manchmal ganz weit weg vom Rock diskutiert und dauernd an der Sprache gelutscht wird
Da ist der Micha immer feste mit dabei.
Aber mir gefallen dem Micha seine Jeansröck.

Wenn ich sag, ich finde einen Rock schöner wie eine Hose, dann kommt meist so ein Reingschmeckter (Nicht-Einheimischer, Migrant), meist aus dem Norden oder gar Osten und meint, das heißt als.

Der Rock ist das ideale Kleidungsstück für den Mann. Und die Frauen haben die Hosen an.
Im Sommer gibts aber neben Rockern auch manchmal Rockinnen.  ;)

Aber besser, ich hör jetzt auf, bevor noch jemand einen Zibebenschlag kriegt.

LG Jürgen
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Offline high4all

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Re: Verunglimpfung der deutschen Sprache?
« Antwort #17 am: 04.05.2019 06:35 »
Das schlägt dem Fass die Krone ins Gesicht!

Happy Weekend allerseits.
Hajo
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manfred58

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Re: Verunglimpfung der deutschen Sprache?
« Antwort #18 am: 04.05.2019 07:20 »
Der Genitiv von mich is kaputt. 3 f s in eine Wort jibbet auch nit , warum auch ? Und jetzt jehen mir in der Tierpark , da macht die Schantalle immer
jern die Mäh ei .  ;)

Schönes Wochende .

P.S. Wer Fehler findet kann sie behalten .  ;)


Offline MAS

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Re: Verunglimpfung der deutschen Sprache?
« Antwort #19 am: 04.05.2019 08:14 »
Ich denke wir dürfen zwei Ebenen nicht miteinander verwechseln:
1.) Die Ebene des Standarddeutschen (von vielen immer noch auch "Hochdeutsch" genannt) und
2.) die Ebene der Mundarten oder Dialekte.

Was unter 1.) falsch ist kann unter 2.) korrekt sein und umgekehrt. Das ist so wie zwischen zwei Sprachen, die einander ählich, weil verwandt sind, z.B. Deutsch und Niederländisch. Für Deutsche sieht Niederländisch manchmal wie falsches Deutsch aus und umgekehrt sicher auch, aber beides ist korrekt.

Zum Beispiel wäre es im Standarddeutschen falsch, "die Wiesen" zu sagen, wenn man nur eine Wiese meint, aber im Bairischen ist "die Wiesn" der Singular. Und so sind auch Dativ-Konstruktionen in manchen Mundarten korrekt, nur eben nicht unbedingt auch im Standarddeutschen.

Sicher gibt es in der Umgangssprache Mischungen zwischen den Ebenen, so dass man da noch zwischen Umgangssprache und Schriftdeutsch unterscheiden kann.

Und überhaupt verändern sich Sprachen immer wieder, weil sie der Kommunikation dienen, Wörter an sich aber uncodiert sind und ihre Bedeutungen bei der Kommunikation immer wieder neu ausgehandelt werden. Auf diesem Weg gehen derzeit die deutschen Mundarten großenteils leider verloren, weil sie im Alltag kaum noch gesprochen werden.

Schade übrigens, dass Mac sich noch gar nicht dazu gemeldet hat, denn mit seiner Behauptung der Verunglimpfung der deutschen Sprache fing die Diskussion doch an.

LG, Micha


   
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Offline noch_so_einer

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Re: Verunglimpfung der deutschen Sprache?
« Antwort #20 am: 04.05.2019 09:51 »
Beispiele gefällig (von einem Germanisten)? https://youtu.be/Ri-kVYDTEAk?t=210

Offline MAS

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Re: Verunglimpfung der deutschen Sprache?
« Antwort #21 am: 04.05.2019 09:57 »
Beispiele gefällig (von einem Germanisten)? https://youtu.be/Ri-kVYDTEAk?t=210

Sollen wir uns jetzt 44 Minuten diesen Vortrag anhören?

LG, Micha
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Offline noch_so_einer

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Re: Verunglimpfung der deutschen Sprache?
« Antwort #22 am: 04.05.2019 09:59 »
ein paar Minuten reinhören reicht ...

VG

Offline MAS

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Re: Verunglimpfung der deutschen Sprache?
« Antwort #23 am: 04.05.2019 10:03 »
ein paar Minuten reinhören reicht ...

VG


Habe ich. Wozu aber soll das reichen?

LG, Micha
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chris-s

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Re: Verunglimpfung der deutschen Sprache?
« Antwort #24 am: 04.05.2019 14:33 »
Ein sehr schöner Beitrag aus den 70ern zur sog. Genderdiskussion ist das hier:

http://eisberg.blogsport.de/2016/10/18/buchkritik-die-toechter-egalias-von-gerd-brantenberg/

Die Rollen sind vertauscht und die Herrlein tragen diese aufreizenden PHs - weshalb sie natürlich nicht in einen Taucheranzug passen und darum nicht Taucherin werden können. Dafür stehen aber die Prostis dann am Kai und warten auf dieselben. Außerdem ist es ganz klar, dass die Männer die Kinder kriegen. Eine wunderschöne Satire !

Offline Jo 7353

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Re: Verunglimpfung der deutschen Sprache?
« Antwort #25 am: 04.05.2019 15:45 »
Als "abgelutscht" empfinde ich diese "innen"-Wortspiele, weil sie alles und jedes mit einem "innen" versehen, selbst, wo es gar nicht hingehört und das seit Jahren mit einer Impertinenz, die eigentlich nur zeigt, dass die Menschen, um die es geht, nicht ernst genommen werden. Und darum geht es mir: Menschen ernst nehmen. Gerne aber auch mit Humor, der von Herzen kommt.

Das könnte fast von mir, wenn auch mit ganz anderer Bedeutung gesagt sein. Man liest immer wieder die ständigen "innen" Anhängforderungen, die schlicht und einfach nicht wahrhaben wollen, daß im Deutschen gramatikalisches und biologisches Geschlecht oft nicht übereinstimmen. Kein Mann hat ein Problem als Persönlichkeit oder Fachkraft bezeichnet zu werden, obwohl beides grammatikalisch weiblich ist.
Aber es ist ein Problem des Feminismus, daß hierzulande zu wenig Benachteiligungen von Frauen gibt, so daß sie mit solch Kniffen welche erfinden müssen, und vom Feminismus kann man schwer lassen, denn er erfüllt viele wichtige psychologische Funktionen. Eine, wenn vielleicht auch nicht die wichtigste davon, ist, daß man so sich moralisch über andere, nämlich die Patrichalisten erheben kann. Dabei nimmt man die Aussagen der anderen nicht ernst. Ohne *innen seinen die Frauen nicht gemeint, wird einfach unterstellt. Es ist schon beleidigend, in dieser Weise nicht ernst genommen zu werden. Dann kommt die Abwertung durch das Belehren dazu. Aber Vorsicht, wenn man sich über diese Abwertungen ärgert, ist man der böse aggressive Unterdrückermann. Nebenbei ist das auch ein Mittel zur sozialen Diskriminierung über Sprachvorschriften, denn das Ganze ist von Oberschichten forsierter Jargon.
Ja es gibt einiges zu Verschleiern mit der gender new speak. Und hinter diesem Schleier sieht man unter vielem anderen auch nicht, daß es eine Benachteiligung von Männern ist, wenn sie nicht mit der gleichen Selbstverständlichkeit Röcke tragen können, wie Frauen.
Aber bevor man sich um solch konkrete Dinge kümmert, bearbeit man Sprachspielereinen. Und den Inhalt der Aussage übersieht man vor lauter *innnen.

Gruß,
Jo
Der Rock ist kein Geschlechtsmerkmal.

Offline MAS

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Re: Verunglimpfung der deutschen Sprache?
« Antwort #26 am: 04.05.2019 16:01 »
Als "abgelutscht" empfinde ich diese "innen"-Wortspiele, weil sie alles und jedes mit einem "innen" versehen, selbst, wo es gar nicht hingehört und das seit Jahren mit einer Impertinenz, die eigentlich nur zeigt, dass die Menschen, um die es geht, nicht ernst genommen werden. Und darum geht es mir: Menschen ernst nehmen. Gerne aber auch mit Humor, der von Herzen kommt.

Das könnte fast von mir, wenn auch mit ganz anderer Bedeutung gesagt sein. Man liest immer wieder die ständigen "innen" Anhängforderungen, die schlicht und einfach nicht wahrhaben wollen, daß im Deutschen gramatikalisches und biologisches Geschlecht oft nicht übereinstimmen. Kein Mann hat ein Problem als Persönlichkeit oder Fachkraft bezeichnet zu werden, obwohl beides grammatikalisch weiblich ist.
Aber es ist ein Problem des Feminismus, daß hierzulande zu wenig Benachteiligungen von Frauen gibt, so daß sie mit solch Kniffen welche erfinden müssen, und vom Feminismus kann man schwer lassen, denn er erfüllt viele wichtige psychologische Funktionen. Eine, wenn vielleicht auch nicht die wichtigste davon, ist, daß man so sich moralisch über andere, nämlich die Patrichalisten erheben kann. Dabei nimmt man die Aussagen der anderen nicht ernst. Ohne *innen seinen die Frauen nicht gemeint, wird einfach unterstellt. Es ist schon beleidigend, in dieser Weise nicht ernst genommen zu werden. Dann kommt die Abwertung durch das Belehren dazu. Aber Vorsicht, wenn man sich über diese Abwertungen ärgert, ist man der böse aggressive Unterdrückermann. Nebenbei ist das auch ein Mittel zur sozialen Diskriminierung über Sprachvorschriften, denn das Ganze ist von Oberschichten forsierter Jargon.
Ja es gibt einiges zu Verschleiern mit der gender new speak. Und hinter diesem Schleier sieht man unter vielem anderen auch nicht, daß es eine Benachteiligung von Männern ist, wenn sie nicht mit der gleichen Selbstverständlichkeit Röcke tragen können, wie Frauen.
Aber bevor man sich um solch konkrete Dinge kümmert, bearbeit man Sprachspielereinen. Und den Inhalt der Aussage übersieht man vor lauter *innnen.

Gruß,
Jo

Lieber Jo,

so borniert möchte ich nicht sein, dass ich eine Belehrung als Abwertung verstehe. Danke also für Deine Belelehrung, der ich allerdings nicht ganz zustimme.

"Fachkraft" und "Persönlichkeit" oder auch "Person" sind grammatisch feminine Wörter, wie "Mensch" ein maskulines ist. Da gibt es keine Alternativen. Aber würdest Du gerne als "Christin" oder "Deutsche" oder als "Rockträgerin" bezeichnet werden?
Zudem geht es bei der gendergerechten Sprache nicht nur um Männer und Frauen, sondern auch um die Gruppe, die neuerdings als "Diverse" sogar amtlich berücksichtigt werden.

Feminismus hin, Maskulinismus her, hier geht es meines Erachtens darum, jemanden so zu bezeichnen, wie er*sie bezeichnet werden möchte. Dass manche Frauen für sich auch das generische Maskulinum verwenden - so bezeichnet sich meine Frau manchmal als "Physiker" ohne "in" - sei ihnen umbenommen. Aber dürfen wir es ihnen aufzwingen, nur weil es über Jahrhunderte so üblich war? Wir hatten über Jahhunderte auch Monarchien und andere Aristokratien, und doch bevorzugen wir heute die Demokratie als Staatsform. Du wärest doch sicher der erste, der es sich verbitten würde, wolle man Dir eine Bezeichnung aufzwingen, mit der Du Dich nicht identifizierst. Oder nicht?

LG, Micha
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Re: Verunglimpfung der deutschen Sprache?
« Antwort #27 am: 04.05.2019 16:54 »
.......daß hierzulande zu wenig Benachteiligungen von Frauen gibt.......

In welchem Land lebst Du?

Wohl kaum in dem Deutschland, in dem ich lebe.
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Re: Verunglimpfung der deutschen Sprache?
« Antwort #28 am: 04.05.2019 17:20 »
Schönen guten Abend

Wie wäre es denn, die deutsche Sprache mal zur Abwechslung zu verglimpfen ?

Gute Nacht

Grüßle
Jürgen
Aber genau das passiert gerade und ist manchen Usern ein Dorn im Auge. Die Sprache wird verglimpft und manche User nennen es verunglimpfen.

Ich bin dafür, den Begriff "Nase" durch "Gesichtserker" zu ersetzen. Nebenbei.

Tralala....
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Re: Verunglimpfung der deutschen Sprache?
« Antwort #29 am: 04.05.2019 20:18 »
Ich bin dafür, den Begriff "Nase" durch "Gesichtserker" zu ersetzen. Nebenbei.

Ich schmeiß mich weg!  ;D ;D
Das wäre aber gegenüber den Männern diskriminierend, es heißt ja DER Gesichtserker.

Grüße
Matthias


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