Autor Thema: Der Drang, sich immer und immer wieder rechtfertigen zu müssen  (Gelesen 2481 mal)

Offline Chris

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Hallo Chris,
vielleicht täusche ich mich ja, aber mir klingt das Beschriebene so, als ob deine Kollegen Deinen wunden Punkt entdeckt haben und bei jeder Gelegenheit ausnutzen um zu sticheln.

Hallo Cephalus,
da hast du mit ziemlicher Sicherheit recht und was das Sticheln angeht haben meine Kollegen das mehr als perfektioniert.
Ich habe schon ein einigermaßen dickes Fell aber irgendwann geht mir dann doch auch mal der Hut hoch.
Passt den lieben Kollegen dann auch wieder nicht und dient als Anlass für weitere (meist blöde) Kommentare. :-\

Einfach mal machen klingt so gut in meinen Ohren.
Leider gibt es neben den Kollegen in der Arbeit noch einige weitere Punkte die mir da in die Quere kommen und das Unterfangen mehr als schwierig gestalten.
Aber einfach wäre ja auch zu langweilig... ;)
... bei der Kleidung hört die vielgepredigte Gleichberechtigung dann wohl allem Anschein nach auf...

Offline Chris

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  • Mann im Rock? Ja warum denn nicht?
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Hallo Chris, sag denen doch einfach, dass du eben moderner und nicht so altbacken sein willst wie sie und das es deiner Freundin oder Frau auch gefällt, was du trägst.

Hallo Peter
Da triffst du gleich mehrere wunde (wie Cephalus schon angedeutet hat) Punkte.
Altbacken, homophob, spießig, engstirnig sind nur ein paar der Attribute die meine Kollegen trefflich beschreiben und die das Tragen von Röcken z.B im Job mehr als nur herausfordernd machen.
Dazu kommen aber noch einige andere Punkte und Verstrickungen die aber den Rahmen hier sprengen würden.

Ein weiterer nicht einfacher Punkt ist meine Frau. Sie akzeptiert zwar zwischenzeitlich das ich zu Hause Röcke, Kleider usw. trage aber Begeisterung sieht dennoch anders aus.
Aus irgendwelchen Gründen schwebt bei ihr die latente Angst mit das ich irgendwann ganz eine Frau sein möchte.
Ich habe ihr dazu nie einen Grund geliefert und ich sage ihr auch immer wieder das es mir darum nicht geht.
Ich bin gerne ein Mann und möchte als solcher eben einfach nur anziehen was und wann ich will. Nicht mehr und nicht weniger.

Ist eigentlich schon wie eine kleine Familie hier und ich möchte die Gespräche nicht mehr missen, auch wenn ich nicht immer einer Meinung mit gewissen Texten bin.

Da bin ich ganz bei dir und das ist auch der Grund warum ich das Crossdresserforum verlassen habe und mich bei euch angemeldet habe.
Die Themen dort haben mich nicht mehr begeistert und deshalb habe ich nach einem neuen Forum gesucht wodurch ich auf euch gestoßen bin.

Viele Grüße
Chris
... bei der Kleidung hört die vielgepredigte Gleichberechtigung dann wohl allem Anschein nach auf...

Offline Skirtedman

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Ich bin gerne ein Mann und möchte als solcher eben einfach nur anziehen was und wann ich will. Nicht mehr und nicht weniger.

Hallo,

wenn Männer unter sich sind, dann erzählen sie ja gerne, was für tolle Hechte sie sind.
Man könnte meinen, Sex mit Frauen sei der einzige Lebensinhalt.
Naja. Ist ja auch so gedacht. Die männliche Gottesanbeterin beweist das ja eindrücklich: Das Weibchen frisst ihn auf. Pflicht erfüllt, fertig.

Das Rummachen mit Frauen ist ja wirklich sehr sinngebend für das Leben eines Mannes. Mannsein macht alleine deswegen schon Spaß.

Aber es gibt etliche Momente in meinem Leben, die nicht ausdrücklich diesem Ziel dienen. Auch dann bin ich ein Mann.

Und da fühlte ich mich in meiner Hosenrüstung nicht wohl. Und gerade gestern - darum diese lange Einleitung - kam mir gestern der Spruch in den Sinn, vielleicht eine Erkenntnis:

"Eben genau weil ich Röcke und Kleider trage, muss ich mein Mannsein nicht hassen!"

Gut, das ist noch nicht ganz unmissverständlich ausgedrückt.

Mit Röcken und Kleidern habe ich mein Mannsein erst richtig lieben gelernt!
Ich muss es nicht ablehnen, Mann zu sein.
Ich muss es nicht hassen, Mann zu sein.
Ich kann es endlich durch und durch lieben, Mann zu sein! Und das ohne jeglichen Zweifel.

Offline Skirtedman

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"Genau durch mein Tragen von Kleidern und Röcken kann ich ohne jegliche Zweifel durch und durch Mann sein!"

So und so ähnlich werden mir die nächsten Tag bestimmt noch ein paar Formulierungen einfallen, die dasselbe markant und griffig aussagen möchten.

Vielleicht fallen Euch auch noch gut greifbare und schöne, rund geschliffene Formulierungen ein, das auszusagen, ohne Ecken und Kanten.


Online high4all

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"Genau durch mein Tragen von Kleidern und Röcken kann ich ohne jegliche Zweifel durch und durch Mann sein!"
Also macht der Rock oder das Kleid den Mann aus? Ist das nicht zu oberflächlich?

Was bist Du, wenn Du keinen Rock oder kein Kleid trägst? Zum Beispiel eine Hose oder gar nichts.
Herr, ich danke Dir dafür, dass ich wunderbar gemacht bin; wunderbar sind deine Werke; das erkennt meine Seele. (Psalm 139,14)

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Offline Peter55Muc

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Entschuldige Wolfgang, wenn ich mich irre, aber mir scheint das bei dir das Rock oder Kleid tragen schon fast zwanghaft ist. Hast du Angst, wenn du mal zwischendurch eine Hose tragen würdest, dass du dein Image als Rock tragender Mann, verlieren könntest ?
Bitte nicht falsch verstehen, ich finde dein Selbstbewusstsein ja toll, aber immer mit Rock, wäre nichts für mich.

LG Peter

Offline MAS

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Entschuldige Wolfgang, wenn ich mich irre, aber mir scheint das bei dir das Rock oder Kleid tragen schon fast zwanghaft ist. Hast du Angst, wenn du mal zwischendurch eine Hose tragen würdest, dass du dein Image als Rock tragender Mann, verlieren könntest ?
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Mir geht es aber auch so, lieber Peter. Hosen trage ich, wo ein Rock zu unpraktisch oder umbequem ist. Ansosten habe ich bisher immer noch über die Hälfte meines Lebens (fast) nur in Hosen verbracht. Das reicht!

Wolfgang, bei Dir ist es sicher ähnlich, gelle?

LG, Micha
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Offline Peter55Muc

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Entschuldige Wolfgang, wenn ich mich irre, aber mir scheint das bei dir das Rock oder Kleid tragen schon fast zwanghaft ist. Hast du Angst, wenn du mal zwischendurch eine Hose tragen würdest, dass du dein Image als Rock tragender Mann, verlieren könntest ?
Bitte nicht falsch verstehen, ich finde dein Selbstbewusstsein ja toll, aber immer mit Rock, wäre nichts für mich.

LG Peter

Mir geht es aber auch so, lieber Peter. Hosen trage ich, wo ein Rock zu unpraktisch oder umbequem ist. Ansosten habe ich bisher immer noch über die Hälfte meines Lebens (fast) nur in Hosen verbracht. Das reicht!

Wolfgang, bei Dir ist es sicher ähnlich, gelle?

LG, Micha
Ich glaube nicht das Wolfgang noch Hosen trägt, oder irre ich mich Wolfgang ?

Online Timper

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Entschuldige Wolfgang, wenn ich mich irre, aber mir scheint das bei dir das Rock oder Kleid tragen schon fast zwanghaft ist. Hast du Angst, wenn du mal zwischendurch eine Hose tragen würdest, dass du dein Image als Rock tragender Mann, verlieren könntest ?
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LG Peter
Missionare folgen in der Regel zwanghaft ihre Mission.
Und da ist der Einwand von High4all höchst interessant. Wenn sich jetzt das Mann sein über Röcke definiert ist es genau das gleiche als wenn Mann sich über Hosen definiert. Es macht sich an Oberflächlichkeiten fest. Mann bleibt Mann egal was er an hat. Auch und gerade wenn er nichts an hat. Mit dieser Absolutistischen Sichtweise wird die Hose nur auf Links gedreht oder aufgeschnitten und zum Rock genäht. Am Ende ist das was zwischen den Beinen baumelt ( oder bei Trans auch zwischen den Ohren sitzt ) maßgeblich. Diese ultimative Fixierung ist wohl eher ein Zwang seine Umwelt auf sich aufmerksam zu machen.
Sushi Rolls Not Gender Rols.

Rock tragen? Ich darf das!

Offline Skirtedman

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Ihr könnt das ganze Gesäusel sein lassen, ob und was einen Mann ausmacht, weil:

Hajo hat das völlig falsch interpretiert.

"Genau durch mein Tragen von Kleidern und Röcken kann ich ohne jegliche Zweifel durch und durch Mann sein!"
Also macht der Rock oder das Kleid den Mann aus? Ist das nicht zu oberflächlich?

Was bist Du, wenn Du keinen Rock oder kein Kleid trägst? Zum Beispiel eine Hose oder gar nichts.

Ich habe nicht geschrieben, was einen Mann ausmacht.

Ich habe geschrieben, dass es mir nichts mehr ausmacht, Mann zu sein, da ich nun als Mann jetzt Röcke und Kleider trage.

Würde ich schön brav weiter nur Hosen tragen, wie man das für mich vorgesehen hat, dann müsste ich echt zweifeln, ob ich wirklich ein echter Mann bin, denn:

Was hätte ich falsch gemacht, dass ich keine Hosen mag?
Bin ich nicht doch lieber ein Stück weit oder innerlich ganz eine Frau?
...und dergleichen

Doch ich als Mann Rock und Kleid trage, brauche ich nun daran nicht mehr zweifeln, dass ich das bin, was ich schon immer war: Mann!

Offline Skirtedman

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 Ja, Peter, bei mir ist es ähnlich wie bei Micha.

Ich habe schon oft genug in meinem Leben Hosen getragen, obwohl ich es nicht wollte. Ich habe keine Lust mehr, Hosen zu tragen.

Allenfalls da, wo es wirklich noch sinnstiftend ist: beim Heckeschneiden oder vielleicht mal beim Leitererklimmen zu Baum- oder Buschfällarbeiten. Sonst fällt mir da kaum was ein, wo das für mich noch sinnstiftend sein sollte.

Und unter Rockzwang stehe ich nicht. Ich hatte noch nie den Leidensdruck verspürt, auf eine Hose verzichten zu müssen.

Offline MAS

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Ja, Peter, bei mir ist es ähnlich wie bei Micha.

Ich habe schon oft genug in meinem Leben Hosen getragen, obwohl ich es nicht wollte. Ich habe keine Lust mehr, Hosen zu tragen.

Allenfalls da, wo es wirklich noch sinnstiftend ist: beim Heckeschneiden oder vielleicht mal beim Leitererklimmen zu Baum- oder Buschfällarbeiten. Sonst fällt mir da kaum was ein, wo das für mich noch sinnstiftend sein sollte.

Und unter Rockzwang stehe ich nicht. Ich hatte noch nie den Leidensdruck verspürt, auf eine Hose verzichten zu müssen.

Dem kann ich mich anschließen, nur dass der Leidensdruck eher vorlag, als ich noch keine Röcke trug. Sie sind quasi die beste Medizin oder Therapie dagegen.

LG, Micha
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Offline SW Michl

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Der Drang zur Rechtfertigung wird auch verursacht durch einen ZWANG zur Rechtfertigung
....
Verstehe ich das richtig, dass ein "Drang" von innen kommt, während ein "Zwang" von außen aufgezwungen wird?
Diesen äußeren Zwang kann ich auch im Rest deines Beitrags nicht erkennen. Du hast ein anderes Weltbild als ich. OK. Und wer MUSS sich jetzt rechtfertigen?

Liebe Grüße
Michael

Offline MAS

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Der Drang zur Rechtfertigung wird auch verursacht durch einen ZWANG zur Rechtfertigung
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Verstehe ich das richtig, dass ein "Drang" von innen kommt, während ein "Zwang" von außen aufgezwungen wird?
Diesen äußeren Zwang kann ich auch im Rest deines Beitrags nicht erkennen. Du hast ein anderes Weltbild als ich. OK. Und wer MUSS sich jetzt rechtfertigen?

Liebe Grüße
Michael

Lieber Namensvetter,

ja, der Autor der zitierten Zeilen hat nicht nur eine anderes Weltbild, sondern auch eine andere Agenda, wie mir seit langem scheint. "Anders" im Vergleich zu denen, die er in seinem selben Beitrag "Systemlinge" nennt. Was für ein Wort!

Es gibt ja politische Kräfte, die das derzeitige System - das zumindest ansatzweise demokratische  - ersetzen wollen durch ein populistisches gemäß dem alten römischen Motto "panem et circenses". Sie nennen das dann "demokratisch", "Volkes Wille" und so weiter, definieren "Demos", also "Volk" dann aber sehr exklusiv. Da gehören dann nur Menschen mit bestimmten Merkmalen dazu. Und das bestimmt dann eine neue Elite, die das neue Deutschland in eine glänzende Zukunft zu führen behauptet. 

"Unwichtige Leute kann man auch einfach ziehen lassen."

Wer ist unwichtig, möchte ich da fragen. Also so generell und überhaupt. Mit unwichtigen Leuten kann man auch sonst was anstellen. Vor allem, wenn sie kein Mitspracherecht haben.

Also ich rechtfertige micht lieber, als dass ich einen Menschen als unwichtig einstufe. Ich möchte ja von ihm auch nicht als unwichtig eingestuft werden, auch wenn ich es für seine Interessen vielleicht bin.

Und wenn ich bestimmten Moralvorstellungen widerspreche, dann nicht aus Verachtung für die Moral, sondern weil ich meine, selbige konsequenter zu denken. Auch Jesus hat sich nicht über die jüdische Moral gestellt, sondern sie konsequenter realisiert als die "Systemlinge". Ha, jetzt verwende ich dieses Wort auch selbst. Aber es hat sich leicht geändet.

LG, Micha

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Offline GregorM

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Ja, aber nur DU weißt mit Sicherheit, dass du nicht Frau sein möchtest.

Vielleicht weiß deine Frau, dass du dich mit Crossdresser Foren beschäftigt hast? Und dass sich dort Männer mit Mädchennamen schmücken? Die Annahme, dass du dann lieber Frau wärest, liegt doch auf der Hand, auch wenn sich Crossdresser selbst es anders sehen möchten.

Gruß
Gregor
Gruß
Gregor


 

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