Autor Thema: abgedriftete Diskussion Zu : Moderegeln im Vergleich  (Gelesen 8931 mal)

Offline BerlinerKerl

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Ja, das hat was und zeigt, wir normal jede Kombination letztlich aussehen kann.

LG, Micha
... und wie und wann sie mehr ins Weibliche kippt.

Bei den gezeigten Bildern hatte ich dieses Gefühl nie. Wobei ich auch nicht das Wort "kippen" verwenden würde, da ich damit die Assoziation einer Abwärtsbewegung habe, ich eine Tendenz zum Weiblichen aber weder als Auf- noch als Abstieg empfinde, sondern nur als Wechsel oder Veränderung, aber gleichrangig und -wertig.

LG, Micha

Wie schon von anderen gesagt Michael, musst du hier nicht deine Deutschkenntnisse demonstrieren.
Ich glaube gelesen zu haben, dass dies hier "Wortglauberei" genannt worden ist.

Jeder der hier mitliest, weis was gemeint ist und war.
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Offline MAS

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abgedriftete Diskussion Zu : Moderegeln im Vergleich
« Antwort #1 am: 27.09.2017 09:45 »
Ja, das hat was und zeigt, wir normal jede Kombination letztlich aussehen kann.

LG, Micha
... und wie und wann sie mehr ins Weibliche kippt.

Bei den gezeigten Bildern hatte ich dieses Gefühl nie. Wobei ich auch nicht das Wort "kippen" verwenden würde, da ich damit die Assoziation einer Abwärtsbewegung habe, ich eine Tendenz zum Weiblichen aber weder als Auf- noch als Abstieg empfinde, sondern nur als Wechsel oder Veränderung, aber gleichrangig und -wertig.

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Wie schon von anderen gesagt Michael, musst du hier nicht deine Deutschkenntnisse demonstrieren.
Ich glaube gelesen zu haben, dass dies hier "Wortglauberei" genannt worden ist.

Jeder der hier mitliest, weis was gemeint ist und war.

Hast Du eine Umfrage gemacht, Ingo, wer den Satz wie verstanden hat?

Ich empfinde das Wort, wie ich es dargestellt habe. Wenn Asterix mir erklärt, er habe ungute Gefühle, wenn ich meine Frau "meine Holde" nenne, darf ich doch auch schreiben, wie ich ein Wort empfinde. Oder haben wir nicht alle die gleichen Rechte hier?

LG, Micha
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Offline BerlinerKerl

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« Antwort #2 am: 27.09.2017 09:48 »
Ja, das hat was und zeigt, wir normal jede Kombination letztlich aussehen kann.

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... und wie und wann sie mehr ins Weibliche kippt.

Bei den gezeigten Bildern hatte ich dieses Gefühl nie. Wobei ich auch nicht das Wort "kippen" verwenden würde, da ich damit die Assoziation einer Abwärtsbewegung habe, ich eine Tendenz zum Weiblichen aber weder als Auf- noch als Abstieg empfinde, sondern nur als Wechsel oder Veränderung, aber gleichrangig und -wertig.

LG, Micha

Wie schon von anderen gesagt Michael, musst du hier nicht deine Deutschkenntnisse demonstrieren.
Ich glaube gelesen zu haben, dass dies hier "Wortglauberei" genannt worden ist.

Jeder der hier mitliest, weis was gemeint ist und war.

Hast Du eine Umfrage gemacht, Ingo, wer den Satz wie verstanden hat?

Ich empfinde das Wort, wie ich es dargestellt habe. Wenn Asterix mir erklärt, er habe ungute Gefühle, wenn ich meine Frau "meine Holde" nenne, darf ich doch auch schreiben, wie ich ein Wort empfinde. Oder haben wir nicht alle die gleichen Rechte hier?

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Ist das nicht ein völkisches Wort "Holde" ?   :o :-X
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abgedriftete Diskussion Zu : Moderegeln im Vergleich
« Antwort #3 am: 27.09.2017 09:52 »
Ich empfinde das Wort, wie ich es dargestellt habe. Wenn Asterix mir erklärt, er habe ungute Gefühle, wenn ich meine Frau "meine Holde" nenne, darf ich doch auch schreiben, wie ich ein Wort empfinde. Oder haben wir nicht alle die gleichen Rechte hier?

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Ist das nicht ein völkisches Wort "Holde" ?   :o :-X

Auf die Idee kam ich nicht. Wikipedia meint: https://de.wikipedia.org/wiki/Holde Wenn Asterix diese Bedeutung im Kopf hat, kann ich ihn verstehen. Aber "jemandem hold sein" bedeutet doch soviel wie "jemandem lieb oder zugeneigt sein". Lies mal: http://www.duden.de/rechtschreibung/hold Das meinte ich.

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Offline BerlinerKerl

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« Antwort #4 am: 27.09.2017 09:57 »
Ich empfinde das Wort, wie ich es dargestellt habe. Wenn Asterix mir erklärt, er habe ungute Gefühle, wenn ich meine Frau "meine Holde" nenne, darf ich doch auch schreiben, wie ich ein Wort empfinde. Oder haben wir nicht alle die gleichen Rechte hier?

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Ist das nicht ein völkisches Wort "Holde" ?   :o :-X

Auf die Idee kam ich nicht. Wikipedia meint: https://de.wikipedia.org/wiki/Holde Wenn Asterix diese Bedeutung im Kopf hat, kann ich ihn verstehen. Aber "jemandem hold sein" bedeutet doch soviel wie "jemandem lieb oder zugeneigt sein". Lies mal: http://www.duden.de/rechtschreibung/hold Das meinte ich.

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Dann darf man auch völkisch sagen. Beide Worte sind veraltet und eigentlich nicht mehr im Gebrauch.
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Offline kalotto

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abgedriftete Diskussion Zu : Moderegeln im Vergleich
« Antwort #5 am: 27.09.2017 09:59 »
Auweh, naja, bei Der Geschichte ist fast jedes deutsche Wort irgendwie vorbelastet! Fettnäpfchenfreier Ausdruck, noch möglich?
Unisex=Einbahnstraße? Dann bin ich Geisterfahrer ;)
Er kam sich underdressed vor und nähte sich Röcke

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« Antwort #6 am: 27.09.2017 10:07 »
Hast Du eine Umfrage gemacht, Ingo, wer den Satz wie verstanden hat?
Ich habe den Satz verstanden. Das versteht jeder Hilfsschüler, wie das gemeint ist.

Ich empfinde das Wort, wie ich es dargestellt habe. Wenn Asterix mir erklärt, er habe ungute Gefühle, wenn ich meine Frau "meine Holde" nenne, darf ich doch auch schreiben, wie ich ein Wort empfinde. Oder haben wir nicht alle die gleichen Rechte hier?

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Hat Asterix aber damals erklärt, aus welcher Übersetzung das Wort abgeleitet ist.

Offline BerlinerKerl

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« Antwort #7 am: 27.09.2017 10:12 »
Hast Du eine Umfrage gemacht, Ingo, wer den Satz wie verstanden hat?
Ich habe den Satz verstanden. Das versteht jeder Hilfsschüler, wie das gemeint ist.

Ich empfinde das Wort, wie ich es dargestellt habe. Wenn Asterix mir erklärt, er habe ungute Gefühle, wenn ich meine Frau "meine Holde" nenne, darf ich doch auch schreiben, wie ich ein Wort empfinde. Oder haben wir nicht alle die gleichen Rechte hier?

LG, Micha
Hat Asterix aber damals erklärt, aus welcher Übersetzung das Wort abgeleitet ist.

Danke, kann man nicht besser sagen.

Ich empfinde dieses "auf die Goldwagge" legende Diskussion einfach nur befremdlich.
Wir sind ja hier nicht in der Juristerei, oder doch???
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Offline MAS

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« Antwort #8 am: 27.09.2017 10:14 »
Wenn wir schon bei Wortklauberei sind (hier und in einem anderen Thread): Das Wort "völkisch" ist heute in Deutschand negativ besetzt und wird Nationalsozialismus in Verbindung gebracht: https://de.wikipedia.org/wiki/V%C3%B6lkisch Jemandem zu unterstellen, er würde völkische Begriffe verwenden bedeutet somit, ihm eine nationalsozialistische Gesinnung zu unterstellen. Das weise ich entschieden von mir!

Ich frage Dich, Ingo: Warum verhälst Du Dich mir gegenüber so feindselig?

Gruß!
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« Antwort #9 am: 27.09.2017 10:16 »
Mache ich garnicht.

Du zitierst aus dem Duden und ich auch. Warum ist das feindseelig?

völkisch heißt nur "national".

Ich habe damit kein Problem, weil ich stolz auf mein Land und die Leistungen sind, die wir und unsere Eltern und Großeltern geschaffen haben.
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« Antwort #10 am: 27.09.2017 10:18 »
Mache ich garnicht.

Du zitierst aus dem Duden und ich auch. Warum ist das feindseelig?

völkisch heißt nur "national".

Ich habe damit kein Problem, weil ich stolz auf mein Land und die Leistungen sind, die wir und unsere Eltern und Großeltern geschaffen haben.


Wo liest Du im Duden, dass "hold" ein völkisches Wort sei?
http://www.duden.de/rechtschreibung/voelkisch

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« Antwort #11 am: 27.09.2017 10:22 »
Nun, habe ich auch schon alte Gedichte und Geschichten aus dieser Zeit gelesen, da mich die Schrift und die Veränderung der Wortwahl interessierte.
Dabei ist mir das Wort "Hold" mehrfach aufgefallen, genauso wie das Wort "Gewandung". Nur im Duden wird es so nicht
eingezeigt. Da dies dichterisch veraltend ist, muss davon ausgegangen werden, dass einigen das schon auf den Zeiger gegangen ist.

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« Antwort #12 am: 27.09.2017 10:25 »
zurück zum Ausgangsthema.

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« Antwort #13 am: 27.09.2017 12:24 »
Nun, habe ich auch schon alte Gedichte und Geschichten aus dieser Zeit gelesen, da mich die Schrift und die Veränderung der Wortwahl interessierte.
Dabei ist mir das Wort "Hold" mehrfach aufgefallen, genauso wie das Wort "Gewandung". Nur im Duden wird es so nicht
eingezeigt. Da dies dichterisch veraltend ist, muss davon ausgegangen werden, dass einigen das schon auf den Zeiger gegangen ist.



Das ist wieder mal so was: Der mag der Herr keine altmodischen Begriffe und schon meint er, das gehe "einigen [...] schon auf den Zeiger", statt dass er nur sagt, dass es seinen eigenen persönlichen Geschmack nicht trifft. Nein, dann ist das gleich allgemeingültig und jeder hat sich daran zu halten! Und wenn man sich ein wenig anders ausdrückt, als es dem BerlinerKerl gefällt, ist das gleich völkisch! Und wer sich dann beleidigt fühlt, ist lauf Rockability gleich eine Mimose.
Ich weiß, Ingo und Nico, dass Ihr einen rücksichtslosen Umgangston liebt. Ich liebe ihn aber nicht!


Bei den Stumpfhosen ist das ja auch so: Berliner Kerl mag keine Strumpfhosen tragen, was er ja auch gar nicht muss, aber gleich wird eine Stewardess zitiert, die meint, sie seien nicht beliebt. So ganz allgemein.
Ich weiß auch, dass es für Frauen in manchen Jobs einen Strumpfhosenzwang gibt, und bin dafür, so etwas abzuschaffen. Aber das liegt dann weniger an den Strumpfhosen sondern daran, dass es ein Zwang ist, und dass es eben Menschen egal welchen Geschlechts gibt, die keine Strumpfhosen mögen oder keine hochhackigen Schuhe oder keine Kravatten, keine Hosen, keine Röcke oder was auch immer. Und deswegeb bin ich gegen Kleidungszwänge, außer bei Sicherheitskleidung oder in Bezug auf eine Erkennbarkeit der Funktion eines Funktionsträgers, damit man weiß, wenn man für was anzusprechen hat.   


Gruß!
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rockability

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« Antwort #14 am: 27.09.2017 14:11 »
Das ist wieder mal so was: Der mag der Herr keine altmodischen Begriffe und schon meint er, das gehe "einigen [...] schon auf den Zeiger"
Hallo i bims 1 Deutschleerer vong Leeramts her ;D Finde dich damit ab, dass Sprache sich wandelt und Wörter auch wieder verschwinden.

statt dass er nur sagt, dass es seinen eigenen persönlichen Geschmack nicht trifft. Nein, dann ist das gleich allgemeingültig und jeder hat sich daran zu halten!
Hat er nicht. Das machst du andauernd. Indem du dann andere masregelst. Grammatik hat auch nix mit Geschmack zu tun sondern mit Syntax.
Hold, völkisch, national sind stinknormale Wörter, die im Duden und in unserem deutschen Sprachgebrauch zu finden sind. Wenn es danach ginge,dürften wir die gesamte deutsche Sprache ned mehr verwenden, weil die von Nazis verwendet wurde. Schildkrötenpanzer. Oh mein gott, er hat Panzer gesagt! "Da, ein Tiger. Du Nazi! Du denkst an einen Tigerpanzer." Asterix hat erklärt, was er mit Holde verbindet, es dir aber nie untersagt, zu verwenden. Im Gegensatz was du bei Ingo machst, indem du ihn gleich abstrafst, weil er sagt, dass Hold ein völkisches Wort ist und er völkisch ned mehr verwenden darf. Damit meinte er, dass es zu unserer deutschen Sprache gehört. Nüscht anderes. Wusstest du, dass durch Sprachzensur Rassismus und Diskriminierung erst richtig Aufschwung bekommt, weil man sich gegen versteckte Diskriminierung ned wehren kann?

Und wenn man sich ein wenig anders ausdrückt, als es dem BerlinerKerl gefällt, ist das gleich völkisch! Und wer sich dann beleidigt fühlt, ist lauf Rockability gleich eine Mimose.
Es geht nicht ums sich anders Ausdrücken. Sondern dass du jeden hier von oben eine Sprechweise aufzwingst, die sich ned von allein heraus entwickelt.

Ich weiß, Ingo und Nico, dass Ihr einen rücksichtslosen Umgangston liebt. Ich liebe ihn aber nicht!
Das ist auch quatsch. Wir sprechen und schreiben ganz normal in Alltagssprache. Diese ganze Wortakrobatic und Verrenkungen sind auf Dauer echt anstrengend und nervig inkl zeitraubend, kontrolle zu lesen, ob sich jemand angegriffen fühlen könnte. Im Arbeitsleben werden schon genug gegenseitige Formalitäten erwartet. Mir ist eine klare verständliche Unterhaltung lieber als eine ständig auf Zwang positiv formulierte, wo ich allesmögliche  hinein interpretieren kann aber nichts eindeutiges, ob es nun so oder so gemeint sein könnte und ich dann wieder nachfragen müsste, wie es gemeint ist. Das hat man ja an dir gesehen "Wie meinst du das? Wie meinst du dies? Warum Tomatenmark und nicht Tomatenmarie?". Da füllen sich Themen wegen nur einem blöden Wort oder Satz statt das zu sagen, wie einem der Schnabel gewachsen ist. Beim Berliner weiß ich woran ich bin, der ist ne ehrliche Haut, auch wenn anstrengend. Wenn der klipp und klar sagt, dass ich zu ner Frau mutiert sei, ja mei, von mir aus. Dafür hat er nen Bierbauch. Von mir hat er auch schon Konter bekommen, wo er richtig angepisst war.

Bei den Stumpfhosen ist das ja auch so: Berliner Kerl mag keine Strumpfhosen tragen, was er ja auch gar nicht muss, aber gleich wird eine Stewardess zitiert, die meint, sie seien nicht beliebt. So ganz allgemein.
Macht du was anderes, wenn du von deinen Unterhaltungen berichtest oder deine Frau zitierst? Das ist doch auch nur eine Momentaufnahme aus einem kleinen verfügbaren Kreis. Dass Ingo keine Strumpfhosen mag oder nicht anzieht, stimmt auch nicht. Kannst du nachlesen. Er sprach von Dienststrumpfhosen und die kratzen wirklich und sind auf Dauer unangenehm auf der Haut, wovon viele Frauen berichten. Warum sollte er sich dann selber von überzeugen, wenn er eh kein Bedürfnis hat? Die Stewardess hat nur ihre subjektive Erfahrung wiedergegeben. Was glaubst denn, wie viele Stewardessen lieber Hosen anziehen würden statt immer Rock und FHS. Von den Stöckelschuhen habens sich ja schon befreit aus Arbeitschutzgründen. Welche Stewardess hätte Ingo denn sonst noch zitieren sollen, wenn er nur mit der einen gesprochen hat? Und wenn man gaaanz aufmerksam liest und sich bissl was merkt, weiß man auch, dass die Stewardess von Stützstrümpfen aus gesundheitlichen Gründen gesprochen hat und ned von Strumpfhosen aus Elasthan oder Samt.

Aber das liegt dann weniger an den Strumpfhosen sondern daran, dass es ein Zwang ist. Und deswegen bin ich gegen Kleidungszwänge, außer bei Sicherheitskleidung oder in Bezug auf eine Erkennbarkeit der Funktion eines Funktionsträgers, damit man weiß, wenn man für was anzusprechen hat.
Die Stewardessenuniform ist genau dazu gemacht, um Verwechslungen zu vermeiden. Ich wurde letztens im Karstadt von einer Kundin angesprochen, weil sie mich mit der Verkäuferin verwechselte. Natürlich hat es auch sehr wohl etwas mit der Qualität der Kleidung zu tun, ob man was mag oder nicht. Ich hatte mal Strumpfhosen für 1€ die ich deswegen nie angezogen habe, weil die rauh und kratzig sind.

LG.

rockability

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« Antwort #15 am: 27.09.2017 14:26 »
Wenn wir schon bei Wortklauberei sind (hier und in einem anderen Thread): Das Wort "völkisch" ist heute in Deutschand negativ besetzt und wird Nationalsozialismus in Verbindung gebracht: https://de.wikipedia.org/wiki/V%C3%B6lkisch Jemandem zu unterstellen, er würde völkische Begriffe verwenden bedeutet somit, ihm eine nationalsozialistische Gesinnung zu unterstellen. Das weise ich entschieden von mir!

Ich frage Dich, Ingo: Warum verhälst Du Dich mir gegenüber so feindselig?

Gruß!
Micha
Mein Gott, was wärst du nur ohne die allwissende Müllhalde. Wo hat sich Ingo dir feindselig gegenüber verhalten? Wenn du wirklich so ein Problem mit dem Begriff völkisch hast und allen altdeutschen Begriffen, dann verzichte doch auch auf deine Volksmusik. Hänschen Klein, war ein beliebtes Marschlied der Hitlerjugend.

statt dass er nur sagt, dass es seinen eigenen persönlichen Geschmack nicht trifft. Nein, dann ist das gleich allgemeingültig und jeder hat sich daran zu halten!
Hat er nicht. Das machst du andauernd. Indem du dann andere masregelst. Grammatik hat auch nix mit Geschmack zu tun sondern mit Syntax.
Jaja, bevor du damit kommst, dass es ned um Grammatik geht, sondern Wörter, haste recht. Hab ich absichtlich gemacht. Wo ist aber der Unterschied, dass es auch deinem persönlichen Geschmack betrifft, keine "völkischen" Begriffe zu verwenden? Wo ändert sich der Inhalt ob ich es als altdeutsch oder völkisch bezeichne? Was ist mit dem Wort volksnah? Auch zu völkisch?
LG.

PS: Solche Leute wie du, geben z.B. der AfD eine enorme Bedeutungshoheit, indem sie durch Verbote ihnen Wörter überlässt, die sie für sich vereinnahmen können und keine positive Besetzung mehr stattfinden kann.

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« Antwort #16 am: 27.09.2017 15:59 »

LG.

Nico,

von mir aus darf Ingo das Wort "völkisch" verwenden, so oft er will, aber er möge es bitte nicht mir mir in Zusammenhang bringen, sonst bin ich ihm nicht mehr hold!

Ich habe es auch mal woanders verändert und nach einem Sturm der Entrüstung in "ethnisch" umgewandelt, obwohl es dasselbe ist, so rein ethymologisch gesehen.

Wieso aber nun das Wort "völkisch" normal und das Wort "hold" veraltet sein soll, erschließt sich mir nicht.

Ich habe vielmehr das Gefühl dass er - anders als Asterix - mir das Wort "hold" verbieten will, indem er es als ein völkisches Wort bezeichnet.

Sprache verändert sich, aber nicht von selbst, sondern weil Menschen sie verändern. Und es gibt so viele schöne Wörter, die neu entstehen und andere die vergehen, und auch hässliche. Ich liebe das holde Wort "hold". Warum sollte ich dann seinem Verschwinden tatenlos zu sehen? Ganze Sprachen sterben, weil sie nicht gepflegt werden. Damit stirbt Kulturvielfalt.

Und warum nun unfreundlicher Umgangston normal sein soll, erschließt sich mir auch nicht. Warum ist Dir Freundlichkeit zu kompliziert?

Gruß!
Micha
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« Antwort #17 am: 27.09.2017 16:14 »
Wenn wir schon bei Wortklauberei sind (hier und in einem anderen Thread): Das Wort "völkisch" ist heute in Deutschand negativ besetzt und wird Nationalsozialismus in Verbindung gebracht: https://de.wikipedia.org/wiki/V%C3%B6lkisch Jemandem zu unterstellen, er würde völkische Begriffe verwenden bedeutet somit, ihm eine nationalsozialistische Gesinnung zu unterstellen. Das weise ich entschieden von mir!

Ich frage Dich, Ingo: Warum verhälst Du Dich mir gegenüber so feindselig?

Gruß!
Micha
Mein Gott, was wärst du nur ohne die allwissende Müllhalde. Wo hat sich Ingo dir feindselig gegenüber verhalten? Wenn du wirklich so ein Problem mit dem Begriff völkisch hast und allen altdeutschen Begriffen, dann verzichte doch auch auf deine Volksmusik. Hänschen Klein, war ein beliebtes Marschlied der Hitlerjugend.

statt dass er nur sagt, dass es seinen eigenen persönlichen Geschmack nicht trifft. Nein, dann ist das gleich allgemeingültig und jeder hat sich daran zu halten!
Hat er nicht. Das machst du andauernd. Indem du dann andere masregelst. Grammatik hat auch nix mit Geschmack zu tun sondern mit Syntax.
Jaja, bevor du damit kommst, dass es ned um Grammatik geht, sondern Wörter, haste recht. Hab ich absichtlich gemacht. Wo ist aber der Unterschied, dass es auch deinem persönlichen Geschmack betrifft, keine "völkischen" Begriffe zu verwenden? Wo ändert sich der Inhalt ob ich es als altdeutsch oder völkisch bezeichne? Was ist mit dem Wort volksnah? Auch zu völkisch?
LG.

PS: Solche Leute wie du, geben z.B. der AfD eine enorme Bedeutungshoheit, indem sie durch Verbote ihnen Wörter überlässt, die sie für sich vereinnahmen können und keine positive Besetzung mehr stattfinden kann.

Nico,

ich habe gar nichts gegen altdeutsche Begriffe. Ich bin es doch nicht, der das Wort "hold" aus dem Wortschatz streichen möchte. "Völkisch" ist auch kein altdeutscher Begriff, sondern stammt aus dem 19. Jh. Es geht dabei nur um das Adjektiv, aber nicht um das Substantiv "Volk".  

"Altdeutsch" meint vielleicht "aus der Zeit des Ersten Kaiserreiches oder so, also vor 1806. "Völkisch" bedeutet soviel wie "nationalistisch-ethnisch" und hat mit der nationalistischen Ideologie zu tun, die nach 1806 so allmählich aufkam. Und heute bei dem Rechtsruck in vielen Staaten sollte man da vorsichtig sein.

Ich unterscheide zwischen Wörtern, die es vor dem Nationalismus gab, und die die Nationalisten instrumentalisiert haben. Da bin ich dafür, sie zu verwnden und wieder zu ent-nationalisieren. Und andererseits Wörtern, die die Nationalisten erfunden haben, um ihre Ideologie zu verbreiten. Die sollten wir meines Erachtens nicht verwenden.  Naturlich kann man sich auch mal vertun, welches Wort wohin kommt.  

"Hold" ist jedenfall kein nationalistisches Wort und damit auch nicht völkisch!

Und das war eben mein Eindruck, dass der Berliner mir unterstellt, mich einer völkischen, also nationalistischen Terminoligie zu bedienen, weil ich "hold" schreibe. Das weise ich von mir, nichts anderes.
Ich habe aber inzwischen verstanden, dass er sich der Konnotationen des Wortes so wenig bewusst war, wie Du es bist. Natürlich gebt Ihr das nicht zu, sondern schiebt mir die Schuld in die Schuhe. Das wäre ja auch freundlich, einfach mal zuzgeben, dass man sich missverständlich ausgedrückt habt. Aber Freundlichkeit ist Euch ja zu umständlich.

Von mir aus kann das Thema dann durch sein.

LG, Micha

PS: Ich habe mich entschieden, mich durch das Wort "Müllhalde" nicht beleidigt zu fühlen.
Wer das Leben ernst nimmt, muss auch über sich lachen können.

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« Antwort #18 am: 27.09.2017 17:30 »
Waren das nicht die Fraggles, die immer wieder die allwissende Müllhalde um Rat gefragt hatten und dazu immer durch den Garten der Gorgs mussten?

Aber die Fotoserie gefällt mir. Freu mich das es immer noch Leute gibt, die solch gute Fotos ins Internet stellen.

Grüßle
Jürgen
Laßt Euch nicht von Zweifeln plagen
und genießt das Röcketragen

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« Antwort #19 am: 27.09.2017 17:58 »
von mir aus darf Ingo das Wort "völkisch" verwenden, so oft er will, aber er möge es bitte nicht mir mir in Zusammenhang bringen, sonst bin ich ihm nicht mehr hold!
Irgendwie komme ich mir wie einem 68er stehengeblieben Forum vor. Ich schau jetzt nochmal was er geschrieben hat.

Ingo hat einfach auf deine ständige Wortklauberei mit deinem Kippen geantwortet.
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Wie schon von anderen gesagt Michael, musst du hier nicht deine Deutschkenntnisse demonstrieren.
Ich glaube gelesen zu haben, dass dies hier "Wortglauberei" genannt worden ist.

Jeder der hier mitliest, weis was gemeint ist und war.

Dann hast du selber mit deinem Beispiel von Asterix darauf geantwortet.
Ich empfinde das Wort, wie ich es dargestellt habe. Wenn Asterix mir erklärt, er habe ungute Gefühle, wenn ich meine Frau "meine Holde" nenne, darf ich doch auch schreiben, wie ich ein Wort empfinde. Oder haben wir nicht alle die gleichen Rechte hier?

LG, Micha

Erwiedernd auf deine erneute Wortklauberei mit hold hat Ingo einfach ironisch darauf geantwortet.
Ist das nicht ein völkisches Wort "Holde" ?   :o :-X
weil du selber in etymologischenWortherkünften rumkramst, die längst vergessen sind und niemanden interessieren.

Ich habe es auch mal woanders verändert und nach einem Sturm der Entrüstung in "ethnisch" umgewandelt, obwohl es dasselbe ist, so rein ethymologisch gesehen.
Bestimmt nicht hier. Woanders kann ich mir das vorstellen, wenn du unter den gleichen Krümmelkackern bist, die nicht im 21.jahrhundert angekommen sind

Wieso aber nun das Wort "völkisch" normal und das Wort "hold" veraltet sein soll, erschließt sich mir nicht.
Lies einfach oben die Zitatzeilen nochmal. Nichts davon hat Ingo gesagt.

Ich habe vielmehr das Gefühl dass er - anders als Asterix - mir das Wort "hold" verbieten will, indem er es als ein völkisches Wort bezeichnet.
beides nicht. Es war ein ironischer oder sarkastischer Einwurf. Ich hab das Gefühl, dass du beim um die Ecke denken ned sehr wendig bist.

Sprache verändert sich, aber nicht von selbst, sondern weil Menschen sie verändern.
Du grenzt sie hier ein und deklarierst alles andere unter Unhöflichkeit. Du merkst ja selbst nicht mal bei Jo wo sein Problem mit dir ist.

Und es gibt so viele schöne Wörter, die neu entstehen und andere die vergehen, und auch hässliche. Ich liebe das holde Wort "hold". Warum sollte ich dann seinem Verschwinden tatenlos zu sehen? Ganze Sprachen sterben, weil sie nicht gepflegt werden. Damit stirbt Kulturvielfalt.
Zusammenhang? Ja dann sterben sie und? Es ist eh nur noch eine Frage der Zeit, die die Globalisierung mit sich bringt. Das, was du machst, ist ja geradezu völkisch und "nationalistisch" aber bist empört, wenn du damit in Verbindung gebracht wirst. Selbst Nietzsche bezeichnete zu seiner Zeit Trachten als rückständig und hinterwäldlerisch und entgegen dem zeitgeist Europas.
Ähnliches habe ich auch in österreichischen Foren gelesen, dass viele Österreicher sich ned mehr mit Dirndl und Krachlederner identifizieren, weil ihnen das zu völkisch und nationalistisch ala FPÖ geworden ist.

Und warum nun unfreundlicher Umgangston normal sein soll, erschließt sich mir auch nicht. Warum ist Dir Freundlichkeit zu kompliziert?

Gruß!
Micha
Uns ist keine freundliche Umgangsform kompliziert, sondern deine aufgedrückten Wortverrenkungen, wie wir Wörter zu verwenden haben. Das ist ja nicht das erste mal.

LG.

Offline MAS

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abgedriftete Diskussion Zu : Moderegeln im Vergleich
« Antwort #20 am: 27.09.2017 18:02 »
Waren das nicht die Fraggles, die immer wieder die allwissende Müllhalde um Rat gefragt hatten und dazu immer durch den Garten der Gorgs mussten?

Aber die Fotoserie gefällt mir. Freu mich das es immer noch Leute gibt, die solch gute Fotos ins Internet stellen.

Grüßle
Jürgen

Stimm, Jürgen: https://de.wikipedia.org/wiki/Allwissende_M%C3%BCllhalde
An diese Serie habe ich bestimmt dreißig Jahre nicht gedacht. Auf einem Bundeswehrlehrgang hat sich unser Hörsaal "die Kopptails" genannt (nach unserm Hptm Kopp) und dem Nachbarhörsaal den Namen "die Fraggles" gegeben. Das war 1984/85. Seit dem habe ich nicht mehr an dieses Fernsehserie gedacht.
Aber vielleicht schaue ich mal rein: https://www.youtube.com/watch?v=U1TOiqOm1AU&list=PLw_H_ejKUfz-jbggA-oSncIb2ZM3_NC_k

LG, Micha
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Offline MAS

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abgedriftete Diskussion Zu : Moderegeln im Vergleich
« Antwort #21 am: 27.09.2017 18:12 »
Wieso aber nun das Wort "völkisch" normal und das Wort "hold" veraltet sein soll, erschließt sich mir nicht.
Lies einfach oben die Zitatzeilen nochmal. Nichts davon hat Ingo gesagt.


Nicht er, sondern Du.

Aber lass gut sein!

Davon angesehen kannst Du mir mal in Ruhe erklären, wo Dein Problem mit mir liegt. Da bin ich ganz offen für ein konstruktives und freundliches Gespräch, egal ob im Forum oder per Mail oder PN.

LG, Micha
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rockability

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abgedriftete Diskussion Zu : Moderegeln im Vergleich
« Antwort #22 am: 27.09.2017 18:45 »
Ich hab kein Problem mit dir persönlich. Das Problem habe ich dir jetzt über drei lange Beiträge erläutert, das durch den Berliner zum überlaufen gekommen ist, da ich wohl ned der einzige bin, dem die ständigen Wortzerlegungen nerven, was ich dir ja schon eher mal geschrieben hatte und du immer damit geantwortet hast, dass du hier alle zum Nachdenken anregen wölltest. Man kann das ja kurz erklären, woher ein Wort entlehnt ist und warum man das so sieht, wie bei Asterix. Der hatte ja auch mal zu einen meiner Beiträge, die Wortherkunft von devushka erklärt.
Aber doch ned über jeden Pups, der gar nicht Inhalt des Themas ist. Und du stellst dir ja selber Steine in den Weg. Würdest einfach so schreiben, wie dir der Schnabel gewachsen ist, antworten dir auch Leute entsprechend eindeutig und nicht, was sie denken, was du meinen könntest. Denn jede Nachfrage deinerseits, war eine missverstandene Antwort von jemanden, zu deiner Ausgangsfrage. Und dieses Ping Pong hat sich dann potenziert, weil eins in andere kam.

LG.

V.R.Skirt

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Re: abgedriftete Diskussion Zu : Moderegeln im Vergleich
« Antwort #23 am: 27.09.2017 21:27 »
Zitat
Dieses Thema wurde verschoben nach Smalltalk, Spass und Allgemeines.
Na dann: viel Spaß!

Offline DesigualHarry

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Re: abgedriftete Diskussion Zu : Moderegeln im Vergleich
« Antwort #24 am: 28.09.2017 00:03 »
Hallo!

Wo, wenn nicht in einem Forum kann man besser Internationale Längerfristige Freundschaften knüpfen? Für Zweizeiler und Oberflächliches Getratsche gibt es mehr als genügend Alternativen, und Recherchen zu einem gewissen Thema kann ich selber auch erledigen...

Ich mag Michaels Stil, erlaubt er es mir doch mein Gehirn auch wirklich benutzen zu dürfen, um mich in seine Sicht der Dinge reinzuversetzen. ich mag Menschen mit eigener Identität, die von sich und Ihren Erfahrung reden. Eine Geschichte von z.b. Michael oder Gregor ist für mich wesentlich Glaubwürdiger als irgendeine Wissenschaftliche Studie irgendeines Durchschnitts.

Deswegen bin ich in einem Forum, wo nicht nur das eigentliche Thema behandelt wird, sondern der ganze Mensch sich Präsentieren kann, und nicht in irgendeiner  Interessensgruppe, wo es vielleicht nur um das Einstellen von Bildern geht.

Offline MAS

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Re: abgedriftete Diskussion Zu : Moderegeln im Vergleich
« Antwort #25 am: 28.09.2017 00:15 »
Ich hab kein Problem mit dir persönlich. Das Problem habe ich dir jetzt über drei lange Beiträge erläutert, das durch den Berliner zum überlaufen gekommen ist, da ich wohl ned der einzige bin, dem die ständigen Wortzerlegungen nerven, was ich dir ja schon eher mal geschrieben hatte und du immer damit geantwortet hast, dass du hier alle zum Nachdenken anregen wölltest. Man kann das ja kurz erklären, woher ein Wort entlehnt ist und warum man das so sieht, wie bei Asterix. Der hatte ja auch mal zu einen meiner Beiträge, die Wortherkunft von devushka erklärt.
Aber doch ned über jeden Pups, der gar nicht Inhalt des Themas ist. Und du stellst dir ja selber Steine in den Weg. Würdest einfach so schreiben, wie dir der Schnabel gewachsen ist, antworten dir auch Leute entsprechend eindeutig und nicht, was sie denken, was du meinen könntest. Denn jede Nachfrage deinerseits, war eine missverstandene Antwort von jemanden, zu deiner Ausgangsfrage. Und dieses Ping Pong hat sich dann potenziert, weil eins in andere kam.

LG.

Ich danke Dir für diese konstruktive - und freundlich dargebrachte - Kritik, Nico, und werde darüber nachdenken.

LG, Micha
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Offline MAS

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Re: abgedriftete Diskussion Zu : Moderegeln im Vergleich
« Antwort #26 am: 28.09.2017 00:24 »
Hallo!

Wo, wenn nicht in einem Forum kann man besser Internationale Längerfristige Freundschaften knüpfen? Für Zweizeiler und Oberflächliches Getratsche gibt es mehr als genügend Alternativen, und Recherchen zu einem gewissen Thema kann ich selber auch erledigen...

Ich mag Michaels Stil, erlaubt er es mir doch mein Gehirn auch wirklich benutzen zu dürfen, um mich in seine Sicht der Dinge reinzuversetzen. ich mag Menschen mit eigener Identität, die von sich und Ihren Erfahrung reden. Eine Geschichte von z.b. Michael oder Gregor ist für mich wesentlich Glaubwürdiger als irgendeine Wissenschaftliche Studie irgendeines Durchschnitts.

Deswegen bin ich in einem Forum, wo nicht nur das eigentliche Thema behandelt wird, sondern der ganze Mensch sich Präsentieren kann, und nicht in irgendeiner  Interessensgruppe, wo es vielleicht nur um das Einstellen von Bildern geht.

Danke für Deinen Zuspruch, Harry. Aber das Gehirn darf oder muss man auch bei Nicos Beiträgen benutzen. Nicht zuletzt deshalb verteidige ich ihn ja oft, auch wenn ich nicht immer seiner Meinung bin.

Deinem letzten Absatz stimme ich uneingeschränkt zu. Es geht mir nicht nur um ein abgetrenntes Thema, sondern um die ganzen Menschen, die dieses Thema vertreten, auch mit ihen anderen Interessen und Tätigikeiten. Das interessiert mich!

Heute hatte ich übrigens ein sehr interessantes und intensives Gespräch mit einem buddhistischen Freund. Wir wollten ins Kino, aber es war ausverkauft, so dass wir uns zu Tee und Bier zusammensetzen und redeten. Unter anderem sprachen wir von der Interdependenz, also der gegenseitigen Abhängigkeit und Beeinflussung oder Vernetzung aller Menschen. Niemand kann glücklich sein, wenn jemand anders unglücklich ist. Und doch ist jeder Mensch einzigartig. So treffen sich Individualismus und Soziales. So ein persönliches Gespräch ist viel Wert. Im Internet schafft man es nicht ganz so zwischenmenschlich. Deswegen würde ich Dich und Nico und Ingo und Joe und andere auch mal gerne persönlich kennenlernen. Die Freunde hier, die ich auf Treffen kennenlerne, habe ich allesamt in mein Herz geschlossen, auch wenn mir sicher der eine noch näher zu stehen kam als der andere - das ist normal, wie die Chemie so mehr oder etwas weniger stimmt.

LG, Micha

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