Autor Thema: "Reporter" über Asperger  (Gelesen 26254 mal)

Offline MAS

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Antw:"Reporter" über Asperger
« Antwort #30 am: 11.08.2021 00:09 »
MAS, ich befürchte, die eigene ideologische Verblendung erkennt man ganz schwer und wenn, wird man sie sich kaum eingestehen.

Holgers Buch habe ich mir noch nicht besorgt. Unbenommen davon liegt es doch aber nahe, dass Autisten aufgrund der geringeren Bedeutung, die soziale Kontakte usw. für sie haben, somit auch weniger Wert auf das legen, was die anderen über sie denken. Ja und damit sind sie freier in der Wahl der Kleidung. Somit kann ich mir vorstellen, dass der Anteil der männlichen Rockträger unter den Autisten größer ist als unter den anderen. Eine Untersuchung zu einer möglichen Korrelation wäre eine schöne studentische Arbeit.

Vielleicht, lieber Albis, ja auch umgekehrt, nämich, dass der Anteil der Autisten unter den  männlichen Rockträgern größer ist als unter den Hosenträgern.

Was ich aber meine, ist nicht nur die Einstellung zu der Frage, was andere von einem denken, sondern auch zu der Frage, welchen Zwängen das eigene Denken unterliegt. Also auch die Fähigkeit, selbstkritisch über sich selbst nachzudenken, über die eigene Sozialisation, die eigenen Gewohnheiten usw. Auch über eigenes Geltungsstreben, Rechthabenwollen usw.

LG, Micha
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culture skirt

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Antw:"Reporter" über Asperger
« Antwort #31 am: 11.08.2021 22:54 »
Unbenommen davon liegt es doch aber nahe, dass Autisten aufgrund der geringeren Bedeutung, die soziale Kontakte usw. für sie haben, somit auch weniger Wert auf das legen, was die anderen über sie denken. Ja und damit sind sie freier in der Wahl der Kleidung. Somit kann ich mir vorstellen, dass der Anteil der männlichen Rockträger unter den Autisten größer ist als unter den anderen. Eine Untersuchung zu einer möglichen Korrelation wäre eine schöne studentische Arbeit.
Unter den Rockträgern sind genauso wenig (bis keine) Asperger wie unter Hosenträgern. Wenn es denen nämlich wirklich egal wäre, was andere über sie denken, wäre das Forum hier leer und den Mitgliedern wäre auch die Meinung der eigenen Frau, Verwandten und Kollegen egal. Und man müsste jeden Asperger, der Röcke trägt, draußen rumlaufen sehen. Das ist alles nicht der Fall. Im Gegenteil haben Asperger sogar einen sehr strukturierten Ablaufplan und Rituale von denen sie nicht abweichen und jedes Abweichen von der Norm sich ihnen nicht erschließt. Vor allem wenn man mit Gefühlen argumentieren würde, dass ein Rock sich bequemer oder sich darin schöner fühlt, würde sich ihnen nicht erschließen. Ein Abweichen von ihrem Tagesplan und was sie anziehen, wenn da plötzlich was anderes da liegt oder anders aussieht, bringt sogar ihre ganze Struktur durcheinander. Ich kann mir gut vorstellen, dass die eine Sorte von der gleichen Hose oder T-Shirt zehn mal im Schrank haben.

Gruß
Jule

Offline MAS

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Antw:"Reporter" über Asperger
« Antwort #32 am: 12.08.2021 00:32 »
Hej Jule,

Du hast Dich informiert! Ich sah mal einen Film namens "Ein guter Tag ist ein Tag mit Wirsing" über eine Frau mit Asperger-Syndrom, die jeden Tag Wirsing aß. Ohne diesen und das damit verbundene Ritual, diesen zuzubereiten und zu essen, war ein Tag für sie kein guter Tag.

Allerdings ist das Leben wahrscheinlich doch noch komplizierter. Asperger-Betroffenen sind die Meinungen anderer Menschen nämlich unbedingt egal, aber die verstehen viele Motive anderer Menschen nicht, so dass es ihnen sehr schwer fällt, sich auf sie einzulassen. Aspgerger-Betroffene sind m.W. oft sehr geradlinig und konsequent und können mit Inkonsequenzen wenig anfangen. Allerdings muss das kein Symptom von Asperger sein. So einfach ist eine Diagnose doch nicht. Nicht umsonst sind Medizin und Psychologie Wissenschaften, die man studieren muss.

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Offline sebaldus

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culture skirt

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Antw:"Reporter" über Asperger
« Antwort #34 am: 13.08.2021 13:18 »
Hej Jule,

Du hast Dich informiert!
Ich habe mich nicht informiert, ich habe einfach die ZDF Doku vorher angeschaut, die ich hier verlinkt habe. Dass mir aber vorher schon klar war, dass Autisten eine feste Struktur brauchen. Du dagegen hast es immer noch nicht angeschaut, sonst wüsstest du, auf was ich meine Antworten beziehe. Den Funkmist kannste unter Ulk verbuchen.
Ich sah mal einen Film namens
Sätze wie dieser und "mir sagte mal eine Kollegin/Muslimin/Studentin" lassen nichts gutes erahnen  ::) Du solltest weniger fernseh gucken und mehr raus gehen und was machen.

Allerdings ist das Leben wahrscheinlich doch noch komplizierter.
Das Leben ist nicht kompliziert. Du machst es dir selber kompliziert. Ohne Probleme sehen Menschen wie du, keinen Lebensinhalt mehr. Menschen die sich nicht mit Problemen beschäftigen sind glücklicher und zufriedener und sehen komischerweise auch nicht in jedem Furz ein Problem. Ich muss es daher einmal auch mit deinem Satz halten Ein Kollege sagte mir mal, man muss nicht alles ständig hinterfragen und was man eh nicht ändern kann. Man lebt zufriedener und gesünder. Ein Vegetarier der sich jeden Tag Gedanken macht, was er noch essen kann, ist am Ende kranker als der, der einfach lebt und das Leben genießt.

Nicht umsonst sind Medizin und Psychologie Wissenschaften, die man studieren muss.

LG, Micha
Meine Tante ist im medizinischen Bereich und hat nicht studiert. (Mir ist klar, dass das nicht auf OP-Ärzte zutrifft, aber auf  Krankenschwestern und alles Notärzte etc).
Informatik ist auch Wissenschaft, die man nicht zwingend studieren muss.

Gruß
Jule

Offline MAS

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Antw:"Reporter" über Asperger
« Antwort #35 am: 13.08.2021 14:27 »
Jule,

kannst Du nicht mal ein Lob annehmen, ohne gleich wieder zu widersprechen und dem Lobenden Vorhaltungen zu machen?

Und zugleich hast Du leider den so schön differenzierten Schreibstil wieder verlassen, außer vielleicht Deine Betonung der Differenz von Deinem Anschauen eines ZDF-Beitrages als legitim und meinem als nicht legitim.

Dass Du einfache Sichtweisen bevorzugst, ist schon klar. Du reduzierst die Komplexität des Daseins auf Deine Verstehensmöglichkeit und hälst das dann für das Ganze. Ich reduziere natürlich auch, denn sonst würde ich verrückt werden. Der menschliche Verstand ist nicht gemacht, alles zu verstehen, sondern nur viel, dass er sich mit seinem Wissen überlebensförderlich orienitieren kann. Und doch versuchen wir Menschen immer wieder, unsere geistigen Horizonote auszudehnen. Dadurch sind im Laufe der Zeit, vor allem im Laufe der letzten ca. 200 Jahre, soviele spezalisierte Wissensansammlungen entstanden, die kein einzelner Mensch mehr überblicken kann. Ja, man braucht es auch nicht, um zu überleben oder um ein angenehmes Leben zu führen. Aber wenn man sich ein einem Bereich auskennen will, sollte man sich mit diesem Bereoich intensiv beschäftigen, ihn also studieren, ihn fleißig erlernen. Zu meinen, man könnte sich auch so mit ein bisschen Alltagserfahrung ein entsprechendes Wissen aneignen, ist ein Fehlschluss. Für den Alltag mag es reichen, aber nicht, um die Wirklichkeit in ihren Höhen und Tiefen, im Großen und Kleinen zu verstehen. 

Ein bisschen mehr Bescheidenheit wäre angebracht.

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culture skirt

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Antw:"Reporter" über Asperger
« Antwort #36 am: 13.08.2021 23:52 »
Dass Du einfache Sichtweisen bevorzugst, ist schon klar. Du reduzierst die Komplexität des Daseins auf Deine Verstehensmöglichkeit und hälst das dann für das Ganze.
Vielleicht auch nicht. Problem-fokussierte Menschen wollen ja in allem Probleme sehen, wo andere keine Probleme sehen und unterstellen dann anderen, sie wöllten nur ihre einfachen Sichtweisen haben. Aber wo nichts kompliziertes ist, muss man nichts kompliziert dazu erfinden.

Der menschliche Verstand ist nicht gemacht, alles zu verstehen, sondern nur viel, dass er sich mit seinem Wissen überlebensförderlich orientieren kann.
Wieso nicht? Ist es überlebenswichtig in den Weltraum fliegen zu können? Nein. Und doch können es Menschen. Irgendwann werden Menschen alles verstehen können


Dadurch sind im Laufe der Zeit, vor allem im Laufe der letzten ca. 200 Jahre, soviele spezalisierte Wissensansammlungen entstanden, die kein einzelner Mensch mehr überblicken kann.
Wieso nicht? Irgendwann wird auch dieses Problem gelöst sein und die Menschen kkopieren ihr Wissen digital oder elektrochemisch in die Synapsen.


Aber wenn man sich ein einem Bereich auskennen will, sollte man sich mit diesem Bereich intensiv beschäftigen, ihn also studieren, ihn fleißig erlernen. Zu meinen, man könnte sich auch so mit ein bisschen Alltagserfahrung ein entsprechendes Wissen aneignen, ist ein Fehlschluss.
Wieso nicht? Viele Dilettanten (google erstmal das Wort du als Wörterexperte, bevor der Schaum vor dem Mund wieder läuft  ::)) haben sogar mehr Know How, weil sie sich mit einem Gebiet intensiv beschäftigen und können noch so manchen Studierten die Butter von der Bemme nehmen.


Für den Alltag mag es reichen, aber nicht, um die Wirklichkeit in ihren Höhen und Tiefen, im Großen und Kleinen zu verstehen. 
Wieso nicht? Wäre das der Fall, würden wir noch in Höhlen leben.

Ein bisschen mehr Bescheidenheit wäre angebracht.
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Wieso? Wegen was?

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Antw:"Reporter" über Asperger
« Antwort #37 am: 14.08.2021 00:04 »
Das gefällt mir, Jule, wie Du hier "Wieso nicht?" und "Wieso?" fragst. Das ist der Beginn echter Philosophie!
Gib Dich nur nicht mit so vorschnellen Antworten zufrieden, wir Du sie hier auftischst!

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culture skirt

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Antw:"Reporter" über Asperger
« Antwort #38 am: 14.08.2021 00:07 »
Das ist der Beginn echter Philosophie!
Bloß nicht.  :o  ::)

Offline MAS

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Antw:"Reporter" über Asperger
« Antwort #39 am: 14.08.2021 00:12 »
Das ist der Beginn echter Philosophie!
Bloß nicht.  :o  ::)

Wieso nicht?

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Offline Albis

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Antw:"Reporter" über Asperger
« Antwort #40 am: 17.08.2021 23:19 »
Was ich aber meine, ist nicht nur die Einstellung zu der Frage, was andere von einem denken, sondern auch zu der Frage, welchen Zwängen das eigene Denken unterliegt. Also auch die Fähigkeit, selbstkritisch über sich selbst nachzudenken, über die eigene Sozialisation, die eigenen Gewohnheiten usw. Auch über eigenes Geltungsstreben, Rechthabenwollen usw.

Hallo MAS, ich denke, die intelligenten Autisten nehmen auch sich selbst wahr und ich kann mir auch vorstellen, dass der eine oder die andere seine/ihre Wirkung auf andere bzw. Sozialisation auch ändern würde, aber dazu nicht in der Lage ist. Vielleicht so wie bei sehr schüchternen Menschen, die sich nicht trauen, andere anzusprechen.

Unter den Rockträgern sind genauso wenig (bis keine) Asperger wie unter Hosenträgern. Wenn es denen nämlich wirklich egal wäre, was andere über sie denken, wäre das Forum hier leer und den Mitgliedern wäre auch die Meinung der eigenen Frau, Verwandten und Kollegen egal. Und man müsste jeden Asperger, der Röcke trägt, draußen rumlaufen sehen. Das ist alles nicht der Fall. Im Gegenteil haben Asperger sogar einen sehr strukturierten Ablaufplan und Rituale von denen sie nicht abweichen und jedes Abweichen von der Norm sich ihnen nicht erschließt. Vor allem wenn man mit Gefühlen argumentieren würde, dass ein Rock sich bequemer oder sich darin schöner fühlt, würde sich ihnen nicht erschließen. Ein Abweichen von ihrem Tagesplan und was sie anziehen, wenn da plötzlich was anderes da liegt oder anders aussieht, bringt sogar ihre ganze Struktur durcheinander. Ich kann mir gut vorstellen, dass die eine Sorte von der gleichen Hose oder T-Shirt zehn mal im Schrank haben.

Hallo Jule, das klingt so, als ob man autistisch nur ganz oder gar nicht sein kann, also so wie schwanger. Ich meine, dass die Ausprägung von Autismus jeden Wert auf einer stufenlosen Skala einnehmen kann. Das heißt, es gibt Menschen, die sind nur ein kleines bisschen autistisch, andere ein bisschen mehr, bis hin zu denjenigen, die komplett am Rad drehen, wenn man ihre Gewohnheiten stört.

Hier ein interessanter Artikel:
https://www.spektrum.de/news/menschen-mit-autismus-sind-rationaler-und-moralisch-standfester/1907563#Echobox=1628439346

Hallo sebaldus, vielen Dank für den Link. Der Artikel lässt mich mich zu der Aussage hinreißen, dass eine von Autisten regierte Welt die bessere wäre.

Viele Grüße von Albis

Offline MAS

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« Antwort #41 am: 17.08.2021 23:26 »
Lieber Albis,

so wie ich Autist*innen von Portraits in Fernsehdokus her verstehe, wissen viele, welches Verhalten andere von ihnen erwarten, aber verstehen es emotional nicht. Sie wissen, dass man sich umarmt, zuprostet oder über einen Witz lacht, machen das dann auch auswendig gelernt mit, aber die emotionale Parallelisierung fehlt, also auch das innere soziale Bedürfnis oder der konditionierte Automatismus.

Aber sicher gibt es viele Stufen zwischen den Ausprägungen der Merkmale, wie Du ja auch schreibst.

LG, Micha
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Antw:"Reporter" über Asperger
« Antwort #42 am: 18.08.2021 21:52 »
Hallo Jule, das klingt so, als ob man autistisch nur ganz oder gar nicht sein kann, also so wie schwanger. I
Genau. Es gibt kein Halbschwanger. ;)

Offline MAS

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Antw:"Reporter" über Asperger
« Antwort #43 am: 18.08.2021 22:50 »
Hallo Jule, das klingt so, als ob man autistisch nur ganz oder gar nicht sein kann, also so wie schwanger. I
Genau. Es gibt kein Halbschwanger. ;)

Das sagte mein Bruder mal in Bezug auf halbtrockene Weine. ???

LG, Micha
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« Antwort #44 am: 19.08.2021 23:07 »
Hallo Jule, das klingt so, als ob man autistisch nur ganz oder gar nicht sein kann, also so wie schwanger. I
Genau. Es gibt kein Halbschwanger. ;)

Das sagte mein Bruder mal in Bezug auf halbtrockene Weine. ???

https://www.youtube.com/watch?v=TWi52NjdU_M

LG, Micha
Und? Was hat Schwangerschaft mit trockenen Wein zu tun? Wenn der Wein trocken ist musste mal was nachgießen, dann ist das Glas leer.


 

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